DE1506566A1 - Rotor Scheibe - Google Patents

Description

• Rotor Scheibe ( Senkrechtstarter)

  Anwendunga- Die trfindung betrifft ein senkrecht stprtendes

  gebiet: Luftfahrzeug ( Rotor Scheibe ), das in allen

  Gebieten der Luftfahrt Anwendung finden wird.

  Zweck: Durch die Rotor Scheibe soll eine größere Ren-

  tobilität in der. Luftfahrt ereicht werden, durch

  Senkrechtßtprt, hohe Geschwindigkeit beim i;'prg-

  rechtflugund besaere*Ausnutzung.

  Stpnd der Des einzige vergleichbare Luftfahrzeug ist der

  Technik; von Dr. Kaletseh entwickelte Kaletsch Aotor

  ( Spiegel Nr-. 5 vom '24.1. 1966 Seite 90-92.)

  Kritik des Die für den Horizonttlflug erforderliche Flügel-

  Standes der Fläche ist beim Keletsch Rotor noch zu groß.

  Technik:

  Aufgebet Das Verhältnis Nutzfläche gegenüber Flügelfläche

  ` zu verbessern.

  s

  Lösung: Bei der Rotor Scheibe überniarnt der Mittelteil

  ( Nutzteil ) die Aufgsbe der Flächen von her-

  kMmml ichen Plächen oder Gien Plächen des Kaletseh

  Rotors. Die beweglichen Flächenteile in Ring,

  der sich um den HRupteil dreht, brpuchen nur so*

  groß zu sein, wie sie bei einer für die BelAst-

  berkeit des Msteriple ereichbnren Umdrehunge-

  Seeehwindigkeit erforderlich sind, um die Rotor-

  Scheibe zu@Atarten.

  Beschreibung Kin Auaführungsbeiapiel der Erfindunh ist in

  eines Aus- der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden

  -führungebei#'besohrieben. R9 zeigen:

  spiele:

  dräuet feioht:

  1 Außeren Ring mit-den Rotortriebwerken

  2) Hing mit beweglichen Fläehenteileü, die im

  Ring 1-i drehbpr gelagert sind undeieh mit

  Ring

  1@ um den Haupteil (5) drehen.

  3) Querruderflächbn

  4e) Höhenruder gekoppelt mit (4b)

  5) Heupteil

  Yorderonsioht:

  . 6 .Seitenleitwerk, gekoppelt

  ? Hauptriebwerkt

  9 9tmbilieierunZeflossen

  Untersicht

  4b) Höhenleitwerk

  Rotorringtriebwerke

  # 107 Teleskopbeine

  3eitenprisicht

  11) Seitenruder

  Schnitt 1B

  zeigt .schrs#fiert fläehensnordnun& beim Korizon-

  tplflug,.gestrichelt rlächenpnordnung beim Start

  Teil 6

  zeigt den Reckrotor, der beim Start'erforderlieh

  ist und der beim geredeeusflug durch Klpppflächen.

  verschloßen wird. .

  Punktionaweise:

  Beim Stprt bringen die Rotortriebwerke (9) die

  ' . Ringe (1u.2), die um den Mittelteil (5) beweglich

  sind in Drehbewegung. Nun werden die yläcchenteile

  des Ringes (2) in einen günstigen Pastellwinkel

  gebracht. »er Heckrotor in Teil (G) setzt sich

  in Bewegung, die Rotor Scheibe hebt 2b, die

  Teleekopbeine werden eingefahren. Ynchdem die

  Rotor :;cheibc genügend Höhe gewonnen hat, werden

  . . die ?Reuptriebwerke (?) eingeschaltet, der Anstell--

  winket der "lhchenteile wird verkleinert und

  schließlich gleich Null. Gleichzeitig verschließen

  d#4 beweglichen Klappen in Teil (6) den Heckro-

  tor. Zur Erzielung einer glinstigen Flugstabilität

  dreht sich Teil (1 u. 2) während des Fluges mit

  einer der Plugstpbilität entsprechenden Geschwin-

  digkeit#weiter.

  grzielbRre Die mit der grtindung erzielten Vorteile bestehen

  Vorteile: insbesondere in der kompektenSpuweise, geringer

  Flugelfläch hoher wirteohaftlichkeit gegenüber

  . Anderen eenäeeht atertenden Flugzeugen.

Claims (1)

1. fgttntpneprüche Oberbegriff-Rotor Scheibe ( 9enkrechtatprter ) die in allen . Gebieten der Duftfahrt Verwendung linden wird. xe=seioh- dadurch gekennzeichnet, .deß der rotierende-Flächen- nender Teil aleß mit wchräsgeatellteu 7läohentellen beim Start' .° e ' d!# Hübkratt -ergnt und. Ait eingefahrenen Pläohen teilen. bei® Xos'isontelilng stabiliaierei4d wirkt und dii große Tragfläche des Mittelteiles beim üor@sontalflug den Auftrieb ergibt,