DE1506505C3 - Antreibbares Kranlaufrad - Google Patents

Antreibbares Kranlaufrad

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DE1506505C3
DE1506505C3 DE19671506505 DE1506505A DE1506505C3 DE 1506505 C3 DE1506505 C3 DE 1506505C3 DE 19671506505 DE19671506505 DE 19671506505 DE 1506505 A DE1506505 A DE 1506505A DE 1506505 C3 DE1506505 C3 DE 1506505C3
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DE
Germany
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tooth
shaft
crane
wheel
hub
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DE19671506505
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English (en)
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DE1506505B2 (de
DE1506505A1 (de
Inventor
Hans 5802 Wetter Bauerreis
Willi England
Paul Mueller
Herbert 5800 Hagen Wenzel
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Publication of DE1506505B2 publication Critical patent/DE1506505B2/de
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Publication of DE1506505C3 publication Critical patent/DE1506505C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 allein zur Aufnahme auch aller in radialen Richtun- Patentansprüche: gen. wirkenden Kräfte an den Zahnflanken und zur Zentrierung des Kranlaufrades auf den Zahnflanken
1. Antreibbares Kranlaufrad mit einer Zentrie- dadurch ausgebildet ist, daß die Zahnkupplungsteile rung des Radkörpers auf der Welle und einer 5 mit einem solchen Übermaß der Zahnteilung bemes-Zahnkupplung zwischen Nabe und Welle, insbe- sen und dort feinbearbeitet sind, daß sie nach dem sondere mit Evolventenverzahnung, dadurch Einpressen ineinander einen Festsitz bilden, der als gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung Einstellmaßnahme ein Verschieben der Zahnnabe (4, 5) allein zur Aufnahme auch aller in radialen auf der Zahnwelle schon mittels einer relativ leichten Richtungen wirkenden Kräfte an den Zahnflan- io Kraftvorrichtung ermöglicht.
ken und zur Zentrierung des Kranlaufrades (1) Die Zahnstärke ist größer als die Zahnlücke. Die
auf den Zahnflanken dadurch ausgebildet ist, daß Vergrößerung der Zahnstärke gegenüber der Zahn-
die Zahnkupplungsteile (4, 5) mit einem solchen lücke läßt sich durch Verschiebung des Teilkreises
Übermaß der Zahnteilung bemessen und dort nach außen bei der Welle und/oder nach innen bei
feinbearbeitet sind, daß sie nach dem Einpressen 15 der Nabe erreichen.
ineinander einen Festsitz bilden, der als Einstell- Es hat sich in langer betrieblicher Erprobung hermaßnahme ein Verschieben der Zahnnabe (2) auf ausgestellt, daß eine solche durch Übermaß der der Zahnwelle (3) schon mittels einer relativ Zahnstärke gegenüber der Zahnlücke erzielte Radialleichten Kraftvorrichtung ermöglicht. lastaufnahme und Zentrierung an den Zahnflanken
2. Antreibbares Kranlaufrad nach Anspruch 1, 20 eine Verstellung des Laufrades gegenüber der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinbearbeitung beispielsweise zur Vornahme einer Spurkorrektur, der Zahnwelle (3) durch Kaltwalzen und die .ermöglicht. Dazu genügen einfache Vorrichtungen Feinbearbeitung der Zahnnabe (2) durch Räu- nach Art einer Abziehvorrichtung, so daß die Spurmen erreicht ist. verstellung keine Schwierigkeiten bereitet und keine
25 wesentlichen Betriebsunterbrechungen erfordert.
Erfindungswesentlich ist ferner, daß die Feinbear-
beitung der Zahnwelle durch Kaltwalzen und die
Feinbearbeitung der Zahnnabe durch Räumen erreicht ist. Das Übermaß der Zahnstärke hat gegen-
Die Erfindung betrifft ein antreibbares Kranlauf- 30 über der Zahnlücke die gewünschten Grenzen, so
rad mit einer Zentrierung des Radkörpers auf der daß das Kranlaufrad zur genauen Einstellung der
Welle und einer Zahnkupplung zwischen Nabe und Spurweite mit Hilfe einer Druck- oder Zugschraube
Welle, insbesondere mit Evolventenverzahnung. einer Verstellvorrichtung nach Art einer Abziehvor-
Bei den bekannten Kranlaufrädern werden die Ra- richtung auf der Welle trotz der größeren Zahnstärke
diallasten auf den zylindrischen Teil von Wellen 35 verschoben wird. Zum Fixieren des Kranlaufrades
übertragen, die außerdem Verzahnungen zum Über- kann es auf beiden Seiten Distanzringe haben,
tragen der Drehmomente haben. Bei der Herstellung In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
der Kranlaufräder und Wellen sind getrennte Bear- Erfindung dargestellt. Es zeigt
beitungen zum Herstellen der zylindrischen Teile und F i g. 1 das Kranlaufrad auf der Welle,
der Verzahnungen erforderlich. Die mögliche Ver- 40 F i g. 2 einen Querschnitt durch die Verzahnung
Schiebung der Kranlauf räder auf den Wellen ist be- mit vergrößert dargestelltem Übermaß,
grenzt, wenn die Kranlaufräder für die Verzahnung Das Kranlaufrad 1 ist mit seiner Nabe 2 auf einer
nicht außerordentlich breit sind. kurzen Welle 3 gelagert. Die Nabe 2 ist mit einer In-
Es ist ferner bekannt, Kranlaufräder auf die Welle nenverzahnung 4 und die Welle 3 mit einer Außenaufzuschrumpfen; dann sind aber keine Spurbreiten- 45 verzahnung 5 versehen, die die Evolventenzahnkuppänderungen möglich. Die bekannten Paßfederver- lung bilden. Die Welle 3 ist mit Wälzlagern 6 beidseibindungen sind mit Rücksicht auf das umkehrbare tig im Laufwerksträger 7 gehalten und hat am Ende Drehmoment nicht empfehlenswert. ein Antriebsrad 8. Zum Halten des Kranlaufrades in
Für Getrieberäder in öldichtgekapselten Gehäusen der richtigen Spurweite sind C-förmige Distanzsind im DIN-Blatt 5482 genormte Evolventenverzah- 50 ringe 9 zwischen Nabe 2 und Wälzlagerdeckel 10 annungen bekannt. Sie sind anwendbar, wenn das geordnet.
Zahnrad auf der Welle leicht verschiebbar sein soll. In F i g. 2 ist dargestellt, daß zwecks Übertragung
Nach der Norm sind Zahnlücke und Zahnbreite der Radiallasten die Zahnstärke 11, im Teilkreis 12
gleich. Wollte man eine derartige Verbindung für gemessen, größer als die Zahnlückenbreite 13 ist. Das
Kranlaufräder übernehmen, so würde sich wegen der 55 Übermaß beträgt nur geringe Bruchteile von Milli-
hohen Radiallasten sehr bald ein untragbar starker meiern, z. B. bei gängigen Kranlaufradgrößen etwa
Verschleiß in der Verzahnung und Passungsrost bil- 0,02 bis 0,05 mm und muß in engen Grenzen gehal-
den, oder die Verbindung würde zum Fressen neigen. ten werden. Das Übermaß gewährleistet, daß alle
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Zahn- Zähne in den Flanken tragen und die Radiallasten
kupplung für Kranlaufräder zu schaffen, die sowohl 60 aufnehmen. Im Zahngrund bleibt bei 14 und 15 je-
die Radiallasten als auch die Drehmomente von der weils ein freier Raum.
Welle überträgt und jederzeit ein Verschieben der Für den Gegenstand des Anspruchs 2 wird Schutz Kranlaufräder auf den Wellen ermöglicht. Diese nur in Verbindung mit dem Gegenstand des AnAufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zahnkupplung spruchs 1 begehrt.
DE19671506505 1967-05-16 1967-05-16 Antreibbares Kranlaufrad Expired DE1506505C3 (de)

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DED0053094 1967-05-16

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Publication Number Publication Date
DE1506505A1 DE1506505A1 (de) 1969-07-24
DE1506505B2 DE1506505B2 (de) 1973-04-19
DE1506505C3 true DE1506505C3 (de) 1975-03-13

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ID=7054691

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DE19671506505 Expired DE1506505C3 (de) 1967-05-16 1967-05-16 Antreibbares Kranlaufrad

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BE (1) BE715170A (de)
DE (1) DE1506505C3 (de)
FR (1) FR1553600A (de)
GB (1) GB1212235A (de)

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BE715170A (de) 1968-09-30
DE1506505B2 (de) 1973-04-19
GB1212235A (en) 1970-11-11
DE1506505A1 (de) 1969-07-24
FR1553600A (de) 1969-01-10

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EGA New person/name/address of the applicant
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