DE1506505B2 - Antreibbares kranlaufrad - Google Patents
Antreibbares kranlaufradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0321—Travelling cranes
- B66C2700/0328—Cranes on rails or on rail vehicles
- B66C2700/035—Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism
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- Jib Cranes (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Welle überträgt und jederzeit ein Verschieben der Für den Gegenstand des Anspruchs 2 wird Schutz
Kranlaufräder auf den Wellen ermöglicht. Diese nur in Verbindung mit dem Gegenstand des AnAufgabe
wird dadurch gelöst, daß die Zahnkupplung Spruchs 1 begehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antreibbares Kranlaufrad mit einer Zentrie- dadurch ausgebildet ist, daß die Zahnkupplungsteile
rung des Radkörpers auf der Welle und einer 5 mit einem solchen Übermaß der Zahnteilung bemes-Zahnkupplung
zwischen Nabe und Welle, insbe- sen und dort feinbearbeitet sind, daß sie nach dem
sondere mit Evolventenverzahnung, dadurch Einpressen ineinander einen Festsitz bilden, der als
gekennzeichnet, daß die Zahnkupplung Einstellmaßnahme ein Verschieben der Zahnnabe
(4, 5) allein zur Aufnahme auch aller in radialen auf der Zahnwelle schon mittels einer relativ leichten
Richtungen wirkenden Kräfte an den Zahnflan- io Kraftvorrichtung ermöglicht.
ken und zur Zentrierung des Kranlaufrades (1) Die Zahnstärke ist größer als die Zahnlücke. Die
auf den Zahnflanken dadurch ausgebildet ist, daß Vergrößerung der Zahnstärke gegenüber der Zahn-
die Zahnkupplungsteile (4, 5) mit einem solchen lücke läßt sich durch Verschiebung des Teilkreises
Übermaß der Zahnteilung bemessen und dort nach außen bei der Welle und/oder nach innen bei
feinbearbeitet sind, daß sie nach dem Einpressen 15 der Nabe erreichen.
ineinander einen Festsitz bilden, der als Einstell- Es hat sich in langer betrieblicher Erprobung hermaßnahme
ein Verschieben der Zahnnabe (2) auf ausgestellt, daß eine solche durch Übermaß der
der Zahnwelle (3) schon mittels einer relativ Zahnstärke gegenüber der Zahnlücke erzielte Radialleichten Kraftvorrichtung ermöglicht. lastaufnahme und Zentrierung an den Zahnflanken
2. Antreibbares Kranlaufrad nach Anspruch 1, 20 eine Verstellung des Laufrades gegenüber der Welle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feinbearbeitung beispielsweise zur Vornahme einer Spurkorrektur,
der Zahnwelle (3) durch Kaltwalzen und die -ermöglicht. Dazu genügen einfache Vorrichtungen
Feinbearbeitung der Zahnnabe (2) durch Räu- nach Art einer Abziehvorrichtung, so daß die Spurmen
erreicht ist. verstellung keine Schwierigkeiten bereitet und keine
25 wesentlichen Betriebsunterbrechungen erfordert.
Erfindungswesentlich ist ferner, daß die Feinbear-
beitung der Zahnwelle durch Kaltwalzen und die
Feinbearbeitung der Zahnnabe durch Räumen erreicht ist. Das Übermaß der Zahnstärke hat gegen-
Die Erfindung betrifft ein antreibbares Kranlauf- 30 über der Zahnlücke die gewünschten Grenzen, so
rad mit einer Zentrierung des Radkörpers auf der daß das Kranlaufrad zur genauen Einstellung der
Welle und einer Zahnkupplung zwischen Nabe und Spurweite mit Hilfe einer Druck- oder Zugschraube
Welle, insbesondere mit Evolventenverzahnung. einer Verstellvorrichtung nach Art einer Abziehvor-
Bei den bekannten Kranlaufrädern werden die Ra- richtung auf der Welle trotz der größeren Zahnstärke
diallasten auf den zylindrischen Teil von Wellen 35 verschoben wird. Zum Fixieren des Kranlaufrades
übertragen, die außerdem Verzahnungen zum Über- kann es auf beiden Seiten Distanzringe haben,
tragen der Drehmomente haben. Bei der Herstellung In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
tragen der Drehmomente haben. Bei der Herstellung In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
der Kranlaufräder und Wellen sind getrennte Bear- Erfindung dargestellt. Es zeigt
beitungen zum Herstellen der zylindrischen Teile und F i g. 1 das Kranlaufrad auf der Welle,
beitungen zum Herstellen der zylindrischen Teile und F i g. 1 das Kranlaufrad auf der Welle,
der Verzahnungen erforderlich. Die mögliche Ver- 40 F i g. 2 einen Querschnitt durch die Verzahnung
Schiebung der Kranlaufräder auf den Wellen ist be- mit vergrößert dargestelltem Übermaß,
grenzt, wenn die Kranlauf räder für die Verzahnung Das Kranlaufrad 1 ist mit seiner Nabe 2 auf einer
grenzt, wenn die Kranlauf räder für die Verzahnung Das Kranlaufrad 1 ist mit seiner Nabe 2 auf einer
nicht außerordentlich breit sind. kurzen Welle 3 gelagert. Die Nabe 2 ist mit einer In- A
Es ist ferner bekannt, Kranlaufräder auf die Welle nenverzahnung 4 und die Welle 3 mit einer Außen- (*
aufzuschrumpfen; dann sind aber keine Spurbreiten- 45 verzahnung 5 versehen, die die Evolventenzahnkuppänderungen
möglich. Die bekannten Paßfederver- lung bilden. Die Welle 3 ist mit Wälzlagern 6 beidseibindungen
sind mit Rücksicht auf das umkehrbare tig im Laufwerksträger 7 gehalten und hat am Ende
Drehmoment nicht empfehlenswert. ein Antriebsrad 8. Zum Halten des Kranlaufrades in
Für Getrieberäder in öldichtgekapselten Gehäusen der richtigen Spurweite sind C-förmige Distanzsind
im DIN-Blatt 5482 genormte Evolventenverzah- 50 ringe 9 zwischen Nabe 2 und Wälzlagerdeckel 10 annungen
bekannt. Sie sind anwendbar, wenn das geordnet.
Zahnrad auf der Welle leicht verschiebbar sein soll. In F i g. 2 ist dargestellt, daß zwecks Übertragung
Nach der Norm sind Zahnlücke und Zahnbreite der Radiallasten die Zahnstärke 11, im Teilkreis 12
gleich. Wollte man eine derartige Verbindung für gemessen, größer als die Zahnlückenbreite 13 ist. Das
Kranlaufräder übernehmen, so würde sich wegen der 55 Übermaß beträgt nur geringe Bruchteile von Millihohen
Radiallasten sehr bald ein untragbar starker meiern, z.B. bei gängigen Kranlaufradgrößen etwa
Verschleiß in der Verzahnung und Passungsrost bil- 0,02 bis 0,05 mm und muß in engen Grenzen gehalden,
oder die Verbindung würde zum Fressen neigen. ten werden. Das Übermaß gewährleistet, daß alle
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Zahn- Zähne in den Flanken tragen und die Radiallasten
kupplung für Kranlaufräder zu schaffen, die sowohl 60 aufnehmen. Im Zahngrund bleibt bei 14 und 15 jedie
Radiallasten als auch die Drehmomente von der weils ein freier Raum.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053094 | 1967-05-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1506505C3 DE1506505C3 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=7054691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671506505 Expired DE1506505C3 (de) | 1967-05-16 | 1967-05-16 | Antreibbares Kranlaufrad |
Country Status (4)
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BE (1) | BE715170A (de) |
DE (1) | DE1506505C3 (de) |
FR (1) | FR1553600A (de) |
GB (1) | GB1212235A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT375619B (de) * | 1981-02-21 | 1984-08-27 | Phb Weserhuette Ag | Hydraulischer einzelradantrieb |
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-
1968
- 1968-02-20 GB GB827168A patent/GB1212235A/en not_active Expired
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- 1968-05-15 BE BE715170D patent/BE715170A/xx unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |