DE1506471B1 - Vorrichtung zum Ablagern eines hydraulisch gefoerderten Pulvers - Google Patents

Vorrichtung zum Ablagern eines hydraulisch gefoerderten Pulvers

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DE1506471B1
DE1506471B1 DE19671506471 DE1506471A DE1506471B1 DE 1506471 B1 DE1506471 B1 DE 1506471B1 DE 19671506471 DE19671506471 DE 19671506471 DE 1506471 A DE1506471 A DE 1506471A DE 1506471 B1 DE1506471 B1 DE 1506471B1
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Germany
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hose
tower
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speed
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Withdrawn
Application number
DE19671506471
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Dumas
Francis Mary
Jean Mascarello
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Electricite de France SA
Original Assignee
Electricite de France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/06Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ihrem unteren Ende einen gebogenen, sich erweizum Ablagern eines hydraulisch geförderten Pulvers. ternden Auslaß 6 aufweist. Die Fördervorrichtung 2 Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art fließt kann ein sich drehendes Zellenrad sein, das von die Mischung aus Wasser und Pulver in einen größe- einem Motor 3 über ein Untersetzungsgetriebe 4 anren umwandeten Bereich, in dem sich das Pulver 5 getrieben wird. Der untere Auslaß 6 mündet in ein ablagert und aus dem das Wasser abfließt bzw. Rohr 7, das geneigt ist und einen rechteckigen Querabgepumpt wird. Bei dieser Art der Trennung des schnitt aufweist. Durch dieses Rohr 7 strömt Wasser, Pulvers von dem Wasser lagert sich das Pulver un- das von einem Sammelraum 8 kommt, der einen gleichmäßig verteilt ab. Überlauf 9 zwischen sich und dem Rohr 7 aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine io Das Rohr 7 mündet in den oberen Teil eines Vorrichtung zu schaffen, bei der das Pulver über den Mischtroges 10. Der Mischtrog weist an seinem untezur Verfügung stehenden Bereich besser verteilt ab- ren Ende Spülröhren 11 und eine Vorrichtung 12 gelagert wird. auf, über die Druckluft in den Trog eingelassen wer-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kann. Ferner befindet sich in dem Trog ein
einen Drehturm mit einem in horizontaler Richtung 15 Niveauregler, der einen Schwimmer 13 und eine Vor-
verschwenkbaren Arm, einem an letzterem verfahr- richtung 14 aufweist, mit der die Werte angezeigt
baren Wagen, der mit einer Geschwindigkeit fährt, werden können, und der mittels Fernsteuerung auf
die umgekehrt proportional zu seinem Abstand vom ein Elektroventil 15, das in der Leitung 16 für das
Zentrum ist, und durch einen Schlauch, der mit sei- ankommende Druckwasser liegt, und auf den Motor 3
nem einen Ende über eine Drehverbindung mit der so für die Fördervorrichtung wirkt,
in dem Turm verlaufenden Förderleitung und mit An das untere Ende des Troges 10 schließt eine
seinem anderen freien, die Streuvorrichtung aufneh- Leitung 17 an, die z. B. aus Gußeisen oder gestreck-
menden Ende mit dem Wagen verbunden ist. tem Stahl besteht und in der eine Pumpvorrichtung
Mit dieser Vorrichtung kann das Pulver relativ 18 liegt.
gliechmäßig über den Gesamtbereich verteilt werden, 35 Die Leitung 17 steigt hinter der Pumpvorrichtung
der sich unterhalb des Schwenkbereichs des Schwenk- in einem Drehturm 19 hoch, der im Zentrum des zum
arms befindet. Ablagern des Pulvers 26 vorgesehenen Feldes ver-
Es sei erwähnt, daß eine Vorrichtung bereits be- ankert ist. Der Turm 19 weist einen Schwenkarm 20 kannt ist, bei der ein Schlauch mittels eines an einem auf, der mit einem Gegengewicht ausgerüstet ist und horizontalen Ausleger verfahrbaren Wagens in seiner 30 auf welchem sich ein Wagen 21 bewegt. An dem Lage verändert werden kann (deutsche Patentschrift Arm 20 ist ein Schlauch 22 mittels bewegbarer HaI-1 148 188). Diese Vorrichtung dient zum Be- und ter 27 aufgehängt. Der Schlauch 22 ist mit seinem Entladen von Tankschiffen, wobei die Leitung fest einen Ende mit einer Drehverbindung 23 verbunden, mit einem Füllstutzen des Tankschiffes und einem die ihrerseits mit dem Rohr 17 in Verbindung steht. Füllstutzen im Kai verbunden ist und so gehalten 35 Das andere Ende des Schlauches 22 weist eine Streuwird, daß sich die Auf- und Abbewegung des Tank- vorrichtung 24 auf, die mit einem Verteilerkonus 25 Schiffes relativ zum Kai nicht störend auswirkt. Fer- versehen ist.
ner ist es bereits bekannt, Heu u. dgl. auf einer gro- Der F i g. 2 ist zu entnehmen, wie die Drehverßen Fläche mittels einer Förderleitung abzulagern, bindung 23 ausgebildet ist. Diese ist mit dem Rohr deren freies Ende an einer Laufschiene über einen 40 17 über ein erstes Verbindungsstück 28 verbunden Wagen axial verschiebbar aufgehängt ist (deutsche und weist ein festes Stahlrohr 29 auf, das von einem Patentschrift 1113 902). Beide Vorrichtungen wei- Träger 30 getragen wird. Dieser ist mit einem sich sen weder einen Drehturm auf, noch wird der Wagen nicht drehenden Teil des Turmes 19 verbunden. Zu mit einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit ver- dem bewegbaren Teil des Verbindungsstückes 23 gefahren. 45 hört ein Rohr 31, das von einer Schelle 32 gehalten
Erfindungsgemäß ist das mit dem Streukopf ver- wird, die an einem sich drehenden Teil des Turmes sehene Ende des Schlauches in der Höhe verstellbar. 19 befestigt ist. Das Rohr 31 ist über dem Rohr 29 Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Höhe kon- und seinem Träger 30 angeordnet. Es ist mit letzstant in Abhängigkeit von der Dicke des bereits aus- terem über ein Teil 33 verbunden, in welches durch gestreuten Produkts unter Berücksichtigung des Win- 50 eine Röhre 34 Druckwasser gespeist wird. Der Teil des geregelt wird. 33 weist ferner eine Stopfbüchse 35 und eine Druckin der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der schmiervorrichtung 36 auf. Das sich drehende Rohr Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt 31 ist an seinem oberen Ende mit einem metallischen
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Vorrich- Krümmer 38 verbunden, wobei die Verbindung durch
tung zum Ablagern des hydraulisch geförderten 55 ein zweites Verbindungselement 39 gebildet wird.
Pulvers, Der Krümmer 38 ist seinerseits mit dem Schlauch
Fig. 2 einen Schnitt durch die im Drehturm vor- 22 verbunden,
gesehene Drehverbindung für die Förderleitung und Der F i g. 3 ist die Streuvorrichtung 24 zu entneh-
F i g. 3 einen Schnitt durch den Verteilerkopf für men, die mit dem Verteilerkonus 25 versehen ist.
das Pulver. 60 Die Streuvorrichtung 24 weist ebenfalls einen metalli-
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum sehen Krümmer40 auf, an dem ein Verbindungs-
Fördern und Ablagern von pulverförmigen Produk- stück 41 befestigt ist. An dem unterenn Ende des
ten, ζ. B. Staub, der beim Entstauben von Rauch Krümmers 40 befinden sich drei Arme 42, die im
einer Heizanlage zur Erzeugung elektrischer Energie Winkel von 120° zueinander angeordnet sind und
entsteht. 65 an denen der Verteilerkonus 25 befestigt ist.
Die Vorrichtung weist einen Behälter 1 zum Spei- Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vor-
chern des Staubes auf. Eine Fördervorrichtung2 be- richtung ergibt sich aus Fig. 1.
fördert den Staub in eine vertikale Röhre 5, die an Die durch die Fördervorrichtung 2 beförderten,
tangential in das Rohr 7 fließenden Produkte werden in dem Wasserfilm konstanter Dicke, der sich in dem Rohr 7 ausbildet, gleichmäßig befeuchtet.
Man kann die Konzentration des zu transportierenden Produkts in dem Wasser regeln, indem man das Untersetzungsgetriebe 4 verstellt und/oder die Wassermenge, die aus dem Behälter 8 ausfließt, verändert.
Das befeuchtete Gut gelangt dann in den Mischbehälter 10, in dem es seine Endkonzentration be- ίο kommt, wo es in eine solche Form gebracht wird, daß es von der Pumpvorrichtung 18 gleichmäßig angesaugt werden kann.
Die Steuervorrichtung 14 schließt das Elektroventil 15 und arretiert den Motor 3, wenn der Schwimmer 13 das obere Niveau NH erreicht hat, was zur Folge hat, daß keine Mischung mehr in den Trog fließt.
Wenn andererseits der Schwimmer 13 das untere Niveau NB erreicht hat, öffnet sich das Elektroventil 15, und der Motor 3 beginnt zu laufen.
Der Trog 10 ist mit einer sehr hohen Niveaumarke NTH und einer sehr niedrigen Niveaumarke NTB ausgerüstet; beide Marken steuern eine Alarmvorrichtung, die Anzeigevorrichtung und die automatische Arretierung für die gesamte Vorrichtung. as
Das in dem Trog 10 befindliche Material wird von der Pumpvorrichtung 18 durch die Leitung 17 und anschließend in die Streuvorrichtung gepumpt.
Das gleichmäßige Verteilen des Gutes 26 auf dem Feld wird durch die Kombination einer Drehbewegung des Armes 20 mit einer Translationsbewegung des Wagens 21 längs des Armes 20 erhalten. Der Schlauch 22 kann zweckmäßigerweise aus Kautschuk bestehen, der mit Ringen oder Spiralen verstärkt ist, um zu vermeiden, daß er zusammengedrückt werden kann. Die Tragelemente 27, an denen der Schlauch hängt, sind untereinander über ein Antriebskabel (nicht dargestellt) verbunden. Außerdem sind die Tragelemente 27 mit Zapfen versehen, die eine Drehung der Elemente 27 gestatten. Die Streuvorrichtung 24, welche am Ende des Schlauches 22 sitzt, kann mittels einer kleinen Winde (nicht dargestellt), die an dem Wagen 21 sitzt und deren Verbindungskabel durch das Element 41 hindurchläuft, in der Höhe verändert werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Verteilerkonus 25 in einer solchen Höhe zu halten, die für die Verteilung der Mischung optimal ist. Man kann auf diese Weise der Zunahme der Dicke der Staubschicht und dem Wind, der möglicherweise vorhanden ist, Rechnung tragen.
Der Wagen 21 ist mit einem Organ zur Veränderung der Geschwindigkeit ausgerüstet, das mit einem Reduktionsorgan gekuppelt ist, das aus einer Schnecke besteht. Letztere bildet einen Teil einer Winde. Ein metallisches Seil ist auf Rollen aufgewickelt, die den Antrieb des Wagens ermöglicht. Die Bewegung des Wagens längs des Armes 20 wird durch zwei Anschläge begrenzt, die an den beiden Enden des Armes 20 angeordnet sind.
Die Geschwindigkeit des Wagens kann durch einen Servomotor gesteuert werden. Die Bewegung wird durch Sicherheitskontakte begrenzt. Es kann eine weitere Bewegungsbegrenzung in Form eines Kraftbegrenzers vorgesehen sein, der auf ein Antriebsrad wirkt.
Um eine einwandfreie Verteilung des Gutes auf dem gesamten Feld zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn das Verhältnis der Untersetzung des Organs, welches die Geschwindigkeit für den Wagen regelt, dergestelt ist, daß sich letzterer in Längsrichtung entsprechend seiner Geschwindigkeit in Drehrichtung verschiebt.
Die Kombination aus Rotationsbewegung und Translationsbewegung führt dazu, daß die Streuvorrichtung 25 Spiralen um das Zentrum beschreibt, und zwar einerseits vom Zentrum zur Peripherie und andererseits von der Peripherie zum Zentrum.
Die Drehgeschwindigkeit des Armes 20 ist gleichförmig und hängt von der Spannweite des Armes und der Trägheit des Gerüstes ab. Diese Drehgeschwindigkeit kann beispielsweise etwa eine Umdrehung pro Minute für einen Arm von 25 m betragen.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Anlage auch zum hydraulischen Versprühen anderer pulverförmiger Produkte verwendet werden. Beispielsweise kann in der erfindungsgemäßen Art und Weise Kohle hydraulisch transportiert werden, um eine Heizzentrale zu versorgen. Das Ausstreuen gemäß der Erfindung ermöglicht ein leichtes Speichern und ein Abfließen von Kohleschmutz, was eine bessere anschließende Verbrennung in einem Dampfgenerator zur Folge hat.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage kann auch mit Vorteil das Absetzen gewisser trüber Flüssigkeiten erzielt werden (gebrauchtes Wasser, Ausgußwasser, Industriewasser usw.), deren Filtration im allgemeinen sehr schwierig ist, wobei die Möglichkeit besteht, diese Flüssigkeiten wieder zurückzuführen, wenn die Verfügbarkeit an Wasser begrenzt ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablagern eines hydraulisch geförderten Pulvers, gekennzeichnet durch einen Drehturm (19) mit einem in horizontaler Richtung verschwenkbaren Arm (20), einem an letzterem verfahrbaren Wagen (21), der mit einer Geschwindigkeit fährt, die umgekehrt proportional zu seinem Abstand vom Zentrum ist, und durch einen Schlauch (22), der mit seinem einen Ende über eine Drehverbindung (23) mit der in dem Turm verlaufenden Förderleitung (17) und mit seinem anderen freien, die Streuvorrichtung (24) aufnehmenden Ende mit dem Wagen verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (21) über einen Servomotor gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Drehverbindung (23) fest mit dem Turm (19) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen. (21) während des Streuvorganges spiralförmige Bewegungen von innen nach außen und von außen nach innen beschreibt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das frei, die Streuvorrichtung aufnehmende Ende (24) des Schlauches (22) in der Höhe verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (21) eine Winde aufweist, deren Kabel das freie Ende des Schlauches (22) trägt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wagen (21)
eine Vorrichtung zum Variieren der Geschwindigkeit vorgesehen ist, daß dies Vorrichtung mit einer Schnecke gekuppelt ist, die mit einem Rad zusammenarbeitet, auf dem ein Seil aufgewickelt ist, und daß letzteres das Verrücken des Wagens ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671506471 1966-03-28 1967-03-17 Vorrichtung zum Ablagern eines hydraulisch gefoerderten Pulvers Withdrawn DE1506471B1 (de)

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FR1567005A (de) 1968-05-16
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GB1178439A (en) 1970-01-21

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