DE1506097A1 - Halterung fuer einen automatischen Gurtaufroller eines Sicherheitsgurtes insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung fuer einen automatischen Gurtaufroller eines Sicherheitsgurtes insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1506097A1
DE1506097A1 DE19661506097 DE1506097A DE1506097A1 DE 1506097 A1 DE1506097 A1 DE 1506097A1 DE 19661506097 DE19661506097 DE 19661506097 DE 1506097 A DE1506097 A DE 1506097A DE 1506097 A1 DE1506097 A1 DE 1506097A1
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support bracket
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vehicle
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Weman Per Olaf
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Sigmatex AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Halterung für einen automatischen Gurtaufroller eines Sicherheitsgurtes insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen automatischen Gurtaufroller eines Sicherheitsgurtes insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Es ist bekanntg automatische Gurtaufroller für Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen etwa in Schulterhöhe am Türholm oder der Seitenwand eines Pahrzeuges anzuordnen. Ein solcher Gurtaufroller bildet jedoch eine große Gefahr für Kopfverletzungen für diejenigen Fahrzeugineassen, welche sich auf der hinteren Sitzbank eines Fahrzeuges befinden. Die Gefahr, bei einem Unfall gegen einen Gurtaufroller geschleudert zu werden, ist geringer, wenn der Gurtaufroller am Boden des Fahrzeuges angeordnet ist. Es wurde deshalb dazu übergegangeng einen automatischen Gurtaufroller neben dem Fahrzeugsitz am Boden zu befestigen. Bei Verwendung von Dreipunkteicherheitagurten, die aus einem Brustgurt und einem HUftgurt bestehen, wird dazu allgemein über dem Gurtaufroller am Türpfosten oder der Seitenwand des Fahrzeuges ein Durchlaufbeschlag angeordnet. Der Sicherheitsgurt läuft in diesem Fall von der Gurtrolle des Gurtaufrollers durch den Durchlaufbeschlag nach einem Steckschloß, von dem ein zweiter Gurtabschnitt zum Boden an derselben Seite wie der Gurtaufroller vom Fahrzeugsitz verläuft, wo er verankert ist. Das Steckschloß wird bei einem Anlegen des Sicherheitsgurtes bzw. seiner Ingebrauchnahme vom Fahrzeugineassen über seinen Körper herübergezogen und an der anderen Seite des Fahrzeugsitzes auf einen Beschlag aufgestecktt wobei der Brustgurt von der Gurtrolle abgezogen und durch den Durchlaufbeschlag hindurchgezogen wirde Um sicherzustellen# daß sich der Gurt bei einem Unfall infolge der h ohen Belastung nicht noch weiter von der Gurtrolle abrolltg muß diese bei einem Unfall gesperrt werden. Die dafür benutzten automatischen Gurtaufroller lassen sich nach drei Typen qualifizieren.
  • Die Gurtaufroller des ersten Typs besitzen einen Fliehkraftregler$ welcher mit der Gurtrolle verbunden ist und diese sperrt, wenn die Auszugsgeaohwindigkeit des Gurtes,
    einen vorgegebenen Wert übersteigt.
    Iie Gurtaufroller des zweiten Typs besitzen ein Organg
    bdas auf Veränderungen der Pahrzeuggesohwindigkeit an-
    ,spricht, und bei stärkeren Verzögerungen in der,Ge-,
    schwindigkeit die Gurtrolle sperrte Ein solohes Organ
    besteht beispielsweise aus einer flach gewölbten Wannet in der eine Kugel liegt, die einen Tastarm steuert und diesen in eine Sperrstellung schwenkt, wenn sie zum Rand der Wanne rollt.
  • Bei Gurtaufrollern des dritten Typs besitzt der Hüftriemen einen Riegel, welcher bei einer stärkeren Spannung des Hüftriemens den Brustriemen verriegelt.
  • Um sicherzustelleng daß die Gurtrolle bei einem Unfall rechtzeitig blockiert wird, müssen die Gurtaufroller aller vorgenannten Typen sehr empfindlich eingestellt sein. Dies führt dazu, daß beispielsweise der Gurt von Aufrollern des ersten Typs bei einer Iribetriebnahme des Sicherheitsgurtes nur langsam ausgi-zogen werden kann, oder beispielsweise Aufroller des zweiten Typs sperren, wenn sich das Fahrzeug nur in einer Schräglage, wie beispielsweise bei einerBerg- oder Talfahrt befindet. Ist daher der Gurtaufroller nur geringfügig verschmutzt oder angerostet, so ist bereits seine Funktion in Frage gestellt. Andererseits müssen jedoch die Gurtaufroller wegen internationaler Bestimmungen bestimmte Beschaffenheiten aufweisen, für die sehr enge Grenzen gesetzt sind. So müssen beispielsweise die Gurtaufroller bei ot45 g bereits die Rolle verriegeln und weiterhin so besohaffen seing daß bei einem Dreipunkteicherheitagurt der HÜftgurt in einem Winkel von nicht weniger als 45 0 zum Boden des Fahrzeuges geneigt ist. Es ergeben sich daraus erhebliche Probleme in der Fertigungegenauigkeit der Gurtaufrollerg insbesondere, wenn diese wartungsfrei sein sollen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten AnordnungeR liegt daring daß aufgrund der tiefen Anordnung des Gurtaufrollers im Fahrzeug die Gurtbandabschnitte leicht verschmutzen können und zu einer Verschmutzung der Kleidung der Fahrzeuginsassen führen. Außerdem scheuern die Gurtbandenden bei einer tiefen Anordnung des Gurtaufrollers leicht an den Kanten des Fahrzeugsitzes so- wie an den-Beschlägen für eine Verstellung der Rüokenlehne eines Fahrzeugeitzes. und reiben sich dabei auf. Diese Beschläge führen auch häufig zu einem Verhaken oder einer falschen Lage der Gurtbänderg wodurch erhebliche Verletzungen bei einem Unfall eintreten können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu seheng daß die Gurtbänder länger zu sein habeng als sie an sich zu sein brauchten. Wenn die Gurtbänder lang eindp besitzt die Gurtrolle nach dem Aufrollen des Gurtbandes einen relativ großen Durchmesser. Dieser kann so groß seing daß nahezu kein ausreichender Raum zwischen dem Sitz und der Fahrzeugwand für die Anordnung des Gurtaufrollers vorhanden ist* Daneben wird die Gefahr eines Sturzes bzw. Stolperns über die Gurtrolle beim Einsteigen in das Fahrzeug vergrößert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche frei von den vorgenannten Nachteilen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vort daß der-Gurtaufroller an einem Ende eines Tragbügels clmhbeweglich in der Fahrzeuglängsrichtung gelagert ist und das andere Ende des Tragbügels in derselben Ebene drehbeweglich gelagert ist. Durch die Verwendung eines solchen Tragbügels kommt der Gurtaufroller höher zu liegen, als bei einer Anordnung am Bo-U den des Fahrzeuges. Es braucht deshalb nur eine geringere Länge des Gurtbandes aufgerollt, bzw. abgerollt zu werden, so daß der Durchmesser der Gurtrolle kleiner ist als bisher und diese somit auch bei ungünstigen Raumverhältnissen Verwendung finden kann. Wird von der Annahme ausgegangeng daß der Tragbügel eine Länge von 2o cm besitzt, so würden 4o cm Gurtbanc#6ingespart werden können. Dies wirkt sich auch kostenmäßig stark aus, da ein Gurtband erheblich teurer ist, als ein TragbUgel. Der wesentliche Vorteil, welcher sich aus der Erfindung herleitet, ist jedoäh darin zu sehen, daß der Gurtaufroller kippbar ist. Wird ein Gurtaufroller verwendet, wie er vorstehend als Typ 1 beschrieben ist, so wird 'bei einem stärkeren Bremsen des Fahrzeuges dieser aufgrund seiner eigenen Trägheit und der Körperbewegun,# des Insassen nach vorn und unten bewegt. Dadurch vergörssert sich die Bandauszugsgeschwindigkeit, und 7erriegeln des Gurtaufrollers wird durch diese Bewegung des Gurtaufrollers unterstützt. Gleiches gilt hinsichtlich solcher Gurtaufroller,vom TYP 39 bei denen durch das Ausziehen des Hüftgurtes der Brustgurt gesperrt wird. Kommt hingegen ein Gurtaufroller vom Typ 2 zur Verwendung, bei dem durch die Verzögerung des Fahrzeuges ein Verriegelungsmechanismus in Betrieb gesetzt wird, so kann der Gurt-
    to
    aufroller ebenfalls e pfindlicher als bisher ausgebildet
    werden, da durch die Kippbewegung der Vorrichtung eine zusätzliche Beschleunigung auferlegt wird, welche ein rechtzeitiges Verriegeln des Gurtaufrollers sicherstellt, Handelt es sich also um einen Gurtaufroller, bei dem in einer Wanne eine Kugel liegt» die durch ihre seitliche Bewegung aus ihrer Ruhelage heraus ein Verriegelungsglied betätigt# so kann diese Wanne stärker gewölbt als bisher ausgebildet sein. Das hat zur Folge, daß der Gurtaufroller nicht bereits in solchen Sitüationen sperrt., in denen eine Verriegelung der Gurtrolle an sich nicht gewünscht ist, wie beispielsweise bei einer Berg- oder Talfahrt,des Fahrzeuges. Dies beruht auch daraufg daß die Wanne selbst bei einer stärkeren Schräglage des Fahrzeuges annähernd horizontal liegty da der Gurtaufroller an dem sich zum Durchlaufbeschlag erstreckenden Gurt.-abschnitt hängt und infolge seines eigenen Gewichtes diesen senkrecht ausgerichtet hältg wobei er also in einem Winkel steht zu der Vertikalebene durch das geneigt stehende Fahrzeug. Beim Bremsen das Fahrzeuges bewegt sich also zunächst die Kugel nicht relativ zu der Wanne, sondern erst nach Beendigung der Kippbewegungen des Gurtaufrollers, durch die ihr eine zusätzliche Beschleunigung auferlegt wird# da der Gurtaufroller ruckartig in seiner Kippbewegung aufgefangen wird. Das im Vergleich zu der Kugel erheblich größere Massenträgheitemoment der Aufrollvorrichtung auf dem Tragbügel erlaubt es alsog daß die Kugel eine 6rößere Reibung infolge Schmutzes oder einer Korrosion aufweist, als wenn der Gurtaufroller starr angeordnet ist. Bei Verwendung von Gurtaufrollern vom Typ 2 werden somit ebenfalls diejenigen Kräfte, welche eine Verriegelung herbeiführen, verstärkt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung, ist vorgesehen, daß der Tragbügel mit einem Sperrglied für die Gurtrolle des Gurtaufrollers versehen ist. Bei dieser Anordnung kann durch ein Schwenken des TragbUgels durch diesen unmittelbar eine Verriegelung der Gurtrolle hervorgerufen werdeng wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegeben ist, wenn außerdem noch ein weiterer Sperrmechanismus vorgesehen ist.
  • Das untere Ende des Tragbügels vom Gurtaufroller wird vorzugsweise am Fahrzeugboden befestigt. Die Halterung kann hierbei verstellbar in der Längsrichtung des Fahrzeuges ausgebildet seing um eine Anpassung in der Lage des Gurtaufrollers zu dem Fahrzeugsitz zu erzielen, wenn der Fahrzeugsitz in der Längarichtung des Fahrzeuges zu verstellen sein soll. Statt#_essen ist es möglichp das untere Ende des Tragbügels unmittelbar am Fahrzeugsitz bzw. an einer Halterung desselben zu lagern# so daß der Gurtaufroller automatisch mit einer Verstellung des Fahrzeugeitzes verstellt wird, wodurch insbesondere die gewünschte Neigung des Hüftgurtes in den verschiedensten Stellungen des Fahrzeugeitzes beizubehalten ist.
  • Wei-uerhin hat sich als vorteilhaft gezeigt# wenn das untere Ende des Dragbuigels mit seiner Halterung durch eine lösbare Kupplung verbunden ist. Eine solche Kupplung bzw. Halterung 9 die an der Außenseite des Fahrzeugeitzes angeordnet ist$ erweist sich als nützlich fUr den Fallp daß der Fahrzeuginsasse bei einem Unfall das Bewußtsein verlierty da durch Hilfspersonen nach Öffnen der Fahrzeugtür bei dieser Anordnung eine Loslösung der Sicherheitsgurte mühelos vorgenommen werden kann.
  • Der Tragbügel kann auch aus einem flexiblen Materialy wie etwa einem Gurtbandabschnitt oder einem Seil, be- stehen. Auch bei dieser Ausbildung würde der Gurtaufroller eiztweder in der Gebrauchestellung des Sicherheitegurtes, noch nach seinem Ablegen auf dem Boden des Fahrzeuges liegen, da durch die Federspannung in der Gurtrolle eine Straffung des Gurtbandabschnittes erfolgtg welcher sich von dem Gurtaufroller nach dem Durchlaufbeschlag ersteckt und der Gurtaufroller an diesem Ab- schnitt hochklettert, so daß der schlaffe Tragbügel gespannt wird.
  • Ist der Tragbügel starr ausgebildet, so ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß er an seinem unteren Ende mit einem Sperrmechanismus versehen ist, der se-i*.#ie Rückwärtßdreliungg bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung, eperrt. Diese Ausbildung ist aufgrund folgender Umst-Zz-'nde vorteilhaft: Bei einem Unfall kippt der Tragbügel nach vorn. Durch diese ijewegung werden der HUftgurt und der Brustgurt #7iges.#a-int. Sie halten dainit den Fahrzeuginsassen feste, an
    se-.i-nem Sitz. Würde nach einem erstmali#gen starken Brem-
    san der Tragbügel zurückdrehen können, so könnte die Gefahr besteheng daß der Gurtaufroller wieder entriegelt werden würde und weiteres Gurtband abgerollt werden könnte. Würde also beispielsweise bei einem mehrfacher. uber- Ü rollen des Fahrzeuges in kurzen Zeitabständen ein Druck au.4j#I den Gurt, bzw. ein Zug an demselben hervorgerufen so könnte die Gefahr bestehen.q daß der Gurt von al zu Mal weiter abgerollt wird. Dies wird jedoch verhindert, wenn der Tragbügel, und zwar in Längsrichtung des Fahrzeuges, nach vorn unten kippen kann, aus dieser
    j# "orl, t zurückkippen kann, da in diesem Fall
    j ., ch
    #J #,lau-ffend angespannt bleiben. Außerdem bie-
    +;e# de2.-- die Möglichkeit" eine gewünschte
    r,c".j,.,gur Ür#s -##--,'Uftgurtes einzustellen. Der Sperrmechanismus
    einer Handbetätigung versehen, beispiele-
    durch den der Tragbügel auf eine ge-
    IA#
    t.## eingestellt werden kann und
    dieser weiter zurückgeschwenkt wer-
    ka
    "in#I-'ren Ausgestaltung der Erfindung ist vor-
    h '#',-,-,#igbüge*! unter der Spannung einer Rück-
    h f a d e' r Luroh diese Rückholfeder kann der Trag-
    #rm- BetrIeb ständig in der gewünschten Nei-
    g #",erden, so daß der Hüftgurt den erforderli-
    #n Ne-l-i.,#il,#,-#.-t-",#-,w'#nkel mit Sic#ierheit einhält.
    -,i#elit die Erfindung vorg den Tragbügel teles-
    ku-"")artig auszubilden. Bei einem Unfall würde sich dabei
    Trfi..fb,*.-'#,p#el axial verlagern infolge der Trägheitkräfte.
    Durch ein## solche axiale Verlagerung würde dem Sperrme-
    eine Beschleunigung auferlegt werden, welche
    21 4-.itige
    das .e("hv..- Verriegeln der Gurtrolle unterstützt.
    'I#(#räß z#-nelu weiteren Merkmal der Erfindung kann der Trag-
    ,x il "4.
    in seinem unteren Abschnitt mit einem Bruchstift
    od-,er Scilbruchstelle versehen sein. Der Tragbügel
    widre dadu,oh bei einem normalen Fahrzeugbetrieb an einer
    ,`n- und l-er'-ewegung gehindert. Kippen zum Zwecke
    Eigner Verstärkung der Kräfte, die eir.:_ her-
    vorrufen, würde nur bei starker -,h einen
    ul
    Bruch des Bruchstiftes oder an der Sollbruchsteile erfolgen.
    Der Tragbügel weist vorzugsweise eine Mnge von 15 bis
    25 am aufg da bei diesen Abmessungen einerseits eine erhebliche Einsparung an Gurtbandmaterial möglich ist und außerdem eine hinreichende zusätzliche Beschleunig,-"ng des Gurtaufrollers bei einem Unfall erzielt wird, an#1ererseits der Gurtaufroller jedoch nicht "-b###r die Fahrzeugs,J--b,.#'I.ä(,.,'-Le2 nach oben l,.inaussteht.
    Die erf indungs,# j,
    b3schränkt auf die
    gurteng sondern kann auch bei Gurtaui--#-c;, liern
    Brustgurt oder einen Hüftgurt sowie Vierpunktsicherheitsgurten Anwendung finden. Besonders zweckmäßig ist diese jedoch für Dreipunktaicherheitsgurte, da sie allen bei diesen Gurten auftretenden Problemen Rechnung trägt.
  • Die Ausbildung kann weiterhin so getroffen sein, daß der Gurtaufroller lösbar mit dem Tragbügel verbunden ist und vor dem Fahrzeugeitz über diesem eine zweite Halterung für den Gurtaufroller an der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet ist. Zwischen den Pahrzeugeitzen kann hierbei ein Bügel vorgesehen sein, an den der Hüftgurt sowie der Brustgurt mittels eines Steckschlosses zu verankern ist. Die Anordnung hat den Vorteil, daß bei einem Alilegen de's Sicherheitsgurtes zum Zwecke eines Aussteigens aus dem Fahrzeug der Gurtaufroller von dem Tragbügel gelöst und an dem zweiten Beschlag über dem Fahrzeugeitz angehthät werden kann, so daß sich eine freie Ausatiegeöffnung ergibt und also auch auf das Steckschloß zwischen den beiden Fahrzeugen noch verzichtet werden kann..
  • Um auch die Lage des Hüftgurtes den möglichen Stellungen eines Fahrereitz-s zusammen mit dem Gurtaufroller anzupasseny wurde es schließlich für zweckmäßig befunden, wenn der HUftgurt einenende am Gurtaufroller oder seinem Tragbügel verankert ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigent Fig. 1 einen Fahrersitz mit DreipunkteicherheitBgurt in der Vorderansicht, wobei sich der Dreipunktsicherheitagurt in der Gebrauchostellung befin-Pig. 2 einen Pahrersitz mit aufgerolltem DreipunktBicherheitagurt in der Seitenansicht, Fig- 3 'einen Fahrersitz mit Dreipunktaicherheitagurt in der Gebrauchestellung bei Seitenansicht, Fig. 4 einen Gurtaufroller mit Tragbügel bei aufgerolltem Sicherheitsgurt in der Seitenansichtt Fig. 5 einen Gurtaufroller mit Tragbügel in der Stellung bei geneigtem Fahrzeugg Fig. einen Gurtaufroller, dessen Tragbügel einen Sperrmachanismus für die Gurtrolle besitzt, Fig. 7 einen Fahrersitz in der Vorderansicht mit einem an diesem angeordneten Gurtaufroller, Fig. 8 den unteren Abschnitt eines Tragbügels mit einer Sperrklinke, Fig. 9 die Seitenansicht eines Fahrersitzes mit einem Gurtaufroller, dessen Tragbügel unter Federspannung steht, Fig.lo einen Tragbügel mit Bruchatift, Fig.11 einen Fahrersitz mit Dreipunkteicherheitsgurt, dessen Gurtaufroller vom Tragbügel lösbar istg Fig.12 die Kupplung des Gurtaufrollers von Fig. 11 und Fig.13 einen verlängerten Tragbügel mit einer Öse, durch welche der Hüftgurt gefUhrt ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist an der Außenseite eines Sitzes 2 am Boden 3 des Fahrzeuges ein Beschlag 4 unmittelbar neben der Seitenwand bzw. dem Pfosten 5 angeordnet. Über dem Fahrersitz 2 ist an dem Pfosten 5 ein weiterer Durchlaufbeschlag 6 befestigt. In dem Beschlag 4 ist ein Tragbügel 7 in der Fahrzeuglängsrichtung drehbar gelagert. Der Tragbügel 7 trägt an seinem oberen Ende drehbar einen Gurtaufroller 8, der mit einer Gurtolle 9 versehen ist. Dieser Gurtaufroller 8 steht etwas oberhalb eine-s S-IU-ellgliedes lo für die Verstellung der Rückenlehyle 11 des Fa#?,irzeugsitzes 2. Von dem Gurtaufroller 8 ausgeh6#id verläuft der Gurt durch den Durchlaufbeschlag 6 und
    a-l#.- Bru#3#,gurz, nach einem Beschlag 13 zwischen den Fahrer-
    si#i-,zen "-7. und 14, an dem er mittels eines Steckschlosses 15
    lösbar tafestigt ist. Mit dem Steckschloß 15 ist außerdem ein Hüftgurt 16 verbunden, der anderenends an einem Be-
    a4"
    sehla& lif i= Gehäuse des Gurtaufrollers 8 verankert ist.
    das I.-*.,-Veckschloß 15 von dem Beschlag 13 losgelöst» so wickelt die Gurtrolle 9 des Aufrollers 8 den Brustgurt 12 auf, so daß der Dreipunktsicherheitsgurt die Lage einnimmt, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist. In dieser Stellung sind der freiliegende Abschnitt des Brustgurtes 12 sowie der HUftgurt 16 verhältnismäßig stramm gespannt.
  • Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß nach Änlegen des Dreii*'' punkteicherheitsgurtes die Ebene des Hüftgurtes in einem Winkel von mehr als 45 0 zu der Waagerechten geneigt ist.
    0 ft-,
    Der Hüftgurt 16 bildet hierbei etwa die axiale Verlagerung
    des Tragbügels 7. Der Gurtaufroller 8 verbleibt aufgrund der gelenkigen Lagerung in einer waagerechten Stellung.
    Den Fig. 4- und 5 ist zu entnehme.c.#, .,-.iß der Gurtaufroller
    für seine Verriegelung mit einer Kuge--i- versehen ist,
    die in einer gewölbten Illanne 21 liegt. Auf d,#i Oberseite
    der Kugel 8 liegt ein Tasthebel 23 auf, der bei einem Schwenken aus der horizontalen Lage heraus in die in Fig. 5 gestrichelt wiedergegebene Lage die Gurtrolle verriegelt. Eine solche Schwenkung des Tastgliedes 23 findet statt, wenn das Fahrzeug plötzlich abgebremst
    wird. In diesem Fall dreht der Gurtaufroller infolge
    ,i 7t4 ef 2 7 -,
    seiner Massenbeschleunigung um dig,Drehzapfen 24(des
    Tragbüge--- 7 im'Uhrzeigersinn, wobei die Kugel 2o beschleunigt wird und den Taststift 23 anhebt.
    Befindet das Fahrzeug in einer S,1,hräg-
    lage, wie bel-i-s#,.#1-1##.#,s'#',#---',#z#e auf "e, -?-, nimmt
    der Boden 3 de2; 'i: a-# die-, g, z--, b
    4' -y-
    7
    Lage ein. In dieser Lage verble-#,#-
    waagerecht, so daß die Gurtrolle nicht verriegelt wird.
    Bei einer Außerbetriebsetzung des Sicherheitsgurtes
    -F.ehrzt,ii
    schwenkt in derCjtellung gemäß Fig. 5 der Brustgurt
    12 lediglich um ein geringes Maß nach vorng so daß er in einem kleinen Winkel zu der senkrechten Achse 26 steht# die durch den unteren Drehzapfen 27 des Tragbügels 7 verläuft.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Tragbügel 30, der an seinem oberen Ende einen Sperrzahn 31 auf einem Arm 32 trägt* Dieser Sperrzahn greift durch einen Ausschnitt 33 im Gehäuse 34 des Gurtaufrollers und kann in ein Zahnrad 35 eingreifeng das fest auf der Welle der Gurlmlle 9 sitzt. Dieses Eingreifen findet statt, wenn der Gurtaufroller 8 um ein größeres Ausmaß gegenüber dem Tragbügel 3()t und zwar um dessen Drehzapfen 24 herum, gegen den Uhrzeigersinn gedreht wirdg wie es der Fall isty wenn bei einem Unfall der Gurtaufroller 8 in der Richtung des Pfeiles 36 infolge der Massenbeschleunigung gedreht wird, wenn die Fahrt der Richtung des Pfeiles 37 entspricht.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von den vorbesehriebenen.dadurchp daß die Halterung des Gurtaufrollers 8 an der Unterseite des verschiebbaren Beifahrersitzes 2 befestigt ist, so daß sich der Gurtaufroller 8 bei einer Verschiebung des Sitzes 2 relativ zu diesem nicht verändert. An Stelle eines starren Tragbügels ist hier außerdem ein schlaffes Seil 40 als Tragelement für den Gurtaufroller 8 vorgesehen, das mit seinem unteren Ende in einem Haltestab 41 verankert istg welcher mit dem Rahmen des Sitzes 2 fest verbunden ist. Die Fig, 8 zeigt einen Tragbügel 79 der im Bereich seines unteren Drehlagers 27 mit einer Sperrklinke 42 versehen ist. Die Sperrklinke 42 ist mittels eines Stiftes 43 drehbar gelagert und steht unter dem Druck einer Feder 449 die sich auf einem Widerlager 45 abstützt. Die Sperrklinke 42 greift mit einer Nase 46 zwischen die sägezahnartigen'Zähne 47 eines Ortsfesten Zahnrades 48, An ihrem der Nase 46 abgewandtem Ende ist die Klinke 42 mit einer Handhabe 49 versehen, durch deren Drücken eine Entriegelung entgegen dem Druck der Feder 44 erfolgen kann. Die Ausbildung ist so getroffen, daß der Tragbügel 7 entsprechend dem Pfeil 5o bei einem Unfall um den Drehzapfen 27 schwenken kann, jedoch nicht ohne besondere
    Betätigung der Handhabe 49 zurückgedrA#e werden kann,
    so daß die infolge der Schwenkbewegung hervorgerufene stärkere Anpressung des Fahrgastes nicht durch #_#-in Zuruckschwenken des Tragbügels 7 nachläßto Die Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei welcher der Tragbügel 7 2-#h7,#ier;.k-bar am unteren Rahmen eines Fahrzeugsitzes 2- gelagert ist und mittels einer Zugfeder 6o gegen einen Anschlag 61 gezogen wird, so daß der Tragbügel 7 bei einem normalen Fahrbetrieb nJ-;.cht um seinen Drehzapfen 27 hin- und hei--A--lhwei,ngt. Die in Pig. 9 wiedergegebene Lage des Gurtau--f'ro#'.i3rs 8 in Bezug auf den Sitz 2 verändert sich somit auch unter de-Voraussetzung, daß der Sitz 2 vor- oder zur;:,i(,kgeschober. wird, In Fig. lo ist ein Tragbügel 70 gezeigt, der in seinem unteren Abschnitt einen Drehzapfen 71 aufweist. Der Tragbü-gel ist zweiteilig ausgebildet. Sein oberer Teil bosteht aus einer 21atte 72, welche den DrGhz"pfen 73 für den Gur-Uaufroller 8 trägt. Der untere Teil 74 besteht aus einem 'j-förmigen Lagerblech, das mit dem Boden 3 des Fahrzeuges fest v3rbunden ist. Der Drehzapfen 71 wird vom Lagerb-Iiech 74 gehällten. Durch die 21atte 72 und den Tvail '4 ers',reckt sich außerdem ein Bruchstift 75, der 1.--i einer s-'U-L,-L,ke:L-en Belastung des Teiles 72 in Richtung des 2fei#'.'Les 7ü', wie sie beispielsweise bei einem Unfall eintritt, bricht, so daß bei einer stärkeren Belastung eine Kippbewegung des Teiles 72 um den Drehzapfen 71 t r i der 11 -Lst in perspektivischer Darstellung die Halte-.ing einen Dreipunktsicherheitsgurt gezeigt, bei dem der Gurtaufroller 8 mit einem Haken 8o an einem TrjF-rbügel 81 ankuppelbar ist. Der Haken 8o und TragbUgel #- i sind in größerem L"laßstab auch in Fig. 12 gezeigty der züi entnehmen ist, daß es sich bei u Jer Kupplung um einen Xarabinerhaken handelt, welcher der rei, '-A-icht zu öffnen ist" Diese Kupplung ist um insbesondere in einem Unglücksfall, bei welchem flahrer das Bewußtsein verloren hat, durch Dritte von außen den Sicherheitsgurt abnehmen zu können, ohne dafür bis in die Mitte des Fahrzeuges hineinlangen zu u:,i dort das Steckschloß 15 von dem Bügel 13 zu lösen. An derselben Seite, an der #ei diesem Dreipunktsicherheitsgurt der Durchlaufbeschlag am Rahmen angeordnet ist, befindet sich weiter vorn eine Öse 85, an welcher der Gurtaufroller 8 mit seinem Haken 8o aufgehängt werden kann, wenn der Sicherheitsgurt abgenommen und das Fahrzeug verlassen werden soll. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform für die Führung und Halterung des Dreipunkteicherheitsgurtes ist in der Fig. 13 wiedergegeben. Der dort gezeigte Tragbügel 9o ist über das Drehlager 91 für den Gurtaufroller 8 hinaus verlängert und ist an seinem äußeren Ende mit einer Öse 92 versehen. Der Hüftgurt 16 ist mit seinem einen Ende an dem Gurtaufroller 8 bzw. dem Lager 91 verankert und durch die Öse 92 hindurchgeführt. Dadurch ergibt sich ein längerer Hebelarm zwischen dem Kraftangriffepunkt des Hüftgurtes 16 bzw. der Öse 92 und dem unteren Drehlager 4, als zwischen dem Lager 91 und dem unteren Drehlager 4, so daß der Gurtaufroller 8 bei einem Unfall noch stärker beschleunigt wird. Außerdem läßt sich durch diese Anordnung der erforderliche Winkel zwischen dem Hüftgurt und dem Fahrzeugbogen 3 sicherer einhalten.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r ü o h e 1. Halterung für einen automatischen Gurtaufroller eines Sicherheitagurtes, insbesondere von einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (8) an einem Ende eines Tragbügels (79 3ot 4o, 7o) drehbeweglich in der Fahrzeuglängerichtung gelagert ist und das andere Ende des Tragbügels (79 309 4o, 7ot 9o) in derselben Ebene drehbeweglioh gelagert ist. (Fig. 1)0
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß der Tragbügel (30) mit einem Sperrglied (319 32) für die Gurtrolle 19) des Gurtaufrollers (8) versehen ist. (Fige 6). 3. Halterung nach einem oder beiden der vorhergehenden AnsprÜcheg dadurch gekennzeichnetg daß das untere Ende des Tragbügels (79 309 7o) am Fahrzeugboden (3) befestigt ist. (Fig. 1). 4* Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprÜcheg dadurch gekennzeichnet, daß das unt ere Ende des Tragbügeln (40) an einer Halterung (41) des Pahrzeugsi#zes (2) gelagert ist, (Fig, 7)0 5. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnetg daß der Gurtaufroller (8) durch eine lösbare Kupplung (8o) mit seiner Halterung (81) verbunden ist. (Fig. 11 und 12). 6. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.. dadurch gekennzeichnet» daß der Tragbügel (4o) aus einem flexiblen Materialt etwa einem Gurtbandabschnitt oder Seil, besteht. (Fig. 7). 7. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüoheg dadurch gekennzeichnetg daß der Tragbügel (7) an seinem unteren Ende mit einem Sperrmechanis-Mus (429 46) versehen ist, der seine Rückwärtsdrehung, bezogen auf die Fahrzeuglängerichtung, sperrt. (Fig.8). 8. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (7) mit einer RUckholfeder (6o) versehen ist. (Fig.9)0 Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUcheg dadurch gekennzeichnety daß der Tragbügel (7) teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist. lo. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprÜcheg dadurch gekennzeichnetg daß der Tragbügel (7o) in seineny unteren Absohnitt mit einem Bruchatift (75) oder einer Sollbruchstelle versehen ist. (Fig.lo). 11. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche# dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (7) eine Länge von etwa 4/5 bis 25 cm aufweist. (Fig. 1).
    12. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragbügel (7) der Gurtaufroller (8) eines Dreipunktsicherheitsgurtes (12, 16) angeordnet ist. (Fig. 1 bis 7). 13. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtaufroller (8) lösbar mit dem Tragbügel )81) verbunden ist und vor dem Fahrzeugsitz (2) über diesem eine zweite Halterung (85) für den Gurtaufroller (8) an der Karosserie des Fahrzeuges angeordnet isto (Fig. 119 12)0 14. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der.Illuftgurt (16) einenends am-Gurtaufroller (8) verankert ist. (Fig. 19 7). 15* Halterung nach einem oder ihehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- bügel (9o) über das Drehlager (91) des Gurtaufrollers (8) verlängert-ist und der illiet" urt (1 durch eine MI"-###
    Öse (92) am verlängerten Ende den Tragbügeln (9o) geführt ist, (Fig. 13).
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