DE1506084C2 - Halte- und Abwurfvorrichtung für Lasten an Flugzeugen - Google Patents

Halte- und Abwurfvorrichtung für Lasten an Flugzeugen

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DE1506084C2 DE19661506084 DE1506084A DE1506084C2 DE 1506084 C2 DE1506084 C2 DE 1506084C2 DE 19661506084 DE19661506084 DE 19661506084 DE 1506084 A DE1506084 A DE 1506084A DE 1506084 C2 DE1506084 C2 DE 1506084C2
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bomb doors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halte- und Abwurfvorrichtung für Lasten an Flugzeugen, mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei Hakenglieder im Abstand voneinander schwenkbar zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung für eine Last befestigt sind, mit einer am Rahmen lösbaren, selbstsperrenden Sperranordnung, die einen am Rahmen schwenkbar befestigten Winkelhebel aufweist, der mit den Hakengliedern über Verbindungsglieder derart gekuppelt ist, daß die Kraft, die infolge des Gewichts der Last von den Hakengliedern auf die Sperranordnung übertragen wird, unterhalb einer ersten labilen Mittellage die Sperranordnung in eine der Haltestellung entsprechenden Lage bewegt, während sie oberhalb der ersten labilen Mittellage die Sperranordnung in eine der Freigabestellung entsprechenden Lage bewegt, sowie mit einem am Rahmen befestigten Gasgenerator zur Erzeugung von Druckgas, das einen Auswerfer für die abzuwerfende Last und ein die Sperranordnung lösendes Betätigungsglied in Gang setzt, mit einem Elektromagneten zur Betätigung einer mechanischen Verriegelung für die lösbare Sperranordnung und mit einer zwischen dem Winkelhebel und dem Rahmen angeordneten Vorspanneinrichtung, die eine Kraft auf den Winkelhebel in Richtung auf die Haltestellung ausübt.
Die bekannten Halte- und Abwurfvorrichtungen für Behälter (unter diesen sind etwa Bomben, Brennstofftanks, Rettungsboote, Begleitflugzeuge, Raketen oder andere abwerfbare Lasten zu verstehen) haben erhebliche Nachteile, wenn sie an Überschallflugzeu-
gen verwendet werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Behälter nicht in normaler Weise unter dem Einfluß der Schwerkraft herabfallen. Vielmehr kann die turbulente Luftströmung bewirken, daß der Behälter in der Nähe des Flugzeuges gehalten wird oder sogar relativ zu diesem angehoben wird, so daß das Flugzeug ernstlich in Gefahr geraten kann. Es hat sich nun herausgestellt, daß beim Auslösen eines Behälters von einer Stelle unterhalb eines Flugzeuges eine extrem große Kraft, die. von der zirkulierenden Luftströmung um die Flugzeugflächen herrührt, auf den Schwanzbereich des Behälters ausgeübt wird und diesen anzuheben versucht. Eine Kollision ist möglich. Im übrigen muß vermieden werden, daß beim Freigeben der Behälter aus ihren Aufhängungen die Behälter in zufälliger Weise innerhalb des Bombenschachtes als Folge der turbulenten Luftströmung schaukeln können, so daß sie eine Beschädigung des Bombenschachtes und eine offene Gefahr für die Flugzeugbesatzung heraufbeschwören.
Eine solche Halte- und Abwurfvorrichtung ist zwar bereits bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 3 037 805); bei derartigen Halte- und Abwurfvorrichtungen ist aber darauf zu achten, daß mit Sicherheit vermieden wird, daß sich der Behälter während des Fluges, z. B. infolge starker Erschütterungen, löst und damit großen Schaden verursacht. Andererseits muß mit Sicherheit gewährleistet sein, daß die Hakenglieder, welche für das Halten bzw. für das Lösen des Behälters verantwortlich sind, nach dem Lösen auch in dieser gelösten Stellung selbst bei großen Erschütterungen verbleiben. Nach der bekannten Vorrichtung ist zwar das Funktionieren des Haltens und des Lösens eines Behälters erfüllt, die Sicherheit, leidet jedoch erheblichen Mangel. Das Halten des Behälters erfolgt über Hakenglieder, welche über Verbindungshebel miteinander verbunden sind; die Stellungen der Verbindungshebel in der Haltestellung einerseits und in der Lösestellung andererseits werden ausschließlich durch in einer einzigen Richtung wirksame Federkräfte bewirkt, die durch natürliches Erlahmen sowie durch Erschütterungen sehr stark beeinflußbar sind. Diese leichte Veränderbarkeit der Betriebsstellurigen der Hakenglieder bzw. der Verbindungshebel wird auch deutlich, wenn nach der beT kannten Vorrichtung als besonderer Vorteil hervorgehoben wird, daß eine relativ kleine Energie genügt, um die Klinke im Uhrzeigersinn zu schwenken.
Erfindungsgemäß soll nun ein Mechanismus vorgeschlagen werden, der sowohl in der einen wie in der anderen Arbeitsstellung stabil ist und auch über längere Zeiträume keine Ermüdungserscheinungen zeigt.
Dies wird bei einer Halte- und Abwurfvorrichtung für Lasten an Flugzeugen der eingangs genannten Art (USA.-Patentschrift 3 056 623) dadurch erreicht, daß die Vorspanneinrichtung am Winkelhebel derart angreift, daß auf den Winkelhebel nach dem Durchgang durch eine zweite labile Mittellage während seiner Bewegung in die Freigabestellung von der Vorspanneinrichtung eine Kraft ausgeübt wird, die in Richtung auf die Freigabestellung wirkt, und daß eine mit dem Winkelhebel und dem Rahmen gelenkig verbundene Stillsetz-Hebeleinrichtung zur Verhinderung einer Schwenkbewegung des Winkelhebels über eine Lage hinaus vorgesehen ist, die der Haltestellung und der Freigabestellung der Hakenglieder entspricht.
Gegenüber der bekannten Einrichtung (USA.-Patentschrift 3 056 623), von der die Erfindung ausgeht, wird erfindungsgemäß erreicht, daß die Vorspanneinrichtung nicht nur eine Kraft auf die Sperranordnung in Richtung auf die Haltestellung, wie dort bekannt, ausübt, sondern beim Öffnen der Hakenglieder nach dem Durchgang durch eine labile Mittellage auch eine Kraft in Richtung auf die Freigabestellung ausübt. Durch die weiterhin erfindungsgemäß eingeführte Stillsetz-Hebeleinrichtung werden die Endlagen der Halte- und Freigabestellung einstellbar.
Der Vorteil der Halte- und Abwurfvorrichtung besteht vor allen Dingen darin, daß die Hakenglieder nach dem Öffnungsvorgang, infolge der in Richtung auf die Freigabestellung wirkenden Vorspannkraft, in der Freigabestellung gehalten werden und damit ein sicheres Freikommen der Last gewährleistet ist.
Die Bedeutung der erfindungsgemäßen Maßnahme erhellt sich auch daraus, daß bisher nach der USA.-Patentschrift 3 056 623 lediglich bekannt war, durch eine ballistisch betätigte Kolbenstange ein T-förmiges Element aus einer Behälterhaltestellung in eine Behälterfreigabestellung und dann zurück in die ursprüngliche Behälterhaltestellung auf Grund der Einwirkung der Kraft von Federn zu bewegen. Es gab dort keine Anordnung, die der erfindungsgemäßen Maßnahme entsprochen hätte, d. h., bei der eine Vorspannung in zwei mechanisch stabile Stellungen hätte vorgenommen werden können.
Zudem ist es erfindungsgemäß so, daß die Halteelemente für die Last zusätzlich durch das Gewicht des Lastbehälters in die eine mechanisch stabile Grenzstellung gedrückt werden. Das Gewicht des Lastbehälters wirkt also nicht wie bei der bekannten Maßnahme dem Haltemechanismus entgegen, sondern unterstützt vielmehr diesen Haltevorgang noch in äußerst wirksamer Weise.
Vorzugsweise weist die Stillsetz-Hebeleinrichtung eine erste Schwenkverbindung mit dem Rahmen auf sowie eine am Winkelhebel zwischen der ersten Schwenkverbindung und der Schwenkachse des Winkelhebels vorgesehene zweite Schwenkverbindung, wobei deren Achse in einer durch die Schwenkachse des Winkelhebels und die Achse der ersten Schwenkverbindung gehende Ebene liegt, wenn der Winkelhebel sich in der zweiten labilen Mittellage befindet, und daß ein längliches Stillsetzglied zwischen diesen Schwenkverbindungen angeordnet. ist und daß die Vorspanneinrichtung als um das längliche Stillsetzglied angeordnete Druckfeder ausgebildet ist und zwischen den Schwenkverbindungen angreift.
Zweckmäßig umfaßt die Schwenkverbindung ein Element, das an dem angrenzenden Ende des Stillsetzgliedes befestigt und von einem Schwenkzapfen durchsetzt ist, der sich auch durch den Winkelhebel und eine Ende des Verbindungsgliedes des Hakengliedes erstreckt, und daß die erste Schwenkverbindung eine drehbar im Rahmen gelagerte Achse sowie eine zentrale quer verlaufende öffnung aufweist, die unter Gleitsitz den angrenzenden Endbereich des Stillsetzgliedes aufnimmt, wobei das sich durch die öffnung erstreckende Ende des Stillsetzgliedes mit einer Mutter versehen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform schließt die Bewegung des Elektromagneten für die Betätigung einer mechanischen Verriegelungseinrichtung zur Entriegelung der lösbaren Sperranordnung gleichzeitig einen elektrischen Kontakt, der eine Zündanlage für die Explosivladung des Gasgenera-
tors an die Spannung eines 'elektrischen Stromkreises legt.
Günstig ist es, wenn eine -von Hand betätigbare Einrichtung zum mechanischen Halten der Verriegelungseinrichtung in der Freigabestellung vorgesehen ist.
Auch können an sich bekannte, von Hand betätigbare Einrichtungen- zur mechanischen Verhinderung der Bewegung der lösbaren Sperranordnung aus einer die Hakenglieder haltenden Stellung in die Freigabestellung vorgesehen sein.
Auch wird durch die Ausbildung der Hakenglieder in der gelösten Stellung eine größte Sicherheit durch das Umkippen des Winkelhebels in die zweite mechanisch stabile Grenzstellung erreicht, wodurch z. B. Erschütterungen keinen Einfluß haben. Wäre diese zweite geöffnete Stellung nicht völlig-stabil, so wäre es möglich, daß der Behälter entweder überhaupt nicht freikäme (Bombe) oder der Behälter nur sehr kurzzeitig gelöst würde, mit dem Erfolg, daß mit dem Aufschlagen des Auswerfers an den z. B. wieder verklemmten Behälter große Stöße auftreten und damit Schaden zu befürchten wäre.
Ein Ausführungsbeispielder Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halte- und Abwurfvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von unten, F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 von oben,
F i g. 4 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei die Seitenplatte entfernt wurde und die Bauteile in ihrer verriegelten Stellung gezeigt sind,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, bei der die Bauteile in Freigabestellung gezeichnet sind,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1, . :
F i g. 7 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach F i g. 4 längs der Linie 8-8,
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung des Hebelgetriebes für die Hakenglicder,
Fig. 9, 10, 11 Teilansichten des Hebelgetriebes und die Bewcgungsfolgc aus der Haltestellung in die Freigabestellung,
Fig. 12 ein Schaltbild der Zündvorrichtung für die Vorrichtung.
In den F i g. 1 bis 5 ist eine Aufhängung 10 für abwerfbare Behälter gezeigt. Die Aufhängung 10 umfaßt einen Rahmen 12, in dem ein Paar schwenkbarer Hakenglicder 14 und 16 zum Festhalten und Freigeben der Behälter angeordnet sind. Auf dem Rahmen 10 und zwischen den Hakengliedcrn 14 und 16 ist ein Auswerfer 18 vorgesehen, der einen nach unten gerichteten Impuls auf die Behälter überträgt, wenn diese durch die Hakenglicder freigegeben werden. Der Auswerfer wird bei Zündung zweier explosiver Ladungen 66 betätigt, die in dem Laderaum 20 untergebracht sind. Die Zündung der Ladungen in diesem Laderaum 20 dient auch dazu, eine Schwenkbewegung der den Behälter haltenden Hakcnglieder 14 und 16 auszuführen, und zwar durch Betätigung des Ilubclgetriebes 22. Dieses wiederum wird durch einen mechanischen Vcrriegelungsmcchanismus 24 verrie-μυΐΐ, der auch eine elektrische Verriegelung für die /.iiiuliiiig der Ladung in dem Laderaum bildet.
Wie insbesondere aus den Fig. I bis 4 hervorgeht, umfaßt der Rahmen 12 vorzugsweise eine erste Seitenplatte 26 von im wesentlichen rechteckigem Umriß, wobei gewisse Kantenbereiche L-förmig umgebogen sind, so daß Rahmenendbereiche 28 und 30 sowie obere Bereiche 32 und 34 gebildet sind. Jeder Bereich hat dabei einen nach innen weisenden Flansch am Ende. Der Rahmen 12 umfaßt ferner eine zweite Seitenplatte 36, die abnehmbar an den Flanschen der End- und oberen Bereiche mittels geeigneter Einrichtungen befestigt ist, etwa mittels abnehmbarer Befestigungselemente 37. Der Rahmen 12 bildet daher einen allgemein quaderförmigen Innenraum, der nach unten offen ist und in dem die Hakenglieder, der Auswerfer, der Laderaum, das Hebelgetriebe und der Verriegelungsmechanismus untergebracht sind.
Jedes der Hakenglieder 14 und 16 ist mit einem Paar Zapfen 38 bzw. 40 versehen, welche in Lagern in den entsprechenden Seitenplatten 36 und 26 des Rahmens gelagert sind. Man erkennt am besten aus den Fig. 4 und 5, daß die Schwenkachsen der Hakenglieder horizontal im Abstand voneinander angeordnet sind und in derselben horizontalen Ebene liegen. Jedes Hakenglied weist eine Haltefläche 42 auf, die in der Verriegelungsstellung der Hakenglieder horizontal im Abstand von einer vertikalen Ebene angeordnet sind, die durch die Achse des zugeordneten Hakengliedes verläuft. Auf diese Weise ist die durch den Behälter auf die Hakenglieder ausgeübte Kraft bestrebt, eine Bewegung derselben um ihre Schwenkachsen im Uhrzeigersinn hervorzurufen, wie in den F i g. 4 und 5 zu erkennen ist.
Aus diesen Figuren sind auch der Auswerfer und der Laderaum am besten erkennbar, die in einem einzigen Gehäuseteil 44 untergebracht sind, das fest in einem mittleren Bereich in dem Rahmen 12 vorgesehen ist. Gemäß Fig. 5 umfaßt das Gehäuseteil einen im wesentlichen vertikalen zylindrischen Bereich 46 mit einer vertikalen Bohrung 48, die sich durch diesen Bereich hindurch erstreckt und einen Zylinder begrenzt, in dem ein Kolben 50 gleitend bewegbar angeordnet ist.
Das Gehäuseteil 44 umfaßt einen unteren horizontal sich erstreckenden Laderaumbereich 58 mit einem Paar horizontal im Abstand angeordneter zylindrischer Bohrungen 60, die sich von einer Seite horizontal nach innen erstrecken. Das äußere Ende jeder Bohrung 60 ist mit einem Innengewinde 62 versehen und nimmt das mit Außengewinde versehene Ende eines rohrförmigen Verschlußstückes 64 auf. In jedem Verschlußstiick ist eine Explosivladung 66 untergebracht, vorzugsweise in Patronenform.
Jede Ladung wird durch ein elektrisch betätigtes Zündhütchen ausgelöst.
Die durch Zündung der ballistischen Ladungen 66 erzeugten Gase gelangen an das obere Ende des Zylinders 48 und an einen Zylinder 76, der in einem stopfenartigen Teil 78 vorgesehen ist, welches mit Gewinde und Abdichtung in einer Gegenbohrung in dem unteren Ende einer öffnung 79 eingesetzt ist, die sich vertikal in dem Ladcraumbercich 58 des Gchäusctcils 44 an dem von dem vertikalen zylindrischen Bereich 46 entfernt liegenden Ende befindet. Der Zylinder 76 steht mit der angrenzenden Bohrung 60 in Verbindung, und zwar über einen geneigten Durchtritt 80 in dem Laderaumbcrcich 58 und mit einem geneigten Durchtritt 81 in dem Teil 78, das sich zwischen dem Durchtritt 80 und dem unteren Ende des Zylinders 76 erstreckt.
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Das obere Ende des Zylinders 48 steht mit der an- bracht, die direkt oberhalb des oberen Endes der Stöderen Bohrung 60 über einen Hauptdurchtritt 82 in ßelstange 96 liegt, wenn der Winkelhebel sich in sei-Verbindung.(Fi g. 4, 5), der sich vertikal in dem Zy- ner ersten Stellung befindet.
linderbereich 46 parallel zu der Zylinderbohrung 48 Der Winkelhebel 98 ist mit dem Hakenglied 16
erstreckt. Der obere Endbereich des Hauptdurchtrit- 5 verbunden, so daß eine Bewegung des letzteren zwites 82 steht mit der angrenzenden Zylinderbohrung sehen seiner Haltestellung und der Freigabestellung .über einen Durchtritt 84 in Verbindung. Die äußeren in Abhängigkeit von der Bewegung des Winkelhebels Enden des Hauptdurchtrittes 82 sind mittels eines zwischen seiner ersten und zweiten Stellung stattfin-Stopfens 86 od. dgl. passend verschlossen. Zwischen det. Die Verbindung ist durch ein längliches Verbinden Bohrungen 60 befindet sich ein Durchtritt 89, der io dungsglied 120 hergestellt. Wie aus den Fig. 4, 5, 6 zusammen mit den Mündungen eine Verbindung zwi- und 8 am besten zu erkennen ist, ist das an das Haschen den Ladungen herstellt, so daß beim Ausfall kenglied 16 angrenzende Ende des Verbindungsglieeiner Ladung diese durch die heißen Gase bei der des 120 an der Stelle 122 gegabelt und durch einen Zündung der anderen Ladung auch gezündet wird. Schwenkzapfen 124 schwenkbar mit dem betreffen-
Man erkennt, daß die durch Zündung der Ladun- 15 den Hakenglied 16 verbunden. Das andere Ende des gen 66 erzeugten Verbindungsgase an das obere Ende Verbindungsgliedes 120 ist mit dem einen Ende eines des Zylinders 48 gelangen, und zwar über Mündun- zentralen rechteckigen Ringbereiches 126 durch gen, die Bohrungen 60 und die Durchtritte 82 und 89. einen Stangenbereich 128 verbunden. Von dem ge-Das obere Ende des Zylinders 48 ist durch einen genüberliegenden Ende des zentralen Ringbereiches Stöpsel 90 geschlossen. Der Zylinder 76 nimmt den ao 126 aus erstreckt sich ein weiterer Stangenbereich Gasdruck von der Zündung der Ladungen 66 über 130, dessen Ende vergrößert und mit einer öffnung Mündungen, die Bohrungen 60 und die Durchtritte 132 versehen ist, um einen Zapfen 134 aufzunehmen. 80 und 81 auf. Innerhalb des Zylinders 76 ist ein Dieser dient zur Schwenkverbindung des Verbin-Kolben 94 angeordnet mit einer Kolbenstange 96, die dungsgliedes 120 mit dem Winkelhebel 98 und mit an dessen oberem Ende befestigt ist, das durch die 25 einem Ende einer als Vorspannung und Begrenzung Bohrung 79 nach oben verläuft. Um den unteren dienenden Stillsetz-Einrichtung 136.
Endbereich der Kolbenstange 96 ist eine Spiraldruck- Gemäß den F i g. 4, 5 und 8 umfaßt die Stillsetzfeder 97 gelegt-und liegt an einem größeren oberen Einrichtung 136 ein U-förmiges Element 138, dessen Bereich des Kolbens an, so daß sie diesen und die Schenkel sich an die gegenüberliegenden Seiten der Kolbenstange nachgiebig in die untere Grenzlage 30 Platten 100 des Winkelhebels 98 erstrecken und mit drückt. Die Kolbenstange 96 bildet einen Stößel zum einer öffnung zum Aufnehmen des Zapfens 134 ver-Bewegen der Steuerkupplung 22 aus der Haltestel- sehen sind. Der Basisbereich des Elementes 138 ist lung der Hakenglieder 14 und 16, in der diese in Be- mit dem einen Ende eines länglichen Stillsetzgliedes rührung mit den Behältern stehen, in die Freigabe- 140 verbunden, dessen anderes Ende sich durch eine stellung der Hakenglieder. 35 quer verlaufende öffnung in dem mittleren Bereich
Nach den Fig. 4, 5 und 7 umfaßt das Hebeige- einer drehbaren Achse 142 erstreckt. Die Enden der triebe 22 einen Winkelhebel 98, der ein Paar dreiek- Achse 142 sind mit Schwenkverbindungen 144 versekiger Platten 100 umfaßt, die durch einen integralen hen, welche in passenden öffnungen in den Seiten-Verbindungsteil 102 im Abstand voneinander gehal- platten des Rahmens 12 gelagert sind. Der mittlere ten sind. In der Nähe der einen Ecke der dreieckigen 40 Bereich der Achse 142 ist in der Nähe des äußeren Platten 100 ist ein Paar kreisförmiger Vorsprünge Endes des Gliedes 140 abgeflacht und nimmt eine 104 vorgesehen, die jeweils eine Schwenkachse 106 Mutter 146 auf, die über das äußere Ende des Glieaufweisen, die nach außen weist und in Dreheingriff des 140 geschraubt ist. Der mittlere Bereich der mit einem Tragteil 108 kommen kann, welches in Achse ist an dem der Mutter 146 gegenüberliegenden einer geeigneten öffnung in dem zugeordneten Sei- 45 Ende abgeflacht und nimmt eine Unterlegscheibe auf, tenteil des Rahmens 12 untergebracht ist. Der Win- an der das eine Ende einer Spiraldruckfeder (Vorkelhebel 98 ist daher schwenkbar um eine feste Achse spanneinrichtung) 148 anliegt. Diese Feder ist um das in bezug auf den Rahmen gelagert. Vorzugsweise ist Glied 140 gelegt und liegt mit dem anderen Ende an eine hexagonale öffnung 110 durch die Achse jedes dem Basisbereich des Elementes 138 an.
Zapfens und jeder Achse 104 und 106 angebracht, so 50 Der Verriegelungsmechanismus 24 umfaßt zwei daß in diese ein Handbetätigungshebel von sechsecki- parallele, im allgemeinen L-förmig gebogene Hebelger Querschnittsform gesteckt werden kann, um das platten 150 mit einer Welle 152, die zwischen diesen Hebelgetriebe von Hand zu betätigen. befestigt ist und dieselben in einem so großen Ab-
Das Hakenglied 14 ist mit dem Winkelhebel 98 stand voneinander hält, daß die Schenkel des Elemenverbunden und kann zwischen einer Haltestellung 55 tes 138 frei liegen und die Verbindungsglieder 112 an- und einer Freigabestellung in Abhängigkeit von der greifen können. Die Enden der Welle 152 erstrecken Schwenkbewegung des Winkelhebels 98 zwischen sei- sich nach außen über die Hebelplatten 150 hinaus nen Grenzstellungen bewegt werden, und zwar durch und sind in passenden öffnungen in den Seitenteilen ein Paar paralleler Verbindungsglieder 112. Das eine des Rahmens 12 gelagert. Gemäß den F i g. 4 und 5 Ende der Verbindungsglieder 112 ist schwenkbar an 60 ist die Schwenkachse der Welle 152 in einer durch die dem Hakenglied 14 mittels eines Schwenkzapfens Achse der Stößelstange 96 verlaufenden vertikalen 114 angelenkt, und die anderen Enden der Verbin- Ebene angeordnet. Man erkennt, daß die Hebelplatdungsglieder 112 sind an gegenüberliegenden Seiten ten 150 an gegenüberliegenden Seiten der Winkelheder Winkelhebelplatten 100 angeordnet und mit die- belplatten 100 angeordnet sind und einen Endbereich sen über einen hohlen Schwenkzapfen 116 schwenk- 65 154 umfassen, der zwischen einer Verriegelungsstelbar verbunden. An dem mittleren Bereich des hohlen lung, die direkt oberhalb des Endes der mit dem Win-Schwenkzapfcns 116 zwischen den Winkelhebelplat- kelhebel 98 verbundenen Verbindungsglieder 112 ten 100 ist eine Stößelhülse 118 (s. F i g. 7) angc- liegt, und einer Freigabestellung, die seitlich in der
Bewegungsbahn der Verbindungsglieder 112 liegt, bewegbar ist. Die anderen Schenkel der Hebelplatten 150 sind mit Längslöchern 156 versehen, die um die Schwenkachse der Welle 152 als Zentrum bogenförmig gekrümmt sind. Die Längslöcher nehmen die Enden eines Zapfens 158 auf, der sich quer durch einen Endbereich einer Verbindungsstange 160 erstreckt. Das andere Ende derselben ist mit einem Ende eines im allgemeinen rechtwinkligen Ringelementes 162 verbunden, welches ähnlich ausgebildet ist wie das Ringteil 126, wobei beide den vertikalen Zylinderbereich 46 des Gehäuseteils 44 aufnehmen. Die gegenüberliegende Seite des rechtwinkligen Ringelementes 162 ist mit einem Ende des Verbindungsstangenbereiches 164 verbunden, dessen gegenüberliegendes Ende mit dem Tauchanker eines Solenoids 166 verbunden ist.
Die Hebelplatte 150 ist -in ihre Verriegelungsstel- · lung vorgespannt, wobei der Endbereich 154 oberhalb des angrenzenden Endes der Verbindungsglieder 112 liegt, um mechanisch eine Bewegung des Hebelgetriebes 22 aus ihrer ersten Stellung und damit der Hakenglieder 14 und 16 aus ihren Haltestellungen zu vermeiden, und zwar durch eine Schraubenfeder 168, deren eines Ende mittels eines Zapfens 170 an dem Rahmen befestigt ist und deren anderes Ende mit dem Auge eines Splintbolzens 172 verbunden ist, der sich durch eine passende öffnung in dem mittleren Bereich der Welle 152 erstreckt. Diese Welle umfaßt vorzugsweise eine hexagonale öffnung 174, die eine Kurbel mit hexagonalem Querschnitt aufnehmen kann, durch die die Hebelplatte von Hand bewegt werden kann. Wie am besten aus F i g. 4 zu erkennen ist, ist die Hebelplatte 150 in ihrer ersten Grenzstellung durch eine Feder 168 gehalten durch den Angriff der Schlitze 156 an den Enden des Zapfens 158 und des Stangenbereiches 160 mit der Stange 176, die an der Seitenplatte 26 des Rahmens in einer solchen Stellung befestigt ist, daß sie an der oberen Oberfläche des Stangenbereiches 160 angreift.
Gemäß den F i g. 1 und 5 sind die Seitenplatten 26 bzw. 36 jeweils mit fluchtenden öffnungen 178 versehen, die sich auch mit der oberen Kante der Hebelplatte 150 in Deckung befinden, wenn letztere ganz in ihrer Freigabestellung ist. Durch Eingriff des Verriegelüngszapfens, etwa des Zapfens 180 in Fig. 7, durch die öffnungen 178 wird beim Bewegen der Hebelplatte 150 in ihre Freigabestellung diese mechanisch dort zurückgehalten, so daß sie sich nicht in ihre Verriegelungsstellung bewegen kann, so daß sich die Steuerkupplung von Hand bewegen läßt.
Die elektrische Verriegelungsschaltung zum Auslösen der als Verriegelungshebel dienenden Hebelplatte 150 und zum Zünden der ballistischen Ladungen 66 ist schematisch in Fig. 13 dargestellt. Das Solenoid 166 umfaßt eine Spule 182, ein Paar normalerweise offener Zündkontakte 184 und ein Paar Haltekontakte 186, von denen eines normalerweise geöffnet und das andere normalerweise geschlossen ist. Die Spule 182 ist an Netzleitungen 190 in Serie mit dem normalerweise offenen Kontakt 186 und einem normalerweise offenen Solenoidbetätigungskontakt 192 angeschlossen. Die Kontakte 186 liegen zu der Spule 182 in Serie mit einem normalerweise geschlossenen . Rückstellschalter 194. Die Zündkontakte 184 sind in Serie mit einem Hauptzündschalter 196 und den Zündhütchen 68 an die Netzleitungen 190 angeschlossen.
Nach einer hier nicht beschriebenen Auswerferanordnung umfaßt die Kolbenanordnung 50 einen oberen mit Innengewinde versehenen hohlen kolbenartigen Teil, der mit einer hohlen rohrförmigen Kolbenstange 200 verbunden ist. Das untere Ende der Kolbenstange ist mit ihrem äußeren Umfang gleitend und unter Abdichtung in das untere Ende des Zylinders 48 eingesetzt,' etwa mittels eines Stopfens 201, und ist am inneren Umfang mit einem Gewinde versehen, in das ein Fußteil 202 einstellbar und abdichtend eingesetzt ist und die Unterseite des Fußteils mit dem abzuwerfenden Behälter in Eingriff kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Halte- und Abwurfvorrichtung für Lasten an Flugzeugen, mit einem Rahmen, an dem mindestens zwei Hakenglieder im Abstand voneinander schwenkbar zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung für eine Last befestigt sind, mit einer am Rahmen lösbaren, selbstsperrenden Sperranordnung, die einen am Rahmen schwenkbar befestigten Winkelhebel aufweist, der mit den Hakengliedern über Verbindungsglieder derart gekuppelt ist, daß die Kraft, die infolge des Gewichts der Last von den Hakengliedern auf die Sperranordnung übertragen wird, unterhalb einer ersten labilen Mittellage die Sperranordnung in eine der Haltestellung entsprechende Lage bewegt, während sie oberhalb der ersten labilen Mittellage die Sperranordnung in eine der Freigabestellung entsprechenden Lage bewegt, sowie mit einem am Rahmen befestigten Gasgenerator zur Erzeugung von Druckgas, das einen Auswerfer für die abzuwerfende Last und ein die Sperranordnung lösendes Betätigungsglied in Gang setzt, mit einem Elektromagneten zur Betätigung einer mechanischen Verriegelung für die lösbare Sperranordnung und mit einer zwischen dem Winkelhebel und dem Rahmen angeordneten Vorspanneinrichtung, die eine Kraft auf den Winkelhebel in Richtung auf die Haltestellung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (148) am Winkelhebel (98) derart angreift, daß auf den Winkelhebel (98) nach dem Durchgang durch eine zweite labile Mittellage während seiner Bewegung in die Freigabestellung von der Vorspanneinrichtung (148) eine Kraft ausgeübt wird, die in Richtung auf die Freigabestellung wirkt, und daß eine mit dem Winkelhebel (98) und dem Rahmen (12) gelenkig verbundene Stillsetz-Hebeleinrichtung (136) zur Verhinderung einer Schwenkbewegung des Winkelhebels (98) über eine Lage hinaus vorgesehen ist, die der Haltestellung und der Freigabestellung der Hakenglieder (14,16) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetz-Hebeleinrichtung (136) eine erste Schwenkverbindung (144) mit dem Rahmen (12) aufweist sowie eine am Winkelhebel (98) zwischen der ersten Schwenkverbindung (144) und der Schwenkachse (106) des Winkelhebels (98) vorgesehene zweite Schwenkverbindung (134), wobei deren Achse in einer durch die Schwenkachse (106) des Winkelhebels (98) und die Achse der ersten Schwenkverbindung (144) gehenden Ebene liegt, wenn der Winkelhebel sich in der zweiten labilen Mittellage befindet, und daß ein längliches Stillsetzglied (140) zwischen diesen Schwenkverbindungen (134; 144) angeordnet ist und daß die Vorspanneinrichtung (148) als um das längliche Stillsetzglied (140) angeordnete Druckfeder ausgebildet ist und zwischen den Schwenkverbindungen (134; 144) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schwenkverbindung (134) ein Element (138) umfaßt, das an dem angrenzenden Ende des Stillsetzgliedes (140) befestigt und von einem Schwenkzapfen
(134) durchsetzt ist, der sich auch durch den Winkelhebel (98) und ein Ende (132) des Verbindungsgliedes (120) des Hakengliedes (16) erstreckt, und daß die erste Schwenkverbindung (144) eine drehbar im Rahmen (12) gelagerte Achse (142) sowie eine zentrale quer verlaufende Öffnung aufweist, die unter Gleitsitz den angrenzenden Endbereich des Stillsetzgliedes (140) aufnimmt, wobei das sich durch die Öffnung erstreckende Ende des Stillsetzgliedes (140) mit einer Mutter (146) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Elektromagneten (166) für die Betätigung einer mechanischen Verriegelungseinrichtung (24) zur Entriegelung der lösbaren Sperranordnung (22) gleichzeitig einen elektrischen Kontakt (184) schließt, der eine Zündanlage (68,196) für die Explosivladung (66) des Gasgenerators (20) an die Spannung eines elektrischen Stromkreises (190) legt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand betätigbare Einrichtung (178) zum mechanischen Halten der Verriegelungseinrichtung (24) in der Freigabestellung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, von Hand betätigbare Einrichtung (188) zur mechanischen Verhinderung der Bewegung der lösbaren Sperranordnung (22) aus einer die Hakenglieder (14; 16) haltenden Stellung in die Freigabestellung.
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