DE1505986B2 - Seilspeichervorrichtung, insbesondere fuer ski- oder schlepplifte - Google Patents

Seilspeichervorrichtung, insbesondere fuer ski- oder schlepplifte

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DE1505986B2 DE1966E0030948 DEE0030948A DE1505986B2 DE 1505986 B2 DE1505986 B2 DE 1505986B2 DE 1966E0030948 DE1966E0030948 DE 1966E0030948 DE E0030948 A DEE0030948 A DE E0030948A DE 1505986 B2 DE1505986 B2 DE 1505986B2
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilspeichervorrichtung, insbesondere für Ski- oder Schlepplifte, mit einer in ihrem Gehäuse um eine bewegliche Achse drehbar gelagerten, mit einer Aufwickelfeder verbundenen Seilscheibe für ein mit seinem inneren Ende an dieser befestigtes, aus dem Gehäuse entgegen der Wirkung der Aufwickelfeder ausziehbares und unter der Wirkung der Aufwickelfeder in das Gehäuse einziehbares Seil und einer sowohl beim Ausziehen als auch beim Einziehen des Seiles wirksamen, selbsttätigen Bremsvorrichtung für die Seilscheibe.
Seilspeichervorrichtungen dieser Art finden z. B. bei Ski- oder Schleppliften zur Verbindung von Schleppbügeln mit dem Förderseil, aber auch bei Fördereinrichtungen anderer Art Anwendung. Hierbei ist u. a. wesentlich, daß das Seil der Seilspeichervorrichtung nicht nur bei Entlastung des Schleppbügels od. dgl. bzw.
ίο beim Einziehen unter Ausübung einer gewissen Bremskraft auf die Seilscheibe der Vorrichtung aufgespult, sondern auch bei Belastung bzw. beim Ausziehen aus der Vorrichtung frei und ohne Stöße sowie, ebenfalls unter Abbremsung von der Seilscheibe abgewickelt wird.
Durch die OE-PS 1 79 042 ist eine die Bremsung beim Ein- und Ausziehen des Seiles ermöglichende Seilspeichervorrichtung bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist zur Regelung der Einzieh- bzw. Aufspulzeit mit Fliehgewichten versehen, die durch eine Rückholfeder in Ruhestellung gehalten werden und bezüglich ihrer Schwenkbewegungen mittels Zahnsegmenten und einem Ausgleichszahnrad gekuppelt sind. Außerdem ist eine besondere Bremsscheibe angeordnet. Zum Brem- (\ sen beim Ausziehen des Seiles ist ein Bremsband vorgesehen, dessen Bremskraft mit zunehmender freier Länge des Seiles kontinuierlich wächst. Hierzu ist ein doppelarmiger Bremshebel angeordnet, der beim Ausziehen des Seiles über Zwischenzahnräder und über ein Kurbelrad unter Vermittlung einer Zugstange verdreht wird. Diese bekannte Seilspeichervorrichtung ist somit aufwendig im Aufbau und weist eine Vielzahl von Zahnrädern sowie mehrere Bremsvorrichtungen und verhältnismäßig viele Einzelteile auf, die dem Verschleiß unterworfen sind und eine Einstellung bzw. Nachstellung der Vorrichtung erforderlich machen. Außerdem erhöhen die vielen Einzelteile die Störanfälligkeit und den Herstellungsaufwand, insbesondere wegen der Zahnradsätze, die besonders bearbeitet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilspeichervorrichtung dieser Art derart auszubilden, daß sie auch bei langer Betriebszeit und bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen keine wesentlichen Nachregulierungen erfordert, ferner bei hohen Beanspru- / chungsmöglichkeiten einen einfachen und gedrungenen Aufbau aus wenigen Einzelteilen und eine geringe Störanfälligkeit aufweist. Weiterhin soll die Vorrichtung nach der Erfindung gegenüber den meist verhältnismäßig schwer ausgebildeten bekannten Vorrichtungen ein geringeres Gewicht aufweisen, damit z. B. bei einem Ski- oder Schlepplift die Spannungen in dem Antriebskabel, die durch das Gewicht der angehängten Seilspeichervorrichtungen hervorgerufen werden und mitbestimmend für die Kapazität eines Ski- oder Schleppliftes sind, herabgesetzt werden. Schließlich soll die Vorrichtung nach der Erfindung eine einfache Bremseinrichtung haben, die sowohl beim Ausziehen als auch beim Einziehen des Seiles ständig eine sanfte, aber kräftige Bremswirkung auf die Seilscheibe ohne Stoßwirkung ausübt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Seilspeichervorrichtung der genannten Art die Seilscheibe um eine in radialem Abstand von ihrer Drehachse außermittig angeordnete Schwenkachse gegen Bremsglieder der Bremsvorrichtung zu bis zur Anlage an diesen schwenkbar gelagert ist.
Die OE-PS 2 24 161 zeigt zwar in Fig. 9 eine Seüspeichervorrichtung, von der die Auffassung vertreten werden könnte, daß die Seilscheibe ebenfalls außermittig schwenkbar angeordnet sei. Abgesehen davon, daß diese bekannte Seüspeichervorrichtung eine beim Einziehen bzw. Aufspulen des Seiles betätigte Bremsvorrichtung offensichtlich nicht aufweist, ist aber bei ihr die Seilscheibe außerhalb ihres Gehäuses und ohne mittelbaren Einfluß auf die Bremsung um die Achse der Gehängebefestigung außermittig schwenkbar, während gemäß der Erfindung die Seilscheibe in dem Gehäuse in neuartiger Weise derart außermittig schwenkbar ist, daß durch ihr Verschwenken sowohl beim Abspulen als auch beim Aufspulen bzw. beim Ausziehen und beim Einziehen des Seiles eine unmittelbare und sanfte, aber kräftige Bremsung auf die Seilscheibe ausgeübt wird. Dabei besteht ferner der Vorteil, daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Seüspeichervorrichtung beim Betrieb praktisch keine Nachstellung erfordert und ferner wenige Einzelteile aufweist, die leicht herstellbar und zusammensetzbar sind. Die Vorrichtung kann außerdem mit verhältnismäßig geringem Gewicht hergestellt werden, so daß das Zugseil einer Fördereinrichtung auch durch eine Vielzahl von Seilspeichervorrichtungen nicht übermäßig belastet wird und die Kapazität eines Ski- oder Schleppliftes oder ähnlicher Einrichtungen voll ausnutzbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann ferner die Ausbildung derart sein, daß die Schwenkachse der Seilscheibe in dem Gehäuse parallel zur Drehachse der Seilscheibe angeordnet ist.
Die Seüspeichervorrichtung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die Bremsvorrichtung ein an dem inneren Umfang des Gehäuses dem Bremsglied gegenüberliegendes zweites Bremsglied aufweist, das ebenfalls als konzentrisch zum Umfang der Seilscheibe gekrümmte und mit einem Bremsbelag versehene Platte ausgebildet ist, mit der die Seilscheibe infolge der beim Einziehen des entlasteten Seiles erfolgenden Schwenkbewegung in Bremsberührung kommt.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen als Beispiele dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seüspeichervorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung bei einem Skilift in schaubildlicher Darstellung,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der Seüspeichervorrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die um 90° gedrehte Seüspeichervorrichtung nach F i g. 2,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt zu Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 4, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der F i g. 4,
Fig.8 einen der Fig.4 entsprechenden Schnitt durch eine andere bevorzugte Ausführungsform der Seüspeichervorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der F i g. 8, Fig. 10 einen Gehäuseteil der in F i g. 8 dargestellten Seüspeichervorrichtung, z. T. in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, und
F i g. 11 eine Ansicht der Innenseite des Gehäuseteiles nach F i g. 8.
In Fig. 1 ist einer von mehreren T-förmigen Schleppbügeln 10 gezeigt, die in Abständen an einem endlosen Zugseil 11 eines Skiliftes bzw. Schleppliftes angeordnet sind. Die T-förmigen Schleppbügel 10 sind je für sich mittels eines Schleppseiles 13 an einer Seüspeichervorrichtung 12 angehängt, die, wie insbesondere aus den Fig.4 bis 6 ersichtlich ist, eine Seilscheibe 14 und eine Aufwickelfeder 15 enthält. Die Aufwickelfeder 15 übt eine dauernde Zugkraft auf die Seilscheibe 14 aus, so daß das auf die Seilscheibe aufgewickelte Schleppseil 13 bei unbelasteter Beförderungsvorrichtung in die Seüspeichervorrichtung hineingezogen und der Schleppbügel 10 entsprechend hochgezogen wird. Wenn dagegen der Schleppbügel 10 belastet wird, so wird das Schleppseil 13 entgegen der Wirkung der Aufwickelfeder 15 unter Spannung bis zu einem gewissen Maß aus der Seüspeichervorrichtung 12 ausgezogen. In der Seüspeichervorrichtung sind ferner zwei Bremsglieder 16 und 17 im Abstand voneinander angeordnet, die verhindern, daß sich die Seilscheibe 14 in der einen oder der anderen Richtung zu schnell dreht, wodurch auch verhindert wird, daß der Schleppbügel 10 gegenüber dem Zugseil 11 bei Belastung zu schnell nach unten bewegt oder bei Entlastung zu schnell eingezogen wird.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Seüspeichervorrichtung 12 ein etwa zylindrisches Gehäuse auf, das durch die beiden vorzugsweise gegossenen Gehäuseteile 18 und 19 gebildet ist. Diese Gehäuseteile sind mit aufeinander passenden Ringflanschen 21 und 22 versehen und werden durch Bolzen 20 zusammengehalten, die durch die Flansche 21, 22 hindurchgeführt sind. An dem einen Gehäuseteil 18 sind zwei Ansätze 23 angebracht, die eine Konsole zur Befestigung der Seüspeichervorrichtung an einem gekrümmten Tragarm 24 bilden, der an seinem oberen Ende durch eine Seilklemme 25 an dem Zugseil 11 befestigt ist. An dem anderen Ende des Gehäuseteiles 18 sind ebenfalls zwei Ansätze 26 (F i g. 1 und 3) angebracht, die zur Befestigung eines sich nach unten erstreckenden Stabes 27 dienen, an dessen unterem Ende eine Führung 28 angeordnet ist. Diese gemäß F i g. 1 als Ring ausgebildete Führung 28 dient dazu, größere Pendelbewegungen des T-förmigen Schleppbügels 10 zu verhindern, wenn dieser durch die Seüspeichervorrichtung eingezogen wird. Weder die Führung 28 noch der Tragarm 24 gehören zum Gegenstand der Erfindung und könnten in Verbindung mit der Seüspeichervorrichtung 12 auch anders ausgebildet sein. Auch könnte die Seüspeichervorrichtung 12 bei anderen Aufzugseinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen verwendet werden, die von der in F i g. 1 gezeigten Art abweichen.
Gemäß Fig.4 bis 6 ist die Aufwickelfeder 15 mit ihrem äußeren Ende in dem Gehäuseteil 18 mittels eines Bolzens oder einer Schraube 30 befestigt, während ihr inneres Ende 31, wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, in einem Längsschlitz einer antreibbaren Nabe 32 befestigt ist. Die Nabe 32 ist mit einer Bohrung 33 und einem Bund 34 versehen, an dessen freiem Ende mehrere axiale Klauen 35 angeordnet sind, die in losem axialem Antriebseingriff mit der neben der Aufwickelfeder 15 in dem Gehäuseteil 19 gelagerten Seilscheibe 14 stehen. An einer inneren ringförmigen Stirnfläche 38 des Gehäuseteiles 18 ist mittels mehrerer Schrauben 37 eine ringförmige Abdeckscheibe 36 befestigt, welche das hülsenartige Antriebsglied 32 an dem Bund 34 lose umgibt.
Die Seilscheibe 14 ist in dem Gehäuseteil 19 um ihre Drehachse 48 frei drehbar gelagert, und diese Achse ist in dem Gehäuseteil 19 derart beweglich angeordnet, daß
die Seilscheibe beim Drehen mit einem der Bremsglieder 16, 17 in Berührung kommt. Die Seilscheibe selbst weist eine Seiltrommel 40 mit einer Ringnut 41 auf, innerhalb deren das Schleppseil 13 für den Schleppbügel 10 aufgewickelt ist. An die Seiltrommel 40 schließt sich eine zylindrische Bremstrommel 42 an, die durch einen axial gerichteten Flansch der Seilscheibe 14 gebildet ist. Die Seilscheibe weist eine mit einer Bohrung 44 versehene Nabe 43 auf, die mit der Seiltrommel 40 durch mehrere Speichen 45 verbunden ist. In die Zwischenräume 46 zwischen diesen Speichen greifen Klauen 35 der Nabe 32 ein, die mit der Aufwickelfeder 15 verbunden ist. Die Zwischenräume 46 sind so groß, daß die Seilscheibe 14 leicht ihre obere oder untere Bremslage einnehmen kann, ohne daß die Antriebswirkung der Klauen 35 beeinträchtigt wird. Das Schleppseil 13 ist zur Befestigung an der Seilscheibe 14 durch eine Bohrung 39 hindurchgeführt. Innerhalb der Nabe 43 ist eine Lagerhülse 47 mit einer glatten inneren Lagerfläche angeordnet.
Die Aufwickelfeder 15 und die Seilscheibe 14 sind innerhalb der Gehäuseteile 18, 19 durch einen die Drehachse 48 der Seilscheibe bildenden mittleren Achszapfen verbunden, der durch die Bohrung der Nabe 32 und die in der Nabe 43 der Seilscheibe angeordnete Lagerhülse 47 hindurchgeführt ist und auch durch eine Bohrung 49 eines radialen Lenkers 50 hindurchgeht, der in dem Gehäuseteil 19 schwenkbar gelagert ist. Wie F i g. 6 zeigt, ist der Lenker 50 an seinem äußeren Ende mit einem Zapfen 51 drehbar verbunden, der an einer inneren Stirnwand 52 des Gehäuseteiles 19 befestigt ist und eine in radialem Abstand zur Drehachse 48 der Seilscheibe außermittige Schwenkachse für die Seilscheibe bildet.
Der die Bremstrommel 42 bildende axiale Ringflansch der Seilscheibe 44 ist auf der Drehachse 48 vorzugsweise zentrisch mit dem Lenker 50 verbunden und weist einen solchen äußeren Durchmesser auf, daß zwischen ihm und der Innenfläche der Ringwandung 54 des Gehäuseteiles 19 ein ringförmiger Zwischenraum besteht, wenn die Seilscheibe ihre in F i g. 6 gezeigte Mittelstellung einnimmt.
Die Bremsglieder 16 und 17 sind an der Innenfläche der Ringwandung 54 des Gehäuseteiles 19 angebracht. Das obere Bremsglied 16 weist ein nach Art eines Zylinderabschnittes geformten Teil 55 auf, der aus einem für Bremsbeläge üblichen Werkstoff besteht und an einer gekrümmten Tragplatte 56 befestigt ist, die vorzugsweise aus elastisch nachgiebigem Metall bzw. Federmetall besteht und eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Federzunge bildet, die mit ihrem einen Ende durch einen Bolzen oder ein Niet 57 an der Ringwandung 54 befestigt ist. Der Gehäuseteil 19 ist im Bereich des Bremsgliedes 16 mit einem nach außen vorspringenden radial gerichteten Ansatz 58 versehen, der eine Bohrung 71 aufweist und in dessen äußeres Ende ein zylindrischer Zapfen 72 eingeschraubt ist, der teilweise in die Bohrung 71 hineinragt und durch eine einstellbare Gegenmutter 73 gesichert ist. Der zylindrische Zapfen 72 ist innerhalb der Bohrung 71 mit einem Bund 74 versehen, der als Sitz für eine den Zapfen umgebende und über ihn hinausreichende Feder 75 dient, die an der Tragplatte 56 befestigt ist. Der Zapfen 72 mit seinem Bund 74 kann innerhalb des Ansatzes 58 derart eingestellt werden, daß die Feder 75 das Bremsglied 16 mit der gewünschten Kraft auf die Bremstrommel 42 der Seilscheibe aufdrückt und dabei eine konstante Bremswirkung an der Seilscheibe 14 bei der Drehung derselben ausübt.
Das untere Bremsglied 17 ist ebenfalls mit einem gekrümmten Bremsbelag 60 versehen, der an einer gleich gekrümmten Tragplatte 61 angebracht ist. Die Tragplatte 61 weist Zapfen oder Bolzen 62 auf, die durch die Gehäusewandung nach außen ragen und auf die äußere Kiemmutter 63 aufgeschraubt sind. Die Bolzen 62 gehen durch einen in der Umfangsrichtung des Gehäuses verlaufenden Schlitz 64 des Gehäuseteiles 19
ίο hindurch, so daß das Bremsglied 17 in verschiedene Stellungen am Umfang der Gehäusewandung eingestellt werden kann. Hierdurch ist ermöglicht, den Hebelarm der auf das Bremsglied 17 wirkenden Bremskraft beim Verschwenken des Lenkers 50 bzw. der Seilscheibe 14 um den Zapfen 51 zu ändern, so daß durch entsprechende Einstellung des Bremsgliedes 17 der Reibungswiderstand bzw. die Bremswirkung auf die Seilscheibe 14 entsprechend einer gegebenen Zugkraft an dem Schleppseil 13 beim Ausziehen des Schleppbügels 10 oder der sonstigen Beförderungsvorrichtung aus der Seilspeichervorrichtung 12 geändert werden kann. Die erläuterte Verstellbarkeit des Bremsgliedes ist besonders vorteilhaft, weil hierdurch die Seilspeichervorrichtung nach der Erfindung in mechanisch einfacher und leicht durchführbarer Weise in einem verhältnismäßig großen Bereich unter Sicherung eines glatten Betriebsablaufes den verschiedenen Bedingungen angepaßt werden kann.
An ihrem über die Bremstrommel 42 der Seilscheibe 14 hinausragenden Ende ist die Drehachse 48 zur Bildung einer ebenen Sitzfläche 65 ausgeschnitten. An dieser Sitzfläche stützt sich eine Feder 66 ab, die erheblich größer ist als die Feder 75 und die Seilscheibe 14 ständig in Richtung auf das obere Bremsglied 16 belastet. Die Feder 66 wird durch einen Schraubbolzen 67 in ihrer Lage gehalten, der in der Wandung des Gehäuseteiles 19 befestigt ist. Auf den Schraubbolzen 67 ist eine axial verstellbare Einstellmutter 68 aufgeschraubt, an der sich das untere Ende der Feder 66 abstützt. Nach oben wird die Bewegung der Seilscheibe 14 durch eine Stiftschraube 76 begrenzt, die in eine Querwand des Gehäuseteiles 19 unmittelbar über dem Ende der Drehachse 48 eingeschraubt ist, vergleiche F i g. 4. Die Stiftschraube 76 bedarf nur einer einmaligen Einstellung und verhindert bei richtiger Einstellung jede Berührung der Seilscheibe 14 mit den Innenwänden des Gehäuses.
Das Schleppseil 13 ist durch einen in der Ringwandung 54 des Gehäuseteiles 19 angeordneten Schlitz 70 nach außen geführt, vergleiche F i g. 5.
Durch die Bremsglieder 16 und 17 sowie die schwenkbar gelagerte Seilscheibe 14 wird eine Bremskraft erzeugt, gleichgültig, ob der Schleppbügel 10 belastet und gegenüber dem Zugseil 11 nach unten gezogen wird oder ob er entlastet und in Richtung der Seilspeichervorrichtung eingezogen wird. Wird der Schleppbügel 10 nach unten gezogen, so führt die Zugkraft des Schleppseiles 13 zu einer Schwenkbewegung der Seilscheibe 14 in dem Gehäuse nach unten von dem Bremsglied 16 weg, wobei die sich drehende Bremstrommel 42 der Seilscheibe mit dem Bremsglied 17 in Berührung kommt. Die Kraft, mit der die Bremstrommel 42 gegen das Bremsglied 17 gedrückt wird, ist im wesentlichen von der Größe der an dem Schleppseil 13 auftretenden Zugkraft abhängig, weil die nach oben wirkende Kraft der Feder 66 verhältnismäßig gering ist. Wenn das Schleppseil 13 aus der Seilspeichervorrichtung 12 ausgezogen wird, so wird eine
Bremskraft erzeugt, deren Größe direkt proportional zu der Zugkraft ist, die an dem Schleppseil 13 auftritt.
Dies ist besonders vorteilhaft, da die erzeugte Bremskraft unabhängig von der Größe bzw. dem Gewicht der an dem Schleppseil 13 angehängten Skifahrer, genügt, um einen sanften Start ohne plötzlichen Ruck herbeizuführen. Je größer die an dem Schleppbügel 10 ausgeübte Zugkraft ist, eine desto größere Bremskraft wird erzeugt. Wenn die Beförderungsvorrichtung dagegen entlastet wird, so drückt die Feder 66 der Seilspeichervorrichtung 12 die Seilscheibe 14 nach oben bis zur Anlage der Drehachse 48 an der Stiftschraube 76, wobei sich das Bremsglied 16 mit einer durch die vorgespannte Feder 75 bestimmten Kraft an die Bremstrommel 42 anlegt. Daher wird der Schleppbügel 10 gleichmäßig mit einem Minimum an Pendelbewegungen eingezogen.
In Fig.8 bis 11 ist eine abgeänderte Ausführungsform der hier mit 12a bezeichneten Seilspeichervorrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Bremsung der Seilscheibe bei Belastung bzw. beim Ausziehen des Seiles in der gleichen Weise und mittels der gleichen Elementenkombination wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Jedoch wird die Bremswirkung beim Einziehen des Seiles durch eine Fliehkraftbremse erzeugt. Wie in Fig.9 gezeigt ist, kann die Seilspeichervorrichtung 12a im äußeren Aussehen der Seilspeichervorrichtung 12 im wesentlichen gleich sein. Gemäß Fig.8 ist das Gehäuse der Seilspeichervorrichtung wiederum durch zwei Gehäuseteile 18a und 19a gebildet und enthält ebenfalls eine Aufwickelfeder 15a, deren inneres Ende an einer Nabe 32a und deren äußeres Ende an dem Gehäuseteil 18a befestigt ist. Die Nabe 32a weist eine Bohrung 33a auf und ist durch mehrere axial gerichtete Klauen 35a mit der Nabe 43a der Seilscheibe 14a verbunden, die mit entsprechenden Speichen 45a versehen ist, vergleiche F i g. 8 und 9.
Die Seilscheibe 14a kann in der gleichen Weise wie die Seilscheibe 14 ausgebildet sein mit dem Unterschied, daß die Seiltrommel 40a eine verhältnismäßig schmale Ringnut 41a aufweist, die nur etwas weiter ist als der Durchmesser des Schleppseiles 13. An die Seiltrommel 40a schließt sich wiederum die zylindrische Bremstrommel 42a an, die durch einen axialen Ringflansch der Seilscheibe 14a gebildet ist. Die Bremstrommel 42a der Seilspeichervorrichtung 12a entspricht identisch der Bremstrommel 42 der vorher beschriebenen Seilspeichervorrichtung 12 und arbeitet ebenso wie bei dieser mit einem Bremsglied 17a zusammen, das an der Gehäusewandung befestigt ist.
Die Seilscheibe 14a und die mit ihr verbundene Nabe 32a, an der die Aufwickelfeder 15a befestigt ist, sind beide auf der Drehachse 48a frei drehbar gelagert, die ihrerseits etwa in der gleichen Weise wie die Drehachse der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 7 gegenüber dem Gehäuse beweglich ist. Die Drehachse 48a besitzt wiederum eine ebene Sitzfläche 65a parallel zur Längsachse des Achszapfens. Dieses Ende des Achszapfens greift in eine vertikale Nut 80 des Gehäuseteiles 19a ein, wie aus F i g. 11 ersichtlich ist. Das obere Ende der Nut 80 ist zur Aufnahme des mit der Sitzfläche 65a versehenen äußeren Endes der Drehachse 48a abgerundet und begrenzt somit die Aufwärtsbewegung der Drehachse. An der Sitzfläche 65a der Drehachse 48a
greift eine in der Nut 80 angeordnete Feder 66a an und drückt die Achse gegen das obere abgerundete Ende der Nut 80. Wenn die Drehachse 48a an diesem oberen Ende der Nut 80 anliegt, so ist die Seilscheibe 14a in dem Gehäuse der Seilspeichervorrichtung 12a zentriert und kann sich im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 zum Bremsen beim Einziehen des Schleppseiles 13a nicht weiter nach oben bewegen.
Der vorzugsweise aus einem einzigen Gußstück aus einer Aluminiumlegierung oder sonstigen Material bestehende Gehäuseteil 19a weist gemäß 10 einen verhältnismäßig dicken mittleren Steg 81 auf. Die Nut 80 ist in der Mitte des Steges 81 angeordnet, und beiderseits der Nut 80 sind im gleichen Abstand von der Mittelachse der Nut zwei Zapfen 51a und 516 angebracht, die wiederum außermittige Schwenkachsen der Seilscheibe bilden An einem dieser Zapfen ist mit seinem Ende ein Lenker 50a angelenkt, dessen anderes Ende mit der Drehachse 48a der Seilscheibe 14a verbunden ist. Wenn daher an dem Schleppseil 13a eine Zugkraft ausgeübt wird, so bewegt sich die Seilscheibe 14a in dem Gehäuse nach unten, so daß ihre Bremstrommel 42a wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 in Berührung mit dem an der Innenfläche des Gehäuseteiles 19a fest angebrachten Bremsglied 17a kommt, das aus einer gekrümmten Tragplatte 61a und einem an dieser befestigten gekrümmten Bremsbelag 60a besteht, vergleiche Fig. 9.
Die Seilscheibe 14a der Seilspeichervorrichtung 12a ist zur Befestigung des inneren Endes des Schleppseiles 13a mit üblichen, nicht dargestellten Mitteln versehen, die ermöglichen, daß das Seil entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Seilscheibe aufgewickelt werden kann. Die Seilspeichervorrichtung 12a kann daher so zusammengesetzt werden, daß das Schleppseil 13a entweder aus der einen Seite oder auf der anderen Seite des Gehäuseteiles 19a aus diesem heraustreten kann. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil bei Ski- oder Schleppliften oder anderen Transporteinrichtungen für Personen die Erfordernisse in bezug auf freie Zwischenräume und Zugänglichkeit wechseln können und es dabei notwendig sein kann, die Austrittsstelle des Seiles aus der Vorrichtung auf einer bestimmten Seite derselben anzuordnen.
Die Seilspeichervorrichtung 12a löst dieses Problem und kann, wie bereits erwähnt, so zusammengesetzt werden, daß das Seil entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Seilscheibe aufgewickelt werden kann, je nachdem, ob der Lenker 50a an dem Zapfen 51a oder dem Zapfen 516 angelenkt wird. Wenn der Lenker 50a, wie in F i g. 9 gezeigt ist, an dem Zapfen 51a angelenkt ist, wickelt die Seilscheibe 14a im Uhrzeigersinn auf und das Schleppseil 13a tritt aus dem Gehäuse 19a durch einen Schlitz 70a aus, vergleiche Fig. 11. Wenn jedoch der Lenker 50a an dem Zapfen 516 angelenkt ist, wickelt die Seilscheibe entgegen dem Uhrzeigersinn der Fig. 12 auf, und das Seil 13a tritt durch einen Schlitz 706 aus, der dem Schlitz 70a gegenüberliegt. Zur Anpassung des Aufwickeins im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ist das Bremsglied 17a für einen jeweils gleichen Bereich beiderseits der senkrechten Mittelebene des Gehäuseteiles 19a mittels eines Schlitzes 64a einstellbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 609 526/4

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Seilspeichervorrichtung, insbesondere für Skioder Schlepplifte, mit einer in ihrem Gehäuse um eine bewegliche Achse drehbar gelagerten, mit einer Aufwickelfeder verbundenen Seilscheibe für ein mit seinem inneren Ende an dieser befestigtes, aus dem Gehäuse entgegen der Wirkung der Aufwickelfeder ausziehbares und unter der Wirkung der Aufwickelfeder in das Gehäuse einziehbares Seil und einer sowohl beim Ausziehen als auch beim Einziehen des Seiles wirksamen, selbsttätigen Bremsvorrichtung für die Seilscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (14; 14a) um eine in radialem Abstand von ihrer Drehachse (48; 48a) in dem Gehäuse (18, 19; 18a, 19a) außermittig angeordnete Schwenkachse (51; 51a; 51£>) gegen Bremsglieder (16,17; 17a) der Bremsvorrichtung zu bis zur Anlage an diesen schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (51; 51a; 510) der Seilscheibe (14; 14a) in dem Gehäuse (18, 19; 18a, 19a) parallel zur Drehachse (48; 48a) der Seilscheibe (14; 14a) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (48; 48a) der Seilscheibe (14; 14a) an ihrem im Bereich der Bremsglieder (16,17; 17a) liegenden Ende auf einem in dem Gehäuse angeordneten Lager (66; 66a) elastisch gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (66; 66a) eine in ihrer Kraft einstellbare Feder aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied (17; 17a) der Bremsvorrichtung in einem in der Umfangsrichtung des Gehäuses verlaufenden Schlitz (64; 64a) von außen verstellbar und zur Veränderung der auf die Seilscheibe (14; 14a) ausgeübten Bremskraft in verschiedenen Stellungen zu der außermittigen Schwenkachse (51; 51a; 516) der Seilscheibe (14; 14a) feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung ein an dem inneren Umfang des Gehäuses (18, 19) dem Bremsglied (17) gegenüberliegendes zweites Bremsglied (16) aufweist, das ebenfalls als konzentrisch zum Umfang der Seilscheibe (14) gekrümmte und mit einem Bremsbelag (55) versehene Platte (56) ausgebildet ist, mit der die Seilscheibe infolge der beim Einziehen des entlasteten Seiles (13) erfolgenden Schwenkbewegung in Bremsberührung kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bremsglied (16) in radialer Richtung nach innen durch eine in ihrer Kraft einstellbare Feder (75) belastet ist.
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