DE1505938B - Schaltgetriebe, insbesondere fur Mopeds od dgl - Google Patents

Schaltgetriebe, insbesondere fur Mopeds od dgl

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DE1505938B
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Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst 8721 Mainberg Kiesel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe, insbesondere für Mopeds od. dgl., bestehend u. a. aus einer Getriebeeingangswelle, mindestens einer ein An- und Abtriebsteil aufweisenden Fliehkraftkupplung, einer parallel zur Fliehkraftkupplung angeordneten, dem Anwerfvorgang dienenden Überbrückungskupplung, einer Tretkurbelwelle, einer Abtriebswelle und einer eine Kupplung umfassenden Standstarteinrichtung.
Ein derartiges Schaltgetriebe ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 204 020 bekannt. Bei diesem oder ähnlichen Schaltgetrieben für Fahrzeugmotoren kann es mitunter vorkommen, daß das Umschalten des Getriebes von der Standstartstellung in die Fahrbetriebsstellung ruckartig erfolgt. In der Praxis nämlich hat sich gezeigt, daß, obwohl der Fahrzeugmotor mit Leerlaufdrehzahl läuft und die Fliehgewichte der Fliehkraftkupplung genügend Abstand von der Kupplungstrommel haben, das Schaltgetriebe trotzdem auf Grund der Reibung zwischen der Getriebeeingangswelle, in diesem Falle dem Kurbelwellenzapfen des Fahrzeugmotors, und der darauf drehbar gelagerten Kupplungstrommel einerseits und andererseits infolge des zwischen den Fliehkraftgewichtsbacken und der Kupplungstrommel bestehenden Ölfilms in Drehbewegung gesetzt wird. Wenn nunmehr zum Fahrbetrieb die formschlüssige Verbindung des Schaltgetriebes mit der Antriebswelle hergestellt wird, so tritt ein verhältnismäßig starker Ruck auf, da die vorerwähnten rotierenden Getriebeteile beim Zuschalten der Abtriebswelle plötzlich auf Null verzögert werden. Dieser ruckartige Eingriff wird vom Benutzer des Fahrzeuges als sehr störend empfunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Schaltgetriebe der eingangs genannten Art mit möglichst geringem Aufwand so auszubilden, daß ein ruckfreies Zuschalten der Abtriebswelle beim Umschalten von der Standstartstellung in die Stellung des Fahrbetriebes ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Kraftweg zwischen dem Antriebsteil der Fliehkraftkupplung und der Kupplung der Standstarteinrichtung eine drehzahlabhängig ausschaltbare Bremse vorgesehen ist, die dazu dient, das Schaltgetriebe bis zum Überschreiten der Leerlaufdrehzahl im Stillstand zu halten. Diese bei Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors eingeschaltete Bremseinrichtung verhindert das durch mechanische und hydromechanische Reibungsbeeinflussung verursachte Mitdrehen der zwischen dem Abtriebsteil der Fliehkraftkupplung und der Kupplung der Standstarteinrichtung angeordneten Getriebeteile, so daß beim Einkupplungsvorgang der zuletzt genannten Kupplung, d. h., beim Umschalten des Schaltgetriebes von der Stellung Standstart zur Stellung Fahrbetrieb, eine Kupplung ausschließlich zwischen stillstehenden Getriebeteilen erfolgt. Mittels dieser erfindungsgemäß vorgesehenen Bremseinrichtung ist folglich ein ruckfreies Zuschalten der Abtriebswelle möglich. Besonders günstig ist dabei, daß das Ausschalten der Bremseinrichtung nicht dem Benutzer des Fahrzeuges obliegt, sondern drehzahlabhängig und automatisch, nämlich bei einer zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Einrückdrehzahl der Fliehkraftkupplung liegenden Drehzahl stattfindet.
Es ist nun schon eine Schaltung für ein Wechselgetriebe bekanntgeworden, bei der ein Gang aus dem Stillstand des Getriebes zu schalten ist. Als Brems- und Verriegelungseinrichtungen sind dazu Lamellenkupplungen vorgesehen, die über eine Schaltwalze betätigt werden.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Schalterleichterung für ein im Stillstand formschlüssig schaltbares Getriebe bekannt, bei der Stillsetzbremsen vorgesehen sind, die über gesonderte Steuereinrichtungen zu betätigen sind.
Diese vorstehend erwähnten, bekannten Schaltgetriebe zeigen beide hinsichtlich Aufbau und Steuerung recht aufwendige Anordnungen, die insofern zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe insbesondere bei Mopeds nicht geeignet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Bremseinrichtung aus mindestens zwei Blattfederarmen, die unterhalb der Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors an einem feststehenden Teil des Getriebes mit Vorspannung anliegen und beim Überschreiten der Leer-
ao laufdrehzahl unter Fliehkraftwirkung abheben, so daß die Bremseinrichtung im Fahrbetrieb unwirksam ist. Von besonderem Vorteil ist hierbei der äußerst einfache konstruktive Aufbau dieser Bremseinrichtung.
Um eine einwandfreie Funktion der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen fliehkraftabhängig arbeitenden, aus Blattfederarmen gebildeten Bremseinrichtung zu gewährleisten, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
1. Die Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors muß wesentlich niedriger liegen als die Motordrehzahl, bei der die Fliehkraftkupplung voll greift und das Fahrzeug in Bewegung setzt.
2. Die verwendeten Federelemente für die Bremseinrichtung müssen zumindest eine annähernd konstante Federhärte aufweisen, wobei ihre Kennlinie im Drehzahl-Kraft-Diagramm (vgl. F i g. 2) flach verlaufen muß, und zwar derart, daß der Schnittpunkt der Federkonstante mit der progressiv ansteigenden Fliehkraftkurve zwischen der Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors und der Einrückdrehzahl der Fliehkraftkupplung liegt. Da die gemäß der Erfindung vorgesehenen Blattfederarme Federelemente konstanter Federhärte darstellen, sind diese für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung besonders geeignet.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, die Reibflächen der Blattfederarme mit Reibbelägen zu versehen, da hierdurch sowohl die Bremswirkung als auch die Masse der durch Fliehkraftwirkung betätigten Blattfedern erhöht wird. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein Teil der Gehäusewand des Schaltgetriebes als Anlagefläche für die Bremseinrichtung verwendet, so daß sich ein besonderer Bauteil erübrigt.
Eine weitere Vereinfachung des konstruktiven Aufbaues läßt sich gemäß einem Merkmal der Erfindung dadurch erzielen, daß die Blattfederarmc der Bremseinrichtung mit dem Abtriebsteil der Fliehkraftkupplung verbunden sind, so daß auf einen besonderen Nabenteil zur Befestigung der Bremselemente verzichtet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Mopedmotor

Claims (5)

  1. mit Schaltgetriebe, das mit der erfindungsgemäßen 17 verchwenkt und dabei die Lochscheibe 16 außer Bremse ausgestattet ist, - Eingriff mit dem Zahnrad 14 gebracht und somit F i g. 2 ein Drehzahl-Kraft-Diagramm. dessen formschlüssige Verbindung mit der Abtriebs-Bei dem in F i g. 1 schematisch dargestellten welle 15 unterbrochen. Das Anwerfen erfolgt durch Schaltgetriebe handelt es sich um ein Schaltgetriebe 5 Vorwärtsdrehen der Tretkurbelwelle 22, deren Befür einen Mopedmotor mit automatisch schaltendem wegung über die Verzahnung 23, das Kettenrad 21, Zweiganggetriebe und Standstarteinrichtung. Auf eine nicht gezeigte Kette, das Kettenritzel 20, die einer die Getriebeeingangswelle bildenden Motor- Kupplungsverzahnung 32, das Zahnrad 14, die Gekurbelwelle 1 ist eine Fliehkraftkupplung 2 befestigt triebewelle 12 mit Ritzel 13, die Zahnräder 10 und 8 und eine Fliehkraftkupplung 3 drehbar gelagert. io und die Überbrückungskupplung 5 auf die Kurbel-Beide Fliehkraftkupplungen 2, 3 haben eine gemein- welle 1 übertragen wird. Dazu ist selbstverständlich same Kupplungstrommel 4. Die Fliehkraftkupplun- notwendig, daß die Überbrückungskupplung 5 vom gen 2, 3 dienen zum Einschalten verschiedener Über- Fahrer eingerückt wird.
    setzungsstufen, die durch Zahnräder 9,11 und 8,10 Läuft der Motor und soll die Kupplungseinrichgebildet werden. Zur Umgehung der Fliehkraftkupp- 15 tung der Standstarteinrichtung (14, 16, 17 und 18) lungen ist eine Überbrückungskupplung 5 vorgesehen, vom Standstart auf Fahrbetrieb umgeschaltet werden, die über eine Einschalteinrichtung 7 willkürlich vom so wird die Lochscheibe 16 wieder mit den zapfen-Benutzer des Fahrzeuges einrückbar ist. Durch das förmigen Vorsprüngen des Zahnrades 14 in Eingriff Einschalten der Überbrückungskupplung 5 wird ein gebracht und damit die drehfeste Verbindung des Zahnrad 14 über ein Ritzel 13 und eine Welle 12 20 Zahnrades 14 mit der Abtriebswelle 15 wiedersowie eine Büchse 6 mit der Motorkurbelwelle 1 hergestellt. Auf Grund der bei Motorleerlaufdrehzahl unter Umgehung der Fliehkraftkupplungen 2, 3 ver- eingeschalteten Bremseinrichtung 27 erfolgt das Zubunden. Das lose drehbar auf einer Abtriebswelle schalten der Abtriebswelle 15 ruckfrei, denn das 15 angeordnete Zahnrad 14 ist über eine drehfest, durch Reibung bedingte Mitnehmen der Kupplungsaber axial verschiebbar auf der Abtriebswelle 15 vor- 25 trommel 4 und der nachgeschalteten Getriebeteile gesehene Lochscheibe 16 mit dieser kuppelbar, wo- wird durch die Wirkung dieser Bremseinrichtung 27 bei zapfenförmige Vorsprünge des Zahnrades 14 in verhindert. Wird durch Gasgeben die Drehzahl des entsprechende Aussparungen der Lochscheibe 16 in Fahrzeugmotors über die Leerlaufdrehzahl gesteigert, Eingriff kommen. Die Getriebeteile 14 und 16 bilden so schaltet sich unter Wirkung der an den Blattfederdiejenige Kupplungseinrichtung, durch die vom 30 armen 30 angreifenden Fliehkraft die Bremseinrich-Standstart auf Fahrbetrieb und umgekehrt geschaltet tung 27 selbsttätig aus, wobei die Blattfederarme in werden kann. Die Betätigung erfolgt über einen am die in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung geGehäuse drehbar gelagerten Hebel 17, der in eine langen.
    Ringnut 18 der Lochscheibe 16 eingreift. Das in F i g. 2 dargestellte Drehzahl-Kraft-Auf der Abtriebswelle 15 sitzen ferner ein Ab- 35 Diagramm soll die flach verlaufende Kennlinie F der triebskettenritzel 19 und ein mit einem lose drehbar verwendeten Blattfederarme 30 zusammen mit der auf einer Tretkurbelwelle 22 angeordneten Kettenrad progressiv ansteigenden Fliehkraftkurve C veran-21 zusammenwirkendes Kettenritzel 20. Auf einem schaulichen. Mit /J1 ist die Leerlaufdrehzahl des Gewindestück der Tretkurbelwelle 22 ist eine Ge- Motors und mit n2 die Eingriffsdrehzahl der Fliehwindemuffe 24 angeordnet, die je nach Verdrehung 40 kraftkupplung bezeichnet. Aus diesem Diagramm der Tretkurbelwelle 22 über eine Verzahnung 25 mit geht hervor, daß nur Federn mit einer relativ flach einer Hülse 26 für die Bremsbetätigung oder über verlaufenden Federkonstante F den gestellten Bedineine Verzahnung 23 mit dem Kettenrad 21 zum An- gungen genügen, denn nur dann erhält man einen werfen des Motors verbunden werden kann. zwischen der Leerlaufdrehzahl H1 und der Eingriffs-An dem mit der Kupplungstrommel 4 verbundenen 45 drehzahl der Kupplung n3 liegenden Schnittpunkt Zahnrad 9 ist eine fliehkraftbetätigte Bremseinrich- der Fliehkraftkurve C. Dies bedeutet, daß die bei tung 27 befestigt, die das Mitdrehen der Kupplungs- Leerlaufdrehzahl an den Blattfederarmen 30 angreitrommel 4 im Motorleerlauf verhindert und damit fende Fliehkraft C kleiner sein muß als die Federein ruckfreies Zuschalten der Motorabtriebswelle für kraft F, und zwar um den Betrag, der nötig ist, um den Fahrbetrieb ermöglicht. Die Bremseinrichtung 50 das Getriebe in Stillstand zu halten, wobei jedoch
    27 besteht zweckmäßigerweise aus zwei Blattfeder- andererseits die Fliehkraft C vor Erreichen der Einarmen 30, die unter Vorspannung an der Außenwand griffsdrehzahl n2 größer wird als die Federkraft F.
    28 des Kurbelgehäuses 29 anliegen. Die Vorspannung
    der Blattfederarme 30 ist so ausgelegt, daß bei Über- Patentansprüche:
    schreiten der Motorleerlauf drehzahl sich die Reib- 55 1. Schaltgetriebe, insbesondere für Mopeds flächen der Bremse unter Fliehkraftwirkung von der od. dgl., bestehend unter anderem aus einer Ge-Anlagefläche am Kurbelgehäuse abheben, so daß triebeeingangswelle, mindestens einer ein Anaiso im Fahrbetrieb die Bremse unwirksam ist. — und Abtriebsteil aufweisenden Fliehkraftkupp-Die beiden Blattfederarme 30 können auch aus einem lung, einer parallel zur Fliehkraftkupplung Stück bestehen und mit oder ohne einen Reibbelag 60 angeordneten, dem Anwerfvorgang dienenden 31 ausgestattet sein. Als Anlagefläche der Brems- Überbrückungskupplung, einer Tretkurbelwelle, einrichtung 27 kann auch eine andere feststehende einer Abtriebswelle und einer eine Kupplung umFläche des Getriebes benutzt werden. fassenden Standstarteinrichtung, dadurch g e -
    Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß aus- kennzeichnet, daß im Kraftweg zwischen
    gestalteten Schaltgetriebes ist folgende: 65 dem Abtriebsteil (9) der Fliehkraftkupplung
    Soll der mit diesem Schaltgetriebe ausgestattete (2, 3, 4) und der Kupplung der Standstarteinrich-
    Fahrzeugmotor im Stand angeworfen werden, so tung (14. 16, 17 und 18) eine drehzahlabhängig
    wird etwa über einen Bowdenzug od. dgl. der Hebel ausschaltbare Bremseinrichtung (27) vorgesehen
    ist, die dazu dient, das Getriebe bis zum Überschreiten der Leerlaufdrehzahl (M1) im Stillstand zu halten.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (27) aus mindestens zwei Blattfederarmen (30) besteht, die unterhalb der Leerlaufdrehzahl (/I1) des Motors an einem feststehenden Teil des Getriebes mit Vorspannung anliegen.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 und 2, da- Ίο durch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der Blattfederarme (30) mit Reibbelägen (31) versehen sind.
  4. 4. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Gehäusewand (28) als Anlagefläche für die Bremseinrichtung (27) dient.
  5. 5. Schaltgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederarme (30) der Bremseinrichtung (27) mit dem Abtriebsteil (9) der Fliehkraftkupplung (2, 3, 4) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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