DE1504489C3 - Vorrichtung zum partiellen Vorbehandeln von Kunststoff- oder Metallfolien mittels Koronaentladungen - Google Patents

Vorrichtung zum partiellen Vorbehandeln von Kunststoff- oder Metallfolien mittels Koronaentladungen

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DE1504489C3 DE19651504489 DE1504489A DE1504489C3 DE 1504489 C3 DE1504489 C3 DE 1504489C3 DE 19651504489 DE19651504489 DE 19651504489 DE 1504489 A DE1504489 A DE 1504489A DE 1504489 C3 DE1504489 C3 DE 1504489C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum partiellen Vorbehandeln von Kunststoff- oder Metallfolien mittels Koronaentladungen mit mindestens einem Elektrodenpaar, zwischen dem die Folienbahn hindurchgeführt wird, wobei die geerdete Elektrode die maximale Behandlungsbreite bestimmt.
Es sind Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Musters auf einer Kunststoffolie durch örtliche Änderung der Adhäsionskräfte zu einer Flüssigkeit oder einem Farbstoff bekannt (DT-AS 1 163 004), bei dem die Folie entsprechend dem Muster im Vakuum örtlich mit Elektronen bestrahlt wird. Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist konstruktiv aufwendig. Sie weist eine Vakuumkammer mit Einrichtungen zur Erzeugung eines hinsichtlich der Richtung und der Intensität veränderlichen Elektronenstrahls auf, die eine Einführöffnung und eine Entnahmeöffnung für die Folienbahn besitzt, wobei die öffnungen an Vakuumschleusen angeschlossen werden müssen.
Es ist ferner ein Verfahren zur Verbesserung der Adhäsion von Farbdrucken auf Kunststoffolien bekannt (DT-AS 1 159 159), bei dem nur die Oberfläche, die bedruckt werden soll, unmittelbar einer mit einer Koronaentladung verbundenen hohen elektrischen Spannung ausgesetzt wird. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine drehbare Walzenelektrode und eine im Abstand davon angeordnete, ortsfeste, plattenförmige Elektrode auf, die entsprechend der Kontur der Walzenelektrode gebogen ist. Mit dieser Vorrichtung können keine in Längsrichtung der Folienbahn verlaufende unbehandelte Streifen erzeugt werden, deren Lage in einfacher Weise und mit geringem konstruktiven Aufwand bestimmt werden kann.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt (GB-PS 925354), mit der Folienbahnen unterschiedlicher Breite mit Koronaentladungen behandelt werden können. In jedem Fall entspricht die Behandlungsbreite der Breite der Folienbahn. Zur Einstellung der Vorrichtung auf Folienbahnen unterschiedlicher Breite wird die Walzenelektrode entsprechend der Breite der zu behandelnden Folienbahn als Metallwalze ausgebildet. Die der Walzenelektrode zugeordnete spannungsführende Elektrode wird nicht geändert. Die bis zur Breite der spannungsführenden Elektrode verbleibenden Bereiche werden durch Isolierwalzensegmente ausgefüllt, durch die ein Kurzschluß vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Folienbahn mit einfachen Mitteln mit mindern stens einem in Durchlaufrichtung verlaufenden, unbehandelten Streifen versehen werden kann, wobei die Lage des oder der unbehandelten Streifen ohne Austausch der Elektroden einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die spannungsführende Gegenelektrode eine geringere Breite aufweist als die geerdete Elektrode und die spannungsführende Elektrode quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn über die Breite der geerdeten Elektrode verschiebbar ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß an den elektrisch vorbehandelten Stellen einer Folienbahn keine einwandfrei haltenden Schweißnähte gelegt werden können. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, Folienbahnen mit einem oder mehreren in Längsrichtung der Folienbahn verlaufenden unbehandelten Streifen zu versehen, wobei die Lage der unbehandelten Streifen durch eine einfache Verschiebung der spannungsführenden Gegenelektroden, die quer zur Durchlaufrichtung der Folie erfolgt, geändert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, während des Betriebes einen Formatwechsel der Folienbahn vorzunehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zwei oder mehrere in Durchlaufrichtung geringfügig zueinander versetzte, verschiebbare Elektroden vorgesehen.
Um einen großen Einstellbereich zu erwirken, ist es vorteilhaft, der verschiebbaren Elektrode bzw. den verschiebbaren Elektroden eine geringere Breite als der Folienbahn zu geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine mit vier verschiebbaren Elektroden ausgerüstete Vorrichtung im Grundriß,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 und 4 eine mit einer verschiebbaren Elektrode ausgerüstete Vorrichtung im Grundriß, wobei die Elektrode verschiedene Stellungen gegenüber der Folienbahn einnimmt,
F i g. 5, 6 und 7 eine mit zwei verschiebbaren Elektroden ausgestattete Vorrichtung im Grundriß, wobei die verschiebbaren Elektroden in den einzelnen Figuren unterschiedliche Stellungen gegenüber der Folienbahn einnehmen,
F i g. 8 und 9 eine Vorrichtung mit vier verschiebbaren Elektroden im Grundriß mit unterschiedlichen Elektrodenstellungen.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 ist mit einem Elektrodenträger 1 ausgerüstet, in dem vier spannungsführende Gegenelektroden 2 quer zur Durchlaufrichtung einer Folienbahn 3 verschiebbar und in jeder beliebigen Stellung arretierbar sind. Die spannungsführenden Gegenelektroden 2 sind in Durchlaufrichtung der Folienbahn 3 geringfügig zueinander versetzt. Die Folienbahn 3 wird zwischen diesen Gegenelektroden 2 und einer geerdeten Elektrode 4 hindurchgeführt, die
als Platte oder als Walze ausgebildet sein kann. Die geerdete Elektrode 4 bestimmt die maximale Behandlungsbreite der Folienbahn 3. Mit dieser Elektrodenanordnung kann die· Vorrichtung schnell auf verschiedene Behandlungsbreiten eingestellt werden. Hierbei ist es auch möglich, unbehandelte Längsstreifen auf der Folienbahn zu erzielen, die in ihrer Lage und in ihrer Breite variiert werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 nehmen die verschiebbaren Elektroden 2 eine Stellung ein, durch die ein breiter Mittelstreifen 5 der Folienbahn mit Koronaentladungen behandelt wird während die Randstreifen 6, 7 unbehandelt sind. Die behandelten Streifen der Folienbahn sind in allen Figuren mit einer Kreuzschraffur versehen.
Die F i g. 8 und 9 zeigen weitere Einstellmöglichkeiten der verschiebbaren Elektroden 2 und im mittleren Bereich der Folienbahn 3 unbehandelte Streifen 8 bzw. 9 zu erzielen, wobei der Streifen 9 wesentlich schmaler ist als der Streifen 8.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 besitzt der Elektrodenträger la nur eine spannungsführende Gegenelektrode, die quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn 3 verschiebbar ist. Bei der Einstellung der verschiebbaren Elektrode 2 nach der F i g. 3 wird vom linken Rand der Folienbahn 3 beginnend ein Streifen 10 behandelt, während bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 der behandelte Streifen 11 im mittleren Bereich der Folienbahn 3 liegt.
ίο Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 5, 6 und 7 ist der Elektrodenträger \b mit zwei quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn verschiebbaren spannungsführenden Gegenelektroden 2 ausgerüstet. Drei Möglichkeiten einer Behandlung der Folienbahn 3 mit dieser Vorrichtung sind in den Fig.5 bis 7 aufgezeigt.
In allen Ausführungsbeispielen weisen die verschiebbaren Elektroden 2 eine geringere Breite als die Folienbahn 3 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Ib Ü4 489 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum partiellen Vorbehandeln von Kunststoff- oder Metallfolien mittels Koronaentladungen mit mindestens einem Elektrodenpaar, zwischen dem die Folienbahn hindurchgeführt wird, wobei die geerdete Eleltrode die maximale Behandlungsbreite bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsführende Gegenelektrode (2) eine geringere Breite aufweist als die geerdete Elektrode (4) und die spannungsführende Elektrode (2) quer zur Durchlaufrichtung der Folienbahn (3) über die Breite der geerdeten Elektrode (4) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere in Durchlaufrichtung geringfügig zueinander versetzte, verschiebbare Elektroden (2) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine geringere Breite der verschiebbaren Elektrode bzw. Elektroden (2) als die Folienbahn (3).
DE19651504489 1965-08-24 1965-08-24 Vorrichtung zum partiellen Vorbehandeln von Kunststoff- oder Metallfolien mittels Koronaentladungen Expired DE1504489C3 (de)

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DEK0056964 1965-08-24

Publications (3)

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DE1504489A1 DE1504489A1 (de) 1970-02-05
DE1504489B2 DE1504489B2 (de) 1975-01-02
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DE19651504489 Expired DE1504489C3 (de) 1965-08-24 1965-08-24 Vorrichtung zum partiellen Vorbehandeln von Kunststoff- oder Metallfolien mittels Koronaentladungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH607624A5 (en) * 1976-05-14 1978-09-29 Walter Spengler Printer with electrostatic printing ink transfer onto a dielectric substrate
DE3219538A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-01 Softal Electronic GmbH, 2000 Hamburg Vorrichtung zur elektrischen vorbehandlung von nichtleitenden folien
DE202004016083U1 (de) * 2004-10-15 2006-02-23 Softal Electronic Erik Blumenfeld Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Koronabehandlung von elektrisch isolierenden Materialien, insbesondere Kunststofffolien

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