DE1504139A1 - Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung und/oder zum Durchtraenken eines Harztraegers mit Kunstharzschichten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung und/oder zum Durchtraenken eines Harztraegers mit Kunstharzschichten

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DE1504139A1
DE1504139A1 DE19631504139 DE1504139A DE1504139A1 DE 1504139 A1 DE1504139 A1 DE 1504139A1 DE 19631504139 DE19631504139 DE 19631504139 DE 1504139 A DE1504139 A DE 1504139A DE 1504139 A1 DE1504139 A1 DE 1504139A1
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rollers
carrier
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung und/oder zum Durchtränken eines Harzträgers mit Kunstharz schichten.
  • Mit Kunstharzschichten überzogene oder mit Kunstharz getränkte Harzträger erstrecken sich auf eir. ¢ausgedehntes Anwendungsgebiet. Bei einzelnen derselben ist die Menge des auf den HArzträger aufgetrag-enen kUnstharzes sehr genau, innerhalb enger Grenzen einzuhalten. Zur Herstellung geschichteter Kunstharzfabrikate ist es z.3. notwendig, bei den mit thermohärtendem Kunstharz überzogenen Harzträgern die international zulässige Toleranz von + 5 % einzuhalten; d.h. bei dem auf das Quadratzentimeter des Harzträgers aufgetragenen nominellen Wert ist höchstens eine Abweichung von + 5 zulässig. Dies bedeutet aber gleichzeitig, dass auch die Stärkeabweichung der auf den Harzträger aufgebrachten Herzschicht höchstens # 5 % des Nominalwertes betragen kann. Die Stärke der Harzschicht liegt in der Praxis zumeist - abhängig vom Verwendungszweck-zwischen 0,01 und 0,1 mm. Die Stärkeabweichung beträgt demnach im schlimmsten Fall 0,0005 mm und im besten Fall 0,005 mm. Eine Auftragung von solcher Genauigkeit war bisher nur mit zwei bekannten Methoden möglich: a/ das Kunstharz wurde in eihem Lösungsmittel gelöst und der auf diese weise gewonnene Lack an die Oberfläche des Harzträgers aufgetragen; b/ das Kunstharz wurde geschmolzen, durch eine 0,5 1,0 mm starke Schlitzdüse herausgepresst, dann durch stre@-kung auf den gewünschten Vert verdünnt und hiernach auf die Oberfläche des Harzträgers aufgetragen.
  • Der Nachteil des erstgenannten Verfahrens liegt in den grossen Abmessungen der Einrichtung und den hohen Kosten des Lösungsmittels; beim zweiten Verfahren ist die Einrichtung sehr kostspielig.
  • Das Wesen des oben unter b/ erwähnten Verfahrens besteht darin, dass vom geschmolzenen Kunstharz vorerst eine, die auf den Harzträger aufzubringende Schichtstärke wesentlich übersteigende Schicht durch Auspressen über eine sog. Breitschlitzdüse hergestellt und diese durch Strecken " auf das gewünschte Mass verdünnt, auf die Oberfläche des Harzträgers aufgebracht wird. Das Strecken erfolgt allgemein kl der Luft, d.h. während des Streckens tritt das Kunstharz mit keinem festen Körper in Berührung, ist also nicht unterstützt. Dieses Verfahren hat mehrere nachteile. Das Auspressen durch eine Breitschlitzdüse erheischt hohen Druck, demnach einen bedeutenden Kraftaufwand, wobei eine Einrichtung grosser Festigkeit benötigt wird0 Andererseits sind in der Einrichtung zur Homogenisierung und Filtrierung des Harzes Filterelemente vorzusehen, die zeitweise ausgetauscht werden müssen, wobei der Betrieb während des Tauschvorganges unterbrochen werden muss. Ein weiterer bedeutender nachteil liegt darin, dass mit diesem Verfahrne - in einem Arbeitsvorgang-nur eine einseitige 3eschichtung des Harzträgers' mit Kunstharz hergestellt werden kann, wodurch das notwendige Durchtränken - besonders bci der Herstellung von Laminaten - nicht immer gesichert ist.
  • Im Nachfolgenden wird ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben, bei welchen die angeführten Mängel behoben sind und ausserdem mit Einer billigeren, betriebssichereren Einrichtung eine universelle - sowohl einseitige wie auch zweiseitige - Kunstharzauftragung bzw. Durchtränkung ermöglicht wird0 Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dqss ds Kunstharz auf den Mantel einer geheizten, (Empfanswalze) rotierenden Aufnehmwalze fortlaufend aufgeladen und vom geschmolzenen Kunstharz auf einem Teil des Mantels der Aufnehmwalze eine stärkere als die endültifge sciechtstärke des Kunststoffes erzeugt wird welche auf den mantel der mit dem Mantel der Aufnehmwalze in Berührung tretenden, mit derselben parallelachsigen, mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit rotierenden, geheizten Auftragwalze übertragen wird, wo in einem, aus der Aufnerh-und der Auftragwalze gebildeten, selbstreinigenden Walzenpaar das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten so gewählt wir, dass an einem Teil des Mantels der Auftragwalze die endgültige Stärke der Kunststoffschicht entstehe, die auf den mit einem Teil des Auftragwalzenmantels in Berührung tretenden und mit der Bewegung desselben sich in gleicher oder entgegengesetzter Richtung bewegenden Harzträger durch Tränkung oder durch Aufstreichen übertragen und schliesslich der getränkte oder beschichtete Harzträger in bekannter gleise thermisch behandelt und dann abgekühlt wi wird, Bei einer Alternative des Verfahrens wird das Kunstharz in einem, zwischen zwei parallelachsigen Aufnemwalzen erzeugten, der doppelten Stärke der der Ausgangskunstharzschicht gleiche Breite besitzenden Spalt gespeist und die auf diese Weise entstehenden zwei stärkeren Schichten auf die, mit jeder einzelnen aufnehmwalze in Berührung stehende, mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit rotierende je eine Auftragwalze übertragen, von denen die sich daran bildende, eine endgültige Stärke besitzende Schicht auf die eine Seite eines gemeinsamen Harzträgers durch Aufstreichen oder Tränken, oder durch eine Kombination dieser Vorgänge, oder aber durch aufstreichen oder Tränken auf beide Seiten des harzträgers übertragen wird, wobei die Art der Auftragung auf den Harzträger durch verschiedene Führung bzw. Lenkung des Harzträgers gesteuert wird.
  • Im Falle der Verwi@@klichung des Verfahrens mittels einer Einrichtung mit einem Walzenpaar besteht diese aus je einer miteinander parallelen und einander berührenden, gleiche Drehrichtung, jedoch verschedene - regelbare - Umfangsgeschwindigkeiten bestizenden, regelbar heizbaren Aufnehmwalze und auftragwalze. weiters einem Rakelmesser zur Einstellung der Stärke des sich an der Auf tragwalze bildenden geschmolzenen Harzschicht Im Falle der Anwendung von zwei Walzenpaaren enthält die Einrichtung zwei, aus Aufnehm- und Auftragwalze gebildete selbstreinigende Walzenpaare, wobei die Mäntel der beiden Aufnehmwalzen einen eins;tellbaren Spalt' bilden, welcher der Stärke der erwähnten stärkeren Kunstharzschicht entspricht.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise einige Ausführungsformen der neuartigen Einrichtung, unter Weglassung der vom-Gesichtspunkt der Erfindung unwesentlichen Teiler in jedem Falle in teilweisem Durchschnitt und Seitenansicht aus der Richtung der Walzenachsen.
  • Das Verfahren wird im Zusammenhang mit der in Fig, 1 schematisch dargestellten einfachsten Ausführungsform beschrieben. Das Längenmass der
    g Qk
    Walze 1 ist grösser als das reitenmass des Harzträgers 2, die Drehrichtung ist durch einen Pfeil angegeben. Das geheizte Messer 4 ist der Walze gleich lang und die radiale Entfernung desselben von der Walzenflädhe ist einstellbar. Das Kunstharz 3 von Zimmertemperatur wird in einer, der Breite des Harzträgers entsprechenden Länge auf die Oberfläche der Walze aufgeladen. Das Kunstharz schmilzt von der Wärme der Walze, haftet an derselben und bewegt sich in einer von der Einstellung des Messers 4 abhängig starken Schicht v1 Zusammen mit der Walzenoberfläche mit einer Umfangsgeschwindigkeit cl. Die Harzschicht von einer Stärke v1 gelangt zufolge Drehung der Walze 1 mit dem eine regelbare Geschwindigkeit besitzenden Harzträger 2 in berührung und wird an diesen aufgestrichen. Die sich am Harzträger bildende Harzschicht von einer Stärke v2 wird in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit c2 des Harzträgers und der Geschwindigkeit c1 der Walze einen Wert ton v2 # v1 o3/c2 aufweisen Im Interesse der international erforderlichen Genauigkeit der Beschichtung muss gewährleistet werden, dass die Toleranz der Stärke v1 der an der Oberfläche der Walze 1 erzeugten Harzschicht innerhalb der Grenze von # 5% bleibe.
  • Wird die Geschwindigkeit 02 des Harzträgers entsprechend grösser als die Geschwindigkeit c1 gewählt, so kann v1 unabhängig von der Stärke der Beschichtung des Harzträgers z.B.
  • 1 mm seine In diesem Falle bedeutet die Einlialtung der Toleranz von + 5 , dass die Oberfläche der Walze 1 und die Schneide des Messers 4 auf + 0,05 mm genau sein muss. Dies kann praktisch eingehalten werden Ein Nachteil der im Vorgehenden beschriebenen Anordnung liegt darin, dass der Harzträger das Kunstharz von der Walzenoberfläche nicht restlos übernimmt, sondern an der letzteren eine ein-zwei Hundertstel mm starke Harzfolie zurückbleibt, die mit der Zeit an der Walzenoberfläche erhärtet, und an diese weitere Schichten zum Haften kornmen. Der walzendurchmesser wird demnach mit der Zeit grösser, d.i. der Abstand zwischen der Walze und dem Messer 4 kleiner.
  • Dieser Mangel kann durch die Anordnung gemäss Fig. 2 behoben werden. Man bringt eine gleichfalls heizbare, in gleicher Richtung rotierende Walze 5 mit der Walze 1 in Berührung und führt den Harzträger 2 über kiese letztere. In diesem Falle übernimmt die Walze 5 durch die Berührung das Harz restlos von der Walze 1 und überträgt es auf den Harzträger in einer verdünnten Schicht, der Umfangsgeschwindigkeit c5 entsprechend. Der Harzträger kann auch in diesem Falle das Harz nicht restlos der Walze 5 abnehmen, es bleibt an derselben etwas Harz zurück. Diesen Harzrest übernimmt jedoch die Walze 1 gänzlich an der mit "X" bezeichneten Stelle und befördert ihn zur Ausgangsstelle also zur Harzmenge 3 zurück. So ist die Möglichkeit ausgeschlossen, dass an der Walzenfläche @@@ zteilchen haften bleiben und dort anhärten können.
  • Bei dieser Anordnung kann die Streckung der an der Walzel erzeugten, eine Stärke von v1 besitzenden harzschichte auch in zwei Stufen durchgeführt werden: sie wird zuerst auf v5 gestreckt, dann durch die Einstellung der Geschwindigkeit des Harzträgers auf v2, so dass die endgültige Stärke in diesem Falle die folgende sein wird: c1 c5 c1 v2 = v1 # # = v1 # c5 c2 c2 Die Ubertragung der Harzschicht von der Walze 5 auf den Harzträger kann dadurch unterstützt werden, dass der Harzträger über einen längeren Bogen an die Walze 5 gelegt und gespannt wird. Der Druck jtann mit dem Gurt (oder Stahlband) 6, welcher durch die Spannwalze 8 spannbar und angetrieben ist, erhöht werden. Die Harzübertragung wird auch dadurch gefördert, wenn der Harzträger z.3. mit Hilfe des Heizelementes 7 erwärmt wird, so dass die Temperatur desselben diejenige der Walze 5 übersteige.
  • Durch die Verwendung es Walzenpaares 1, 5 besteht die Möglichkeit, die Viskosität des Kunstharzes vor dem Auftragen auf den Harzträger durch Erhitzung auf hohe Temperatur stark herabzusetzen und auf diese Weise die Eintränkung in den harzträger zu fördern. Die Walze 1 wird nu rauf die Erweiohungstemperatur des Kunstharzes bzw. auf eine Temperatur erwärmt, bei welcher das Kunstharz am besten zur Folie gezogen werden kann : z. B. im Falle von Resolharzen auf eine Temperatur von 70 - 90°C. So wird gewährleistet dass das Kunstharz die bei der Übertragung von der Walze 1 auf die Walze 5 grösserer Umfangsgeschwindigkeit auftretende Streckung verträgt ohne zu reissen. Die Temperatur der Walze 5 wird so hoch gewählt, dass das Kunstharz bis zur Dünnflüssigkeit schmilzt, die überflüssigen, bzw. schädlichen Dämpfe (freies Phenol, Formaldehyd, etc.) entweichen, und das Kunstharz sodann mit dem Harzträger in Berührung tretend, in das Innere desselben eindringt. Die Temperatur der Wa].ze 5 wird für den Fall der Auftragung von z.B. Resolharzen auf eine Temperatur von etwa 120-160°O eingestellt.
  • Zur druchtränkung ist auch Zeit nötig, welche dadurch gesichert werden kann, dass der Harzträger entsprechend der Abb. 3, mit der Oberfläche der Walze 5 in Berührung gebracht wird. Bei dieser Anordnung ist nur die Bewegungsrichtung des Harzträgers geändert. In diesem Falle kann die Geschwindigkeit c2 mit der Umfangsgeschwindigkeit c gleich gross angenommen und der Harzträger über einen längeren Bogen an die Oberfläche der Walze 5 gelegt werden. Der Harzträger wird in diesem Falle das Kunstharz von der Oberfläche der Walze 5 aufsaugen und auf diese Weise übernehmen. Das Dwrchtränken kann dadurch gefördert werden, dass auf den, mit der Walze 5 bereits in Berührung stehenden Harzträger mittels Spannen des Gurtes 6 ein Druck ausgeübt wird und/oder der Harzträger mit Hilfe des Elementes 7 auf eine Temperatur erwärmt wird welche über dieselbe des auf der Walze 5 befindlichen Kunstharzes liegt.
  • Bei den, im Vorhergehenden beschriebenen Anordnungen ist die Schneide des Messers 4 die einzige Fläche, an welcher das Harz haften bleiben und dort, wenn auch nur nach langer Zeit, Störung verursachen kann. Im Falle der, durch Vereinigung der Abbildungen 2 und 3 erhaltenen, in Abb. 4 dargestellten Anordnung kann auch dieser Nachteil behoben werten. In diesem Falle wird das Kunstharz 3 in eine Beschickungsvorrichtung gebracht. Diese besteht aus dem Transportbandpaar 9, 9' welches das Kunstharz fortlaufend an die Oberfläche des Walzenpaares 1, 1' fördert. Der Antrieb der Transprotbänder erfoltgt mittels einer Gleitkupplung oder einer anderen, ein gleichbleibendes DrucIumoment leistenden Einrichtung, zufolge deren Wirkung des zwischen den Bändern befindliche Kunstharz unter konstantes Druck auf die Oberfläche der Walzen gedrückt wird. an dem, eine regelbare Temperatur bestizenden Walzenpaar 1, 1 schmilzt das Kunstharz und wird durch die Drehung der Walzen in einer, dem zwischen denselben eingestellten Spalt vi entsprechend starken Schicht kontinuierlich mitgenommen.
  • Die Hasschicht einer Stärke v1 wird sich zufolge der entgegengesetzten Drehung der Walzen, an deh unteren Flächen derselben am Punkt A in zwei schichten einer Stärke von v1x bzw. v@ trennen. Diese Schicht stärken sind veränderlich, es ist nur sicher, dass die Summe der zu denselben Trennungso rten gehörigen Schichten vlx und v'lx konstant und gleich v1 ist.
  • Von der Walze 1 wird eine Vlx starke IIarzschicht durch die Walze 5 übernommen, deren Temperatur und UmSangsgeschwindigkeit regelbar sit. Bei der Übernahme wird Stärke v1x zufolge des Unterschiedes der Umfangsgeschwindigkeit c1 v5x = v1x sein. Die Walze 5 übergibt die Kunstharzschicht c5 an den Harzträger 2. Der zu beschichtende Harzträger ist am Dorn 15 gespeichert und wird nach Beschichtung auf den Speioherdorn 14 aufgewickelt, dessen Antrieb einen regelbaren Wert der Geschwindigkeit c2 des Harzträgers gewährleistet.
  • Am Harzträger entsteht entsprechend der Geschwindigkeit c2 eine Harzschicht in der Stärke c1 c c1 @@ @@ @ V2xs = v1x # # = v1x # c5 c2 c2 Der Harzträger wird demnach durch die Walze 5 vorläufig mit einer Harzschicht veränderlicher Stärke V2x überzogen. Hierau9 kommt der Harz träger mit der Walze 5' in Berührung und übernimmt von derselben durch Eintränkung die Harzschicht c1 c'5 c1 v'2x = v'1x # # = v'1x c'5 c2 c2 so dass sich an der Oberfläche mit der vorherigen zusammen eine Harzstoffschicht der Stärke v2 = v2x + v'2x = ## (v1x + v'1x) X bildet. Soferne es gewährleistet ist, dass die Werte v1x und v'1x
    rew öreade lJe3ff+e si ed l s o
    (v1x + v'1x) = v1 also am Harztriger eine harzschicht der Stärke v2 = c1/c2 v1 hergestellt, die von den bei der Trennung der Walzen 1, 1, auftretenden Verhältnissen unabhängig ist, demnach eine konstante Stärke hLt Die Zusammengehörigkeit der an der Oberfläche des Harzträgers sich summierenden Schichten v1x und v'1x kann so gesichert werden, dass die Walze 5' im Verhältnis zur Walze 5 symmetrisch angeordnet wird, so dass er Berührungspunkt 3' weiter entfernt vc d r.'l @2 TRenenungsstelle A der Walzen 1, 1P sein wird, als der Punkt B., So ist der Bogen A-B kürzer als der Bogen A-B'. Durch eine entsprechende Wahl der Bogenlängen kann man die beförderung d(-' einen Schicht v'1x auf den Harzträger verzägern und erreichen, dass die zusammengehörigen Werte der sich am Punkt A trennenden Schichten v1x und v'1x an dem, an der Oberfläche der Walze 5' befindlichen Punkt C im gleichen Zeitpunkt eintreffen, sich also, an die gleiche Stelle des Harzträgers gelangend, summieren.
  • Der Harzträger wird zwecks Förderung der Übernahme der Harzschicht mit Hilfe der Gurte 6 bzw 6' (oder Stahlbänder) auf die Walzen 5 und 5' aufgepresst und mit Hilfe der Elemente 7 bzw. 7' auf eine regelbare Temperatur erwärmt.
  • Der mit Kunstharz beschichtete Harzträger wird vor dem Aufwickeln durch die Vorrichtung 10 hindurchgeführt, deren regelbare Temperatur die jeweils notwendige Wärmebehandlung der aufgetragenen Kunstharzschicht nach Bedarf ermöglicht.
  • Eine ähnliche Vorrichtung kann auch zur Wärmebehandlung des von der Walze 5 ablaufenden, an der einen Seite beschichteten Harzträgers vorgesehen sein, wodurch ermöglicht wird dass das Kunstharz in das Innere des Harzträgers vor dem Auflaufen auf die Walze 5' gänzlich eingetränkt wird.
  • An der Einrichtung AbbO 4 sind folgende. Regelungsmöglichkeiten gesichert: a/ die Temperaturen der Walzen 1, 1', 5, 5, sowie der Elemente 7, 7' und 10 sind regelbar. b/ die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 1, 1', 5, 5', sowie die Geschwindigkeiten der Fortbewegung der Gurte 6, 6 und des Harzträgers 2 sind regelbar.
  • Im ersteren Fall gelangt sowohl die Harzschicht v2x, als auch die Harzschicht v'2x auf dieselbe Seite, bzw. die gleiche Fläche des Harzträgers und zwar zuerst durch Aufstreichen die Schichte v2x, dann mittels Tränken d Schichte v'2x.
  • Mit gleicher Walzenanordnung Jedoch mittels Varijerung der Führung des Harzträgers sind verschiedene Beschichtungen möglich. Z.B. im Falle der Führung des Harzträgers nach Abb. 5 wird auf eine Seite des Harzträgers zuerst die Schichte t2x mit Dfrrchtränkung, und dann durch Aufstreichen die Schichte v'2x aufgetragen, Mit der Fährung des Harzträgers nach Abb. 6 und 7 ist eine zweiseitige Auftragung erreichbar und zwar kann das Beschichten nach Abb. 6 auf beiden Seiten durch Aufstreichen, während nach Abb. 7 auf beiden Seiten durch Tränken erfolgen.
  • Das Auftragen der harzschicht v'1x auf den Harzträger kann außer der Möglichkeit der asymmetrischen Anordnung auch mittels Einschaltung der Hilfswalzen 11', 12' nach Abb. 8 verzögert werden. Diese Walzen sind gleichfalls heizbar und ihre Drehzahl ist regelbar. Es können je nach Bedarf eine oder zwei solche Walzen eingebaut werden. Das Mass der Notwendigkeit der Verzögerung kann herabgesetzt werden, wenn die Welle 15 der Speicherwalze des zu beschichtenden Harzträgers, sowie die Wickelwelle 14 des beschichteten Harzträgers nicht an der Stelle gemäss Abb. 7 und senkrecht auf die Abbildung angeordnet sind, sondern ausserhalb der Beschichtungseinrichtung, parallel mit der Ebene der Abbildung und der Harztgräger mit Hilfe von Benkwalzen unter 450 zur Walze 5 bzw. von der Walze 5' geführt wird.
  • In der Einrichtung nach Abb. 4 können die Walzen 1 und 7^ auch mit den, in den Abbildungen 1 - 3 vorhandenen Messern 4 versehen, weiters die Einrichtung mit je einem weiteren Dorn zur Aufnahme des Harzträgers, bzw. des durchtränkten Stoffes ergänzt werden. In diesem Falle wird die Einrichtung gemäss Abb. 4 zur gleichzeitigen einseitigen Durchtränkung von zwei Harzträgern geeignet sein.
  • Statt drem Messer 4 kann, insbescondere fär den Fall der Auftragung von Thermoplasten, auch eine heizbare Walze Verwendung finden, deren Drehrichtung derjenigen der Walze 1 entgegengesetzt und die Entfernung von der Walze 1 so regelbar ist, dass zweischen denselben ein Spalt der Stärke v1 entsprechend einstellbar ist In diesem Falle kann durch Temperatureinstellung der Walze erreicht werden, dass die durch das Walzenpaar erzeugte Harzschichte in Stärke vl an der Oberfläche der Walze 1 haft, Bei der. Einrichtung gemäss den Abbildungen 2 und 3 besteht für den Fall, wenn das zu verarbeitende Kunstharz feste Verunreinigungen enthält die Notwendigkeit, dasselbe filtrieren zu müssen. Die Walzen 1 können dazu verwendet werden, das Kunstharz gleichzeitig mit der Auftragung auch zu filtrieren, wenn sie mit der Filtriereinrichtung gemäss Abb. 9 ergänzt werden. Durch Speisung des Kunstharzes auf die gelthlte Platte 19, kommt es mit der warmen Walze 1 in Berührung. Weich geworden, gelangt es zufolge der Drehung der Walze durch den engen Spalt 21 hindurch in den Raum 20, der durch die Oberfläche der Walze 1 den Filter 18 und das Vorderstück 17 begrenzt ist. Zufolge der Drehung der Walze 1, kann das Kunstharz durch den Spalt 21 nicht zurückströmen, so dass im Raum 20 ein Druck entsteht zufolge dessen das geschmolzene Kunstharz durch den Filter hindurchströmend, zum Messer 4 gelangt. Der Filter 18 wird auf das geheizte Prisma 16 gespannt, dessen untere Kante von der Oberfläche der Walze 1 auf eine geringere Entfernung liegt als das Kratzmesser von derselben Fläche und welches Prisma zwecks Durchlassen des Harzes mit Bohrungen 13 versehen ist.
  • Bei den Einrichtungen gemäs%' den Abbildungen 2 - 7 können die Harzträger, wenn keine Druckgurte 6, bzw. 6' vorgesehen ist, auch mit Hilfe einer oder mehrerer Druckwalzen an die Flächen der Walzen 5 bzw. 5' angepresst werden.
  • Die mit Gummi überzogenen oder mit Federn betGitigten Druckwalzen sind hauptsächlich bei solchen Harztragern nötig, die nicht faltenfrei sind.
  • Bei zweiseitiger Tränkung von Harzträgern sehr lockerer Struktur und grosser Saugfähigkeit, z.B. Textilien, kann zweckmässig die in Abb. 10 dargestellte Einridhtung Verwendung finden, bei welcher der durchtränkte Harzträger die Führungswalzen der Einrichtung nicht verunreinigen kann, da solche nicht verwendet werden, der Harzträger 2 vielmehr von der Auf tragwalze 5 unmittelbar auf die Auftragwalze 5i geführt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: W Verfahren zum kontinuierlichen Beschichten und/oder Imprägnieren von Harzträgern mit Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunstharz dem Mantel einer geheizten Empfangwalze fortlaufend zugeführt wird und aus dem dort geschmolzenen Kunstharz an einem Teil des Mantels der Empfangwalze eine relativ zur endgültigen Schicht stärkere Kunstharz schicht gebildet wird, welche auf eine, mit der Empfangwalze parallelachsig in Berührung stehende, mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit rotierende, geheizte Auftragwalze übertragen wird? wobei in dem aus der Empfang- und der Auf tragwalze bestehenden, selbstreinigenden Walzenpaar das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten so gewählt wird, dass an einem Teil des Mantels der Auftragwalze Kunstharzschicht in der endültigen Stärke entsteht, welche Schicht dann auf den mit einem Teil des Mantels der Auftragwalze in Berührung tretenden, gleichsinnig oder entgegengesetzt bewegten Harzträger durch Imprägnieren oder Aufstreiclicn übertragen und schliesslich der durchtränkte bzw. beschichtete Harzträger auf bekannte Weise wärmebehandelt und dann abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, durch gekernzeichnet, dass die Stärke der aufgetragenen Kunstharzschicht durch Aenderung des Abstandes der erwähnten Walzenflächen eingestellt wird 3* Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gskennzeichnet durch eine parallel und in Beruhrung miteinander angeordnete, gleichsinnig mit verschiedenen, regelbaren Umfangsgeschwindigkeiten umlaufende, regelbar geheizte Empfangwalze (1), bzw..
  3. Auftragwalze (5), ferner gekennzeichnet durch ein Schichtbildungsmesser (4) zur Bestimmung der Stärke der an der empfangwalze (1) gebildeten, geschmolzenen Harzschicht (Fig. 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie von dem aus Empfang- und Auftragwalze gebildeten, selbstreinigenden Walzenpaar zwei Sätze (1, 1' bzw. 5, 5') enthält und dass die Mäntel der Empfangwalzen (1, (') in einstellbarem Abstand voneinander liegen (Fig. 4 - 7),
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein den Harzträger (2) an die Auftragwalze (5, 5') anpressendes Mittel, z. B. ein endloses Laufband (6).
  6. 6. einrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (7), die den Harzträger (2) im Berührungsbereich mit der Auftragwalze (5, 5') auf eine höhere Temperatur als jene der Auftragwalze erhitzt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, gekennzeichnet durch eine zwischen den Walzen eines selbstreinigenden Walzenpaares (z.B. 1' und 5') eingeschaltete, mit diesem Walzenpaar in Berührung stehende, oder mehrere, mit diesem Walzenpaar und auch miteinander in Berührung stehende geheizte Walzen (11', 12', Fig. 8).
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 7 zum beiderseitigen Durchtranken von Textil- oder anderen Harzträgern lockerer Struktur, ohne Führungswalzden für den Harzträger dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragwalzen (5, 5') nahe zueinander angeordnet sind, so dass der Harzträger von der einen Auftragwalze unmittelbar auf die andere übertritt (Fig.10).
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, gekennzeichnet durch ein den zwischen der Aufgabestelle des Kunstharzes und dem Schichtbildungsmesser (4), am Umfang der Empfangwalze (1 bzwQ 1') vorgesehenes Harzfilter (18), wobei der mit der Empfangwalze benachbarte Rand des filterrahmens (16) in geringerem Abstand vom Mantel der Empfangwalze liegt, als die Schneide des Schichtbildungsmessers (4).
DE19631504139 1962-02-19 1963-01-16 Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Beschichtung und/oder zum Durchtraenken eines Harztraegers mit Kunstharzschichten Pending DE1504139A1 (de)

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