DE1503830A1 - Staubsaugermundstueck - Google Patents

Staubsaugermundstueck

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DE1503830A1
DE1503830A1 DE19651503830 DE1503830A DE1503830A1 DE 1503830 A1 DE1503830 A1 DE 1503830A1 DE 19651503830 DE19651503830 DE 19651503830 DE 1503830 A DE1503830 A DE 1503830A DE 1503830 A1 DE1503830 A1 DE 1503830A1
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Germany
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vacuum cleaner
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strip
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DE19651503830
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Richard Diesner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/02Nozzles
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    • A47L9/0606Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/0613Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads with means specially adapted for picking up threads, hair or the like, e.g. brushes, combs, lint pickers or bristles pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsaugermundstüajk Die-Erfindung betrifft ein Staulbsaugermundstück mit einem länga der Ansaugöffnung angeordneten Padenaufnehmer.
  • Bei Staubaaugermundstücken ist es bekannt, längs der Staubsaugerdüse-einen Fadenaufnebmer anzuordnen,, der die aufzunehmenden Fäden der Saugöftuung zuführen soll. Die bisher bekannten Padenaufnehmer sind längs der AnsaugÖffnung angeordnet und als Bürsten, Räume oder Schaumgummistrelfen ausgebildet. Ferner ist es bekannt, das Saugmundstück mit einer zusätzlichen Fadenaufnahmedüne mit kleinem Querschnitt zu versehen, so daß durch eine hohe Luftgeuchwindigkeit die Aufnahme von Fäden erfolgt. Bei den aus Bürsten bestehenden Padenaufnehmer werden Fasern und Filden gut aufgenommen, die Abgabe an die Saugöffnung ist aber sehr schlecht. Hi erdurch ergibt sich der Nachteil-, daß Ballungen auftreten können, die zu einer Zusetzung der Bürstenbüschel oder Streifen führeng so daß die Wirksamkeit des Padenaufnehmers aufgehoben wird.
  • Ein weitera2 Nachteil ist, daß durch die harten und zu langen Bürsteii Bünchädigungen'des abzusaugenden Gegenstandes., Insbe-sondere des Flors von Teppichen erfolgen könnenl so daß die Borsten möglichst weich ausgebildet worden müt2san und somit an Wirksamkeit verlieren.
  • Die weiterhin bekannten$ mit nach unten stehenden Nockert. oder.-Zapi.en-p-tisgebildeten Kä±bä lockern zivar glit die
    aufzunehmende--1- '-#,äden.) sie aeigen mit zunehmender Länge
    jedoch zu des Teppichf lors, insbesondere
    kan22 ein Aufreißen von 03hlingenbouele e2-&'olgen. Werden
    darartige aus rrnermoplasten hergestelltg so sind
    sie nicht abri.Obfest genug und verlieren im-Laufe der-Zeit ihre Wirkung. Es ist auch bekannt, Schaumgummistreifen längs der Ansaugöffnung anzuordnen, die eine bessere Schonunng den Teppichflors aufkeinen. Bei derartigen Schaumgummistreifen ist aber der Abrieb Lxeh-r Szooß, 3o daß ihre Wirkung sehr bald nachläßt. Außerdem ist für die Bewegung der Düse eine große Schiebekraft erforderlich, die durch bewegliche Anordnung ausgeglichen werden könnte. Bei beweglicher Anordnung wird' aber die Retnigungswirkung weitgehend aufgehoben, so daß der Padenaufnehmer seine große Wirkung verliert.
  • Der Rrfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Padenaufnehmer zu schaffen, der die oben angeführten Nachteile nicht aufweist. Elfindungegemäß wird dies dadurch erreicht# daß der Faclenaufnehmer äuB einer breitetreifigen, teppichflorartigene längs der Ansaugöffnung angeordneten Paserdecke besteht.
  • Durch den erfindungsgemäßen Fadenaufnehmer wird eine innig@ BerUhrung der teppichartigen Faserdecke mit dem Pl or den zu reinigenden Teppichs erreicht, wodurch eine äußerst grUndliebe Reinigung und Fadenaufnahme erfolgt. Das gelockerte Reinigungegut wird wegen de r Biegsamkeit der kleinen florartigen Haare der Faserdecke seb:r gut wieder abgegeben und .kam mit dem durch das Mundstück angeaaugten lattetrom leicht abgeführt worden.
  • Der erfindungsgemäße Padenaufnebmer zeichnet sich auch durch eine gute Haltbarkeit aus, da die florartige Papterdecke einen geringen Reibungswiderstand besitzt#und festen Hindernissen gut ausweichen kann.'tiurch den geringen Reibungewiderstand ist auch eine geringe-Schiebekraft fUr das Staubeaugernundatück erforderlich, so daß sich weiterhin eine bessere Hand- habung ergibt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist en zweckmäSig,-die teppichflorartige Faserdecke beidseitig der AnsauSöffnung den Staubsaugermundstückes emzuordnen. Ba können auch mehrere unterschiedliche florartige Faserdecken, parallel zueinander angeordnet werden oder ein oder mebrere Stege parallel zur Pauerdecke. Die Stege kÖnnen dabei aus nebeneinander angeordneten Nocken bootehen-oder die florartige Faserdecke kann in sich unterbrochen sein und Luftkanäle aufweisen. Es ist fernerhinzweckmäßig,-die florartige Paserdeckt mit der Auflagetläche des Saugmundstückee auf Cleicher.Höhe liegend anzuordnent Weitere.vorteilhafte Einzelheitun der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnung von erfindungsgemäßen Staubsaugermundetücken dargelegt. Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Staubsaugermundstück mit einseitigem Florbeaatz in Unteransicht und Im Querschnitt.
  • Figur 2 ein erfindungsgemäßen Staubeaugermundstück mit doppeltem Florbeaatz in Unteransicht.
  • Figur 3 ein erfindungegemäßen Staubsaugermundstück mit zusätzlichen Stegen in Unteransicht und im Querschnitt. Figur 4 ein erfindungsgemäßes Staubsaugerrnundstück mit aus Nocken beotehpziden Quersteigena-Ir. der-Zeichnung ist mit 1 der Anschlußstutzen den Staubnaugermundstüc;ken bezeichnet,-an dem um einen Zapfen 2 schwew.cbar eine Bodenplatte 3 gelagert ist. Die Bodenplattö 3 weist an ihrer Un . terseite Auflageknöpfe 4 auf, die den Ecken der Bodenplatte-3 zu.geordnet sind. In der Mitte der Bedenplatte 3 ist ein Luftkanal 5 angeordnett der in eina Baugöffnung 6 des Anschlußstutzeuß 1 mÜndet- Parallel zur Saugöffnung 6 ist erlindungsgemäß eine breitetreifige, teppichflorartige Fasordecke angeordnet, die den Padenaufnehmer bildet. Wie .den Querschnittsdarstellungen der Fig. 1 und 3 entnommen worden kann, besteht der Flor 8 der Faserdeake 7 aus dicht nebeneinander angeordneten kleinen Haaren, deren Enden :in einer Ebene mit den Auflageflächen der Knöpfe 4 angeordnet sind. Der Flor 8 iat dabei auf einer Irmdplatte 9 angeordnetl die aus einem normalen Teppichgewebebestehen kann, Pig. 2 zeigt eins Ausfüh:rungsform" bei der beidseitig der Baug8ffv".tg 6 florartige Faserdecken 7 angeordnet sind. Diese liegen dabei im gleichen Abstand längs der Baugöffnung 6 und sind von der SauSöffnung 6 durch einen Steg 10 der Bodenplatti-3 getrennt-Wie in FiS. 3 dargestellt,- können an der Boderplatte 3 parallel zur- teppichflorartigen Faserdecke 7 ein oder mehre:-P#e Stege 11 angeordnet sein% die dazu dienen, eine Lockerung der Päden auf den Teppichflor zu bewirken. Während die teppichr-lor"-!rtime Faserdecke 7 in gleicher Höhe mit den Auflag9ka8pfen 4 angeordnet ist, sind die Stege 141 niedriger als der Florbesatz den Padenaufnehners 71 so daß eine Schonung den zu bearbeitenden Teppichtlor8 erfolgt..Die Stege 11 können entweder geradlinig oder entsprechend der Biegung der ffl enplatte 3 ausgebildet sein und worden zweckmäßig in Sohubrichtung nach der.Ausgangeöffnung 6 angeordnet Fig. 4 zeigt, daß die Stege 11 auch durch einzelne Nocken 12 gebildet werden können. Die-Nocken 12 sind dabei in ihrer Erhebung niedriger als der Florbeaatt den streitenförmigen Fadenaufnehmerie Der Florbesatz das Streifens 7 kann auch in sich Unterbrechungen aufweisen% so daß" wie in Pig. 4 dargestellt, innerhalb des Florbesatzen Kanäle 13 entstehen. Hierbei wird bei planer Auflage des Streifens 7 ein Festsaugen der DUe vermieden, da durch die Kanäle Luft zuströmen kann.
  • Um eine gute Wirkung des Fadenaufnehmers zu trreichen, ist es vorteilhaft, den ßtreifen 7 über die ganze Arbeitsbreite des Mundstücken auszubilden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r il c h e -. -- Staubsauger= - ndetück mit einem längs der Aneaug-Öffnung angeordneten Padenaufneb»r" dadurch gekennzeichnet, daß der Padenaufnehmer (7) aus einer breitstreitigeng toppichflorartigen , längs der Ausaugöffnung (6) angeordneten Paserdecke (7) besteht.
  2. 2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, Üduroh gekonnzeichnetg daß die streifenförmige Faserdecke in Schubrichtung der Anaaugöffnung (6) parallel zu dieser angeordnet Ist. 34 Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2" dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige florartiSe Faserdecke (7) kanalartige Lücken (13) aufweist. 4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder den folgendeni dadurch gekennzeichnet, daß die florartige Fasordecke (7) sich über die ganze Arbeitsbreite den Mundstückes-erstreckt. 5. Staubeaugermundstück nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet" daß beideeitig der AnsauSöffnung (6) streifenf8mige-, florartige Paserdecken (7) angeordnet sind. 6. Staubaaugermundstück nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der florartige Besatz (ä) des Fadenaufnehmern (7) in gleicher Höhe mit den Auflageknöpfen (4) der Bodenplatte (3) liegt* 7. StaubsaugermundstUck nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum streifenförmigen. Fadenaufnehmer (7) Stege (1,1) angeordnet eind. 8. Maubrdaugermundstück nach Anspruch '7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) durch eine Nöckenreihe 02) gebildet weI4G#rt. g. Staubsaugermundstilek nach Anspruch '7 oder 89 dadurch gekennzeichnet% daß die Stege (11) tiefer als der ffadenaufneh-n-ot (7) liegen.
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