DE1503824B1 - Handstaubsauger mit Stiel - Google Patents

Handstaubsauger mit Stiel

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DE1503824B1
DE1503824B1 DE19651503824 DE1503824A DE1503824B1 DE 1503824 B1 DE1503824 B1 DE 1503824B1 DE 19651503824 DE19651503824 DE 19651503824 DE 1503824 A DE1503824 A DE 1503824A DE 1503824 B1 DE1503824 B1 DE 1503824B1
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DE
Germany
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housing
vacuum cleaner
fan
dust bag
exhaust pipe
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651503824
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Boesche
Gerhard Freese
Hugo Dr-Ing Sanneck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handstaub- Öffnungen des Gebläses am Ringkanalumfang eine sauger mit Stiel und einer innerhalb des quergeteilten ungleichmäßige Luftströmung entsteht. Staubsaugergehäuses angeordneten Motorgebläseein- Außerdem ist es auch allgemein bekannt, das Spi-
heit, deren elektrisch angetriebener Motor ein beid- ralgehäuse eines Radialgebläses sich in axialer Richseitig abgeflachtes Ständerblechpaket aufweist und an 5 tung entwickeln zu lassen und die Ausblasrohrleitung der dem Stiel zugewandten Seite eines ersten Ge- innerhalb der durch das Gebläsegehäuse vorgegebehäuseteils gummielastisch gelagert ist und bei der das nen Querschnittsfläche zu legen. Der besondere Vor-Gebläse ein an das Gebläsegehäuse angeformtes Spi- teil dieser Ausführung liegt in dem geringen Querralgehäuse besitzt,, das in eine neben der einen Stan- schnitt, der zudem kreisförmig ist. Praktische Anwenderblechpaketabflachung angeordnete Ausblasrohrlei- io dung hat ein derart aufgebautes Motorgebläse bei tung übergeht, an die ein außenliegender Staubbeutel einem am Boden zu fahrenden, mit einer Bürstwalze anschließbar ist, und wobei das Gebläsegehäuse eine ausgerüstetem Teppichkehrgerät gefunden, in das es achsengleich zu einem an einem zweiten Gehäuseteil in der Gerätemittellinie mit horizontal liegender angeordneten Ansaugrohr liegende Einlaßöffnung auf- Achse in den die Bürstwalze aufnehmenden, unten weist. 15 offenen Gehäuseteil starr eingebaut ist. Die Ausblas-
Bei einem derart aufgebauten bekannten Hand- rohrleitung verläuft dabei vom Gebläsegehäuse unterstaubsauger ist ein Radialgebläse vorgesehen, dessen halb des Motors zur senkrechten Gehäuserückwand Ringraum sich in radialer Richtung erweitert, so daß und durch diese nahe der Unterkante hindurch, so das Gebläsegehäuse einen im wesentlichen ovalen daß ein an den Gerätestiel angehängter Staubbeutel Querschnitt aufweist. An der seitlich am weitesten ao mit einem der Auslaßöffnung angepaßten Anschlußausladenden Stelle befindet sich die Ausblasrohrlei- stück an die Ausblasrohrleitung ankuppelbar ist, Enttung, die außerhalb des den Motor umgebenden Ge- sprechend den Erfordernissen für dieses Gerät ist das häuseteils parallel zur Motorachse verläuft. Der aus- Gehäuse breit und flach ausgebildet, um eine große ladende Gehäuseteil bildet dabei bereits eine Flache, Kehrbreite auf dem Boden zu erreichen, die die Anwendung eines Staubbeutels gestattet, aus 25 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger dem eine auswechselbare Papierfiltertüte an der der der eingangs genannten Art zu schaffen, derimDurch-Ausblasrohrleitung zugewandten Seite entnommen messer klein ist, eine besonders schlanke, ebenflächige werden kann, wobei der Staubbeutel im Querschnitt Form aufweist und dennoch die Vorteile eines Spiralnicht über die Gebläseausladung hinausgeht. Jedoch gehäuses für das Gebläse beibehält, bewirkt diese Ausladung eine wesentliche Quer- 30 Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erschnittsvergrößerung des Staubsaugers sowie eine findung darin, daß sich das Spiralgehäuse in axialer winkelige Ausgestaltung des Staubsaugergehäuses, die Richtung erweitert, daß die Ausblasrohrleitung inneraus fertigungstechnischen Gründen und auch wegen halb des Staubsaugergehäuses zur Mitte der dem Stiel der Reinhaltung und zum leichten Gebrauch des zugewandten, als Ansatz für den Staubbeutel ausge-Staubsaugers nachteilig ist. Die dem Motor züge- 35 bildeten Gehäusestirnseite und durch diese hindurchwandte Wand des Gebläsegehäuses ist an ihrem äuße- geführt ist und daß das Gebläsegehäuse und der Moren überstehenden Rand mit dem den Motor um- tor als gemeinsame Baueinheit gegen eine zwischen gebenden Staubsaugergehäuseteil verschraubt und dem Ansaugrohr und der Einlaßöffnung am Gebläseträgt eine Ringmuffe, die gegen den benachbarten gehäuse angeordnete elastische Muffe gespannt sind. Lagerschild des Motors gespannt ist und eine Schwin- 40 Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß unter gungsdämpfung für den Motor sowie eine Abdichtung Ausnutzung der Vorteile des Spiralgehäuses mit axial zwischen den das Gebläserad bzw. den Motor auf- gerichteter Erweiterung und durch die besondere nehmenden Räumen bildet. Der übrige Teil der Ge- Halterung der Motorgebläseeinheit zwischen den bläsegehäusewandung wird durch den zweiten Staub- Staubsaugergehäuseteilen keine den Durchmesser des saugergehäuseteil gebildet, der zu einer Kappe mit 45 Gebläsegehäuses radial überragenden Teile zur Beeinem Ansaugrohr geformt und mit dem ersten Staub- festigung desselben notwendig sind. Dieses in sich gesaugergehäuseteil verschraubt ist. An den Gebläse- schlossene Gebläsegehäuse ermöglicht somit einen gehäusewänden erzeugte Stöße und Schwingungen besonders geringen Querschnitt des Staubsaugerwerden dadurch über das Staubsaugergehäuse unge- gehäuses. Außerdem bewirkt es einen guten Gebläsedämpft abgestrahlt 5° wirkungsgrad und überträgt Stöße und Schwingungen Es ist auch ein nach Art eines Handstaubsaugers nicht auf das Staubsaugergehäuse. Dabei kann das aufgebauter Saugbesen bekannt, bei dem ein mehr- Staubsaugergehäuse durch das Hindurchführen der faches, sich in radialer Richtung erweiterndes Ge- Ausblasrohrleitung entlang der einen Ständerblechbläsegehäuse vorgesehen und der Motor vollkommen paketabflachung bis durch die dem Gebläsegehäuse gekapselt im Staubsaugergehäuse angeordnet ist. Die 55 gegenüberliegende Gehäusestirnseite innerhalb der schmutzbeladene Luft wird dabei durch den Ring- vom Gebläsegehäuse vorgegebenen Querschnittskanal zwischen Motor und Staubsaugergehäuse zu fläche mit glatter Wandung ausgeführt werden. Die der dem Stiel zugewandten Gehäusestirnwand und gesamte Stirnseitenfläche wird somit für das Ansetzen durch diese hindurch in den als Staubbeutel ausge- des Staubbeutels gewonnen. Der im Querschnitt entbildeten, fest mit dem Staubsaugergehäuse verbünde- 60 sprechend angepaßte Staubbeutel Hegt in der Vernen Stiel gefördert. Dennoch wird gegenüber der vor- längerung des Staubsaugergehäuses und ist folglich beschriebenen Ausführung keine schlankere Form aus dem beim Saugen durch Stoßen und Wetzen am erzielt da der maximale Querschnitt auch hier durch meisten gefährdeten Randbereich herausgenommen, das Gebläse mit seinen radialen Erweiterungen des Daneben kann die Verbindung vom Ausblasrohr-Ringraumes bestimmt ist. Auch bietet der Stiel nur 65 stutzen am Gebläsegehäuse zum weiterführenden ein sehr kleines Volumen zur Staubaufnahme. Da- Ausblasrohr in einfacher Weise durch ein Stück neben neigt der ringförmige Ausblaskanal erfahrungs- Gummischlauch hergestellt werden. Als Verlängerung gemäß zu Verstopfungen, da trotz drei Ausblas- des Ausblasrohrstutzens wirkt das Ausblasrohr als
Schalldämpfer für das Gebläse bzw. die Ausblasgeräusche.
Die zwischen Motorgebläseeinheit und Staubsaugergehäuse vorgesehenen gummielastischen Zwischenlagen dienen außer zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zur Schwingungsdämpfung auch zum Zentrieren bzw. zur Abdichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt ίο
F i g. 1 eine Frontansicht des Staubsaugers,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 einen Längsschnitt A-B nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt C-D nach F i g. 2 und F i g. 5 einen Querschnitt E-F nach F i g. 3.
Die aus Motor 1 und Gebläse 2 bestehende Motorgebläseeinheit ist in das aus dem Gehäuseteil 3 und dem Gehäuseteil 4 bestehende Staubsaugergehäuse eingebaut. Die Motorgebläseeinheit stützt sich einerseits mit dem Gebläse, und zwar mit der Gebläsehaube 5, als dem einen Teil des Gebläsegehäuses, über die zentrierende Gummimuffe 6 auf das Ansaugrohr? ab und andererseits unter Zwischenschaltung eines Flansches 8 und eines Sockels 9 am Ausblasrohr 10 über die elastischen Zwischenlagen 11 und 12 auf die Stirnseite 13 des Gehäuseteils 3. Durch die Verbindung der beiden Gehäuseteile 3 und 4 mit den Schrauben 14 ist somit die Motorgebläseeinheit und gleichzeitig auch das Ausblasrohr 10 im Staubsaugergehäuse schwingungsisoliert gehalten und zusammengehalten. Die Gebläsehaube 5 bedarf also keiner weiteren Befestigung auf dem anderen Gebläsegehäuseteil 15. Der Gebläsegehäuseteil 15 ist einstückig mit dem Lagerschild 16 des Motors ausgeführt. Die Erweiterung des Ringkanals 17, an Stelle einer radialen spiralförmigen Erweiterung, erstreckt sich in axialer Richtung, in der Ansaugrichtung, zum Motor hin. Die Erweiterung des Ringkanals 17 ist, auf den Drehwinkel bezogen, so gelegt, daß der Ausblasrohrstutzen 18 an die eine abgeflachte Seite des Ständerblechpaketes 19 zu liegen kommt. Das erlaubt eine Querschnittsvergrößerung des Ausblaskanals zu einem ovalen Querschnitt, ohne die durch das kreisrunde Gebläse gegebene Raumform zu verlassen.
Die Verbindung zwischen dem Ausblasrohrstutzen 18 und dem Ausblasrohr 10 ist durch die Gummimuffe 20 hergestellt. Das Ausblasrohr 10 ist, vom peripher am Gebläsegehäuse gelegenen Ausblasrohrstutzen 18 ausgehend, zum Motor hin abgewinkelt bzw. geneigt, so daß die Ausblasrohröffnung in die Mitte der Stirnseite 13 des Gehäuseteils 3 zu liegen kommt. Gleichzeitig damit ergibt sich, wie vor beschrieben, die Befestigung des Ausblasrohres.
Auf der dem Ausblasrohrstutzen 18 gegenüberliegenden Seite des Motors bzw. des Gehäuses ist für die Anordnung des Handgriffes 21 die Seitenwand 22 des Gehäuseteils 3 bei der anderen abgeflachten Seite des Ständerblechpaketes 19 treppenartig eingezogen. Der Handgriff 21 ist einstückig mit dem Gehäusteil 3. An einem verlängernden Ansatz 29 des Handgriffes 21 ist ein Einschraubgewinde 30 für die Befestigung des Stieles vorgesehen.
In den Staubbeutelring 31 des Staubbeutels 32, der mit diesem fest verbunden ist, ist als Verlängerung des Ausblasrohres 10 in den Staubbeutel hinein der Rohreinsatz 33 leicht herausnehmbar eingesetzt.
Die Einlage eines Papierfilterbeutels ist durch die strichpunktierte Linie 36 angedeutet. Das Rohrende des Rohreinsatzes 33 wird bei auf die Stirnseite 13 aufgesetztem Staubbeutelring 31 gegen den Gummiflanschring 12 gedrückt, der, wie vorerwähnt, mit seinem Flansch gleichzeitig als elastische Einlage zwischen dem Ausblasrohr 10 und der Stirnseite 13 dient. Der Ringquerschnitt des Staubbeutelringes ist gleich der Fläche der Stirnseite 13 und ist damit etwa Dreiviertel des maximalen Querschnitts des Staubsaugergehäuses. Zur Befestigung des Staubbeutelringes 31 auf dem Staubsaugergehäuse enthält der Staubbeutelring an der gegen die Fläche 37 des Ansatzes 29 zu liegen kommenden Seite zwei Nocken 38, die in entsprechende Ausnehmungen der Fläche 37 eingreifen. Des weiteren greift ein mit einem federnden Druckstift 40 versehener Nocken 39 an dem dem Ansatz gegenüberliegenden Rand der Stirnfläche 13 in einen durch den Staubbeutelring 31 und dem Rohransatz 37 gebildeten Spalt. Der Druckstift greift in ein Loch im Staubbeutelring ein. Damit ist der Staubbeutel auf dem Staubsaugergehäuse gehalten und kann nur durch Eindrücken des Druckstiftes wieder gelöst werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handstaubsauger mit Stiel und einer innerhalb des quergeteilten Staubsaugergehäuses angeordneten Motorgebläseeinheit, deren elektrisch angetriebener Motor ein beidseitig abgeflachtes Ständerblechpaket aufweist und an der dem Stiel zugewandten Seite eines ersten Gehäuseteils gummielastisch gelagert ist und bei der das Gebläse ein an das Gebläsegehäuse angeformtes Spiralgehäuse besitzt, das in eine neben der einen Ständerblechpaketabfiachung angeordnete Ausblasrohrleitung übergeht, an die ein außenliegender Staubbeutel anschließbar ist, und wobei das Gebläsegehäuse eine achsengleich zu einem an einem zweiten Gehäuseteil angeordneten Ansaugrohr liegende Einlaßöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Spiralgehäuse (17) in axialer Richtung erweitert, daß die Ausblasrohrleitung (10, 18) innerhalb des Staubsaugergehäuses (3, 4) zur Mitte der dem Stiel zugewandten, als Ansatz (29) für den Staubbeutel (31, 32) ausgebildeten Gehäusestirnseite (13) und durch diese hindurchgeführt ist und daß das Gebläsegehäuse (5, 15) und der Motor als gemeinsame Baueinheit gegen eine zwischen dem Ansaugrohr (7) und der Einlaßöffnung am Gebläsegehäuse angeordnete elastische Muffe (6) gespannt sind.
2. Handstaubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasrohrleitung aus dem mit dem Spiralgehäuse (17) unmittelbar verbundenen Ausblasrohrstutzen (18) und dem daran über eine Gummimuffe (20) elastisch angesetzten Ausblasrohr (10) besteht, das über einen schwingungsisolierenden, gleichzeitig als Dichtung für den Staubbeutelansatz dienenden Gummiflanschring (12) in der Stirnseite (13) gehaltert ist.
3. Handstaubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnseite (13) neben den Gummiflanschring (12) ein Nocken (39) mit einem federnden Druckstift (40) aufgesetzt ist und in einem die Stirnseite (13) überragenden Ansatz (29) eines Handgriffes (21) Durchbrüche (38) für den Eingriff mit dem Staubbeutelring (31) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651503824 1965-02-19 1965-02-19 Handstaubsauger mit Stiel Pending DE1503824B1 (de)

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DE19651503824 Pending DE1503824B1 (de) 1965-02-19 1965-02-19 Handstaubsauger mit Stiel

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GB (1) GB1085570A (de)
NL (1) NL142584B (de)
SE (1) SE326534B (de)

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Also Published As

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NL6602122A (de) 1966-08-22
NL142584B (nl) 1974-07-15
GB1085570A (en) 1967-10-04
SE326534B (de) 1970-07-27

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