DE10126354A1 - Angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger - Google Patents
Angetriebene Bürstenanordnung für StaubsaugerInfo
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Abstract
Es wird eine angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger mit Folgendem angegeben: einem Gehäuse (4), das an den Saugteil eines Staubsaugers angesetzt ist und eine Saugdüse (2) bildet, die zum Einsaugen von mit Staub beladener Luft mit Unterdruck in den Saugteil des Staubsaugers dient; einer angetriebenen Bürste (6), die so in das Gehäuse eingesetzt ist, dass sie drehbar und nach links und nach rechts hin- und herbewegbar ist, wobei diese Bürste zum Abbürsten von Staub und Schmutz auf einer Saugfläche verwendet wird; einem Antriebsmotor (54) zum Erzeugen einer Drehkraft, durch die die angetriebene Bürste gedreht und nach links und nach rechts hin- und herbewegt werden kann; und einem Kraftübertragungsmechanismus, der den Antriebsmotor mit der angetriebenen Bürste verbindet und die Drehkraft des Motors auf die Bürste überträgt. DOLLAR A Bei dieser Anordnung führt der Bürstenkörper der angetriebenen Bürste zusätzlich zu einer Drehbewegung eine lineare Hin- und Herbewegung aus, so dass diese Bürstenanordnung eine Saugfläche auch in solchen Bereichen wirkungsvoll und aktiv bürstet, die den Zwischenräumen zwischen den entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers und den entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses entsprechen. So wird durch diese Bürstenanordnung der Staubreinigungseffekt eines Staubsaugers verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft eine angetriebene Bürstenanordnung
für Staubsauger.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Staubsaugers. Wie dargestellt, verfügt dieser über einen
Saugteil 200, der am unteren Teil eines Gehäuses 100 vorhan
den ist und dazu verwendet wird, mit Staub beladene Luft un
ter Verwendung der Saugkraft eines motorbetriebenen Sauglüf
ters 300 von einer Saugfläche abzusaugen. In das Gehäuse 100
ist an einer vorbestimmten Position ein Staubfilterbeutel
400 eingesetzt, der die staubbeladene Luft filtert, um den
Staub zurückzuhalten und zu sammeln. Am Gehäuse 100 ist ein
Luftführungskanal 500 vorhanden, um die staubbeladene Luft
vom Saugteil 200 zum Staubfilterbeutel 400 zu führen. In die
Saugdüse des Saugteils 200 ist eine angetriebene Bürstenan
ordnung 600 eingebaut, die die Saugfläche auf aktive Weise
bürstet, um Staub und Schmutz wirkungsvoller von der Saug
fläche in den Saugteil 200 zu saugen.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen
angetriebenen Bürstenanordnung für Staubsauger zeigt.
Diese Anordnung verfügt über ein Gehäuse 104, das die Saug
düse 102 bildet, durch die staubbeladene Luft mit Unterdruck
in den Saugteil des Staubsaugers gesaugt wird. In das Gehäu
se 104 ist eine angetriebene Bürste 106 drehbar eingesetzt,
die Staub und Schmutz auf der Saugfläche abbürstet, so dass
dieser Staub und die Schmutz wirkungsvoller gemeinsam mit
Luft von der Saugfläche in den Saugteil gesaugt werden kön
nen. In das Innere des Gehäuses 104 ist ein Antriebsmotor
108 eingesetzt, der eine Drehkraft für die angetriebene
Bürste 106 erzeugt. Die angetriebene Bürstenanordnung ver
fügt auch über einen Kraftübertragungsmechanismus zum Über
tragen der Drehkraft des Antriebsmotors 108 an die angetrie
bene Bürste 106.
Bei der herkömmlichen angetriebenen Bürstenanordnung verfügt
die angetriebene Bürste 106 über einen walzenförmigen Längs
körper mit einer Anzahl spiralförmiger Rippen, die regelmä
ßig um die Außenfläche des Körpers herum ausgebildet sind.
Entlang jeder Spiralrippe der angetriebenen Bürste 106 ist
eine große Anzahl von Bürstvorsprüngen 112 ausgebildet, die
die Saugfläche wirkungsvoll bürsten, um während der Drehung
der Bürste 106 Staub und Schmutz aktiv von der Saugfläche
abzubürsten. An entgegengesetzten Enden des walzenförmigen
Körpers der angetriebenen Bürste 106 sind zwei rotierende
Achsen 110 ausgebildet, die die Bürste 106 drehbar in entge
gengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 104 lagern, wobei an
der Innenfläche jeder dieser Seitenwände an einer Position
um jede rotierende Achse 110 herum ein Muffenlager 114 aus
gebildet ist, um jede Achse 110 drehbar am Gehäuse 104 zu
lagern.
Der Kraftübertragungsmechanismus der herkömmlichen angetrie
benen Bürstenanordnung verfügt über eine Antriebsriemen
scheibe 118, die an der Motorachse 116 des Antriebsmotors
108 befestigt ist und gemeinsam mit dieser in derselben
Richtung drehbar ist. An einem Ende der angetriebenen Bürste
106 ist eine angetriebene Riemenscheibe 120 vorhanden, und
um diese und die Antriebsriemenscheibe 118 herum ist ein
Übertragungsriemen 124 gewunden, um die Antriebskraft der
Antriebsriemenscheibe 118 auf die angetriebene Riemenscheibe
120 zu übertragen.
Wenn der Antriebsmotor 108 bei der herkömmlichen angetriebe
nen Bürstenanordnung mit Strom versorgt wird, dreht er sich
in einer Richtung. Die Antriebskraft des Motors 108 wird
über die Antriebsriemenscheibe 118, den Riemen 124 und die
angetriebene Riemenscheibe 120 an die angetriebene Bürste
106 übertragen, so dass sich diese in derselben Richtung wie
die angetriebene Riemenscheibe dreht und sie eine Saugfläche
wirkungsvoll bürsten kann, um Staub und Schmutz von dieser
zu trennen.
Auf Grund der Drehbewegung der angetriebenen Bürste 106 um
die sich drehenden Achsen 110 herum kann die Saugfläche ins
besondere in solchen Gebieten nicht wirkungsvoll gebürstet
werden, die Zwischenräumen zwischen den entgegengesetzten
Enden der Bürste 106 und den Seitenwänden des Gehäuses 104
entsprechen. Daher kann die herkömmliche Bürstenanordnung
Staub und Schmutz aus solchen Gebieten kaum entfernen, was
die Staubsaugwirkung des Staubsaugers verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine angetriebene
Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit verbesserter
Bürstwirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die angetriebene Bürstenanordnung
gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Bei ihr weist die
angetriebene Bürste nicht nur eine Dreh- sondern auch eine
Hin- und Herbewegung auf, wodurch es möglich ist, einen
Bürstvorgang auch in Bereichen zwischen den entgegengesetz
ten Enden der Bürste und den Seitenwänden des Gehäuses aus
zuführen.
Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile
der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Be
schreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlicher erkennbar.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Staubsaugers;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen
angetriebenen Bürstenanordnung für Staubsauger zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer angetriebenen
Bürstenanordnung für Staubsauger gemäß dem Hauptausführungs
beispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines bei der angetriebenen
Bürstenanordnung des Hauptausführungsbeispiels verwendeten
Antriebsmotors; und
Fig. 5 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer angetriebenen
Bürstenanordnung für Staubsauger gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, verfügt die angetriebene
Bürstenanordnung gemäß dem Hauptausführungsbeispiel der Er
findung über ein Gehäuse 4, das sich an der Unterseite des
Saugteils eines Staubsaugers befindet und eine Saugdüse 2
zum Ansaugen von staubbeladener Luft mit Unterdruck in den
Saugteil des Staubsaugers bildet. In das Gehäuse 4 ist eine
angetriebene Bürste 6 so eingesetzt, dass sie sich drehen
kann und innerhalb eines vorbestimmten Bereichs nach links
und rechts hin- und herbewegen kann. Diese Bürste 6 bürstet
Staub und Schmutz von einer Saugfläche ab, so dass diese
Verunreinigungen gemeinsam mit der Luft wirkungsvoll von der
Saugfläche in den Saugteil gesaugt werden können. Im oberen
Teil des Inneren des Gehäuses 4 ist ein Antriebsmotor 8 vor
handen, der eine Drehkraft erzeugt, mit der die angetriebene
Bürste 6 gedreht und nach links und rechts hin- und herbe
wegt wird. Diese Bürstenanordnung verfügt auch über einen
zum Übertragen der Drehkraft des Antriebsmotors 8 an die
Bürste 6 verwendeten Kraftübertragungsmechanismus.
Bei dieser Bürstenanordnung verfügt die Bürste 6 über einen
langgestreckten, walzenförmigen Bürstenkörper 12 mit einer
Anzahl spiralförmiger Rippen, die regelmäßig um die Außen
fläche des Bürstenkörpers 12 herum ausgebildet sind. Entlang
jeder Spiralrippe des Bürstenkörpers 12 ist eine große An
zahl von Bürstvorsprüngen ausgebildet, die eine Saugfläche
wirkungsvoll abbürsten, um Staub und Schmutz von dieser wäh
rend der Dreh- und Hin- und Herbewegung des Bürstenkörpers
12 trennen. An den entgegengesetzten Enden des Bürstenkör
pers 12 sind zwei rotierenden Achsen 18 ausgebildet, die in
zwei Lagerungslöchern 14 in den entgegengesetzten Seitenwän
den des Gehäuses 4 gelagert sind, um den Bürstenkörper 12
drehbar zu halten. An der Innenseite jeder Seitenwand des
Gehäuses 4 ist ein Muffenlager 16 an einer Position um jedes
Lagerloch 14 herum ausgebildet; durch die die rotierenden
Achsen 10 drehbar und nach links und rechts im Gehäuse 4
hin- und herbewegbar gelagert sind.
Dabei ist es erforderlich, dass jedes Ende des Bürstenkör
pers 12 vom zugehörigen Muffenlager 16 am Gehäuse 4 um einen
vorbestimmten Abstand entfernt ist, damit sich der Bürsten
körper 12 innerhalb des Gehäuses 4 nach links und rechts
hin- und herbewegen kann.
Der Kraftübertragungsmechanismus dieser angetriebenen Bürs
tenanordnung verfügt über zwei Antriebsriemenscheiben 21,
die an den entgegengesetzten Enden einer Motorachse 20 des
Antriebsmotors 8 befestigt sind und sich mit dieser in der
selben Richtung drehen. An den entgegengesetzten Enden des
Bürstenkörpers 12 sind zwei angetriebenen Riemenscheiben 24
angebracht. Ein Übertragungsriemen 26 ist um jede der An
triebsriemenscheiben 21 und die zugehörige angetriebene Rie
menscheibe 24 gewunden, um die Antriebskraft von der An
triebsriemenscheibe 21 auf die angetriebene Riemenscheibe 24
zu übertragen.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Antriebsmotors 8, der
über ein an einer vorbestimmten Position im Innern des Ge
häuses 4 befestigtes Motorgehäuse 28 verfügt. Die Motorachse
20 durchdringt das Gehäuse 28 in solcher Weise, dass sie an
den entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 28 vorsteht.
Diese Achse ist in Bezug auf das Gehäuse 28 verdrehbar und
hin- und herverschiebbar. Mit der Motorachse 20 ist an einer
Position innerhalb des Gehäuses 28 ein Rotorrahmen 22 inte
griert, wodurch sich die Achse 20 gemeinsam mit dem Rahmen
22 dreht. Um den Innenabschnitt des Rotorrahmens 22 herum
ist ein zylindrischer Rotationsmagnet 32 angebracht, während
um den Außenabschnitt des Rotorrahmens 22 herum ein zylin
drischer Hin- und Hermagnet 36 angebracht ist. Zwischen die
zwei Magnete 32 und 36 ist ein Stator 30 beabstandet von den
Magneten eingesetzt. Um den Innenrand des Stators 30 ist ei
ne Spule gewickelt, um so einen ersten Statorkern 34 zu bil
den, der den Rotationsmagnet 32 verdreht, wenn ihm elektri
scher Strom zugeführt wird. Um den Außenrand des Stators 30
ist eine andere Spule gewickelt, um so einen zweiten Stator
kern 38 zu bilden, um den Hin- und Hermagnet 36 selektiv
nach links und rechts zu bewegen, wenn ihm elektrischer
Strom zugeführt wird.
Der obige Rotorrahmen 22 verfügt über einen Hülsenkörper 22a
mit einem Durchmesser über dem der Motorachse 20 sowie einen
Scheibenkörper 22b, der sich in radialer Richtung zur Außen
seite ausgehend vom Hülsenkörper 22a erstreckt.
Der Stator 30 ist unter Verwendung von Klemmschrauben 52 am
Gehäuse 28 befestigt.
An der Verbindungsstelle zwischen der Motorachse 20 und je
der Seitenwand des Gehäuses 28 ist ein Muffenlager 40 einge
setzt, wobei sich außerhalb derselben ein Radiallager 42 be
findet. Die Muffenlager 40 stützen eine Linearbewegung der
Motorachse 20 relativ zum Gehäuse 28 ab, während die Radial
lager 42 die Drehwirkung der Achse 20 relativ zum Gehäuse 28
abstützen. So kann sich die Motorachse 20 relativ zum Gehäu
se 28 drehen und nach links und rechts hin- und herbewegen.
An einer vorbestimmten Position um die Motorachse 20 herum
ist eine elastische Abstützeinrichtung angebracht, um eine
elastische Hin- und Herbewegung der Motorachse 20 zu ermög
lichen. Die elastische Abstützeinrichtung verfügt über eine
erste Schraubenfeder 44 und eine zweite Schraubenfeder 46.
Die erste Schraubenfeder 44 ist in einer ersten ringförmigen
Federsitz 61 eingesetzt, der zwischen dem linken Teil des
Hülsenkörpers 22a und der Achse 20 gebildet ist, und sie
liegt mit ihrem äußeren Ende am ersten Muffenlager 42 an.
Die zweite Schraubenfeder 46 ist in einen zweiten ringförmi
gen Federsitz 62 eingesetzt, der zwischen dem rechten Teil
des Hülsenkörpers 22a und der Achse 20 ausgebildet ist, und
sie liegt mit ihrem äußeren Ende am zweiten Muffenlager 42
an.
Diese angetriebene Bürstenanordnung arbeitet wie folgt:
Wenn der erste Statorkern 34 mit elektrischem Strom versorgt
wird, um einen Reinigungsvorgang auszuführen, wird der Ro
torrahmen 22 durch den Rotationsmagnet 32 gedreht, um so die
Motorachse 20 in derselben Richtung zu verdrehen. Die zwei
Antriebsriemenscheiben 22 der Achse 20 werden auf diese Wei
se gedreht, und so wird die Drehkraft der Achse 20 über die
zwei Antriebsriemenscheiben 21, die zwei Riemen 26 und die
zwei angetriebenen Riemenscheiben 24 an die angetriebene
Bürste 6 übertragen. Daher wird der Bürstenkörper 12 der an
getriebenen Bürste 6 in einer Richtung gedreht.
Andererseits wird der zweite Statorkern 38 gleichzeitig mit
dem ersten Statorkern 34 mit elektrischem Strom versorgt,
wodurch der Rotorrahmen 22 und die Motorachse 20 durch den
Hin- und Hermagnet 36 nach links und rechts bewegt werden.
In diesem Fall bewegt sich die Motorachse 20 innerhalb eines
vorbestimmten Hin- und Herbereichs nach links und rechts,
während sie durch die erste und zweite Schraubenfeder 44 und
46 elastisch vorgespannt ist.
Auf Grund der Bewegung der Achse 20 in entgegengesetzten
Richtungen bewegen sich die zwei Antriebsriemenscheiben 21
der Achse 20 in derselben Richtung, wodurch die Antriebs
kraft der Achse 20 über die zwei Antriebsriemenscheiben 21,
die zwei Riemen 26 und die zwei angetriebenen Riemenscheiben
24 an die angetriebene Bürste 6 übertragen wird. Daher wird
der Bürstenkörper 12 der angetriebenen Bürste 6 nach links
und rechts bewegt.
Beim Hauptausführungsbeispiel verfügt jede der zwei rotie
renden Achsen 10 der angetriebenen Bürste 6 über ausreichen
de Länge dafür, dass sich der Bürstenkörper 12 innerhalb ei
nes gewünschten Bereichs relativ zum Gehäuse 4 nach links
und rechts bewegen kann. Außerdem ist der Bürstenkörper 12
so in das Gehäuse 4 eingesetzt, dass zwischen seinen entge
gengesetzten Enden und den entgegengesetzten Seitenwänden
des Gehäuses 4 ausreichende Zwischenräume vorhanden sind,
wodurch sich der Bürstenkörper 12 während eines Reinigungs
vorgangs in einem gewünschten, ausreichenden Bereich nach
links und rechts bewegen kann. Bei der angetriebenen Bürs
tenanordnung dieses Hauptausführungsbeispiels ist der Zwi
schenraum zwischen jeder Antriebsriemenscheibe 21 und der
zugehörigen angetriebenen Riemenscheibe 24 ausreichend kurz,
wodurch die Hin- und Herbewegung der zwei Antriebsriemen
scheiben 21 beinahe vollständig und fehlerfrei an die zwei
angetriebenen Riemenscheiben 24 übertragen wird. So ist es
möglich, während der Hin- und Herbewegung der Bürste 6 für
die gewünschte Betriebszuverlässigkeit dieser Bürste zu sor
gen.
Beim in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
verfügt die angetriebene Bürstenanordnung über ein Gehäuse
50, das unten an den Saugteil eines Staubsaugers angesetzt
ist und eine Saugdüse 50a bildet, die zum Ansaugen staubbe
ladener Luft unter Unterdruck in den Saugteil verwendet
wird. In das Gehäuse 50 ist eine angetriebene Bürste 52 so
eingesetzt, dass sie verdrehbar und innerhalb eines vorbe
stimmten Bereichs nach links und rechts hin- und herbewegbar
ist. Diese Bürste 52 bürstet Staub und Schmutz von einer
Saugfläche ab, damit diese wirkungsvoll gemeinsam mit Luft
von der Saugfläche in den Saugteil gesaugt werden können.
Ein Antriebsmotor 54 ist koaxial mit der angetriebenen Bürs
te 52 verbunden, und er erzeugt eine Drehkraft, durch die die
Bürste 52 gedreht und nach links und rechts hin- und herbe
wegt werden kann. Die angetriebene Bürstenanordnung dieses
Ausführungsbeispiels verfügt auch über ein Verbindungsstück
56, das die angetriebene Bürste 52 koaxial mit dem Antriebs
motor 54 verbindet.
Bei dieser Anordnung verfügt die Bürste 52 über eine erste
und eine zweite rotierende Achse 60a und 60b an ihren entge
gengesetzten Enden. Die erste rotierende Achse 60a der Bürs
te 52 ist in ein an einer Seitenwand des Gehäuses 50 ausge
bildetes erstes Muffenlager 58 so eingesetzt, dass sie sich
relativ zum Gehäuse 50 drehen und nach links und rechts be
wegen kann. Die zweite rotierende Achse 60b der Bürste 52
ist über das Verbindungsstück 56 mit der Motorachse 64 des
Antriebsmotors 54 verbunden.
Der Aufbau und der Betrieb des Antriebsmotors 54 bei diesem
zweiten Ausführungsbeispiel sind gleich wie beim Hauptaus
führungsbeispiel. Das heißt, dass die Motorachse 64 das Mo
torgehäuse so durchdringt, dass sie an den entgegengesetzten
Seitenwänden desselben übersteht, wobei sie relativ zum Mo
torgehäuse verdrehbar und hin- und herbewegbar ist. Das ers
te Ende der Motorachse 64 ist bewegbar in ein zweites Muf
fenlager 66 eingesetzt, das an der anderen Seitenwand des
Gehäuses 50 ausgebildet ist, so dass die Achse 64 relativ
zum Gehäuse 50 verdrehbar und linear nach links und rechts
verstellbar ist. Andererseits ist das zweite Ende der Achse
64 mit der zweiten rotierenden Achse 60b der Bürste 52 ver
bunden.
In diesem Fall ist das zweite Ende der Motorachse 64 koaxial
mit der zweiten rotierenden Achse 60b der angetriebenen
Bürste 52 verbunden, und sie ist über das Verbindungsstück
56 mit der rotierenden Achse 60b verbunden.
Um eine unerwünschte Behinderung der angetriebenen Bürste 52
durch das Gehäuse 50 während der Hin- und Herbewegung der
Bürste 52 zu vermeiden, weisen sowohl die erste rotierende
Achse 60a der Bürste 52 als auch das erste Ende der Motor
achse 64, die in das erste bzw. zweite Muffenlager 58 und 66
des Gehäuses 50 eingesetzt sind, ausreichende Längen auf,
die es der Bürste 52 ermöglichen, sich gleichmäßig innerhalb
des Gehäuses 50 nach links und rechts zu bewegen, ohne dass
es zu irgendeiner Behinderung durch dieses kommt.
Wenn der Antriebsmotor 54 der angetriebenen Bürstenanordnung
bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel mit Strom versorgt
wird, dreht sich Motorachse 64, und sie bewegt sich nach
links und rechts. Daher führt die mit der Motorachse 64 über
das Verbindungsstück 56 verbundene angetriebene Bürste 52
Dreh-, Hin- und Herbewegungen in denselben Richtungen wie
die Motorachse 64 aus, um eine Saugfläche wirkungsvoller zu
bürsten.
Wie oben beschrieben, ist durch die Erfindung eine angetrie
bene Bürstenanordnung für Staubsauger geschaffen, bei der
der Bürstenkörper so gelagert ist, dass er zusätzlich zu ei
ner Drehbewegung eine lineare Hin- und Herbewegung ausführt,
um dadurch eine Saugfläche in solchen Bereichen wirkungsvoll
und aktiv zu bürsten, die den Zwischenräumen zwischen den
entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers und den entgegen
gesetzten Seitenwänden des Gehäuses der Anordnung entspre
chend, wodurch die Staubreinigungswirkung eines Staubsaugers
verbessert werden kann.
Claims (10)
1. Angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger, mit:
einem Gehäuse (4), das an den Saugteil eines Staubsaugers angesetzt ist und eine Saugdüse (2) bildet, die zum Einsau gen von mit Staub beladener Luft mit Unterdruck in den Saug teil des Staubsaugers dient;
einer angetriebenen Bürste (6), die so in das Gehäuse ein gesetzt ist, dass sie drehbar und nach links und nach rechts hin- und herbewegbar ist, wobei diese Bürste zum Abbürsten von Staub und Schmutz auf einer Saugfläche verwendet wird;
einem Antriebsmotor (54) zum Erzeugen einer Drehkraft, durch die die angetriebene Bürste gedreht und nach links und nach rechts hin- und herbewegt werden kann; und
einem Kraftübertragungsmechanismus, der den Antriebsmotor mit der angetriebenen Bürste verbindet und die Drehkraft des Motors auf die Bürste überträgt.
einem Gehäuse (4), das an den Saugteil eines Staubsaugers angesetzt ist und eine Saugdüse (2) bildet, die zum Einsau gen von mit Staub beladener Luft mit Unterdruck in den Saug teil des Staubsaugers dient;
einer angetriebenen Bürste (6), die so in das Gehäuse ein gesetzt ist, dass sie drehbar und nach links und nach rechts hin- und herbewegbar ist, wobei diese Bürste zum Abbürsten von Staub und Schmutz auf einer Saugfläche verwendet wird;
einem Antriebsmotor (54) zum Erzeugen einer Drehkraft, durch die die angetriebene Bürste gedreht und nach links und nach rechts hin- und herbewegt werden kann; und
einem Kraftübertragungsmechanismus, der den Antriebsmotor mit der angetriebenen Bürste verbindet und die Drehkraft des Motors auf die Bürste überträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antriebsmotor (54) Folgendes aufweist:
eine Motorachse (20), die so mit dem Gehäuse (50) verbun den ist, dass sie relativ zum Gehäuse drehbar und hin- und herbewegbar ist;
einen mit der Motorachse integrierten Rotorrahmen (22);
einem Rotationsmagnet (32) und einen Hin- und Hermagnet (36), die auf den Rotorrahmen aufgesetzt sind, wobei der Ro tationsmagnet den Rotorrahmen dreht und der Hin- und Hermag net denselben nach links und rechts bewegt;
einen Stator (30), der sich innerhalb des Rotorrahmens be findet und von den genannten Magneten beabstandet ist;
einen ersten Statorkern (34), der auf den Stator aufge bracht ist und den Rotationsmagnet verdreht, wenn ihm Strom zugeführt wird; und
einen zweiten Statorkern (38), der auf den Stator aufge setzt ist und den Hin- und Hermagnet nach links und rechts bewegt, wenn ihm Strom zugeführt wird.
eine Motorachse (20), die so mit dem Gehäuse (50) verbun den ist, dass sie relativ zum Gehäuse drehbar und hin- und herbewegbar ist;
einen mit der Motorachse integrierten Rotorrahmen (22);
einem Rotationsmagnet (32) und einen Hin- und Hermagnet (36), die auf den Rotorrahmen aufgesetzt sind, wobei der Ro tationsmagnet den Rotorrahmen dreht und der Hin- und Hermag net denselben nach links und rechts bewegt;
einen Stator (30), der sich innerhalb des Rotorrahmens be findet und von den genannten Magneten beabstandet ist;
einen ersten Statorkern (34), der auf den Stator aufge bracht ist und den Rotationsmagnet verdreht, wenn ihm Strom zugeführt wird; und
einen zweiten Statorkern (38), der auf den Stator aufge setzt ist und den Hin- und Hermagnet nach links und rechts bewegt, wenn ihm Strom zugeführt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rotorrahmen (22) einen mit der Motorachse (20) inte
grierten Hülsenkörper (22a) und einen sich ausgehend von ei
nem Ende desselben in radialer Richtung erstreckenden Schei
benkörper (22b) aufweist, wobei der Rotationsmagnet (32) um
den Innenabschnitt des Scheibenkörpers herum angebracht ist
und der Hin- und Hermagnet (36) um den Außenabschnitt des
Scheibenkörpers herum angeordnet ist, wobei der Stator (30)
zwischen diesen beiden Magneten angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen jedem Endteil des Hülsenkörpers (22a) und der Mo
torachse (20) ein ringförmiger Federsitz (61, 62) ausgebil
det ist, wobei eine Schraubenfeder (44, 46) in den jeweili
gen Federsitz eingesetzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rotorrahmen (22) beweglich in ein Motorgehäuse (28) ein
gesetzt ist, das an der Innenfläche des Gehäuses (50) befes
tigt ist, und der Stator (30) an diesem Motorgehäuse befes
tigt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Muffenlager (42) und ein Radiallager (42) an der Verbin
dungsstelle zwischen der Motorachse (20) und jeder Seiten
wand des Gehäuses (28) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die angetriebene Bürste (6) Folgendes aufweist:
einen langgestreckten, walzenförmigen Bürstenkörper (12) mit einer Anzahl spiralförmiger Rippen, die regelmäßig um die Außenfläche dieses Bürstenkörpers herum angeordnet sind, und mit einer großen Anzahl von Bürstenvorsprüngen, die ent lang den spiralförmigen Rippen ausgebildet sind und dazu verwendet werden, eine Saugfläche wirkungsvoll zu bürsten, um Staub und Schmutz von dieser zu trennen; und
zwei rotierende Achsen (10), die an entgegengesetzten En den des Bürstenkörpers ausgebildet sind und diesen beweglich an zwei Muffenlagern (16) an entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses (4) so halten, dass der Bürstenkörper in Bezug auf das Gehäuse drehbar und nach links und rechts hin- und herbewegbar ist;
wobei jedes Ende des Bürstenkörpers (12) vom zugehörigen Muffenlager am Gehäuse beabstandet ist, wodurch sich der Bürstenkörper innerhalb des Gehäuses nach links und rechts hin- und herbewegen kann, und wobei der Kraftübertragungsme chanismus den Antriebsmotor (8) mit den entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers verbindet.
einen langgestreckten, walzenförmigen Bürstenkörper (12) mit einer Anzahl spiralförmiger Rippen, die regelmäßig um die Außenfläche dieses Bürstenkörpers herum angeordnet sind, und mit einer großen Anzahl von Bürstenvorsprüngen, die ent lang den spiralförmigen Rippen ausgebildet sind und dazu verwendet werden, eine Saugfläche wirkungsvoll zu bürsten, um Staub und Schmutz von dieser zu trennen; und
zwei rotierende Achsen (10), die an entgegengesetzten En den des Bürstenkörpers ausgebildet sind und diesen beweglich an zwei Muffenlagern (16) an entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses (4) so halten, dass der Bürstenkörper in Bezug auf das Gehäuse drehbar und nach links und rechts hin- und herbewegbar ist;
wobei jedes Ende des Bürstenkörpers (12) vom zugehörigen Muffenlager am Gehäuse beabstandet ist, wodurch sich der Bürstenkörper innerhalb des Gehäuses nach links und rechts hin- und herbewegen kann, und wobei der Kraftübertragungsme chanismus den Antriebsmotor (8) mit den entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers verbindet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kraftübertragungsmechanismus Folgendes aufweist:
zwei Antriebsriemenscheiben (21), die an entgegengesetzten Enden der Motorachse (20) des Antriebsmotors (8) befestigt sind;
zwei angetriebene Riemenscheiben (24), die an den entge gengesetzten Enden des Bürstenkörpers (12) angebracht sind; und
einen Übertragungsriemen (26), der um eine jeweilige der Antriebsriemenscheiben und die zugehörige angetriebene Rie menscheibe gewunden ist.
zwei Antriebsriemenscheiben (21), die an entgegengesetzten Enden der Motorachse (20) des Antriebsmotors (8) befestigt sind;
zwei angetriebene Riemenscheiben (24), die an den entge gengesetzten Enden des Bürstenkörpers (12) angebracht sind; und
einen Übertragungsriemen (26), der um eine jeweilige der Antriebsriemenscheiben und die zugehörige angetriebene Rie menscheibe gewunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antriebsmotor (54) koaxial mit der angetriebenen Bürste
(52) verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, dass
die Motorachse (64) des Antriebsmotors (54) über ein Verbin
dungsstück (56) koaxial mit der rotierenden Achse (60b) der
angetriebenen Bürste (52) verbunden ist.
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