DE10126354A1 - Angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger - Google Patents

Angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger

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Abstract

Es wird eine angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger mit Folgendem angegeben: einem Gehäuse (4), das an den Saugteil eines Staubsaugers angesetzt ist und eine Saugdüse (2) bildet, die zum Einsaugen von mit Staub beladener Luft mit Unterdruck in den Saugteil des Staubsaugers dient; einer angetriebenen Bürste (6), die so in das Gehäuse eingesetzt ist, dass sie drehbar und nach links und nach rechts hin- und herbewegbar ist, wobei diese Bürste zum Abbürsten von Staub und Schmutz auf einer Saugfläche verwendet wird; einem Antriebsmotor (54) zum Erzeugen einer Drehkraft, durch die die angetriebene Bürste gedreht und nach links und nach rechts hin- und herbewegt werden kann; und einem Kraftübertragungsmechanismus, der den Antriebsmotor mit der angetriebenen Bürste verbindet und die Drehkraft des Motors auf die Bürste überträgt. DOLLAR A Bei dieser Anordnung führt der Bürstenkörper der angetriebenen Bürste zusätzlich zu einer Drehbewegung eine lineare Hin- und Herbewegung aus, so dass diese Bürstenanordnung eine Saugfläche auch in solchen Bereichen wirkungsvoll und aktiv bürstet, die den Zwischenräumen zwischen den entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers und den entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses entsprechen. So wird durch diese Bürstenanordnung der Staubreinigungseffekt eines Staubsaugers verbessert.

Description

Die Erfindung betrifft eine angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Staubsaugers. Wie dargestellt, verfügt dieser über einen Saugteil 200, der am unteren Teil eines Gehäuses 100 vorhan­ den ist und dazu verwendet wird, mit Staub beladene Luft un­ ter Verwendung der Saugkraft eines motorbetriebenen Sauglüf­ ters 300 von einer Saugfläche abzusaugen. In das Gehäuse 100 ist an einer vorbestimmten Position ein Staubfilterbeutel 400 eingesetzt, der die staubbeladene Luft filtert, um den Staub zurückzuhalten und zu sammeln. Am Gehäuse 100 ist ein Luftführungskanal 500 vorhanden, um die staubbeladene Luft vom Saugteil 200 zum Staubfilterbeutel 400 zu führen. In die Saugdüse des Saugteils 200 ist eine angetriebene Bürstenan­ ordnung 600 eingebaut, die die Saugfläche auf aktive Weise bürstet, um Staub und Schmutz wirkungsvoller von der Saug­ fläche in den Saugteil 200 zu saugen.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen angetriebenen Bürstenanordnung für Staubsauger zeigt.
Diese Anordnung verfügt über ein Gehäuse 104, das die Saug­ düse 102 bildet, durch die staubbeladene Luft mit Unterdruck in den Saugteil des Staubsaugers gesaugt wird. In das Gehäu­ se 104 ist eine angetriebene Bürste 106 drehbar eingesetzt, die Staub und Schmutz auf der Saugfläche abbürstet, so dass dieser Staub und die Schmutz wirkungsvoller gemeinsam mit Luft von der Saugfläche in den Saugteil gesaugt werden kön­ nen. In das Innere des Gehäuses 104 ist ein Antriebsmotor 108 eingesetzt, der eine Drehkraft für die angetriebene Bürste 106 erzeugt. Die angetriebene Bürstenanordnung ver­ fügt auch über einen Kraftübertragungsmechanismus zum Über­ tragen der Drehkraft des Antriebsmotors 108 an die angetrie­ bene Bürste 106.
Bei der herkömmlichen angetriebenen Bürstenanordnung verfügt die angetriebene Bürste 106 über einen walzenförmigen Längs­ körper mit einer Anzahl spiralförmiger Rippen, die regelmä­ ßig um die Außenfläche des Körpers herum ausgebildet sind. Entlang jeder Spiralrippe der angetriebenen Bürste 106 ist eine große Anzahl von Bürstvorsprüngen 112 ausgebildet, die die Saugfläche wirkungsvoll bürsten, um während der Drehung der Bürste 106 Staub und Schmutz aktiv von der Saugfläche abzubürsten. An entgegengesetzten Enden des walzenförmigen Körpers der angetriebenen Bürste 106 sind zwei rotierende Achsen 110 ausgebildet, die die Bürste 106 drehbar in entge­ gengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 104 lagern, wobei an der Innenfläche jeder dieser Seitenwände an einer Position um jede rotierende Achse 110 herum ein Muffenlager 114 aus­ gebildet ist, um jede Achse 110 drehbar am Gehäuse 104 zu lagern.
Der Kraftübertragungsmechanismus der herkömmlichen angetrie­ benen Bürstenanordnung verfügt über eine Antriebsriemen­ scheibe 118, die an der Motorachse 116 des Antriebsmotors 108 befestigt ist und gemeinsam mit dieser in derselben Richtung drehbar ist. An einem Ende der angetriebenen Bürste 106 ist eine angetriebene Riemenscheibe 120 vorhanden, und um diese und die Antriebsriemenscheibe 118 herum ist ein Übertragungsriemen 124 gewunden, um die Antriebskraft der Antriebsriemenscheibe 118 auf die angetriebene Riemenscheibe 120 zu übertragen.
Wenn der Antriebsmotor 108 bei der herkömmlichen angetriebe­ nen Bürstenanordnung mit Strom versorgt wird, dreht er sich in einer Richtung. Die Antriebskraft des Motors 108 wird über die Antriebsriemenscheibe 118, den Riemen 124 und die angetriebene Riemenscheibe 120 an die angetriebene Bürste 106 übertragen, so dass sich diese in derselben Richtung wie die angetriebene Riemenscheibe dreht und sie eine Saugfläche wirkungsvoll bürsten kann, um Staub und Schmutz von dieser zu trennen.
Auf Grund der Drehbewegung der angetriebenen Bürste 106 um die sich drehenden Achsen 110 herum kann die Saugfläche ins­ besondere in solchen Gebieten nicht wirkungsvoll gebürstet werden, die Zwischenräumen zwischen den entgegengesetzten Enden der Bürste 106 und den Seitenwänden des Gehäuses 104 entsprechen. Daher kann die herkömmliche Bürstenanordnung Staub und Schmutz aus solchen Gebieten kaum entfernen, was die Staubsaugwirkung des Staubsaugers verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine angetriebene Bürstenanordnung für einen Staubsauger mit verbesserter Bürstwirkung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die angetriebene Bürstenanordnung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Bei ihr weist die angetriebene Bürste nicht nur eine Dreh- sondern auch eine Hin- und Herbewegung auf, wodurch es möglich ist, einen Bürstvorgang auch in Bereichen zwischen den entgegengesetz­ ten Enden der Bürste und den Seitenwänden des Gehäuses aus­ zuführen.
Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Be­ schreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher erkennbar.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Staubsaugers;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen angetriebenen Bürstenanordnung für Staubsauger zeigt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer angetriebenen Bürstenanordnung für Staubsauger gemäß dem Hauptausführungs­ beispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines bei der angetriebenen Bürstenanordnung des Hauptausführungsbeispiels verwendeten Antriebsmotors; und
Fig. 5 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer angetriebenen Bürstenanordnung für Staubsauger gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, verfügt die angetriebene Bürstenanordnung gemäß dem Hauptausführungsbeispiel der Er­ findung über ein Gehäuse 4, das sich an der Unterseite des Saugteils eines Staubsaugers befindet und eine Saugdüse 2 zum Ansaugen von staubbeladener Luft mit Unterdruck in den Saugteil des Staubsaugers bildet. In das Gehäuse 4 ist eine angetriebene Bürste 6 so eingesetzt, dass sie sich drehen kann und innerhalb eines vorbestimmten Bereichs nach links und rechts hin- und herbewegen kann. Diese Bürste 6 bürstet Staub und Schmutz von einer Saugfläche ab, so dass diese Verunreinigungen gemeinsam mit der Luft wirkungsvoll von der Saugfläche in den Saugteil gesaugt werden können. Im oberen Teil des Inneren des Gehäuses 4 ist ein Antriebsmotor 8 vor­ handen, der eine Drehkraft erzeugt, mit der die angetriebene Bürste 6 gedreht und nach links und rechts hin- und herbe­ wegt wird. Diese Bürstenanordnung verfügt auch über einen zum Übertragen der Drehkraft des Antriebsmotors 8 an die Bürste 6 verwendeten Kraftübertragungsmechanismus.
Bei dieser Bürstenanordnung verfügt die Bürste 6 über einen langgestreckten, walzenförmigen Bürstenkörper 12 mit einer Anzahl spiralförmiger Rippen, die regelmäßig um die Außen­ fläche des Bürstenkörpers 12 herum ausgebildet sind. Entlang jeder Spiralrippe des Bürstenkörpers 12 ist eine große An­ zahl von Bürstvorsprüngen ausgebildet, die eine Saugfläche wirkungsvoll abbürsten, um Staub und Schmutz von dieser wäh­ rend der Dreh- und Hin- und Herbewegung des Bürstenkörpers 12 trennen. An den entgegengesetzten Enden des Bürstenkör­ pers 12 sind zwei rotierenden Achsen 18 ausgebildet, die in zwei Lagerungslöchern 14 in den entgegengesetzten Seitenwän­ den des Gehäuses 4 gelagert sind, um den Bürstenkörper 12 drehbar zu halten. An der Innenseite jeder Seitenwand des Gehäuses 4 ist ein Muffenlager 16 an einer Position um jedes Lagerloch 14 herum ausgebildet; durch die die rotierenden Achsen 10 drehbar und nach links und rechts im Gehäuse 4 hin- und herbewegbar gelagert sind.
Dabei ist es erforderlich, dass jedes Ende des Bürstenkör­ pers 12 vom zugehörigen Muffenlager 16 am Gehäuse 4 um einen vorbestimmten Abstand entfernt ist, damit sich der Bürsten­ körper 12 innerhalb des Gehäuses 4 nach links und rechts hin- und herbewegen kann.
Der Kraftübertragungsmechanismus dieser angetriebenen Bürs­ tenanordnung verfügt über zwei Antriebsriemenscheiben 21, die an den entgegengesetzten Enden einer Motorachse 20 des Antriebsmotors 8 befestigt sind und sich mit dieser in der­ selben Richtung drehen. An den entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers 12 sind zwei angetriebenen Riemenscheiben 24 angebracht. Ein Übertragungsriemen 26 ist um jede der An­ triebsriemenscheiben 21 und die zugehörige angetriebene Rie­ menscheibe 24 gewunden, um die Antriebskraft von der An­ triebsriemenscheibe 21 auf die angetriebene Riemenscheibe 24 zu übertragen.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Antriebsmotors 8, der über ein an einer vorbestimmten Position im Innern des Ge­ häuses 4 befestigtes Motorgehäuse 28 verfügt. Die Motorachse 20 durchdringt das Gehäuse 28 in solcher Weise, dass sie an den entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 28 vorsteht. Diese Achse ist in Bezug auf das Gehäuse 28 verdrehbar und hin- und herverschiebbar. Mit der Motorachse 20 ist an einer Position innerhalb des Gehäuses 28 ein Rotorrahmen 22 inte­ griert, wodurch sich die Achse 20 gemeinsam mit dem Rahmen 22 dreht. Um den Innenabschnitt des Rotorrahmens 22 herum ist ein zylindrischer Rotationsmagnet 32 angebracht, während um den Außenabschnitt des Rotorrahmens 22 herum ein zylin­ drischer Hin- und Hermagnet 36 angebracht ist. Zwischen die zwei Magnete 32 und 36 ist ein Stator 30 beabstandet von den Magneten eingesetzt. Um den Innenrand des Stators 30 ist ei­ ne Spule gewickelt, um so einen ersten Statorkern 34 zu bil­ den, der den Rotationsmagnet 32 verdreht, wenn ihm elektri­ scher Strom zugeführt wird. Um den Außenrand des Stators 30 ist eine andere Spule gewickelt, um so einen zweiten Stator­ kern 38 zu bilden, um den Hin- und Hermagnet 36 selektiv nach links und rechts zu bewegen, wenn ihm elektrischer Strom zugeführt wird.
Der obige Rotorrahmen 22 verfügt über einen Hülsenkörper 22a mit einem Durchmesser über dem der Motorachse 20 sowie einen Scheibenkörper 22b, der sich in radialer Richtung zur Außen­ seite ausgehend vom Hülsenkörper 22a erstreckt.
Der Stator 30 ist unter Verwendung von Klemmschrauben 52 am Gehäuse 28 befestigt.
An der Verbindungsstelle zwischen der Motorachse 20 und je­ der Seitenwand des Gehäuses 28 ist ein Muffenlager 40 einge­ setzt, wobei sich außerhalb derselben ein Radiallager 42 be­ findet. Die Muffenlager 40 stützen eine Linearbewegung der Motorachse 20 relativ zum Gehäuse 28 ab, während die Radial­ lager 42 die Drehwirkung der Achse 20 relativ zum Gehäuse 28 abstützen. So kann sich die Motorachse 20 relativ zum Gehäu­ se 28 drehen und nach links und rechts hin- und herbewegen.
An einer vorbestimmten Position um die Motorachse 20 herum ist eine elastische Abstützeinrichtung angebracht, um eine elastische Hin- und Herbewegung der Motorachse 20 zu ermög­ lichen. Die elastische Abstützeinrichtung verfügt über eine erste Schraubenfeder 44 und eine zweite Schraubenfeder 46. Die erste Schraubenfeder 44 ist in einer ersten ringförmigen Federsitz 61 eingesetzt, der zwischen dem linken Teil des Hülsenkörpers 22a und der Achse 20 gebildet ist, und sie liegt mit ihrem äußeren Ende am ersten Muffenlager 42 an. Die zweite Schraubenfeder 46 ist in einen zweiten ringförmi­ gen Federsitz 62 eingesetzt, der zwischen dem rechten Teil des Hülsenkörpers 22a und der Achse 20 ausgebildet ist, und sie liegt mit ihrem äußeren Ende am zweiten Muffenlager 42 an.
Diese angetriebene Bürstenanordnung arbeitet wie folgt: Wenn der erste Statorkern 34 mit elektrischem Strom versorgt wird, um einen Reinigungsvorgang auszuführen, wird der Ro­ torrahmen 22 durch den Rotationsmagnet 32 gedreht, um so die Motorachse 20 in derselben Richtung zu verdrehen. Die zwei Antriebsriemenscheiben 22 der Achse 20 werden auf diese Wei­ se gedreht, und so wird die Drehkraft der Achse 20 über die zwei Antriebsriemenscheiben 21, die zwei Riemen 26 und die zwei angetriebenen Riemenscheiben 24 an die angetriebene Bürste 6 übertragen. Daher wird der Bürstenkörper 12 der an­ getriebenen Bürste 6 in einer Richtung gedreht.
Andererseits wird der zweite Statorkern 38 gleichzeitig mit dem ersten Statorkern 34 mit elektrischem Strom versorgt, wodurch der Rotorrahmen 22 und die Motorachse 20 durch den Hin- und Hermagnet 36 nach links und rechts bewegt werden. In diesem Fall bewegt sich die Motorachse 20 innerhalb eines vorbestimmten Hin- und Herbereichs nach links und rechts, während sie durch die erste und zweite Schraubenfeder 44 und 46 elastisch vorgespannt ist.
Auf Grund der Bewegung der Achse 20 in entgegengesetzten Richtungen bewegen sich die zwei Antriebsriemenscheiben 21 der Achse 20 in derselben Richtung, wodurch die Antriebs­ kraft der Achse 20 über die zwei Antriebsriemenscheiben 21, die zwei Riemen 26 und die zwei angetriebenen Riemenscheiben 24 an die angetriebene Bürste 6 übertragen wird. Daher wird der Bürstenkörper 12 der angetriebenen Bürste 6 nach links und rechts bewegt.
Beim Hauptausführungsbeispiel verfügt jede der zwei rotie­ renden Achsen 10 der angetriebenen Bürste 6 über ausreichen­ de Länge dafür, dass sich der Bürstenkörper 12 innerhalb ei­ nes gewünschten Bereichs relativ zum Gehäuse 4 nach links und rechts bewegen kann. Außerdem ist der Bürstenkörper 12 so in das Gehäuse 4 eingesetzt, dass zwischen seinen entge­ gengesetzten Enden und den entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses 4 ausreichende Zwischenräume vorhanden sind, wodurch sich der Bürstenkörper 12 während eines Reinigungs­ vorgangs in einem gewünschten, ausreichenden Bereich nach links und rechts bewegen kann. Bei der angetriebenen Bürs­ tenanordnung dieses Hauptausführungsbeispiels ist der Zwi­ schenraum zwischen jeder Antriebsriemenscheibe 21 und der zugehörigen angetriebenen Riemenscheibe 24 ausreichend kurz, wodurch die Hin- und Herbewegung der zwei Antriebsriemen­ scheiben 21 beinahe vollständig und fehlerfrei an die zwei angetriebenen Riemenscheiben 24 übertragen wird. So ist es möglich, während der Hin- und Herbewegung der Bürste 6 für die gewünschte Betriebszuverlässigkeit dieser Bürste zu sor­ gen.
Beim in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel verfügt die angetriebene Bürstenanordnung über ein Gehäuse 50, das unten an den Saugteil eines Staubsaugers angesetzt ist und eine Saugdüse 50a bildet, die zum Ansaugen staubbe­ ladener Luft unter Unterdruck in den Saugteil verwendet wird. In das Gehäuse 50 ist eine angetriebene Bürste 52 so eingesetzt, dass sie verdrehbar und innerhalb eines vorbe­ stimmten Bereichs nach links und rechts hin- und herbewegbar ist. Diese Bürste 52 bürstet Staub und Schmutz von einer Saugfläche ab, damit diese wirkungsvoll gemeinsam mit Luft von der Saugfläche in den Saugteil gesaugt werden können. Ein Antriebsmotor 54 ist koaxial mit der angetriebenen Bürs­ te 52 verbunden, und er erzeugt eine Drehkraft, durch die die Bürste 52 gedreht und nach links und rechts hin- und herbe­ wegt werden kann. Die angetriebene Bürstenanordnung dieses Ausführungsbeispiels verfügt auch über ein Verbindungsstück 56, das die angetriebene Bürste 52 koaxial mit dem Antriebs­ motor 54 verbindet.
Bei dieser Anordnung verfügt die Bürste 52 über eine erste und eine zweite rotierende Achse 60a und 60b an ihren entge­ gengesetzten Enden. Die erste rotierende Achse 60a der Bürs­ te 52 ist in ein an einer Seitenwand des Gehäuses 50 ausge­ bildetes erstes Muffenlager 58 so eingesetzt, dass sie sich relativ zum Gehäuse 50 drehen und nach links und rechts be­ wegen kann. Die zweite rotierende Achse 60b der Bürste 52 ist über das Verbindungsstück 56 mit der Motorachse 64 des Antriebsmotors 54 verbunden.
Der Aufbau und der Betrieb des Antriebsmotors 54 bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind gleich wie beim Hauptaus­ führungsbeispiel. Das heißt, dass die Motorachse 64 das Mo­ torgehäuse so durchdringt, dass sie an den entgegengesetzten Seitenwänden desselben übersteht, wobei sie relativ zum Mo­ torgehäuse verdrehbar und hin- und herbewegbar ist. Das ers­ te Ende der Motorachse 64 ist bewegbar in ein zweites Muf­ fenlager 66 eingesetzt, das an der anderen Seitenwand des Gehäuses 50 ausgebildet ist, so dass die Achse 64 relativ zum Gehäuse 50 verdrehbar und linear nach links und rechts verstellbar ist. Andererseits ist das zweite Ende der Achse 64 mit der zweiten rotierenden Achse 60b der Bürste 52 ver­ bunden.
In diesem Fall ist das zweite Ende der Motorachse 64 koaxial mit der zweiten rotierenden Achse 60b der angetriebenen Bürste 52 verbunden, und sie ist über das Verbindungsstück 56 mit der rotierenden Achse 60b verbunden.
Um eine unerwünschte Behinderung der angetriebenen Bürste 52 durch das Gehäuse 50 während der Hin- und Herbewegung der Bürste 52 zu vermeiden, weisen sowohl die erste rotierende Achse 60a der Bürste 52 als auch das erste Ende der Motor­ achse 64, die in das erste bzw. zweite Muffenlager 58 und 66 des Gehäuses 50 eingesetzt sind, ausreichende Längen auf, die es der Bürste 52 ermöglichen, sich gleichmäßig innerhalb des Gehäuses 50 nach links und rechts zu bewegen, ohne dass es zu irgendeiner Behinderung durch dieses kommt.
Wenn der Antriebsmotor 54 der angetriebenen Bürstenanordnung bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel mit Strom versorgt wird, dreht sich Motorachse 64, und sie bewegt sich nach links und rechts. Daher führt die mit der Motorachse 64 über das Verbindungsstück 56 verbundene angetriebene Bürste 52 Dreh-, Hin- und Herbewegungen in denselben Richtungen wie die Motorachse 64 aus, um eine Saugfläche wirkungsvoller zu bürsten.
Wie oben beschrieben, ist durch die Erfindung eine angetrie­ bene Bürstenanordnung für Staubsauger geschaffen, bei der der Bürstenkörper so gelagert ist, dass er zusätzlich zu ei­ ner Drehbewegung eine lineare Hin- und Herbewegung ausführt, um dadurch eine Saugfläche in solchen Bereichen wirkungsvoll und aktiv zu bürsten, die den Zwischenräumen zwischen den entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers und den entgegen­ gesetzten Seitenwänden des Gehäuses der Anordnung entspre­ chend, wodurch die Staubreinigungswirkung eines Staubsaugers verbessert werden kann.

Claims (10)

1. Angetriebene Bürstenanordnung für Staubsauger, mit:
einem Gehäuse (4), das an den Saugteil eines Staubsaugers angesetzt ist und eine Saugdüse (2) bildet, die zum Einsau­ gen von mit Staub beladener Luft mit Unterdruck in den Saug­ teil des Staubsaugers dient;
einer angetriebenen Bürste (6), die so in das Gehäuse ein­ gesetzt ist, dass sie drehbar und nach links und nach rechts hin- und herbewegbar ist, wobei diese Bürste zum Abbürsten von Staub und Schmutz auf einer Saugfläche verwendet wird;
einem Antriebsmotor (54) zum Erzeugen einer Drehkraft, durch die die angetriebene Bürste gedreht und nach links und nach rechts hin- und herbewegt werden kann; und
einem Kraftübertragungsmechanismus, der den Antriebsmotor mit der angetriebenen Bürste verbindet und die Drehkraft des Motors auf die Bürste überträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (54) Folgendes aufweist:
eine Motorachse (20), die so mit dem Gehäuse (50) verbun­ den ist, dass sie relativ zum Gehäuse drehbar und hin- und herbewegbar ist;
einen mit der Motorachse integrierten Rotorrahmen (22);
einem Rotationsmagnet (32) und einen Hin- und Hermagnet (36), die auf den Rotorrahmen aufgesetzt sind, wobei der Ro­ tationsmagnet den Rotorrahmen dreht und der Hin- und Hermag­ net denselben nach links und rechts bewegt;
einen Stator (30), der sich innerhalb des Rotorrahmens be­ findet und von den genannten Magneten beabstandet ist;
einen ersten Statorkern (34), der auf den Stator aufge­ bracht ist und den Rotationsmagnet verdreht, wenn ihm Strom zugeführt wird; und
einen zweiten Statorkern (38), der auf den Stator aufge­ setzt ist und den Hin- und Hermagnet nach links und rechts bewegt, wenn ihm Strom zugeführt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorrahmen (22) einen mit der Motorachse (20) inte­ grierten Hülsenkörper (22a) und einen sich ausgehend von ei­ nem Ende desselben in radialer Richtung erstreckenden Schei­ benkörper (22b) aufweist, wobei der Rotationsmagnet (32) um den Innenabschnitt des Scheibenkörpers herum angebracht ist und der Hin- und Hermagnet (36) um den Außenabschnitt des Scheibenkörpers herum angeordnet ist, wobei der Stator (30) zwischen diesen beiden Magneten angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Endteil des Hülsenkörpers (22a) und der Mo­ torachse (20) ein ringförmiger Federsitz (61, 62) ausgebil­ det ist, wobei eine Schraubenfeder (44, 46) in den jeweili­ gen Federsitz eingesetzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorrahmen (22) beweglich in ein Motorgehäuse (28) ein­ gesetzt ist, das an der Innenfläche des Gehäuses (50) befes­ tigt ist, und der Stator (30) an diesem Motorgehäuse befes­ tigt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Muffenlager (42) und ein Radiallager (42) an der Verbin­ dungsstelle zwischen der Motorachse (20) und jeder Seiten­ wand des Gehäuses (28) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Bürste (6) Folgendes aufweist:
einen langgestreckten, walzenförmigen Bürstenkörper (12) mit einer Anzahl spiralförmiger Rippen, die regelmäßig um die Außenfläche dieses Bürstenkörpers herum angeordnet sind, und mit einer großen Anzahl von Bürstenvorsprüngen, die ent­ lang den spiralförmigen Rippen ausgebildet sind und dazu verwendet werden, eine Saugfläche wirkungsvoll zu bürsten, um Staub und Schmutz von dieser zu trennen; und
zwei rotierende Achsen (10), die an entgegengesetzten En­ den des Bürstenkörpers ausgebildet sind und diesen beweglich an zwei Muffenlagern (16) an entgegengesetzten Seitenwänden des Gehäuses (4) so halten, dass der Bürstenkörper in Bezug auf das Gehäuse drehbar und nach links und rechts hin- und herbewegbar ist;
wobei jedes Ende des Bürstenkörpers (12) vom zugehörigen Muffenlager am Gehäuse beabstandet ist, wodurch sich der Bürstenkörper innerhalb des Gehäuses nach links und rechts hin- und herbewegen kann, und wobei der Kraftübertragungsme­ chanismus den Antriebsmotor (8) mit den entgegengesetzten Enden des Bürstenkörpers verbindet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftübertragungsmechanismus Folgendes aufweist:
zwei Antriebsriemenscheiben (21), die an entgegengesetzten Enden der Motorachse (20) des Antriebsmotors (8) befestigt sind;
zwei angetriebene Riemenscheiben (24), die an den entge­ gengesetzten Enden des Bürstenkörpers (12) angebracht sind; und
einen Übertragungsriemen (26), der um eine jeweilige der Antriebsriemenscheiben und die zugehörige angetriebene Rie­ menscheibe gewunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (54) koaxial mit der angetriebenen Bürste (52) verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, dass die Motorachse (64) des Antriebsmotors (54) über ein Verbin­ dungsstück (56) koaxial mit der rotierenden Achse (60b) der angetriebenen Bürste (52) verbunden ist.
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