DE1503730A1 - Spuelmaschine mit rotierenden Buersten - Google Patents

Spuelmaschine mit rotierenden Buersten

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DE1503730A1
DE1503730A1 DE19661503730 DE1503730A DE1503730A1 DE 1503730 A1 DE1503730 A1 DE 1503730A1 DE 19661503730 DE19661503730 DE 19661503730 DE 1503730 A DE1503730 A DE 1503730A DE 1503730 A1 DE1503730 A1 DE 1503730A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dishwasher
gear
brushes
rotating brushes
water
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661503730
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schaberger
Gerhard Siegmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APPBAU GmbH
Original Assignee
APPBAU GmbH
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Publication date
Application filed by APPBAU GmbH filed Critical APPBAU GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0068Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses with brushes or similar scraping members

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  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Spülmaschine mit rotierenden Bürsten. Zür Reinigung von Gefässen werden in Industrie und Gastronomie häufig Maschinen verwendet, die motorisch angetriebene, rotierende Bürsten aufweisen. Die Bürsten sind im allgemeinen so angeordnet, daß in einem Arbeitsgang gleichzeitig das Gefäss von Innen und aussen gereinigt wird. In der Regel erfolgt der Antrieb dieser Bürsten durch einen Motor über ein Zahnradgetriebe. Diese Getriebe sind entweder öl- bzw.. fettgeschmiert und welsen dann zwischen Getr:Leberaum und Bürsten eine Dichtung.aufg die das Auslaufen des SchmiermIttels verhindern soll oder sie bestehen aus selbstschmierenden Materialien oder aus nichtschmierbedürftigen Kunststoffen.
  • Getriebegehäuse und Bürsten sind während des Spillens enz oder teilweise von der Spülflüssigkeit, im allgemeinen Wasser mit oder ohne Zusatz chemischer Spülmittel, bedeckt. Bei Maschinen der geschilderten Art treten häufig folgende Mißstände auf: 1) Öl- bzw. fettgeschmlerte Getriebe geben in unterschiedlichem Maße Öl über die Wellendichtungen an das Spülmittel ab. Eine wirkliche einwandfreie Dichtung und somit Trennung zwischen Spülmittel und Schmierung ist nur schwer.zu errelchen und bedingt einen erhöhten Kosten - und Energieaufwand. Verunreinigung des Spülmittels durch austre*tende Schmiermittel setzen die ReinIg .,ungswirkung der Maschinen meistens rec*,L beachtlich herab.
  • #iich das Eindringen des '-'iji!.Liiij.Ltels in (las Getriebe hat unangenehme Nebenwirkungen. Wasser z.B. bildet mit den Schmiermitteln Emulsionen, deren mechanische Tragfähigkeit niedriger Ist als die des reinen Schmiermittels. Ein Schadhaftwerden der Getriebe ist oft die Folge. 2.) Bei selbstschmierenden Getrieben oder solchen-aus Materialien, die keiner Schmierung bedürfen, wird meist auf eine gute Ab- dichtung der Getriebe verzichtet. Dadurch gelangt Spülmittel in das Getriebe hinein. Insbesondere bei Gefässen, die organläche Substanzen enthielten ( z.B. Lebens- oder Genussmittel), können nun derartige Stoffe mit dem Spülmittel. in die Getriebe eintreten. Gelangen solche Reste in Hohlräume oder in Räürae,-die' im Strömungsschatten lie.gen, wobei die St:i7ömung durch die Verwirbelung des Spillmitfels bei laufendem Getriebe hervorger ufen wird, so können sie sich dort festsetzen. Z*k-rsetzung ( Fäulnis) flihrt dann häufig. zur Bildung von gesundheitsschädlichen oder ekelerregenden Abbau'produkten.
  • Die unter(1) unc!-. (2) aufgeführten Nachteile der üblichen Alisführungsformen der Spill-masnhine.n mit rotierenden Bilrsten lassen sich durch df im folgenden näher erläuterte Erfindung,vermeiden: Zür Erläuterung des Prfindungsgedankens wird als Ausfährungsbeispiel eine Spülmaschine mit rotierenden Bürsten filr das Gaststättengewerbe zur Reinigung von Trinkgläsern beschrieben. Die Spülmaschine wird für den Gebrauch in das in den meisten Schanktischen eingebaute Spillbecken eingesetzt. Die-Spülmaschine selbst besteht aus dem Getriebekasten(1) in dem die als Stirnzahnräder ausgebildeten Getrieber-Ider (2) gelagert sind, die über die Welle (3) von dem ausserhalb des Wassers liegenden Elektromotor angetrieben werden. Die Spfilbürsten (11) sind durch Wellen mit den Getrieberädern (2) verbunden. Fest mit dem Getriebekasten (1) verbunden ist der Wasseranschluss (5). Er wird iiber eine elastische Kupplung (Schlauch) an den Wasserhahn am Spülbecken angeschlossen Die Getrieberäder sowie ctie Lagerbuchsen und die die bürstentragenden Wellen sind aus Werkstoffen h(-rgestellt, die keine Schmierung durch Öl oder Fett erfordern.
  • Bei Inbetriebnahme der Spfilmaschine wird der S'lektromotor eingeschaltet und der Wasserhahn geöffnet. Das Leitungswasser strömt über (5) in das Innere des Getriebekastens (1) und tritt aus den Lagerbuchsen (6),in das Spillbecken. Das Spiel zi4schen Lagerbuchsen (6) und den hürstontragenden Wellen 1.st so zu bemessen, daß das Wasser ohne "pnnensieerten Widerstgrid zi"-#..--.chen Wellen und. Buchse ausströmen kann. Durch dieses g"schilderte Vorgehen wird erreicht, daß der-GetrIebekasten ständig mit Frischwasser gespült und die Ansammlung von Schmutzresten in demselben verhindert wird-. Der Abfluss des Wassers erfolgt in der üblichen P'eise durch ein- In das '3pillbecken eIngesetzte-sq die Höhe des Vassers im Spillbecken regullerendes Abflussrohr.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Spülmaschine mit rotierenden Bürsten zur Reinigung von Gefässen dadurch gekennzeichnet, daß das die Bürsten in Rotation versetzende Getriebe in einem Getriebekästen (1) eingeordnetIst, der während des Betrieben über einen Wasseranschluss (5) ständig mit frischem Wasser beschickt wirdv das.durch die Lagerbuchsen (6) in das Spülbecken austritt und damit die Ansammlung von Verunreinigung im Getriebekasten ausschliesst.
  2. 2. Spülmaschine nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder (2) und die Lagerbuchsen aus Material bestehen» die keiner Schmierung durch Öl oder Fett bedürfen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2006432C2 (nl) * 2011-03-20 2012-09-24 Daviotten B V De Inrichting voor het reinigen van glazen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2006432C2 (nl) * 2011-03-20 2012-09-24 Daviotten B V De Inrichting voor het reinigen van glazen.
WO2012134270A1 (en) * 2011-03-20 2012-10-04 De Daviotten B.V. Cleaning device for drinking glasses

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