DE1503413B2 - Kondensatableiter - Google Patents

Kondensatableiter

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DE1503413B2 DE19651503413 DE1503413A DE1503413B2 DE 1503413 B2 DE1503413 B2 DE 1503413B2 DE 19651503413 DE19651503413 DE 19651503413 DE 1503413 A DE1503413 A DE 1503413A DE 1503413 B2 DE1503413 B2 DE 1503413B2
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    • F16T1/22Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by floats of closed-hollow-body type
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Kondensatableiter, der Konstruktion und geringer Störanfälligkeit seiner Bein eine Druckleitung für ein gasförmiges Medium, triebsweise nach erfolgter Öffnung des Ableitungswie Luft, eingebaut ist und ein schwimmerbetätigtes ventils sicherzustellen vermag, daß alles in dem Sam-Hilfsventil in einem Sammelbehälter für das abge- melbehälter angesammelte Kondensat abgelassen schiedene Kondensat aufweist, welches die Zufuhr 5 wird.
des Mediumstromes zu einer das Ableitungsventil be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getätigenden Vorrichtung steuert. löst, daß als Ableitungsventil ein in einer Druck-
Bei einem bekannten Kondensatableiter dieser Art kammer angeordnetes, nach dem thermodynamischen ist das Verschlußstück des Ableitungsventils fest mit Prinzip arbeitendes Tellerventil vorgesehen ist, zu einer hohlen Spindel verbunden, welche von einem io dessen Betätigung ein Hilfskolben mit einem gegen das schwimmerbetätigte Hilfsventil tragenden Hohl- die Kraft einer Druckfeder von seinem Sitz abhebzylinder koaxial umfaßt wird. Das Hilfsventil schließt baren Kugelventil zusammenwirkt, wobei die Druckeinen in einem Ventilgehäuse ausgeformten Verbin- kammer über das Kugelventil und eine Druckentdungskanal zu einer in diesem eingespannten Mem- lastungskammer mit dem Kondensatauslaß in Verbrane, auf deren dem Ableitungsventil zygewandten 15 bindung tritt. Diese Druckentlastungskammer sollte Seite dieser Verbindungskanal in eine Ringnut des vorzugsweise innerhalb eines den Hilfskolben, das Ventilgehäuses mündet, konzentrisch zu welcher das Kugelventil und das Tellerventil umfassenden und Ventilgehäuse neben einer ringförmigen Ausnehmung gegen den Sammelbehälter abgedichteten Zylinders einen ringförmigen Sitz für die an der Spindel be- angeordnet sein. Solche nach dem thermodynamifestigte Membrane besitzt. Die Membrane wird auf 20 sehen Prinzip arbeitenden Tellerventile sind ihrem ihrer dem Sitz abgewandten Seite durch einen dem Aufbau und ihrer Wirkungsweise nach grundsätzlich Druck des Mediumstromes ausgesetzten und im bei Kondensatableitern bekannt.
Ventilgehäuse axial geführten Kolben beaufschlagt, Mit einem solchen Aufbau wird erfindungsgemäß der die Membrane normalerweise gegen ihren Sitz ein Kondensatableiter zur Verfügung gestellt, bei andrückt. Hat sich in dem Sammelbehälter eine zur 25 dem das Hilfsventil nur momentan geöffnet wird, da Betätigung des Schwimmers ausreichende Menge an es als Steuerventil lediglich die Aufgabe zu überKondensat angesammelt, dann öffnet der Schwimmer nehmen hat, mit Unterstützung durch den Mediumzunächst das Hilfsventil, so daß der Mediumstrom in strom das Abheben des Tellerventils von seinem Sitz den von diesem normalerweise verschlossenen zu bewirken. Wenn das Hilfsventil durch den bei Verbindungskanal einströmen und folglich die 30 fallendem Kondensatspiegel sich senkenden Schwim-Membrane nach oben drücken kann, wodurch mer wieder geschlossen ist, hat diese Schließung mittels der durch diese dabei mitgenommenen keine unmittelbare Rückwirkung auf das Tellerventil, Spindel das Ableitungsventil geöffnet wird. Das in denn das unter dem Druck des Mediumstromes stedem Sammelbehälter angesammelte Kondensat wird hende Kondensat hält das Tellerventil so lange offen, so über den Kondensatauslaß abgelassen. Der fal- 35 bis alles Kondensat aus dem Sammelbehälter herauslende Kondensatspiegel senkt den Schwimmer, wo- gedrückt ist und der Mediumstrom selbst das Tellerdurch zunächst das Hilfsventil wieder geschlossen ventil mit einer anderen Geschwindigkeit beaufwird. Das Ableitungsventil wird erst dann geschlos- schlagt, was dann ein augenblickliches Schließen des sen, wenn der über die hohle Spindel seine Ent- Tellerventils zur Folge hat. Die Zeitdauer, über lastung erfahrende Aufwärtsdruck auf die Unterseite 40 welche das Hilfsventil geöffnet bleibt, kann im übrider Membrane unter den Druck abfällt, der über den gen dadurch eine weitere Verkürzung erfahren, daß dem Mediumstrom ausgesetzten Hilfskolben auf die die von dem Mediumstrom beaufschlagte Druck-Membrane von oben her ausgeübt wird. fläche des Hilfskolbens über Bohrungen mit der
Kondensatableiter dieser Ausführungsform sind Druckentlastungskammer oder direkt mit dem Kon-
darin nachteilig, daß die Zeitdauer, über welche das 45 densatauslaß in Verbindung steht.
Ableitungsventil zum Ablassen des in dem Sammel- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in
behälter angesammelten Kondensats geöffnet bleibt, der Zeichnung in einem Längsschnitt dargestellten
im wesentlichen abhängig ist von dem in der Schlie- Ausführungsbeispieles näher erläutert,
ßung des Hilfsventil resultierenden Fallen des Kon- Der in eine Druckleitung für ein gasförmiges Me-
densatspiegels. Da für den Hub dieses Hilfsventil 50 dium, wie Luft, einzubauende Kondensatableiter be-
aus konstruktionstechnischen Gründen nur ein relativ steht aus einem zweiteiligen, durch Schraubenbolzen
kleiner Wert angesetzt werden kann, ist das Ablei- zusammengehaltenen Gehäuse 1,2, welches mit
tungsventil nur kurz geöffnet und demgemäß die ab- einem Einlaß A und einem Auslaß D versehen ist.
gelassene Kondensatmenge im Verhältnis zu der im An dem Gehäuseteil 2 ist eine Prallwand B ausge-
Sammelbehälter angesammelten Gesamtmenge klein. 55 formt und ein haubenförmiger Prallkörper 11 ange-
Weil demgemäß bei den vorbekannten Kondensat- schraubt, welche aus dem über den Einlaß A zu-
ableitern in dem Sammelbehälter ständig eine ver- strömenden Mediumstrom von diesem mitgetragenes
hältnismäßig große Menge an Kondensat angesam- Kondensat abscheiden. Das abgeschiedene Kondensat
melt bleibt, läßt sich nur schwer verhindern, daß sich wird in dem Sammelbehälter C gesammelt, der am
in dem Sammelbehälter mit der Zeit Verunreinigun- 60 unteren Ende des Gehäuseteils 1 gebildet ist.
gen ansammeln, die von einem eventuell vorgeschal- Innerhalb des Gehäuseteils 1 ist ein Schwimmer 3
teten Filterelement nicht zurückgehalten werden kön- angeordnet, an welchem das Verschlußstück 4 eines
nen und die dann zu einer Beeinträchtigung der Be- Hilfsventil mittels eines Ventilkörpers 5 und Stiften 6
triebsweise des Hilfsventil und des Ableitungsventils befestigt ist. Der Sitz dieses Hilfsventil wird durch
führen. 65 einen hohlen, im wesentlichen zylindrischen Körper 7
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gebildet, der mit seinem unteren Ende mit dem
einen selbsttätig arbeitenden Kondensatableiter der Deckel 14 einer Druckkammer / verschraubt ist. In
eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher dieser Druckkammer J ist ein nach dem thermo-
dynamischen Prinzip arbeitendes Tellerventil 15 als Ableitungsventil angeordnet, dessen Sitz und Austrittskammer von einem mit dem Gehäuseteil 1 verschraubten Ventilkörper 16 gebildet werden, mit dem auch der Druckkammerdeckel 14 verschraubt ist. In eine Axialbohrung H dieses Druckkammerdeckels 14 ist eine mit einer Axialbohrung versehene Mutter 13 eingeschraubt, welche ein durch eine Druckfeder 12 vorgespanntes Kugelventil 10 haltert. Dieses Kugelventil 10 öffnet und schließt die Axialbohrung H des Druckkammerdeckels, in welche von oben her ein Hilfskolben 8 einfaßt, der in dem Körper 7 axial geführt ist. Der Hilfskolben 8, das Kugelventil 10 und das Tellerventil 15 sind von einem gemeinsamen Zylinder 9 umfaßt und über diesen gegen den Sammelbehälter C durch O-Ringe 19, 20, 23 und 24 abgedichtet. Der Hohlraum des Zylinders 9 bildet eine Druckentlastungskämmer, mit welcher ein in dem Ventilkörper 16 ausgebildeter Durchflußkanal K, L über eine Querbohrung P Verbindung hat. Auch die Axialbohrung H des Druckkammerdeckels 14 hat über eine Querbohrung T mit dieser Druckentlastungskammer ebenso Verbindung wie die obere Druckfläche des mittels eines weiteren O-Ringes 21 gegen diese Querbohrung T abgedichteten Hilfskolbens 8, der zu diesem Zweck mit einer Entlastungsbohrung G versehen ist, die sich in einer Bohrung S des Druckkammerdeckels 14 fortsetzt. Mit 17 ist noch eine mit dem Gehäuseteil 1 verschraubte Kupplungsmutter bezeichnet, die eine Ringbohrung M als Kondensatauslaß besitzt und in deren Innengewinde N eine Auslaßrohrleitung anschließbar ist. Ein Sprengring 18 legt den Zylinder 9 zwischen den beiden Körpern 7 und 16 fest.
Wenn sich in dem Sammelbehälter C eine für das Heben des Schwimmers 3 ausreichende Kondensatmenge angesammelt hat, wird durch den sich hebenden Schwimmer über das Verschlußstück 4 das Hilfsventil geöffnet. Der durch den Einlaß A einströmende Mediumstrom wird dann nicht mehr über den Auslaß D entweichen, sondern dringt vielmehr über eine Bohrung R des Körpers 7 in dessen Axialbohrung F ein und beaufschlagt demgemäß den Hilfskolben 8 von oben her. Der Hilfskolben 8 wird folglich nach unten verschoben und öffnet das Kugelventil 10 gegen die Kraft der Druckfeder 12, so daß der statische Druck der Druckkammer /, in welcher das Tellerventil 15 unter Bildung eines Ringspaltes Q angeordnet ist, über die Querbohrung T des Druckkammerdeckels 14 und über die Querbohrung P des Ventilkörpers 16 einen Ausgleich mit dem Atmosphärendruck erfahren kann. Die Folge davon ist, daß sich das Tellerventil 15 von seinem Sitz abhebt und demgemäß das in dem Sammelbehälter C angesammelte Kondensat über den Durchflußkanal K, L abfließen kann. Dieses Abfließen des Kondensats wird unterstützt durch die auf der Kondensatoberfläche stehende Drucksäule des durch den Einlaßt einströmenden Druckmediums.
Der fallende Kondensatspiegel senkt den Schwimmer 3, so daß darüber wieder das Hilfsventil geschlossen wird. Der in der Axialbohrung F des Körpers 7 noch befindliche Druck wird über die Bohrungen G und S entlastet, so daß die Druckfeder 12 den
ίο Hilfskolben 8 über das Kugelventil 10 nach oben schieben kann, welches dann die Axialbohrung H wieder schließt. Das Tellerventil 15 wird erst dann geschlossen, wenn alles Kondensat aus dem Sammelbehälter C herausgedrückt ist und der Mediumstrom in den Durchflußkanal K, L einströmt und dabei die Druckkammer/ ausfüllt. Weil dieser Mediumstrom eine gegenüber dem Kondensat höhere Geschwindigkeit besitzt, baut sich an der Unterseite des Tellerventils 15 ein gegenüber dessen Oberseite geringerer Druck auf, was zur Folge hat, daß das Tellerventil gegen seinen Sitz angedrückt wird. Der Mediumstrom kann jetzt wieder unter Abgabe des Kondensats an den Sammelraum C über den Auslaß D ausströmen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kondensatableiter, der in eine Druckleitung für ein gasförmiges Medium, wie Luft, eingebaut ist und ein schwimmerbetätigtes Hilfsventil in einem Sammelbehälter für das abgeschiedene Kondensat aufweist, welches die Zufuhr des Mediumstromes zu einer das Ableitungsventil betätigenden Vorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß als Ableitungsventil ein in einer Druckkammer (/) angeordnetes, nach dem thermodynamischen Prinzip arbeitendes Tellerventil (15) vorgesehen ist, zu dessen Betätigung ein Hilfskolben (8) mit einem gegen die Kraft einer Druckfeder (12) von seinem Sitz abhebbaren Kugelventil (10) zusammenwirkt, wobei die Druckkammer (/) über das Kugelventil (10) und eine Druckentlastungskammer mit dem Kondensatauslaß in Verbindung tritt.
2. Kondensatableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungskammer innerhalb eines den Hilfskolben (8), das Kugelventil (10) und das Tellerventil (15) umfassenden und gegen den Sammelbehälter (C) abgedichteten Zylinders (9) angeordnet ist.
3. Kondensatableiter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Mediumstrom beaufschlagte Druckfläche des Hilfskolbens (8) über Bohrungen (G, S) mit der Druckentlastungskammer oder direkt mit dem Kondensatauslaß in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651503413 1964-07-22 1965-07-22 Kondensatableiter Withdrawn DE1503413B2 (de)

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JP4223764 1964-07-22

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NO117188B (de) 1969-07-14
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BE667141A (de) 1965-11-16
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NL6509321A (de) 1966-01-24

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