DE1503305A1 - Hydraulische Vorrichtung zum Betaetigen beliebiger Geraete mit mindestens einem Kolben und damit kombiniertem Fluessigkeits-Umleitungsventil - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung zum Betaetigen beliebiger Geraete mit mindestens einem Kolben und damit kombiniertem Fluessigkeits-Umleitungsventil

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DE1503305A1
DE1503305A1 DE19621503305 DE1503305A DE1503305A1 DE 1503305 A1 DE1503305 A1 DE 1503305A1 DE 19621503305 DE19621503305 DE 19621503305 DE 1503305 A DE1503305 A DE 1503305A DE 1503305 A1 DE1503305 A1 DE 1503305A1
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piston
liquid
chamber
hydraulic
movable part
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DE19621503305
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Giuseppe Brollo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/04Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically
    • D06F33/08Control of operations performed in washing machines or washer-dryers  non-electrically substantially hydraulically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • "Hydraulische Vorrichtung zum Betätigen beliebiger Geräte mit mindestens einem Kolben und damit kombiniertem Flüssigkeits-Umleitungsventillt Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung# die hydraulisch mit unter Druck stehender Flüssigkeit arbeitet und so beschaffen istg dann sie eine beliebige Einrichtung oder einen Mechanismus antreiben kanny wie etwa Waschmaschinen# Geschirrspülmaschinen und im allgemeinen Organe von Maschinen oder Maschinen für die die Einrichtung allgemein brauchbar sein könnte.
  • Der von der vorliegenden Einrichtung gebotene Nutzen ist umso durchschlagender als sie mit dem Wasser angetrieben worden kanng das unter normalem Druck von den üblichen Hauswasserleitungen abgegeben wirdp weswegen die Verwendung ganz besonders vorteilhaft bei denjenigen Einrichtungen und Manchinen für Haushaltagebrauch ist# da die Einrichtung ohne weiteres jeden Motor mit Dreh- oder Hin- und Herbewegung ersetzen kanng wobei gleichzeitig der Wasserverbrauch der Vorrichtung selbst auf ein Kindestaann verringert wird, das fast überhaupt nicht ins Gewicht fällt.
  • Diesen vorteilhaft* Ergebnis wird dadurch erreicht» dann die Vorrichtung nach der Erfindung aus einen doppelseitig beaufSchlagten hydraulischen Kolben besteht» der in geeigneter Weise über Rohrleitungen mit einen Umlenkventil verbunden istg das$ wenn es das unter Druck stehende Mediung beispielsweise das Wasser aus dem Stadtnetz erhältp abwechselnd dieses Medium in die Kammern des Zylinders für die Kolben selbst leitotg der direkt oder indirekt mit der entsprechenden mechanischen Vorrichtung verbunden ist und auch mit den beweglichen Teil des Ventilsg um die gewünschte Verteilung den Druckmedium wie vorstehend genannt zu erzielen» jedoch unter Mitwirkung einer elastischen Lokalizierungsvorrichtung mit mechanischer Funktionp.die durch eine Schnappbewegung den schnellen Übergang aus einer Arbeitsstellung in die andere Arbeitentellung den obengenannten beweglichen Teilen den Ventilen bewirkt.
  • Die beigefügte Zeichnung gibt schematisch und lediglich als Beispiel eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wieder. In Fig. 1 und 2 sind verschiedene Funktionnstellungen gezeigtp während Fig- 3 in einen anderen Maßstab das Unleltungs- oder Verteilunge-Ventil-für das Mediumg von vorne gesehen zeigt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Schnitt durch das Umleitungs- oder Vorteilungs-Vontil für das Medium quer zur Ebene 1 0-1 0 bzw. 2 0-2oder Fig- 3-Unter Hinweis auf die oben wiedergegebenen Filpireü umfasst die Vorrichtung einen Zylinder 1 mit einem darin gleitendene doppelseitig beaufschlagten Kolben 2, dessen Kolbenstange 3 gelenkig beispielsweise mit der Stange 4 mit einer angedeuteten Hebelvorrichtung 5 verbunden isto die um den Drehzapfen 6 schwingt» so dann die Hinbewegung A und die Herbewegung B den Kolbens die Schwingung nach C und nach D den Hebeln 5 über eine gewünschte Winkelbreite bestimmen.
  • Diese Einrichtung könnte ohne weiteres eine Spritzvorrichtung darstellen» die mit Ausspritzdüsen für den Wasserstrahl fUr das Waschen von Tellern oder Geschirr im allgemeinen versehen ist. Das nimmt jedoch nicht die Möglichkeitg diesen Schwinghebel durch ein entsprechend mit dem Kolben verbundenen Rad zu ernetzeng mit einer Pleuelstange und Kurbelwelle» um eine Drehbewegung zu erzeugen anstatt einer hin und her gehenden Bewegung# die für verschiedene Zwecke ausgenutzt werden kann. Der untere Teil den genannten Hebels 5 ist in dargestellten Beispiel vermitteln der angelenkten Stange 8 mit einen Schlitten 9 verbunden# der auf einer beliebigen Gleitebene 10 gleiten kann und beispielsweise oben mit mindestens einer Feder 11 zwischen zwei herausragenden Teilen 12 den Schlittens selbst versehen ist, die etwa im mittleren Teil 7 mit den Arm 13 den beweglichen Körpers 14 den Ventils 15 versehen istp das weiter vorne beschrieben ist und die Flüssigkeit umleitet oder verteilt.
  • In Längsrichtung den Armen 13 ist eine kleine Druckfeder 16 für eine kleine Kugel o.dgl. 17 vorgesehen$ die so beschaffen istg dann sie sich in den einen oder dem anderen der beiden festen Sitze 18 und 19 einlegty die in einem Abstand voneinander angeordnet eindp der gleich der vorgeschlagenen Winkeldrehung bei der Arbeit den Ventiles istg entsprechend der Schwingungsweite den Hobeln 5 oder der Bewegung der mechanischen Einrichtungg an der die Antriebavorrichtung angebracht wird.
  • Diese festen Sitze 18 und 19 sind an besten untereinander über eine gebogene Ebene 20 verbunden# die dazu dienty die kleine Kugel 17 von einen Sitz zum anderen zu führen$ weswegen die Bewegung den Hebeln 59 beispielsweise in Richtung Dt die vom Kolben 2 hervorgerufen wirdg dery wie vorstehend beschrieben# von der Druckflüssigkeit in Richtung B gedrückt wird# mit Hilfe der gelenkigen Stange 8 das Gleiten den Schlittens 9 in Richtung E hervorruft und demgemäas das Anspannen der Feder 11 in ihrem rechten Teil (vgl. Fig. 1) bewirkt bis die Winkelverschiebung den Armen 13 in Richtung F eintritt. Ist die Spannung der genannten rechten Strecke der Feder 11 groso genugg dann wird die kleine Kugel 17 aus dem Sitz 18 freigegeben$ so dann nie in den anderen Sit-i"19 gedrückt wird. Von diesen gelangt sie wieder in den Sitz 18 mit einer offensichtlich schnappenden Bewegungg sobald die Federstreckeg diesmal auf der linken Seite der Feder 119 an Ende den Hubes den Armen 5 in Richtung C genügend gespannt wird. Für jeden Hub den Kolbens wiederholt sich diese* Wochselspiel. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 2 wird von der Druckflüssigkeit, die in den Zylinder 1 eingeführt wirdy bewirktp wobei diese Druckflüssigkeit vorteilhafterweine das aus der Hauswasserleitung stammende Wasser ist. Diesen Wasser wird abwechselnd in die Kammern 20 und 21 den Zylindern 1 eingeführt und zwar über die Flüssigkeitzleitungen 22 und 239 die hinsichtlich der Strömungsrichtung umgeschaltet worden können, so dann sie einmal die Einlassleitung und das andere mal die Aualannleitung der Flüssigkeit in den bzw. aus den Zylinder 1 darstellen.
  • Zu diesen Zweck ist das Umleitunge- oder Vorteilunja-Vontil 15 der Flüssigkeit vorhanden, das aus einem festen Körper 24 mit Durchlanskanilen 25 für das Wasser besteht und in dessen axialer Höhlung der bewegliche Körper 14.1 der vorzugsweise stumpfkogelig aungebildet ist# sich um einen Winkel von beispielsweise 900 drehen kann» wie in dem dargestellten Beispiel gezeigt» und zwar entweder in Richtung F oder in entgegengesetzter Richtung G auf Steuerung den Armen 13p der radial herausragt und mit den genannten beweglichen Körper den Ventils fest verbunden ist* .Quer zum Ventil 15 und auf der Ebene lo-lo der Fig. 3 trägt dieser bewegliche Körper 14 ein Paar entgegengesetzter Aussparungen 26j,27 und auf der Ebene 2 0- 2 0 in einen weitere"agenüber den vorstehend genannten Teil weiteren in einen Winkel hierzu versetzten Teil zwei ebenfalls entgegengesetzt liegende Aussparungen 28 und 29Ndie alle so angeordnet sind» dann sie in Verhältnis zur Stellungg die vom beweglichen Teil 14 gegenüber den festen Teil 24'angenommen wirdp die Leitungen 30 und 31 für den Einlann und den Auslas& der Flüssigkeit mit den Leitungen 23 und 22 in Fig. 1 verbinden oder mit den Leitungen 22 und.23 in Fig. 2.. je nachdemv ob in den Kammern 21 und 20 des Zylinders 1 die Flüssigkeit entsprechend eingelassen werden oder ausgelassen worden soll,9 um den Kolben nach B oder nach A zu bewegen$ wobei diese Leitungen 22 und 23 abwechselnd die Funktion von Eingangs- oder Aungangsleitungen für die Flüssigkeit in den oder aus den Zylinder 1 übernehmen.
  • Wenn das Funktionsschexa der Fig. 1 in Betracht gezogen wirdg durchlauft die FlUseigkeitpdie aus der Einlaseleitung 30 kommt,9 die Aussparung 26 und die Leitung 23 und tritt in die Kammer 21 ein mit der Wirkung# dann der Kolben in Richtung B gedrückt wird# während die Flüssigkeitpdie sich in der entgegengesetzten Kammer 20 den Zylinders befandp nach aussen durch die Leitung 229 die Ausaparung 27 und die Äuslaseleitung 31 gebracht wird, Wenn der Hebel 5 seinen grössten Hub in Richtung D erreicht# ruft der Schlitten 99 wie oben beschrieben.. das schnappende Vorschieben den Armen 13 nach F hervor und d«Wmann die schnelle Umkehr der Speinung mit Flanaigkeit in dem Sinney dann die Flüssigkeitg wie in Fig. 2 gezeigt, aus der Zuleitung 30 durch die Auseparung 28 und die Leitung 22 fliesstp die diesmal als Eingangsleitung arbeitet und von dort in die-go»Kor-29-ei4dringts um den Kolben In Richtung A umgekehrt zur vorangegangenen Richtung B zu drücken$ während die Flüssigkeit» die sich in der Kammer 21 befand» nach aueisen abgeleitet wird.. wobei sie durch die Leitung 239 die Aussparung 29 und das vorgenannte Auslassrohr 31 fliesst und so weiter für jeden Doppelhub den Kolbens.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e : ----------------------------------- (3 Hydraulisch und mit einer Druckflüssigkeit arbeitende Vorrichtung zur Betätigung von mechanischen Einrichtungeng beispielsweise Waschmaschinen$ Geschirrspülmaschinen o. dgl.9 gekennzeichnet durch einen doppelseitig beaufschlagten hydraulischen Kolben 29 der mit Leitungen und einen Flüssigkeits-Schalt- oder Verteilungsventil (15) derart verbunden ist$ dann bei Aufnahme der unter Druck stehenden Flüssigkeit$ die beispielsweise das aus den normalen Hauswasserleitungen stammende Wasser istg die Flüssigkeit abwechselnd in die Kammern (21922) den den Kolben (2) aufnehmenden Zylindern (1) verteilt wirdj wodurch der Kolben (2) in der einen (A) oder in der anderen (B) Arbeitsrichtung verschoben wird, wobei zwecks abwechselnder Verteilung der Flüssigkeit auf die-Zylinderkammern die Kolbenstange(3) den Kolbens (2) selbst direkt oder indirekt mit der vorgewählten mechanischen Einrichtung und mit den beweglichen Teil (14) den Ventilen (15) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch lj, dadurch gekennzeichnotg daso der bewegliche Teil (14) den Umleitung»- oder Verteilungsventils (15) für die Flüssigkeit mit einen Schlitten (9) verbunden ist# der direkt oder indirekt vom Kolben (2) betätigt wirdg wobei der Schlitten zwei Lokalisierungssitze (18.19) für den genannten beweglichen Teil (14) aufweist» dessen Winkelbewegung durch den Kolben (2) in schnappender Weine bewirkt wird unter Mitwirkung von mindestens einer Feder (11)* die während der Verschiebungsbewegung des Schlittens (9) gespannt wird. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüchex dadurch gekonnzeichnotg dann für die Umleitung der Flüssigkeit der bewegliche Teil (14) den Ventils (15) in verschiedenen Ebenen zwei Paare von Aussparungen (26927 bzw.28929) für den Durchlann der Flüssigkeit aufweist$ die mit den Zu- (30) und Ab-(31)leitungen der Flüssigkeit und mit den Eingangs- und Aungango-Leitungen (22p23) zum und vom Zylinder (1) in Verbindung gebracht worden könneng so dann über den beweglichen Vontilteil-(14) in dauerndem Wechsel in einer Arbeitestellung den Vonti;a die Flüssigkeit aus der ersten Kammer des Zylindern (1) abgeleitet und dabei gleichzeitig Flüssigkeit in die zweite Kamner eingeführt wird# während in der anderen entgegengesetzten Arbeitentellung die erste Kammer den Zylindern gespeist und gleichzeitig das Wasser aus der zweiten Kammer ausgelannen wird. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bin 3#dadurch gekonnzeichnet»dann die Kolbenstange (3) gelenkig mit der mechanischen und mit der hydraulischen Vorrichtung zu kuppelnden Einrichtung verbunden intg so dann die Einrichtung abwechselnd in der einen oder in der anderen Richtung bewegt wird. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (3) mit der mechanischen Einrichtung über eine Pleuelstange und Kurbelwelle gekuppelt istg so dass dieser Einrichtung eine Drehbewegung vermittelt wird.
DE19621503305 1962-05-11 1962-05-11 Hydraulische Vorrichtung zum Betaetigen beliebiger Geraete mit mindestens einem Kolben und damit kombiniertem Fluessigkeits-Umleitungsventil Pending DE1503305A1 (de)

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