DE1503280A1 - Vorrichtung am Leitapparat mit Leitschaufeln - Google Patents

Vorrichtung am Leitapparat mit Leitschaufeln

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DE1503280A1 DE19661503280 DE1503280A DE1503280A1 DE 1503280 A1 DE1503280 A1 DE 1503280A1 DE 19661503280 DE19661503280 DE 19661503280 DE 1503280 A DE1503280 A DE 1503280A DE 1503280 A1 DE1503280 A1 DE 1503280A1
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Jean Schuermann
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Nydqvist and Holm AB
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/16Stators
    • F03B3/18Stator blades; Guide conduits or vanes, e.g. adjustable
    • F03B3/183Adjustable vanes, e.g. wicket gates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der jede Leitschaufel von ihrem Platz entfernt werden kann, ohne auseinandergenommen worden zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung an dem kreieförmig angebrachten Leitapperat mit um die vertikalen Achsen drehbar gelagerten Leitschaufelne bei der jede Leitschaufel in der oberen Begrenzungewand des Apparates in einer abnehmberen Leitschaufelbuchse gelagert ist und an der unteren Begrenzungswand des Apparates auf einem für jede Leitschaufel vorgesehenen, von der unteren Begrenzungewand hochstehenden Lagerungszepfen gelagert istg der nach unten wegnehmbar ist und der mit einem In jeder Leitschaufel an deren unteren Ende vorgesehenen Bohrung, die mit der Drehwelle koaxial istt zusammenwirkt, dadurch erfindungegemäß erfüllt, daß zumindest das einde Ende jeder Leitschaufel an einem vorstehenden ,I: eil der zugehörige'n Begrenzungewand anliegt, wobei dieser vorstehende Teil bei dem Drehzentrum jeder Leitschaufel nach unten zu der anschließenden Begrenzungefläche an der Seite des vorstehenden Teiles, das zum Zentrum des Leit-4pparates gerichtet ist,-abgesehrägt ist, und daß die in der oberen Begrenzungswend enthaltene Bohrung für die abnehmbare Leitschaufelbuehse von solcher Größe ist, daß, wenn die zugehörige Leitsehaufel parallel zu dem Zentrum des Leitapparates an der Hohlwand der Lagerbuchse anliegt der Kußerste Teil der Leitschaufel genau über oder genau unter dem Übergang zur Abschrägung bei dem hervorstehenden Teil gelegen ist> Dies ermöglicht, daß die eigentliche Leitschaufel mit ihrem unteren Ende nach innen geführt werden kgnn, .so dA der 7npfen am oberen Ende der Leitgehpufel Allmähliel, seine Bohrung verläßtä Wenn dies geschelhen ist" kann die leitschv.itfel In eine horizontale Lüge gebrecht werden und somit durch die Öffnung des LeitAppsretes liinpit-te!efiihrt. worden, oder die Leitschaufel kann nuch äber den Deekol, der den Leltepperat Abdeckt, d*h4 den Turhinendeckel, hinn.usgeftlhrt werden.
  • Die Erfindung wird im Zusnmmenhmng mit der Zeichnung näher beschrieben,' In der Fige 1 einen vertikalen Schnitt durch den Leitepperat nahe einer Leitscheufel derstellti Fig. 2 zeigt den oberen Teil eines Querschnittes entsprechend dem Querschnitt in Fig. 1, aber bei einer anderen Ausführungsformi Fig, 3 Ist der gleiche Querschnitt wie Fige 19 aber mit Abgenommenen Rndlageningen für die Leitschpitfel sowie In verschiedenen Stellungeng die die Leitschaufel während einer Demontage einnehmen kanni Fige 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Leitapparat, wenn die Leitschaufeln Schließstellung einnehmeno In Fig. 1 werden ein unterer Leitschpufelring 1 und ein obereT Leitschaufelring 2 gezeigt, die fest in die Betonwände 3 bzwv 4 eingegossen sind, Zwischen dem oberen Leitschaufelring 2 und der Betonwand 3 sind eine Anzahl Stütz. pfeiler 5 angeordnet. Der obere Leitsehaufelring 2 ist mit seinem inneren Ende mit einem Turbinendeckel 6 verbunden. Zwischen den beiden Leitschaufelringen 1 und 2 ist eine Anzahl Leitschaufeln 7 angeordnet. Jede Leitschaufel 7 ist in ihrem oberen Ende mit einem Zapfen versehen, der in einer Leitschaufelbuchse 8 gelagert ist, die ihrerseits In,einer im oberen Leitschaufelring 2 enthaltenen Bohrung 16 angebracht Ist, was deutlicher aus Fig* 3 hervorgeht, Die Leitschaufelbuchse 8 ist abnehmbar am Leitschaufelring 2 befestigt& Der Leitschaufelring 1 hat eine vertikale und eine horizontale Fläche, und die beiden Flächen sind durch eine abgerundete Fläche miteinander verbunden* Die horizontale Fläche Ist mit einer Erhöhung 9 versehen, die sich um den ganzen Leitschaufelring 1 erstreckt und somit einen ringförmigen Körper bildet* Dieser ringförmige Körper ist an seiner Innenseite zu der horizontalen Fläche zum Leitschaufelring abgesehrägt (13)a In dieser horizontalen Fläche sind vertikale Bohrungen enthalten, in welche die Zapfen 10 eingeführt und mit Hilfe von beispielsweise Schrauben festgehälten sind* Die Zapfen können durch Lösen der Schrauben abgenommen werdent, Die Außenenden der Zapfen sind In die im unteren Bude der Leitschaufel 7 enthaltenen Bohrungen 11 eingeführt. Zwischen den Zapfen 10 und den Bohrungen 11 sind Lägerbuchsen 12 angeordnet* Die 'oberen Zapfen der Leitschaufeln 7 sind in ihren Außenenden mit Leitschaufelkurbeln 14 verbunden, die an Ihren freien Enden In herkömmlicher Weise an Leitschaufolgelenke 15 angeschlossen sind* Eine Leitschaufel der vorstehend beschriebenen Ausführung kinn leicht aus ihrer Stellung entfernt worden* Dabei geht man in folgender Weise vor (siehe Figb 3): Zuerst worden den L eitschaufelgelenk 15 und danach die Leitschaufelkurbel 14 abmontiert" Anschließend worden zuerst die Leitschaufelbuchne 8 und denn der Zapfen 10 entfernte Das obere Ende der Leitschaufel deh, der Leitschaufelzopfen, wird In zweckmäßiger Art mit einer Hebeanordnung versehen, so daß er beispielsweise an einen Kran befestigt werden kann* Danach wird die Leitschaufel parallel in Richtung zur Mitte den Leitapparaten (nach rechte in Fig* 3) so weit verschoben, bis der Leitschaufelzapfen an cbm Punkt der Öffnung 16 anliegt, der der Mitte am nächsten ista In Fig* 3 ist diese Stellung der Leitschaufel mit gestrichelten Linien gekennzeichnet und es ist ihr die Bezeichnung B gegeben# Die Normalstellung der Leitschaufel (gemefig. 1) hat die Bezeichnung A, Wenn die Leitschaufel die Stellung B einnimmt, kommt der äußerste Teil der Leitschaufel genau ober-halb des Punktes auf der Erhöhung 9 zu liegen$ in den die Abschrägung 13 beginnto Man sieht nunmehr leioht eing daß das untere Ende der Leitschaufel so weit gesenkt worden kanng wie es der Höhe der Abschrägung entspriehte Danaoh kann die Leitschaufel in die Stellung C und von dort in die Stellung D gebracht worden* In Stellung D kann die Leitschaufel ohne Schwierigkeit durch die NinlaufÖffnung des Leitapparaten hinausgeführt werdena Man kann sich natürlich auch voristelleng daß die Leitnehaufel von Stellung C durch die sich bildende öffnunge wenn der Turbinendeekel 6 abgenommen ist* hoobgezogen wird* Wenn die Leitschaufel die in Tig# 1 dargestellte Stellung einnimmt, hat sie eine Höhe, die genau der Öffnung .des Leitapperetes entspricht, um hierdurch eine totale Absperrung der Wasserzufuhr zu ermöglichen* Durch die Abschrägung 13 an der Erhöhung 9 ist - nachdem die Teile 89 109 14 und 15 entfernt worden sind - den Wegnehmen der Leit. schaufel dadurch möglich, daß man die eigentliche Leitschaufel hinundherbewegto Es ist nicht erforderlich, die Erhöhung 9 und die Abschrägung 13 an der horizontalen flache den unteren Leitschaufelringes anzuordnen, sondern man kann auch eine entsprechende Erhöhung mit Abschrägung an der horizontalen Fläche des oberen Leitschaufelringes 2 anbringen& Fig* 2 zeigt eine derart vorstehende Ausforaung 17 am oberen Leitschaufelring 2 und eine dazugehörige Abschrägung 184

Claims (1)

  1. P a t 0 n t a n a p r u c h Vorrichtung an einen kreinförnigen Leitapparat mit um vertikale Achsen drehbar gelagerten Leitschaufelne bei der jede Leitsch 8ufel in der oberen Begrenzungswend des Apparates in einer abnehmbaren Leitschaufelbuchse gelagert Ist und ,gn der unteren Begrenzungswend den Apparates bei einem für jede Leitschaufel angeordneten von der unteren Begrenzungswend hochstehenden Lagerzapfen gelegert Ist, der nnch unten wegnehmber ist und der mit einer In jeder Leitschmufel an deren unterem Ende vorgesehenen Bohrung. die zu der Drehwelle koexial Ist, zusamenwirktg dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ende jeder Leitechaufel (7) an einem vorstehenden Teil (9.17) der zugehörigen Begrenzungewand (291) anliegt, wobei der genannte Teil (9, 17) beim Drehzentrum jeder Leitschaufel nach unten zu der anschließenden Begrenzungefläche an der Seite des vorstehenden Teilen, die zur Mitte den Leitapparates ge- richtet ist, abgeschrägt Ist (13), und daß die in der oberen Begrenzungewand (2) enthaltene Bohrung für die abnehmbere Leitschaufelbuchne (8) von solcher Größe ist..daß dann, wenn die zugehörige Leitschaufel parallel zur Mittellinie des Leitapparates an der Innenwand der Lagorbuchne anliegt, der Kußerste Teil der Leitschaufel (7) genau über genau oder/unter dem Übergang zur Abschrägung (13, 18)
    .bei dem vorstehenden Teil gelegen ist»
DE1503280A 1965-05-14 1966-03-29 Ausbildung der Lagerung von Leitschaufeln für Wasserturbinen Expired DE1503280C3 (de)

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DE1503280B2 DE1503280B2 (de) 1974-04-18
DE1503280C3 DE1503280C3 (de) 1974-11-28

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DE102012018066A1 (de) * 2012-09-13 2014-03-13 Voith Patent Gmbh Wasserturbine

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DE1503280B2 (de) 1974-04-18
CH447076A (de) 1967-11-15
AT281716B (de) 1970-05-25
DE1503280C3 (de) 1974-11-28

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