DE1502655C - Schleifscheibe, bestehend aus einer oder mehreren Schichten, kunstharzgebun dener Schleifkorner mit Verstarkungslagen - Google Patents
Schleifscheibe, bestehend aus einer oder mehreren Schichten, kunstharzgebun dener Schleifkorner mit VerstarkungslagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifscheibe, die aus einer oder mehreren Schichten kunstharzgebundener
Sclileifkörner mit einer oder mehreren Verstärkungslagen
besteht. Als Schleifscheibe im Sinne der Erfindung sind alle rotierend einsetzbaren Schleifkörper
zu verstehen, die ein- oder beidseitig mit Schleifkörnern beschichtet und ein-oder mehrschichtig
aufgebaut sind. Die Erfindung bezieht sich also auch auf solche Stirnschleifscheiben, die eine gewisse
Flexibilität aufweisen, also auch auf Schleifkörper, die auf diesem Arbeitsgebiet als »Schleifmittel auf Unterlage«
bezeichnet werden.
Solche Schleifscheiben bzw. Trennscheiben weisen vielfach auch bei hochtourigem Einsatz-—alsTrägerschichtenfürdiekunstharzgebundenenSchleifkörner—
Faserstoffbahnen aus Papier oder Baumwollgewebe auf, um möglichst hohe Spreng- und Schlagbiegefestigkeitswerte
zu erreichen. Es sind ähnlich geartete Schleifkörper bekannt, bei denen die Verstärkungseinlagen aus Faservlies, vorzugsweise aus Baumwollfascrn,
bestehen. Auch sind solche Schleifkörper bekanntgeworden, bei denen die Verstärkungseinlagen
aus Kunstseide-Nylon oder Glasgeweben bestehen.
Diese vorerwähnten bekannten Schleifkörper dienen dem Zweck — gegenüber früheren Bauarten —,
wesentlich höhere Umfangsgeschwindigkeiten und damit größere Schleifleistungen, verbunden mit größerer
Sicherheit zuzulassen.
Sofern die Verstärkungseinlagen aus Papier, Baumwolle, Vulkanfiber, also aus pflanzlichen Fasern aufgebaut
sind, haben sie — ebenso wie Verstärkungseinlagen
aus Kunstseide — oder Polyamidfasern — den Nachteil, daß ihre Temperaturbeständigkeit nicht sehr
hoch ist. Diese Stoffe halten Temperaturen von 180° C und mehr, wie sie bei der Fabrikation kunstharzgebundencr
Schleifkörper vorkommen, nur schlecht und auch nur kurzzeitig ohne entscheidende
Beeinträchtigung ihrer Festigkeitswerte aus. Ferner sind diese Schleifscheiben den beim Schleifen an der
Berührungsstelle zwischen dem Schleifkörper und dem zu schleifenden Werkstück auftretenden hohen
Temperaturen nicht ausreichend gewachsen. Diese Scheiben verursachen vielmehr sehr unangenehme
und unter Umständen das Wohlbefinden des Arbeiters beeinträchtigende Geruchserscheinungen. Außerdem
sind solche Verstärkungsfaserstoffe feuchtigkeitsempfindlich, was sich insbesondere bei Schleifkörpern
für Naßschliff sehr ungünstig auswirkt.
Die in den letzten Jahren in steigendem Umfang verwendeten Kunstharzschleifkörper mit Glasgcwebeeinlagen
vermeiden zwar weitgehend die oben angeführten Nachteile und machen sich die hohe Festigkeit,
Temperaturbeständigkeit und Naßfestigkeit der aus Glasseidenfasern aufgebauten Glasgewebe wenigstens
zum Teil zunutze. Insofern brachten diese Kunstharzschleifkörper mit Glasgewebeeinlagen gewisse
Vorteile. Diesen Vorteilen stehen jedoch beachtliche Nachteile gegenüber.
Ein besonderer und stark ins Gewicht fallender Nachteil besteht darin, daß ein Gewebe, bestehend
aus Kette und Schuß, eine auf diesen Fadenrichtungen orientierte Festigkeitscharakteristik aufweist. Ein aus
einer oder mehreren verstärkenden Gewebeschichten
ίο aufgebauter Körper wird immer in Richtung der Kette
— oder Schußfäden seine größte und unter 45° zu dieser Richtung seine geringste Zugfestigkeit aufweisen.
Man kann dadurch besondere Sorgfalt beim Aufbau solcher Schichtkörper durch entsprechende Kreuzung
der verschiedenen Lagen diese Richtungsorientierung etwas ausgleichen. In einer Massenproduktion
wird die notwendige Sorgfalt in dieser Richtung aber nicht immer sicherzustellen sein. Man kann also die
Nachteile dieser Richtungsorientierung nicht vollkommen
beheben. Zudem gibt es Schleifkörper, wie z. B. dünne Trennschleifscheiben, die nur eine Verstärkungslage
in der Mitte haben, wobei man dann dem Richtungseinfluß der Gewebestruktur vollständig
unterworfen bleibt.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung von Glasgewebe für den vorliegenden Zweck ist darin zu erblikken,
daß die unter ihrer Verwendung hergestellten .Schleifkörper erfahrungsgemäß in gewissem Umfang
der Gefahr einer Delaminätion, also Aufspaltung entlang den Gewebeebenen, ausgesetzt sind. Dies hängt
mit der bei der Aushärtung auftretenden Bildung von dampfförmigen Abspaltprodukten zusammen, die
sich einen Ausweg entlang der Gewebeeinlagen su-. dien und zu Trennungen im Schleifscheibenverband
führen können. Vor allem bei Schleifkörpern größerer Durchmesser ist diese Gefahr besonders vorhanden.
In diesem Zusammenhang ist noch zu erwähnen, daß bei hochtourigen Schleifkörpern, die in: Handschleifmaschinen
für Schrupparbeiten eingesetzt werden, infolge des Anstellwinkels dieser Schleifmaschine
der Rand der Schleifscheiben schräg angeschliffen wird. Bei Verwendung von Glasgeweben als Verstärkungseinlagen,
die im allgemeinen grobmaschig sind, bestellt hierbei die Gefahr, daß aus der dünnen Randzone
der Schleifscheiben kleinere oder größere Splitter ausbrechen und zu Verletzungen führen können.
Offenbar zur Überwindung der Schwierigkeiten, die sich bei der Herstellung bzw. beim Einsatz der vorstehend
erwähnten bekannten Schleifscheiben ergaben, ist noch der zum Stand der Technik gehörende Vorschlag
zu erwähnen, wonach als Verstärkungseinlage eine mit einem Bindemittel behandelte Glasseidenmatte
verwendet wird, die aus endlosen, spiralig gelegten Faserbündeln oder aus parallel zueinander angeordneten
Faserbündeln besteht. Solche Schleifscheiben mit Verstärkungseinlage^ bestehend aus
diesen beiden vorgenannten. Glasseidenmatten, haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gegenüber
anderen Faserstoffen beachtlichen Vorteile der Glasseidenfaser bei der Herstellung von Schleifscheiben
auszunutzen, darüber hinaus aber Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß diese Schleifscheiben
eine für alle Anwendungszwecke ausreichende Festigkeit auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen.
Es wird weiterhin Wert darauf gelegt, daß arr Umfang der Schleifscheibe ein gleichmäßiger Abriet
erfolgt und daß die Gefahr einer Delaminätion dei
Schleifscheibe gegenüber dem Stand der Technik in beachtlichem Ausmaß verhindert wird.
Demzufolge besteht die Erfindung darin, daß die Schleifscheibe, die aus einer oder mehreren Schichten
kunstharzgebundener Schleifkörner mit Verstärkungslagen besteht, eine Glasseidenmatte Verwendung
findet, die aus Fadenabschnitten gebildet ist. Hierunter ist eine solche Glasseidenmatte zu verstehen,
deren Fadenabschnitte in ihrer Richtung allseitig orientiert sind und eine endliche Länge, beispielsweise
zwischen etwa 40 bis ] 00 mm aufweisen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für solche Schleifscheiben
eine solche Glasseidenmatte zum Einsatz zu bringen mit einem Gewicht von z. B. 200 bis 300 Gramm je
Quadratmeter.
Es ist bekannt, daß solche Glasseidenmatten, die bei der Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien,
Bootskörpern, Bedachungselementen u. dgl. bisher zum Einsatz kamen, ein außerordentlich lockeres Gebilde
darstellen. Für den Fachmann ist es erstaunlich, daß trotzdem eine solche lockere Glasseidenmatte in
der Lage ist, die beachtlich hohen Beanspruchungen aufzunehmen, die insbesondere bei hochtourig betriebenen
Schleifscheiben auftreten. Es hat sich gezeigt, daß die Enden der auf endliche Länge geschnittenen
Fadenabschnitte derart aus der Glasseidenmatte hervortreten, daß eine bevorzugte Verankerung der
Schleifkornbindemittelschicht an bzw. in der Fasermatte einerseits und eine bessere Bindung bei mehrschichtigem
Aufbau der einzelnen Schichten untereinander andererseits bewirkt wird. Dies vollzieht sich
insbesondere bei der Endfertigung der Schleifscheibe unter Hitze und Druck.
Es wurde z. B. gefunden, daß die unter Verwendung von Glasseidenmatten erfindungsgemäß hergestellten
Schichtschleifkörper beim Anschleifen eines spitz auslaufenden Randes nicht ausbrechen. Es
wurde weiterhin gefunden, daß die so hergestellten Schleifkörper auch unter ungünstigeren Herstellungsbedingungen nicht zu Delaminationen neigen.
Schließlich wurde gefunden, daß — vor allem bei dünneren scheibenförmigen Schleifkörpern, die unter
Verwendung von Glasseidenmatten der hier in Betracht kommenden Art hergestellt wurden, die radialen
Zugfestigkeitswerte, d. h. die Werte in der beim hochtourigen Schleifen hauptsächlich wirksameren
Beanspruchungsrichtung im Polardiagramm im Gegensatz zu Gewebeeinlagen völlig gleichmäßig sind.
Als wichtige Konsequenz ergab sich hieraus, daß es mit verhältnismäßig geringem mengenmäßigem Aufwand
an Glasmatten möglich ist, ohne weiteres Sprenggeschwindigkeiten für hochtourige armierte
Schleifkörper zu erhalten, die zwischen 170 bis 200 m/ Sek. liegen. Neben der bekannten Preiswürdigkeit der
erfindungsgemäß zu verwendenden Glasseidenmatten kann das Gewicht dieser Matten geringer sein, als es
z. B. bei Verwendung von Glasgeweben der Fall ist.
Die Struktur dieser Glasseidenmatten, wie sie hier zum Einsatz kommen, vor allem die allseitige Orientierung
der Fadenabschnitte im Schleifscheibengefüge, hat auch zur Folge, daß der Verschleiß am Umfang
der Scheiben sehr gleichmäßig ist. Das Ausbrechen von Teilstücken der Scheiben, was man vor allem
beim schrägen Anschleifen des Umfanges bei den üblicherweise verwendeten grobmaschigen Glasgeweben
in Kauf nehmen muß, wird vermieden. Dadurch entsteht auch ein ruhiger Lauf der Scheiben beim
Schleifen.
Alle diese gemäß der Erfindung erreichbaren, für eine Schleifscheibe besonders wichtigen Eigenschaften
ergeben sich aus der speziellen Struktur der Glasseidenmatten, die mit ihrem Aufbau und ihrer Her-Stellungstechnik
in Zusammenhang stehen.
Glasseidenmatten werden aus einzelnen Elementarfaserbündeln hergestellt, aus denen auch Glasgewebe
gefertigt werden. Im Gegensatz zu den Geweben, bei denen die zunächst parallel und gestreckt liegenden
ίο Glasfasern unter Verdrillung gebündelt zu Garnen
verarbeitet werden, bleiben die Glasfasern bei der Herstellung der gemäß der Erfindung zu verwendenden
Matten parallel gebündelt, sie werden also nicht verdrillt. Dieser Umstand wirkt sich bei der späteren
Verarbeitung solcher Glasseidenmatten zu Schichtschleifkörpern besonders vorteilhaft aus. Die hohen
Festigkeitswerte der Glasseidenfasern werden nämlich sehr nachteilig beeinflußt,· wenn die Fasern beim
Zwirnen und auch später die Garne beim Weben aus der gerade gestreckten Richtung gebracht werden^m
der sie im Kunstharzverband nur ihre volle Festigkeit abzugeben vermögen. Außerdem führt die Verdrillung
der Glasfasern beim Preßvorgang, der bei der Herstellung von Schleifscheiben unerläßlich ist, zu
unerwünschten zusätzlichen Biegebeanspruchungen der Glasfasern. Die Glasseidenfasern sind zwar sehr
widerstandsfähig gegenüber Zugbeanspruchung, nicht aber gegenüber Knick- und Biegebeanspruchungen
mit kleinen Biegeradien.
Bei der Herstellung der für die Erfindung in Betracht kommenden Matten dagegen bleiben die Elementarfasern
innerhalb der einzelnen Bündel parallel. Diese Bündel sind in der Matte in Faserabschnitt-•
stücke vorzugsweise von etwa 5 cm Länge unter sich unter Zuhilfenahme eines Bindemittels verankert, und
zwar derart, daß die einzelnen Fadenabschnitte statistisch völlig gleichmäßig in der Ebene der Matte verteilt
liegen, wobei jedes Fadenelement eine andere Richtung als die der anderen einnimmt, in sich jedoch
seine gestreckte Form völlig beibehält. Es ist also hier keine die Festigkeit ungünstig beeinflussende Richtungsorientiertheit
der einzelnen Faserstoffbündel vorhanden (s. Abb. 1). Diese Umstände sind bei
Schleifscheiben der hier in Betracht kommenden Art von besonderer Bedeutung. Wichtig ist hierbei vor allem,
daß die Glasfadenelemente nicht in gekrümmter Form eingebettet sind, etwa wie bei einem Faservlies.
Die angestrebte hohe Festigkeit der fertigen Scheibe wird hierdurch besonders begünstigt. Die Fasern werden
im wesentlichen nur auf Zug, nicht aber auf Biegung beansprucht. Bei Verwendung einer Glasseidenmatte, bei der die Glasfäden in der Matte spiralförmig
verlaufen, fehlen in der Mattenebene der Scheibe die Enden der Glasfaserabschnittstücke. Infolgedessen
können auch keine Enden der Glasfaserabschnittstücke aus der Oberfläche der Glasfasermatte heraustreten
und infolgedessen kann auch nicht die hierdurch bewirkte wirkungsvolle Verankerung der benachbarten
Schichten mit der Glasfasermatte erreicht werden, die bei Fertigung der Schleifscheibe durch die
Anwendung von Hitze und Druck besonders gefördert wird.
Bei der Herstellung von hochtourig arbeitenden Trennschleifscheiben ergibt sich noch ein unerwartet
weiterer günstiger Effekt dadurch, daß die mit Glasseidenmatten der hier in Betracht kommenden Art unter
wechselseitiger Schichtung von Bindungsmasse und Verstärkungsmatten hergestellten Schleifscheiben
eine gerade Schnittkante und damit einen außergewöhnlich kühlen Schnitt beim Trennen zeigen. Dieser
Effekt ist beim Trennschleifen vor allem von wärmcempfindlichen Stoffen von maßgeblicher Bedeutung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar
zeigt
A b b. 1 den Grundriß einer Ronde einer Glasseidenmatte, deren Ausschnitt die Struktur dieser Glasseidenmatte
veranschaulicht,
A b b. 2 einen Schnitt durch eine Paketschleifscheibe mit Glasseidenmatten gemäß A b b. 1.
Die Schleifscheibe gemäß der Erfindung weist eine oder mehrere Verstärkungslagen auf in Form von
Glasseidenmatten, wie sie in der A b b. 1 verdeutlicht ist. Die Fadenelemente α bzw. die Fadenelemente b
sind als Faserabschnittstücke endlicher Länge ausgebildet. Diese Faserabschnittstücke sind, wie A b b . 1
zeigt, gerade gestreckt und in ihrer Richtung allseitig orientiert. Die in einer stärkeren Strichführung dargestellten
Fadenelemente b mögen gebündelte Faserabschnittstücke aus einer größeren Anzahl von Einzelfasern
sein, während die in dünneren Linien dargestellten Faserabschnittstücke α aus Einzelfasern, gegebenenfalls
aus Faserbündeln mit geringerer Faseranzahl bestehen.
Die Paketschleifscheibe nach Abb.2 weist eine Anzahl von Schichten auf, die mit dem Buchstaben A
bezeichnet sind. Es handelt sich hier um solche Schichten, die aus Glasseidenmatten mit einem Gewicht
von 200 bis 300 g/m2 bestehen und die gebunden sind mit Schleifkörnern und einer Kunstharzbindungsmasse.
Zwischen diesen einzelnen Schichten A befinden sich die Schichten B. Diese Schichten B bestehen
aus Glasfasermatten höheren Gewichtes, z. B.
eines Gewichtes von 500 bis 1000 g/m2. Diese Schichten B sind mit einem synthetischen Harz geeigneter
Zusammensetzung imprägniert.
Die Schleifscheibe gemäß der Erfindung kann aber auch aus einer einzigen Ronde einer Glasseidenmatte
ao gemäß Abb. 1 bestehen, die entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit einer Schleifkornschicht
versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schleifscheibe, bestehend aus einer oder mehreren Schichten kunstharzgebundener Schleifkörner mit Verstärkungslagen in Form von mit einem Bindemittel behandelten Glasseidenmatten, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Glasseidenmatte aus Fadenabschnitten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0042282 | 1965-12-22 | ||
DER0042282 | 1965-12-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1502655A1 DE1502655A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1502655C true DE1502655C (de) | 1973-04-12 |
Family
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