DE2741181A1 - Stirnschleifscheibe - Google Patents

Stirnschleifscheibe

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DE2741181A1 DE19772741181 DE2741181A DE2741181A1 DE 2741181 A1 DE2741181 A1 DE 2741181A1 DE 19772741181 DE19772741181 DE 19772741181 DE 2741181 A DE2741181 A DE 2741181A DE 2741181 A1 DE2741181 A1 DE 2741181A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/02Wheels in one piece
    • B24D7/04Wheels in one piece with reinforcing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
PATENTANWALT DIPL.-INC. CAUGER · TAL 71 · βΟΟΟ MÖNCHEN 2
TAL 71
8000 MÜNCHEN 2
TELEFON 089/29 73 63 PRIVAT: 089/936241 TELEGRAMMADRESSE/ CABLE ADDRESS
CAUPAT MÜNCHEN
ihr zeichen: MEt ν ZEICHEN: Aki - 2 659 datum: 13. September 1977
YOUR REF.: MY REF.: DATE:
betreff, Anwaltsakte: Aki-2659
HIROSHI AKITA, YOSHIKI, GIFU (JAPAN)
Stirnschleifscheibe
Die Erfindung betrifft eine Stirnschleifscheibe, bestehend aus insbesondere harzgebundenen Schleifkörnern und in diese zur Versteifung eingebetteten,aus Glasfasern gebildeten Gewebelagen.
Die bekannten gepressten Stirnschleifscheiben dieser Art müssen im Hinblick darauf, daß sie mit einer Arbeitsdrehzahl von I0.000 U/min und mehr gedreht werden, eine entsprechend hohe Festigkeit haben, damit ein Ausbrechen insbesondere am Scheibenrand vermieden wird. Diese hohe Festigkeit wird dabei vornehmlich durch die Glasfasern erhalten, die zu einem aus offenen Maschen bestehenden Gewebe mit beispielsweise 9 bis 18 Fäden pro 25,4 mm ausgebildet sind, getränkt in einem Harz, wie insbesondere einem Phenol-, Formaldehyd-, Polyester-, Polyamid-, Epoxyd-, Melamin- oder Butylharz od. dgl., gelöst in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel. Für die damit erreichbare Festigkeit gilt
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STADTSPARKASSE MÜNCHEN. KTO. NR. 99-116621 BLZ 70150000 PCJS I SCH LCKKONTO NHJNCHIN N R. 9'.>~O <)fi-f.O7 HIZ 70OK)OfSO
indessen, daß die Kett- und Schußfäden d (Fig. 7) des Gewebes b eine verschieden große Verteilung der an der Stirnschleifscheibe a auftretenden Zentrifugalkräfte fc ergeben, indem diese Zentrifugalkräfte bei den Fäden am größten sind, welche auf einer Durchmesserlinie der Scheibe liegen, während sie bei allen anderen Fäden, die also parallel zu diesen einen Fäden verlaufen bzw. diese rechtwinklig kreuzen, niedriger sind. Mithin erwachsen auch entsprechend unterschiedlich große Festigkeiten bzw. das Verhältnis der Festigkeiten in den einzelnen Flächenbereichen zu der jeweiligen Zentrifugalkraft ist nicht einheitlich. Mithin ist die entsprechende Bruchgefahr ebenfalls auf keinen bevorzugten Bereich lokalisierbar, wobei indessen nach insoweit gewonnenen Erfahrungswerten ein bevorzugter Bereich bei etwa 6o bis 7o % des Aussendurchmessers der Scheibe liegt und sich dabei eine eher polygonale Bruchkante ergibt, wie es mit der strichpunktierten Linie e in Fig. 7 angedeutet ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteils war bis jetzt vorgesehen worden, in die bevorzugt mit demselben Harz gebundenen Schleifkörner mehrere Gewebelagen in einer Schichtanordnung einzubetten, derart, daß die Kett- und Schußfäden der einen Gewebelage zu denjenigen der darüber und darunter angeordneten Gewebelage unter einem Winkel von 45° zueinander ausgerichtet sind. Eine solche Schichtanordnung hat indessen den Nachteil, daß die Schleifkörner in den zu beiden Seiten der Gewebelagen ausgebildeten Schichten keine sehr große wechselseitige Bindung erfahren oder doch jedenfalls eine wesentlich geringere Bindung als die Schleifkörner in der auf der Schleifseite der Schleifscheibe maßgeblichen äußeren Schicht, so daß es bei solchen Stirnschleifscheiben dann leicht zu einem Abtrennen dieser Schleifseite von der Scheibenrückseite kommen kann, wobei die Gewebelagen als maßgebliche Trennebene erscheinen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zu Grunde, die insbesondere an den maßgeblichen Zentrifugalkräften gemessene Bruchfestigkeit solcher flexibler gepresster Stirnschleifscheiben zu erhöhen.
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Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei wenigstens zwei vorhandenen Gewebelagen die eine Gewebelage aus Kett- und Schußfäden aufgebaut und die andere Gewebelage nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters einer etwa multi-peritrochoiden Form ausgebildet ist mit sich im wesentlichen radial erstreckenden, abwechselnd zueinander angeordneten und sich wenigstens teilweise überdeckenden kürzeren und längeren Blumenblättern.
Durch die nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters einer etwa multi-peritrochoiden Form ausgebildete Gev/ebelage wird die hauptsächliche Festigkeit der Stirnschleifscheibe gegenüber den maßgeblichen Zentrifugalkräften erreicht, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß dafür unter vergleichbaren Verhältnissen mit Schleifscheiben, die zur Erreichbarkeit einer gleichen Festigkeit aus entsprechend mehr Gewebelagen aufgebaut sind, diese Festigkeit mit einer wesentlich geringeren Menge an Glasfasern erreicht wird. Es wird folglich eine entsprechend größere wechselseitige Bindung der Schleifkörner in den zu beiden Seiten der beiden Gewebelagen ausgebildeten Schichten erreicht, so daß auch die Gefahr entsprechend geringer ist, daß es zu einem Abtrennen der Schleifseite von der Scheibenrückseite kommt. Durch die unterschiedlich großen Radien der einzelnen Blumenblätter wird eine weitreichende Verringerung der Bruchgefahr erhalten, indem nicht mehr ausgesprochene Spannungsspitzen auftreten, sondern diese Spannungsspitzen vieiraehr eine Verteilung erfahren über die sich auf verschiedene Umfangslinien erstreckenden Rundungen der einzelnen Blumenblätter. Andererseits ergibt die aus den Kett- und Schußfäden gebildete Gewebelage eine besonders effektive Erhöhung der Flexibilität, so daß für eine bevorzugte Ausbildung einer solchen Stirnschleifscheibe diese Gewebelage, deren Kett- und Schußfäden im übrigen auch in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sein können, eher an der Scheibenrückseite liegen sollte, so daß dann also die nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters ausgebildete Gewebelage eher an der Schleifaeite der Schleifscheibe liegt.
Weitere zweckmässige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen erfasst.
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J*
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Stirnschleifscheibe nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die in Fig. 1 eingekreiste Einzelheit dieser Schleifscheibe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schleifseite dieser Schleifscheibe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die entsprechende Scheibenrückseite in teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Scheibe gemäß einer alternativen Ausführungsform mit einer Darstellung allein der beiden dafür benutzten Gewebelagen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die nach Art eines Blumenblattmusters ausgebildete eine Gewebelage und
Fig. 7 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht auf eine Schleifscheibe der bereits beschriebenen bekannten Ausbildung.
Die Stirnschleifscheibe 1 ist in ihrem mittleren Bereich erhaben ausgebildet und besteht aus Schleifkörnern 2, die beispielsweise mit einem hitzehärtbaren Phenolharz gebunden sind. In diese harzgebundenen Schleifkörner sind zwei mit dem gleichen Harz behandelte Gewebelagen 3 aus Glasfasern eingebettet, die mehr an der Scheibenrückseite liegen, sowie zwei weitere Gewebelagen 7t die nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters einer etwa multiperitrochoiden Form ausgebildet sind und sich im wesentlichen radial erstreckende, abwechselnd zueinander angeordnete und sich
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wenigstens teilweise überdeckende längere Blumenblätter 5 und kürzere Blumenblätter 6 umfassen. Diese beiden Gewebelagen 7 liegen mehr an der Schleifseite der Schleifscheibe, die mit einem schachbrettartigen Netz von Rillen 8 und 9 überzogen ist, welche von Rillen 1o und 11 eines weiteren Schachbrettmusters unter einem Winkel von 45° gekreuzt v/erden. In dem erhaben ausgebildeten Mittelbereich 13 der Scheibe ist eine Steckhülse 15 angeordnet, über deren Durchsteckloch 14 die Schleifscheibe auf die Drehwelle eines Schleifwerkzeuges aufsteckbar ist.
Die das Blumenblattmuster aufweisenden Gewebelagen 7 sind beispielsweise dadurch herstellbar, daß gemäß Fig. 6 ein zentraler Wickelstift P1 und im Umkreis zu diesem eine der Zahl der Blumenblätter entsprechende Anzahl von weiteren Stiften Pp, P*
angeordnet wird, um die herum gemäß dem aus Fig. 6 ersichtlichen Muster ein aus Glasfasern bestehender Faden gewickelt wird. Die Wickelstifte sind an einem gemeinsamen Rahmen befestigt, so daß sie unter Zurücklassung dieses Blumenblattmusters abgezogen werden können. Hinsichtlich der Ausbildung der einzelnen Blumenblätter empfiehlt es sich dabei, zur Vermeidung der bekannten Rißbildung entlang der polygonalen Linie e die radial längeren Blumenblätter bis in eine Umfangslinie zu erstrecken, die etwa bei 8o % des Aussendurchmessers der Schleifscheibe liegt, während die kürzeren Blumenblätter bis in eine Umfangslinie reichen sollten, die bei etwa 6o % des Aussendurchmessers der Schleifscheibe oder mehr liegt. Zwischen den längeren und kürzeren Blumenblättern sollte ein Durchmesserverhältnis von vorzugsweise etVa 85 % eingehalten werden, wobei gleichzeitig gilt, daß nicht nur ausgesprochen längere und ausgesprochen kürzere Blumenblätter für eine solche symmetrische Ausbildung bereitzustellen sind, vielmehr auch Zwischenlängen vorhanden sein können, die jedoch vorzugsweise in eine gleichartig symmetrische Ausbildung einbezogen werden sollten. Sofern nur zwei Gewebelagen verwirklicht sind, von denen die eine Gewebelage aus Kett- und Schußfäden besteht, so sollten dann diese beiden Gewebelagen eine im wesentlichen mittige Anordnung erfahren, wieder mit der Besonderheit, daß die nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters ausgebildete eine Gewebelage eher an der Schleifseite der Schleifscheibe liegt.
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Claims (1)

  1. / 1. )Stirnschleifscheibe, bestehend aus insbesondere harzgebundenen Schleifkörnern und in diese zur Versteifung eingebetteten Gewebelagen, dadurch gekennzeichnet , daß bei wenigstens zwei vorhandenen Gewebelagen die eine Gewebelage (3) aus Kett- und Schußfäden aufgebaut und die andere Gewebelage
    (7) nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters einer etwa multi--peritrochoiden Form ausgebildet ist mit sich im wesentlichen radial erstreckenden, abwechselnd zueinander angeordneten und sich wenigstens teilweise überdeckenden kürzeren und längeren Blumenblättern (5f6).
    2. Stirnschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gewebelagen (3,7) in dem
    axial mittleren Bereich der Schleifscheibe angeordnet sind.
    Stirnschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Kett- und Schußfäden
    aufgebaute eine Gewebelage (3) eher an der Scheibenrückseite
    und die nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters einer etwa multi-peritrochoiden Form ausgebildete andere Gewebelage (7) eher an der Schleifseite der Schleifscheibe angeordnet ist.
    Stirnschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kett- und Schußfäden
    der einen Gewebelage (3) in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet sind. 8U9811/0999
    ORIGINAL INSPECTED
    5. Stirnschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die auf verschiedenen Umfangslinien liegenden Spitzen der einzelnen Blumenblätter (5,6) der nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters ausgebildeten einen Gewebelage (7) abgerundet sind.
    6. Stirnschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitzen der längeren Blumenblätter (5) der nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters ausgebildeten einen Gewebelage (7) bis in eine Umfangslinie der Schleifscheibe reichen, die einen Durchmesser von etwa 8o % und weniger des Aussendurchmessers der Schleifscheibe hat.
    7. Stirnschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die kürzeren Blumenblätter (6) der nach Art eines symmetrischen Blumenblattmusters ausgebildeten einen Gewebelage (7) bis in eine Umfangslinie der Schleifscheibe reichen, die einen Durchmesser von etwa 6o % und mehr des Aussendurchmessers der Schleifscheibe hat.
    8. Stirnschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schleifseite der Schleifscheibe mit zwei einander überlagerten schachbrettartigen Netzen von Rillen (8,9,10,11) versehen ist, wobei die Rillen (8,9) des einen Netzes diejenigen des anderen Netzes unter einem Winkel von 45° kreuzen.
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DE19772741181 1976-09-13 1977-09-13 Stirnschleifscheibe Granted DE2741181A1 (de)

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