DE1502357A1 - Werkstueck-Halbevorrichtung - Google Patents

Werkstueck-Halbevorrichtung

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DE1502357A1
DE1502357A1 DE19631502357 DE1502357A DE1502357A1 DE 1502357 A1 DE1502357 A1 DE 1502357A1 DE 19631502357 DE19631502357 DE 19631502357 DE 1502357 A DE1502357 A DE 1502357A DE 1502357 A1 DE1502357 A1 DE 1502357A1
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    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories
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    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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    • Y10T408/5623Having tool-opposing, work-engaging surface with presser foot

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Description

  • Werkstück- Haltevorrichtung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf' eine Vorrichtung zum Halten von Werkstücken, während diese durch eine Werkzeugmaschine bearbeitet werden und insbesondere auf' eine Vorrichtung zum Halten des Werkstückes mit einer Bohrung, die bearbeitet werden soll, etwa durch honen.
  • Hauptzweck der Erfindung ist, eine neue und verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die eine Vielzahl von Werkstücken halten kann, deren Bohrungen genau ausgerichtet werden, so daß an allen gleichzeitig gearbeitet werden kann.
  • Ein besonderes Ziel der Erfindung Ist, das genaue Einrichten der Werkstücke zu bewirken, indem jedes Werkstück in der Vorrichtung unabhängig von den anderen gehalten und geklemmt wird. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in , den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer IIonmaschine, die die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung benutzt, Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Werkstückes, das in der Vorrichtung gehalten werden soll, fig. 3 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 3 -3 der Fig. 1, Fig. 4 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3, Fig. 5 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 4, Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 4, Fig. 7 ist eine vergrößerte bruchstücckweise Schnittansicht entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 5, Fig. 8 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 5 und Fig. 9 ist eine bruchstückweise Sochnittansicht entlang der Linie 9 - 9 in Fig. 3. Zu Zwecken der Darstellung ist die Erfindung in den Zeichnungen als in einer Vorrichtung 10 verkörpert gezeigt, die dazu dient, ein Werkstück zu halten, wie etwa eine Pleuelstange 11, während die Bohrung 12 dieser Pleuelstange gehont wird. Die Vorrichtung kann auf einem Unterteil einer geeigneten Honmaschine 14 montiert werden, wobei die Bohrung der Pleuelstange koaxial mit der Spindel 15 der Haschine liegt. Wie bei derartigen Haschinen üblich, wird die Spindel voll einem Motor in einem hopf 16 angGetrieben, der auf senln'cchten Füllrungen 17 auf' und ab gleitet, die von einer Säule 183 gehalten werden, die sich aus dem Unterteil 13 aufwärts erstreckt. Der Kopf wird auf den Führungen hin und hergeführt, während die Spindel gedreht wird, so daß die Lohrung der i Heuelstange von dem nicht gezeigten ) Werkzeug gehoben wird, das am unteren Ende der Spindel getragen wird. Die vorliegende Erfindung schafft eine neue Vorrichtung 10, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Werkstücken 11 übereinander zu halten, wobei die Bohrungen 12 in senkrechter Ausrichtung stehen, aber wobei jedes Werkstück unabhängig gehalten und geklemmt wird, so daß alle Werkstücke gleichzeitig genau gehont werden können. Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung so gebaut, daß sie zwei Sätze von Werkstücken hält, wobei ein Satz mit seinen Bohrungen entlang der Spindelachse a ( Fig. gehalten wird und die anderen in einer nichtaktiven Stellung und die vorrichtung ist so angeordnet, daß sie geschaltet wird, um den zweiten Satz in die aktive Stellung entlang der Spindelachse zu bringen, nachdem das honen des ersten Satzes vollendet worden ist. Auf diese Art und Weise kann die Vorrichtung beschickt und entladen werden, während die Maschine 14 diejenigen Werkstücke hont, die sich in aktiver Stellung befinden. Um vorstehendes zu erreichen, weist die Vorrichtung 10 einen Körper 19 auf ( Fig. 4) der auf einem feststehenden Unterteil 20 um eine senkrechte Achse b drehbar ist, die seitlich von der Achse a der Spindel 15 versetzt ist und zwei Klemmenserien 21 und 21¹ (Fig. 4) trägt, die diametral . auf entgegengesetzten Seiten der Achse b angeordnet sind.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Stellung befinden sich die Klemmen 21 in der nichtaktiven oder Beschickungsstellung und die Klemmen 21¹ befinden sich in aktiver Stellung entlang der Spindelachse. Jede der Klemmen 21 setzt sich aus im Abstand voneinander liegenden Backen 22 und 23 (Fig. 7 und 8) zusammen, die entgegengesetzte Klemmoberflächen aufweisen, um entgegengesetzte Seiten des Werkstückes zu ergreifen und die Backen 22 sind starr am Körper 19 befestigt,während die Backen 23 jeder unabhängig von den anderen auf die entsprechenden festen Backen zu und von ihnen weg beweglich sind. Die Klemmen 21¹ sind in ihrer Bauweise gleichartig und die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, aber mit einem Strich versehen. Im vorliegenden Falle sind die festen Backen 22 die unteren. Backen der Klemmen 21 und, mit Ausnahme der untersten, werden sie durch senkrecht im Abstand liegende Blöcke gebildet, wobei der feste Backen der unteren Klemme ein Teil einer waagerechten Platte 22a ist, Nie in Fig. 4 gezeigt. Die Blocks werden durch Abstandsstücke 24 und Bolzen 25 (Fig. 6 und 8) die durch die Blöcke ragen, in einem Abstand voneinander gehalten, wobei die Abstandsstücke und die Platte 22a diese Teile in einer starren einheitlichen Gruppe zusammenhalten, die den Hauptteil des Körpers 19 bildet. Die Blöde 22 und die Platte 22a sind mit ausgerichteten Löchern 26 und 26a ausgebildet, die leicht größer sind als die Bohrungen 12 der Pleuelstangen 11, aber klein genug, damit der äußere Umfangsteil der Verdickungen 27, die die Bohrungen 12 umgeben, auf den festen Backen 22 ruhen. Die Abstandsstücke 24, die sich nach aussen zu den Enden der Blöcke 22 erstrecken (siehe Fig. 6) sind dicker als die Verbindungsstangen, um einen kleinen Zwischenraum zwischen der Verdickung 27 und dem Block oben zu lassen und sind mit Schlitzen oder Einschnitten 28 versehen, die die Stangen lose aufnehmen. So bilden die Blöcke 22 und die Abstandstücke 24 einzelne Schlitze, in die die Pleuelstangen zur Vorbereitung des Klemmens eingeführt werden. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, erstreckt sich das obere Abstandsstück 24 über die ganze Strecke quer über die Vorrichtung 10, um Teile sowohl der entsprechenden Klemme 21 als auch der Klemme 21¹ zu bilden, während getrennte Blöcke 22 und 22¹ und-Abstandsstücke 24 und 24¹für die beiden Sätze der Klemmen unter dem Abstandsstück 24a benutzt werden. Die beweglichen Backen 23 sind Hinge (Fig. 7 und 8) die gleitend in ringförmigen Nuten 29 aufgenommen werden, die in den Unterseiten der Blöcke 22 ausgebildet sind und jeder Ring hat einen inneren peripheren Flansch 3o, der an der oberen Verdickung 27 an der Pleuelstange angreift. Der obere Teil eines jeden Ringes ist von verringertem Durchmesser und die Abstände zwischen diesem Teil und den Wandungen der dazugehörigen Nut 29 sinü durch G-Ringe l abgedichtet. Auf diese Art und gleise stellen die Ringe 23 ringiörmige Kolben dar, die in den Nuten 29 gleiten und dies wird ausgenutzt, um eine DrucKüflüsslgkeit zu benutzen, um die Ringe oder Backen 23 in Klemmeingriff mit hell Pleuelstangen zu bringen. Schraubendruckfeuern 32, die in Bohrungen 33 in den Abstandsstücken 24 angeordnet sind, wirken zwischen den Blöcken 22 und den Rinen 23 um die letzteren aufwärts zu bewiegen, wenn der Druck in den Nuten 29 abgelassen wird und daher die Werkstücke freigegeben werden. Um die Klemmkraft zur Verfügung zu stellen, wird ein geeignetes Medium, das vorzugsweise eine Flüssigkeit. ist, unter Druck durch eine Zuleitung 34 ( Fig. 4) eingelassen, die mit einem Kanal 35 in einem feststehenden Drehzapfen 36 in Verbindung steht, wobei der letztere sich entlang der Achse b erstreckt und in eine mittige Bohrung 37 im oberen Abstandsstück 24a hineinragt, wodurch der Körper sich um den Drehzapfen dreist. Der Kanal 35 ist durch eine Zweigleitung 38 (Fig. 7) mit einer peripheren Nut 39 im obersten Abstandsstück 24a verbunden und diese Nute ihrerseits ist mit einem Krümmerkanal 40 durch eine andere Zweigleitung 41 verbunden, so daß der Krümmerkanal 40 sich in konstanter Verbindung mit dem Kanal 35 in allen Winkelstellungen des Körpers 19 befindet. Der Krümmerkanal 40 erstreckt sich durch die Blöcke 22 und die Abstandsstücke 24 und ist an jeder Verbindungsstelle durch 0-Ringe 42 abgedichtet und ist mit den oberen Enden der verschiedenen Nuten 29 durch kleine Kanäle 43 verbunden, die dadurch die Verbindung von der Druckflüssigkeitsleitung '34 zu den Rückseiten der beweglichen Backen 23 vervollständigen. Diese letzteren werden in den Nuten 29 durch kleine stifte 44 geführt und gen Drehung gehalten. Diese Stifte ragen in die Blöcke 22 und die Rückseiten der beweglichen Backen hinein. Damit die Klemmen 21 und die Klemmen 21¹ unabhängig voneinander betätigt werden können, fÜhrt eine getrennte Zuleitung durch einen zureiten Kanal 35t und eine Nut 39t im oberen Block 22 zu einem ähnlichen System von Kanälen für die beweglichen Backen 23' der Klemmen 21¹. Jede Zuleitung 34 und 34¹ ist mit getrennten ( nicht gezeigten ) Steuerventilen versehen, wn das unabhängige Zuleiten und Ableiten von Druckflüssigkeit zu den beiden Sätzen Klemmnen zu gestatten. Die Nuten 39 und 39t werden durch 0-Ringe 45 abgedichtet, die im Umfang des Drehzapfens 36 eingebracht sind. Bevor die Pleuelstangen 11 geldemmt werden, aber nachdem sie zwischen die Backen 22 und 23 gebracht worden sind, werden sie so eingestellt, daß ihre Bohrungen 12 genau ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck wird ein länglicher, im allgemeinen zylindrischer Ausrichter 26, der normalerweise unter der Platte 22a angeordnet ist, durch das Loch 26a in der Platte und den Bohrungen 12 aufwärts geführt. Dieser Einsteller gleitet in eine Büchse 47, die im Unterteil 20 der Vorrichtung 10 festgekeilt ist und wenn er sich in der in Fig. 4 gezeigten ausgefahrenen Stellung befindet, erstreckt sich der im Umfang verringerte obere Endteil 48 des Einstellers in eine Hülse 49 in einem waagerechten Tragearm 50 der starr mit der Säule 18 verbunden ist und den Drehzapfen 36 trägt. Wenn der Einsteller 46 sich durch die Bohrungen 12 aufwärts bewegt, nimmt er aufeinanderfolgende Pleuelstangen 11 auf und dann, wenn das Ende 48 in die Hülse 49 hineinragt, sind der Einsteller und damit die Stangen richtig ausgerichtet. Zu diesem Zeitpunkt wird Druckflüssigkeit in die Nuten 29 eingebracht, um die Pleuelstangen zu klemmen und danach wird der Einsteller zurückgezogen. Um den Einsteller 46 zu lieben und zu senken, ist dieser letztere als ein Hohlzylinder ausgebildet und nimmt einen stationären Kolben 51 auf, dessen Stange 52 hohl ist und in einen Block 53 hineinragt, wo sie durch einen Durchla# 54 in dem Block mit einer Leitung 55 in Verbindung steht. Eine zweite Leitung 56 ist durch einen Kanal 57 in dem Block mit einem Rohr 58 verbunden, das in der Kolbenstange 52 angeordnet ist und durch den Kolben hindurchragt. Druckflüssigkeit wird in das Innere des Einstellers 46 über den Kolben durch die Leitung 56 und das Rohr 58 zugelassen und dadurch wird der Einsteller gehoben, während der letztere gesenkt wird durch Einleiten von Druckleitungsflüssigkeit durch die Leitung 55 und die Stange 52 in den Raum unter dem Kolben. Wenn die Pleuelstangen 11 geklemmt sind und der Einsteller 46 zurückgezogen ist, wird der Körper 19 um 180 Grad um die Achse b gedreht, um die Bohrungen 12 in Ausrichtung mit der Spindelachse a und einer geeigneten Honwerkzeugführung 59 zu bringen, die eine im Haltearm 50 sitzende Hülse ist. Der Körper 19 ist für ein derartiges Drehen durch den Drehzapfen 36 und eine Halteplatte 60 gehalten, die an der Unterseite der Platte 22a befestigt ist und die einen abwärts gerichteten peripheren Flansch 61 aufweist, der mit einer komplementären ringförmigen Schulter 62 auf dem Unterteil 20 zusammenpaßt, wobei der Flansch und die Schulter mit der Achse b koaxial sind. Starr mit und abwärts gerichtet von der mitte der Trägerplatte 60 herabhängend verbunden, befindet sich eine Welle 63, die ebenfalls koaxial mit der Achse b liegt und sich in einer Lagerhülse 64 dreht, die in den Unterteil 20 hineingepreßt ist. Um den Körper 19 um die Achse b zu drehen, ist ein horizontal angeordneter hydraulischer Betätiger ö5 ( Fig. 3 und 4) von Kolben- und Zylinderart auf dem Haltevorrichtungsunterteil 20 montiert und die Kolbenstare 66 des Betätigers ist mit einer Zahnstange versehen, die in ein ßitzel 67 eingreift, das am unteren Ende der Welle 63 gehalten wird, wobei die Welle und damit der Körper voräwrts und rückwärts um die Achse b gedreht werden, wenn die Kolbenstange 66 vorwärts geschoben und zurückgezogen wird. Die Bewegung des Körpers in jeder Richtung ist durch Ansätze 68 ( Fig. 3) begrenzt, die von der Platte 60 gehalten werden und gegen stationäre Anschläge 69 am Unterteil 20 anschlagen, um die Stellungen der Klemmen 21 und 21¹ in aktive und nichtaktive Stellungen hin und her zu führen. Das Drehen des Körpers 19, mit Ausnahme dann, wenn der Einsteller 46 sich in zurückgezogener Stellung befindet, wird durch eine Verriegelungsvorrichtung 70 (Fig. 4) verhindert, die sich in der ( nicht gezeigten ) Steuerung des Betätigers 65 befindet und von einem Anschlag 71 betätigt wird, der vom Einsteller getragen wird und an einem Hebel 72 der Verriegelungsvorrichtung angreift. Falls erwünscht, kann das Notwendige veranla#t Werden, um ein Kühlmittel für die Werkstücke 11 zu schaffen, die zu jeder beliebigen gegebenen Zeit in aktiver oder Honstellung gehalten werden. Zu diesem Zwecke steht eine Leitung 73 (Fig. 4), die mit einer geeigneten ( nicht gezeigten) von Kühlmittelquelle verbunden ist, mit einem stationären Rohr 74 in Verbindung, das sich entlang der Achse der welle 63 erstreckt. Eine Üffnung 75 am oberen Ende des Rohres öffnet sich in einen von zwei Kanälen 76 und 76¹ (Fig. 9) abhängig von der Stellung des Körpers 19. Der Kanal 76 5 ist mit einem Krümmerkanal 77 (Fig. 5 und 8) verbunden, der sieh durch die Blöcke 22 und Abstandsstücke 24 erstreckt und durch seitliche Zweigkanäle 78 in die Abstandsstücke hinein und sich in die Zwischenräume zwischen den Pleuelstangen 11 erstreckt, die von den Klemmen 21 gehalten werden. In gleicher Art und gleise führt der Kanal 76¹ Kühlmittel zu den Pleuelstangen zu, die von den Klemmen 21¹ gehalten werden und zwar durch einen KrÜmmerkanal 771 und Zweigkanäle 781. Die Öffnung 75 im Rohr 74 ist so angeordnet, daß sie Kühlmittel nur zu dem Krümmerkanal führt, der zu den Klemmen gehört, die sich in aktiver Stellung befinden. Es ist zu beaohten, daß eine Haltevorrichtung 10, die in Übereinstimmung mit der Erfindung gebaut ist, eine Vielzahl. von Werkstücken 11 hält, während alle gleichzeitig bearbeitet werden, wie etwa durch eine Honmaschine. Ausserdem wird jedes Werkstück unabhängig von dem anderen Gehalten und eingespannt und kann Galler im Verhältnis zur Achse a der Spindel 15 des Werkzeuges genau cingestellt werden. Indem der KÖrper 19 so gebaut wurde, da# er umgeschalte@ werden kann und zwei Sätze von Klemmen 21 und 21¹ zur VerfÜgu stellt, kann ein satz Werkstücke in
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Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zwm Halten einer Vielzahl von Werkstücken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie einen Körper aufweist mit einer Vielzahl sich seitlich öffnender Schlitze, die in Längsrichtung des Körpers in einem Abstand voneinander liegen und einander überlappen, wobei jeder genannte Schlitz teilweise durch eine Klemmoberfläche begrenzt wird, die in Längsrichtung des Körpes liegt, eine Vielzahl beweglicher Teile, einen für jeden der genannten Schlitze und jeder entgegengesetzt und einem Abstand von der entsprechenden Klemmoberfläche, i eine Einrichtung, die die genannten beweglichen Teile auf dein Körper trägt zur individuellen Bewegung auf die entsprechende Klemmoberfläche zu und von dieser weg und ein Mechanismus, der wahlweise betätigt werden kann, um die genannten Bauteile gleichzeitig auf die genannten Oberflächen zu zu bewegen, um dadurch in den Schlitzen aufgenommene Werkstücke festzuklemmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen durch Mediumdruek betätigten Mechanismus aufweist, der wahlweise auf den genannten Bauteilen betätigt werden kann, um die Bauteile gleichzeitig auf die Oberflächen zu zu bewegen, um dadurch die Werkstücke festzuklemmen, dfe in den genannten Schlitzen aufgenommen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,daduroh. gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Bauteilen aufweist, die starr mit dem genannten Körper verbunden sind und seitlich aus ihm herausragen, wobei diese Bauteile in einem Abstand voneinander liegen, um die genannten Schlitze zu bilden, die zur Aufnahme der Werkstücke dienen und eine Seite eines jeden Bauteiles, die genannte Klemmoberfläche bildet, während die andere Seite eines jeden der Bauteile einen Einschnitt aufweist, der der Klemmoberfläche des benachbarten Teiles gegenüberliegt, eine Vielzahl von Kolben, von denen jeder in jedem der genannten Einschnitte liegt und eine Einrichtung, die wahlweise betätigt werden kann, um Flüssigkeitsdruck in die genannten Einschnitte zuzulassen, um dadurch die genannten Kolben auf den entgegengesetzten der Bauteile zu zu drücken und die Werkstücke an diesem Körper festzuklemmen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zum Halten einer Vielzahl von Werkstücken mit Bohrungen an denen Arbeitsgänge durchgeführt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Bauteile die starr mit dem genannten Körper verbunden ist und seitlich aus diesem herausragt, miteinander ausgerichtete Löcher aufweisen und die Schlitze,die von den Bauteilen gebildet werden, die Werkstücke mit ihren Bohrungen mit den Löchern ausgerichtet aufnehmen, wobei eine Seite eines jeden der genannten Teile eine Klemmoberfläche darstellt und die andere Seite mit einer ringförmigen Nut ausgebildet ist, die das Loch in dem Bauteil umgibt, wobei ein Ring in jedem der Nuten aufgenommen ist und auf de Klecmicberfläche des benachbarten der genannten Teile zu und weg gleiten kann und eine Vorrichtung, die so arbeitet, daß sie die genannten Ringe auf die entgegengesetzten Klemmoberflächen zu drückt, um dadurch die in den Schlitzen aufgenommenen Werkstücke festzuklemmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die die genannte Nuten um die Ringe abdichtet und den Ringen gestattet, auf die Klemmoberfläche des benachbarten der Teile zu und von ihm weg zu gleiten und eine Einrichtung, die wahlweise betätigt werden kann, um eine Druckflüssigkeit in die genannten Nuten einzuleiten, um dadurch die Ringe auf' die entgegengesetzte Klemmoberfläche zu zu drücken und die Werkstücke festzuklemmen, die in die genannten Schlitze aufgenommen wurden. &.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung hat, die so beschaffen ist, daß sie die genannten Nuten mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbindet und um wahlweise das Druckmedium in die Nuten einzuführen oder daraus abzulassen, um dadurch Werkstücke festzuklemmen und zu lösen die in den genannten schlitzen aufgenommen sind, und Federn, die auf die genannten Ringe entgegengesetzt dem genannten Flüssigkeitsdruck einwirken, um die Ringe von den Werkstücken weg zu drücken, wenn das Druckmedium aus den Nuten abgelassen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Unterteil hat, wobei der genannte Körper auf diesem Unterteil so montiert ist, daß er sich um eine Längsachse dreht und einen ersten Satz sici_ radial öffnender Schlitze aufweist, die in Längsrichtung des Körpers auf einer ®eite von dessen Achse in einem Abstand voneinander jeder liegen und sich überlagern, wobei/der genannter. Schlitze
    teilweise durch eine Klemmoberfläche definiert wird, die in.Längsrichtung des Körpers liegt, einem ersten Setz beweglicher Teile, einer für jedes der genannten Schlitze und jeder gegenüber und im Abstand von der entsprechenden Klemmoberfläche, wobei der genannte Kürper einen zweiten und ähnlichen Satz von Schlitzen hat, die auf der entgegengesetzten Seite der genannten Achse angeordnet sind, einen zweiten Satz beweglicher Bauteile, die in gleicher Art und Weise mit dein zureiten Satz von Schlitzen zusammenwirken, eine Vorrichtung, die arbeitet, um die Teile eines ausgewählten Satzes auf die dazugehörigen Klemmoberflächen zu zu bewegen, um dadurch Werkstücke zu klemmen, die in den entsprechenden Schlitzen aufgenommen sind und ein Mechanismus, der wirken kann, um den genannten Körper um die Achse zu drehen, wodurch die Winkelstellungen der beiden genannten Sätze von Schlitzen miteinander vertauscht werden können. B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Unterteil aufweist, wobei der genannte Körper auf dem Unterteil so montiert ist,daß er sich um eine Längsachse dreht, einen ersten Satz von Bauteilen, der starr mit dem Körper verbunden ist und radial auf einer Seite der genannten Achse daraus herausragt, wobei die genannten Bauteile in Längsrichtung des genannten Körpers in einem Abstand voneinander liegen, um Schlitze darzustellen, um Werkstücke aufzunehmen und wobei eine Seite eines jeden Bauteils eine Klemmoberfläche darstellt, während die andere Seite eines jeden der Bauteile einen Einschnitt hat, der der Klemmoberfläche des benachbarten Teiles gegenüberliegt, einen ersten Satz von Kolben, wovon einer in jedem der genannten Einschnitte gleitet, zweite und ähnliche Sätze von Bauteilen und Kolben auf der entgegengesetzten Seite der genannten Achse, eine Einrichtung, die betätigt werden kann, um ein Druckmedium in die Einschnitt in einen ausgewählten Satz der Bauteile einzubringen, um dadurch die entsprechenden Kolben auf die Klemmoberflache des benachbarten Bauteiles zu zu drücken und die Werkstücke an dem genannten Körper festzuklemmen .und einen Mechanismus, der so arbeitet, um den genannten Körper um die Achse zu drehen, wodurch die Winkelstellungen der beiden Sätze der Bauteile untereinander vertauscht werden können. Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen so beschaffen ist wie vorstehend beschrieben und in den beigefügten Zeichntuigen dargestellt.
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