DE4127081C2 - Vorrichtung zur Abstützung eines Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zur Abstützung eines WerkstücksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige
Abstützvorrichtung für Werkstücke
bekannt (DD-2 83 095 A5), bei der eine Schubstange die Unterstützung für ein
Werkstück bildet. Sie weist an ihrem freien Ende eine Kappe
auf, die in Axialrichtung etwas beweglich ist. Wenn die Kappe
das Werkstück berührt, verschließt sie bei Weiterfahren der
Schubstange eine Ventilöffnung, so daß die Vorschubbewegung
der Schubstange aufhört und diese verriegelt wird. Bei dieser
Vorrichtung wird von der Schubstange eine Kraft auf das zu
unterstützende Werkstück ausgeübt.
Ebenfalls bekannt ist eine Werkstückhaltevorrichtung
(DE-OS 15 02 356), bei der Pleuel zur Dornhonbearbeitung zwischen parallelen Elementen
festgespannt werden, allerdings nur im Bereich ihres großen
Auges. Die Enden der Pleuel mit den kleinen Augen stehen
seitlich über die Vorrichtung über und sind nicht festge
spannt. Die Seitenflächen der Pleuel im Bereich der kleinen
Augen liegen nicht in der gleichen Bezugsebene wie die
Seitenflächen der Pleuel im Bereich des großen Auges. Sollen
die kleinen Augen in diesem Zustand gehont werden, so biegen
sich unter dem Einfluß des Honwerkzeugs die Pleuel quer zu
ihrer Längsachse etwas aus. Dies führt dazu, daß die Paral
lelität der Achsen der gehonten Bohrungen sich verschlech
tert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Abstützung eines Werkstücks der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
Abstützung kräftefrei erfolgen kann. Insbesondere soll die
Vorrichtung zur Dornhonbearbeitung derartiger Werkstücke,
insbesondere von Pleueln, geeignet sein, die nur teilweise
eingespannt sind, so daß ein zu bearbeitender Teil seitlich
übersteht, dessen seitliches Ausbiegen unter dem Einfluß der
Bearbeitung vermieden werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung fährt
der Antrieb die Anlagefläche in Richtung auf die Anschlag
position. Da die Sensoreinrichtung den Abstand zwischen der
Anlagefläche und der Gegenfläche messen kann, kann der
Antrieb bereits vor Erreichen der Anschlagposition abgeschal
tet oder heruntergeschaltet werden, so daß die Anlagefläche
in der Anlageposition so angehalten werden kann, daß eine
kräftefreie Berührung mit dem zu unterstützenden Teil er
folgt. In dieser Anschlagposition erfolgt dann die Verriege
lung bzw. Arretierung. Das Werkstück ist nun einseitig
kräftefrei unterstützt, so daß z. B. bei der Dornhonbearbeitung
eines Pleuels in Verbindung etwa mit einer Vorrichtung nach der
genannten DE-OS 15 02 356 keine Ausbiegung mehr auftreten
kann. Da beim Dornhonen hauptsächlich in einer Richtung eine
Kraft ausgeübt wird, die Kraft beim Zurückziehen aber ver
nachlässigbar klein ist, kann eine einseitige Anlagefläche
ausreichen.
Beispielsweise kann die Vorrichtung so aufgebaut sein,
daß der Antrieb die Anschlagfläche selbst oder ein mit
ihr gebundenes Element bis zum Kontakt mit der Gegen
fläche des Werkstück bewegt.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß der
Sensor
mit der Anlagefläche mitbewegt werden und mit
Vorteil auch in der Anlagefläche angeordnet sein kann.
Eine besonders bevorzugte, von der Erfindung vorgeschla
gene Möglichkeit ist es, als Sensor eine Luftmeßdüse zu
verwenden. Diese bei Honvorrichtungen bekannte Möglich
keit kann daher mit bereits vorhandenen bekannten Aus
werteinrichtungen verwendet werden.
Es ist ebenfalls möglich, daß der Sensor kapazitiv ar
beitet.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, daß die An
lagefläche an einem Schwenkhebel angeordnet ist.
Der Schwenkhebel kann mit Vorteil von einem linear ver
schiebbaren Element verschoben werden, beispielsweise mit
Hilfe einer Spindelmutter.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Antrieb
einen Schrittmotor aufweist. Schrittmotore lassen sich in
besonders einfacher Weise sehr fein abstufend betreiben,
so daß eine genau feststellbare und festlegbare Anschlag
position ermöglicht wird.
Zum Ausgleich von in der Vorrichtung vorhandenem Spiel
kann vorgesehen sein, daß dieses Spiel durch Federn aus
geglichen wird.
Die Arretierung des Antriebs oder der Bewegung der An
lagefläche in der Anschlagposition kann beispielsweise
durch ein selbsthemmendes Getriebe erfolgen, oder aber
auch durch den Motor selbst. Selbstverständlich ist auch
eine Feststellbremse o. dgl. möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen teilweisen Schnitt durch
eine Vorrichtung zur Halterung bzw. Unter
stützung eines rechts oben in der Figur
angedeuteten Pleuels während einer Honbe
arbeitung;
Fig. 2 vergrößert einen Schnitt durch einen die
Anlagefläche aufweisenden Schwenkhebel.
Die in der Fig. 1 nur schematisch dargestellte Vorrich
tung soll es ermöglichen, ein Werkstück, beispielsweise
ein Pleuel 1, zu bearbeiten, das so eingespannt ist, daß
es nicht über seine gesamte Unterseite aufliegt. Ein sol
cher Fall kann beispielsweise auftreten, wenn ein Pleuel
im Bereich seines großen Auges eingespannt ist, um dort
bearbeitet zu werden, während der Bereich seines kleinen
Auges aus der Vorrichtung seitlich herausragt. In der
Figur ist nur das Ende des Pleuels 1 dargestellt, in dem
das kleine Auge 2 vorhanden ist. Wenn dieses kleine Auge
mit einem Honwerkzeug bearbeitet werden soll, das von
oben nach unten bewegt wird, während es die Honbearbei
tung durchführt, so besteht die Gefahr, daß das Pleuel
sich der Bearbeitung folgend etwas nach unten elastisch
ausbiegt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält einen um eine
feststehende, horizontale Achse 3 verschwenkbaren
Schwenkhebel 4. Im Bereich von dessen äußerem Ende ent
hält der Schwenkhebel 4 an seiner Oberseite eine Anlage
fläche 5, auf der das Pleuel 1 mit einer Gegenfläche 6
aufliegt. Der Schwenkhebel 4 ist um die Achse 3 ver
schwenkbar ausgebildet. Zu seiner Verschwenkung ist ein
Antrieb 7 vorhanden, der mit einer von unten nach oben
verschiebbaren Spindel 8 an dem Schwenkhebel 4 angreift.
Eine Verschiebung der Spindel 8 nach oben führt zu einer
Verschwenkung des Schwenkhebels 4 im Gegenuhrzeigersinn.
Die Spindel 8 ist in Richtung ihrer eigenen Längsachse
verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar gehaltert. An ihrem
unteren Ende ist an der Spindel 8 eine Platte 9 befe
stigt, die eine Verschiebung nach oben begrenzt und auf
ihrer Oberseite einen Zapfen 10 aufweist. Der Zapfen 10
verläuft parallel zur Spindel 8 und greift in eine Sack
lochbohrung 11 in dem unteren Maschinenteil 12 ein. Das
Eingreifen des Zapfens bewirkt, daß die Spindel 8 nicht
verdrehbar ist.
Um die Spindel 8 herum ist eine Spindelmutter 13 angeord
net, die über ein Gewinde mit der Spindel 8 verbunden
ist. Mit der Spindelmutter 13 drehfest verbunden ist ein
erstes Zahnrad 14, das mit einem an einer Welle 15 ge
lagerten zweiten Zahnrad 16 kämmt. Mit dem Zahnrad 16
kämmt ein Antriebsritzel 17, das auf der angetriebenen
Welle 18 eines Schrittmotors 19 sitzt. Sobald der
Schrittmotor 19 in Betrieb genommen wird, verdreht er
über die miteinander kämmenden Zahnräder 14, 16 und 17
die Spindelmutter 13, so daß die Spindel 8 nach oben oder
nach unten bewegt wird.
Die Spindelmutter 13 wird von einer nur schematisch dar
gestellten Druckfeder 20 nach unten gegen eine Lager
platte 21 beaufschlagt, die in der Maschine angeordnet
ist. Jegliches Spiel, das zwischen der Spindelmutter 13
und dem Gehäuse bzw. der Spindelmutter 13 und der Spindel
8 vorhanden ist, wird durch die Druckfeder 20 ausge
glichen.
Die Spindel 8 weist im Bereich ihrer Oberseite einen
teilkugelförmig abgerundeten Einsatzzapfen 22 auf. Mit
diesem Einsatzzapfen 22 liegt die Spindel 8 an der Un
terseite eines an der Unterseite des Schwenkhebels 4
angeordneten Einsatzes 23 an. Der Einsatz 23 weist vor
zugsweise eine ebene Unterseite 24 auf.
Der Schwenkhebel 4, der im wesentlichen L-förmig ausge
bildet ist, enthält im Bereich seines linken, nach unten
gerichteten Schenkels 25 an der nach rechts gewandten
Seite ein Sackloch 26, dem gegenüberliegend an einem An
satz 27 der Vorrichtung ebenfalls ein Sackloch 28 unter
gebracht ist. Eine in beiden Sacklöchern 26, 28 unterge
brachte Druckfeder 29 beaufschlagt den Schwenkhebel 4 im
Uhrzeigersinn, so daß eine Berührung zwischen dem Ein
satzzapfen 22 und dem Einsatz 23 gegeben ist. Dies bedeu
tet andererseits, daß die Anlagefläche 5 am freien Ende
des Schwenkhebels 4 durch die Feder 29 nach unten beauf
schlagt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende. Aus
einer in der Figur nicht dargestellten Ausgangsstellung
wird, sobald das Pleuel 1 eingespannt ist, der Schritt
motor 19 eingeschaltet. Dieser treibt die Spindelmutter
13 so an, daß die Spindel 8 sich langsam nach oben be
wegt. Dabei bewegt sich der Schwenkhebel 4 im Gegenuhr
zeigersinn. Diese langsame Bewegung wird so lange fortge
setzt, bis die Anlagefläche 5 am freien Ende des Schwenk
hebels 4 gerade an der Gegenfläche des Pleuels, die von
der Unterseite des Pleuels im Bereich von dessen kleinem
Auge 22 gebildet wird, anliegt. Sobald die noch zu be
schreibende Sensoreinrichtung feststellt, daß die beiden
Flächen 5, 6 aneinander anliegen, wird der Schrittmotor
19 angehalten und elektrisch verriegelt, so daß auch eine
Belastung der Anlagefläche 5 nach unten nicht zu einer
Rückwärtsbewegung führt. In dieser Anschlagposition, in
der der Antrieb verriegelt ist, kann nun eine Bearbeitung
des kleinen Auges 2 des Pleuels 1 durch ein Honen begin
nen, ohne daß das Pleuel die Möglichkeit hat, sich nach
unten auszubiegen. Da bei einem Dornhonverfahren der
größte Teil der Belastung beim Abwärtshub erfolgt, reicht
die einseitige Abstützung aus. Es ist selbstverständlich
auch möglich, zusätzlich noch einen in umgekehrter Rich
tung wirkenden Anschlag an der Oberseite des Pleuels an
greifen zu lassen.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen teilweisen
Schnitt durch den Schwenkhebel 4 und den Pleuel 1 in
einer Stellung kurz vor Erreichen der in Fig. 1 darge
stellten Anschlagposition.
Wie der Schnitt zeigt, enthält der Schwenkhebel 4 eine
Reihe von Kanälen 30, die miteinander in Verbindung ste
hen. Die Kanäle 30 können durch Bohren von der Außenseite
hergestellt sein, wobei die Bohrlöcher dann durch einge
schraubte Stopfen 31 wieder abgedichtet sind. Es entsteht
so ein Luftkanal, der von einem Verbindungskanal 32 zu
einer eine Luftmeßdüse 33 bildenden Öffnung führt. Die
Luftmeßdüse 33, die einen Sensor für die Sensoreinrich
tung bildet, mündet direkt in der Anlagefläche 5 des
Schwenkhebels 4. Der Strömungswiderstand, der sich einem
durch den Kanal 30 ausströmenden Gas entgegenstellt, ist
ein direktes Maß für den Abstand zwischen der in der An
lagefläche 5 liegenden Luftmeßdüse 33 und der Gegenfläche
6. Mit einer Auswerteinrichtung, die an den Verbindungs
kanal 32 angeschlossen ist, läßt sich also direkt der Ab
stand zwischen der Anlagefläche 5 und der Gegenfläche 6
messen. Sobald die Sensoreinrichtung, die neben der Luft
meßdüse 33 noch ein Auswert- bzw. Anzeigegerät und eine
Luftdruckquelle aufweist, feststellt, daß die beiden Flä
chen 5, 6 einander berühren, wird die Arretiereinrichtung
ausgelöst, die den Schrittmotor 19 und damit den Antrieb
7 arretiert bzw. blockiert.
Während bei der dargestellten Ausführungsform die Feder
29 den Schwenkhebel 4 in Kontakt mit der Spindel 8 drückt
und der Sensor als Luftmeßdüse 32 in der Anlagefläche 5
angeordnet ist, wäre es ebenfalls möglich, den Schwenk
hebel 4 durch eine Feder in umgekehrter Richtung zu be
aufschlagen, so daß die Flächen 5 und 6 sich unter Wir
kung der Feder 29 berühren. In diesem Fall würde ein Sen
sor zwischen den Elementen 22 und 23 angeordnet werden,
um dann dort das Berühren der entsprechenden Gegenflächen
festzustellen.
Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Luft
meßdüse 33 verwendet wird, ist es selbstverständlich auch
möglich, andere Arten zur Feststellung des Herannahens
bzw. Berührens der beiden Flächen 5, 6 zu verwenden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Halterung eines Werkstücks (1) während
seiner Bearbeitung, mit einer Anlagefläche (5) für das
Werkstück (1), die in Richtung auf eine Gegenfläche (6)
des Werkstücks (1) bis in Kontakt mit dieser bewegbar
ist, mit einem Antrieb (7) für die Anlagefläche (5), der
in eine Anschlagposition bewegbar ist, in der die
Anlagefläche (5) nicht mehr aus der Berührung mit der
Gegenfläche (6) des Werkstücks (1) zurückbewegbar ist,
sowie mit einer Sensoreinrichtung zum Feststellen der
Berührung der Anlagefläche (5) mit der Gegenfläche (6)
und mit einer Arretiereinrichtung, mit der die Position
der Anlagefläche (5) in der Anschlagposition arretierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Sensoreinrich
tung der Abstand zwischen einer Ist-Position der Anlage
fläche (5) und der Gegenfläche (6) meßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor mit der Anlagefläche (5) mitbewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor in der Anlagefläche (5) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor eine Luftmeßdüse (33)
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor kapazitiv arbeitet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (5) an
einem Schwenkhebel (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein linear verschiebbares Element (Spindel 8) an dem
Schwenkhebel (4) angreift.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) einen
Schrittmotor (19) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spielausgleich durch
Federn (20, 29) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch ein
selbsthemmendes Getriebe erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch den
Schrittmotor (19) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914127081 DE4127081C2 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Vorrichtung zur Abstützung eines Werkstücks |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127081 DE4127081C2 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Vorrichtung zur Abstützung eines Werkstücks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127081A1 DE4127081A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4127081C2 true DE4127081C2 (de) | 1994-08-18 |
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ID=6438418
Family Applications (1)
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DE19914127081 Expired - Fee Related DE4127081C2 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Vorrichtung zur Abstützung eines Werkstücks |
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DD283095A5 (de) * | 1989-05-17 | 1990-10-03 | Werkzeugmaschinenbau Fz | Einrichtung zum anfahren und loesen von stuetzvorrichtungen fuer werkstuecke |
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1991
- 1991-08-16 DE DE19914127081 patent/DE4127081C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4127081A1 (de) | 1993-02-18 |
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