DE1879852U - Werkstueck-haltevorrichtung. - Google Patents

Werkstueck-haltevorrichtung.

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DE1879852U
DE1879852U DEB53972U DEB0053972U DE1879852U DE 1879852 U DE1879852 U DE 1879852U DE B53972 U DEB53972 U DE B53972U DE B0053972 U DEB0053972 U DE B0053972U DE 1879852 U DE1879852 U DE 1879852U
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    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/10Accessories
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

United States of America.
Werkstück - Haltevorrichtung.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Werkstücken, während diese durch eine Werkzeugmaschine bearbeitet werden und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Halten des Werkstückes mit einer Bohrung, die bearbeitet werden soll, etwa durch honen.
Hauptzweck der Neuerung ist, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum schaffen, die eine Vielzahl von Werkstücken halten kann, deren Bohrungen genau ausgerichtet werden, so daß an allen gleichzeitig gearbeitet werden kann.
Ein besonderes Ziel der Neuerung ist, das genaue Einrichten der Werkstücke zu bewirken, indem jedes Werkstück in der Vorrichtung unabhängig von den anderen gehalten und geklemmt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung '" ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels .
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Honmaschine, die die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung
benutzt,
Pig. 2 ist eine perspektivische nsicht eines Werkstückes, das
in der Vorrichtung gehalten werden soll, Pig. 5 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht
entlang der Linie 3 - 3 der Pig. 1, Pig. 4 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht
entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3, Pig. 5 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht
entlang der Linie 5 - 5 in Pig. 4, Fig. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
6 - 6 in Fig. 4,
Fig. 7 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht
entlang der Linie 1J - 7 in Fig. 5* Fig. 8 ist eine vergrößerte bruchstückweise Schnittansicht
entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 5, und Fig. 9 ist eine bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 9 - 9 in Fig. 8.
Zu Zwecken der Darstellung ist die Neuerung in den Zeichnungen als in einer Vorrichtung ID verkörpert gezeigt, die dazu dient, ein Werkstück zu halten, wie etwa eine Pleuelstange 11, während die Bohrung 12 dieser Pleuelstange gehont wird. Die Vorrichtung kann auf einem Unterteil
einer geeigneten Honmaschine 14 montiert v/erden, wobei die Bohrung der Pleuelstange koaxial mit der Spindel 15 der Maschine liegt. Wie bei derartigen Maschinen üblich, wird die Spindel von einem Motor in einem Kopf 16 angetrieben, der auf senkrechten Führungen 17 auf und ab gleitet, die von einer Säule 18 gehalten werden, die sich aus dem Unterteil Ij5 aufwärts erstreckt. Der Kopf wird auf den Führungen hin und hergeführt, während die Spindel gedreht wird, so daß die Bohrung der Pleuelstange von dem ( nicht gezeigten ) Werkzeug gehoben wird, das am unteren Ende der Spindel getragen wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine neue Vorrichtung 10, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Werkstücken 11 übereinander zu halten, wobei die Bohrungen in senkrechter usrichtung stehen, aber wobei jedes Werkstück unabhängig gehalten und geklemmt wird, so daß alle Werkstücke gleichzeitig genau gehont werden können. Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung so gabaut, daß sie zwei Sätze von Werkstücken hält, wobei ein Satz mit seinen Bohrungen entlang der Spindelachse a (Fig. 4) gehalten wird und die anderen in einer nichtaktiven Stellung und die Vorrichtung ist so angeordnet, daß sie geschaltet wird, um den zweiten Satz in die aktive Stellung entlang der Spendelachse zu bringen, nachdem das Honen des ersten Satzes vollendet worden ist. Auf diese Art und Weise kann die Vorrichtung beschickt und entladen werden, während die Maschine 14 diejenigen Werkstücke hont, die sich in aktiver Stellung befinden.
Um Vorstehendes zu erreichen, weist die Vorrichtung 1Ö einen Körper 19 auf (Fig. 4), der auf einem feststehenden Unterteil 20 um eine senkrechte Achse b drehbar ist, die seitlich von der Achse a der Spindel I5 versetzt ist und zwei Klemmserien 21 und 21! (Fig. 4) trägt, die diametral auf entgegengesetzten Seiten der Achse b angeordnet sind. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung befinden sich die Klemmen 21 in der nichtaktiven oder Beschickungsstellung und die Klemmen 21' befinden sich in aktiver Stellung entlang der S"iindelachse. Jede der Klemmen 21 setzt sich aus im Abstand voneinander liegenden Backen 22 und 23 (Fig. 7 und 8) zusammen, die entgegengesetzte Klemmoberflächen aufweisen, um entgegengesetzte Seiten des Werkstückes zu ergreifen und die Backen 22 sind starr am Körper I9 befestigt, während die Bakcen 25 jeder unabhängig von den anderen auf die entsprechenden festen Backen zu und von ihnen weg beweglich sind. Die Klemmen 21' sind in ihrer Bauweise gleichartig und die entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, aber mit einem Strich versehen.
Im vorliegenden Falle sind die festen Backen 22 die unteren Backen der Klemmen 21 und mit Ausnahme der untersten werden sie durch senkrecht im Abstand liegende Blöcke gebildet, wobei der feste Backen der unteren Klemme ein Teil einer waagerechten Platte 22a ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Blocks werden durch Abstandsstücke 24 und Bolzen 25 (Fig. 6 und 8), die durch die Blöcke ragen, in einem Abstand voneinander gehalten, wobei die Abstandsstücke und
die Platte 22a diese Teile in einer starren einheitlichen Gruppe zusammenhalten, die den Hauptteil des Körpers 19 bildet. Die Blöcke 22 und die Platte 22a sind mit ausgerichteten Löchern 26 und 26a ausgebildet, die leicht grosser sind als die Bohrungen 12 der Pleuelstangen 11, aber klein genug, damit der aussere Umfangsteil der Verdickungen 2!J9 die die Bohrungen 12 umgeben, auf den festen Backen ruhen. Die Abstandsstücke 24, die sich nach aussen zu den Enden der Blöcke 22 erstrecken (siehe Pig. 6) sind dicker als die Verbindungsstangen, um einen kleinen Zwischenraum zwischen der Verdickung 27 und dem Block oben zu lassen und sind mit Schlitzen oder Einschnitten 28 versehen, die die Stangen lose aufnehmen. So bilden die Blöcke 22 und die Abstandsstücke 24 einzelne Schlitze, in die die Pleuelstangen zur Vorbereitung des Klemmens eingeführt werden. Wie in Pig. 5 und 6 gezeigt, evstreckt sich das obere Abstandsstück 24 über die ganze Strecke quer über die Vorrichtung 10, um Teile sowohl der entsprechenden Klemme 21 als auch der Klemme 21* zu bilden, während getrennte Blöcke 22 und 22' und Abstandsstücke 24 und 24' für die beiden Sätze der Klemmen unter dem Abstandsstück 24a benutzt werden.
Die beweglichen Backen 23 sind Hinge (Fig. 7 uft-cl S), die gleitend in ringförmigen Nuten 29 aufgenommen werden, die in den Unterseiten der Blöcke 22 ausgebildet sind und jeder Ring hat einen inneren peripheren Plansch pOf der an der oberen Verdickung 27 an der Pleuelstange angreift. Der obere Teil eines jeden Hinges ist von verringertem Durchmesser und die Abstände zwischen diesem Teil und den Wandungen der dazugehörigen Nut 29 sind durch 0-Ringe jH abgedichtet. Auf diese
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Art und Weise stellen die lunge 2p ringförmige Kolben dar, die in den Nuten 29 gleiten und dies wird ausgenutzt, um eine Druckflüssigkeit zu benutzen, um die Hinge oder Backen 23 in Klemmeingriff mit den Pleuelstangen zu bringen. Schraubendruckfedern 32, die in Bohrungen 33 in ilen Abstandsstücken 24 angeordnet sind, wirken zwischen den Blöcken 22 und den Ringen 23* um die letzteren aufwärts zu bewegen, vrenn der Druck in den Nuten 29 abgelassen wird und daher die Werkstücke freigegeben werden.
Urn die K."-emmkraft zur Verfügung zu stellen, wird ein geeignetes Hediuin, das vorzugsweise eine Flüssigkeit ist unter Druck durch eine Zuleitung 34 ( Fig. 4) eingelassen, die mit einem Kanal 35 in einem feststehenden Drehzapfen j6 in Verbindung steht, wobei der letztere sich entlang der Achse b erstreckt und in eine mittige Bohrung 37 im oberen Abstandsstück 24a hineinragt, wodurch der Körper sich um den Drehzapfen dreht. Der Kanal 35 ist durch eine Zweigleitung 38 (Fig. 7) mit einer peripheren Nut 39 ißi obersten Abstandsstück 24a verbunden und diese Nut ihrerseits ist mit einem Krümmerkanal 40 durch eine andere Zweigleitung 4l verbunden, so dass der Krümmerkanal 40 sich in konstanter Verbindung mit dem Kanal 35 in allen Winkelstellungen des Körpers 19 befindet.
Der Krümmerkanal 40 erstreckt sich durch die Blöcke 22 und die Abstandsstücke 24 und ist an jeder Verbindungsstelle durch O-Ringe 42 abgedichtet und ist mit den oberen Enden der verschiedenen Nuten 29 durch kleine Kanäle 43 verbunden,
die dadurch die Verbindung von der Druckflüssigkeitsleitung zu den Rückseiten der beweglichen Backen 23 vervollständigen. Diese letzteren werden in den Nuten 29 durch kleine Stifte geführt und gegen Drehung gehalten. Diese Stifte ragen in die Blöcke 22 und die Rückseiten der beweglichen Backen hinein. Damit die Klemmen 21 und die Klemmen 21' unabhängig voneinander betätigt werden können, führt eine getrennte Zuleitung 34' durch einen zweiten Kanal 35! und eine Nut 39' ini oberen Block zu einem ähnlichen System von Kanälen für die beweglichen Backen 23! der Klemmen 21'. Jede Zuleitung 34 und 34' ist mit getrennten (nicht gezeigten^ Steuerventilen versehen, um das unabhängige Zuleiten und Ableiten von Druckflüssigkeit zu den beiden Sätzen K emmen zu gestatten. Die Nuten 39 und 39' werden durch Q-Ringe 45 abgedichtet, die im Umfang des Dvehzapfens 36 eingebracht sind.
Bevor die Pleuelstangen 11 geklemmt werden, aber nachdem diese zwischen die Backen 22 und 23 gebracht worden sind, werden sie so eingestellt, dass ihre Bohrungen 12 genau ausgerichtet sind. Zu diesem Zwecke wird ein länglicher , im allgemeinen zylindrischer Ausrichter 26, der normalerweise unter der Platte 22a angeordnet ist, durch das Loch 26a in der Platte und den Bohrungen 12 aufwärts geführt. Dieser Einsteller gleitet in eine Büchse 47, die im Unterteil 20 der Vorrichtung 10 festgekeilt ist und wenn er sich in der in Pig. 4 gezeigten ausgefahrenen Stellung befindet, erstreckt sich der im Umfang verringerte obere Endteil 48 des Einstellers in eine Hülse 49 in einem waagerechten Tragearm 50, der starr mit der Säule 18 verbunden ist und den Drehzapfen 36 trägt. Wenn der Einsteller 46 sich durch
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die Bohrungen 12 aufwärts bewegt, nimmt er aufeinanderfolgende Pleuelstangen 11 auf und dann, wenn das Ende 48 in die Hülse 49 hineinragt , sind der Einsteller und damit die Stangen richtig ausgerichtet. Zu diesem Zeitpunkt wird Druckflüssigkeit in die Noten 29 eingebracht, um die Pleuelstangen zu klemmen und danach wird der Einsteller zurückgezogen.
Um den Einsteller 46 zu heben und zu senken, ist dieser letztere als ein Hohlzylinder ausgebildet und nimmt einen stationären Kolben 51 auf, dessen Stange 52 hohl ist und in einen Block 55 hineinragt, wo sie durch einen Durchlass 54 in dem Block mit einer Leitung 55 in Verbindung steht. Eine zweite Leitung 56 ist durch einen Kanal 57 in dem Block mit einem Rohr 50 verbunden, das in der Kolbenstange 52 angeordnet ist und durch den Kolben hindurchragt. Druckflüssigkeit wird in das Innere des Einstellers 46 über den Kolben durch die Leitung 56 und das Rohr 58 zugelassen und dadurch wird der Einsteller gehoben, während der letztere gesenkt wird durch Einleiten von Druckflüssigkeit durch die Leitung 55 und die Stange 52 in den Raum unter dem Kolben.
Wenn die Pleuelstangen 11 geklemmt sind und der Einsteller 46 zurückgezogen ist, wird der Körper I9 um 180 Grad um die Achse b gedreht, um die Bohrungen 12 in Ausrichtung mit der Spindelachse a und einer geeigneten Honwerkzeugführung 59 zu bringen, die eine im Haltearm 50 sitzende Hülse ist. Der Körper 19 ist für ein derartiges Drehen durch den Drehzapfen 56 und eine Halteplatte 60
gehalten,, die an der Unterseite der Platte 22a befestigt ist und die einen abwärts gerichteten peripheren Flansch 6l aufweist, der mit einer komplementären ringförmigen Schulter 62 auf dem Unterteil 20 zusammenpasst,, wobei der Flansch und die Schulter mit der Achse b koaxial sind. Starr mit und abwärts gerichtet von der lütte der Trägerplatte 60 herabhängend verbunden., befindet sich eine Welle 6j, die ebenfalls koaxial mit der Achse b liegt und sich in einer Lagerhülse 64 dreht, die in den Unterteil 20 hineingepresst ist.
Um den Körper 19 um die Achse b zu drehen, ist ein horizontal angeordneter hydraulischer Betätiger 65 (Fig. 5 und 4) von Kolben- und Zylinderart auf dem Haltevorrichtungsunterteil 20 montiert und die Kolbenstange 66 des Betätigers ist mit einer Zahnstange versehen, die in ein Ritzel 67 eingreift, das am unteren Ende der Welle 6j? gehalten wird, wobei die Welle und damit der Körper vorwärts und rückwärts um die Achse b gedreht werden, wenn die Kolbenstange 66 vorwärts geschoben und zurückgezogen wird. Die Bewegung des Körpers in jeder Richtung ist durch Ansätze 68 (Fig. 3) begrenzt, die von der Platte βθ gehalten werden und gegen stationäre Anschläge 69 am Unterteil 20 anschlagen, um die Stellungen der Klemmen 21 und 21' in aktive und nichtaktive Stellungen hin und her zu führen. Das Drehen des Körpers 19* mit Ausnahme dann, wenn der Einsteller 46 sich in zurückgezogener Stellung befindet, wird durch eine Verriegelungsvorrichtung 1JO (Fig. 4) verhindert, die sich in der (nicht gezeigten) Steuerung des Betätigers 65 befindet und von einem Anschlag 71 betätigt wird, der vom Einsteller getragen wird und an einem Hebel 72 der Verriegelungsvorrichtung angreift.
Falls erwünscht, kann das Notwendige veranlasst werden, um ein Kühlmittel für die Werkstücke 11 zu schaffen, die zu jeder beliebigen Zeit in aktiver oder Honstellung gehalten werden. Zu diesem Zweck steht eine Leitung 73 (Fig· 4), die mit einer geeigneten (nicht gezeigten) von Kühlmittelquelle verbunden ist, mit einem stationären Rohr 74 in Verbindung, das sich entlang der Achse der Meile 6j erstreckt. Eine öffnung 75 am oberen Ende des Rohres öffnet sich in einen von zwei Kanälen 76 und 76' (Fig. 9) abhängig von der Stellung des Körpers 19· Der Kanal 76 ist mit einem Krümmelkanal 77 (Fig. 5 und 8) verbunden, der sich durch die Blöcke 22 und Abstandsstücke 24 erstreckt und durch seitliche Zweigkanäle 78 in die Abstandsstücke hinein und sich in die Zwischenräume zwischen den Pleuelstangen 11 erstreckt, die von den Klemmen 21 gehalten werden. In gleicher Art und Weise führt der Kanal J6' Kühlmittel zu den Pleuelstangen zu, die von den K.emmen 21' gehalten werden und zwar durch einen Krümmerkanal 77' und Zweigkanäle 78'. Die öffnung 75 im Rohr 74 ist so angeordnet, dass sie Kühlmittel nur zu dem Krümmerkanal führt, der zu den Klemmen gehört, die sich in aktiver Stellung befinden.
Es ist zu beachten, dass eine Haltevorrichtung 10, die in Übereinstimmung mit der Erfindung gebaut ist, eine Vielzahl von Werkstücken 11 hält, während alle gleichzeitig bearbeitet werden, wie etwa durch eine Honmaschine,
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Ausserdera wird jedes Werkstück unabhängig von dem anderen gehalten und eingespannt und kann daher im Verhältnis zur Achse a der Spindel 15 des Werkzeuges genau eingestellt werden. In dem der Körper 19 so gebaut wurde, dass er umgeschaltet werden kann und zwei Sätze von Klemmen 21 und 21' zur Verfügung stellt, kann ein Satz Werkstücke in die Haltevorrichtung eingebracht werden, während ein anderer Satz maschinell verarbeitet wird.

Claims (1)

  1. RA.A63 382*18.7.63
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e _.
    1. Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper aufweist mit einer Vielzahl sich seitlich öffnender Schlitze, die in Längsrichtung des Körpers in einem Abstand voneinander liegen und einander überlappen, wobei jeder genannte Schlitz teilweise durch eine Klemmoberfläohe begrenzt wird, die in Längsrichtung des Körpers liegt, eine Vielzahl beweglicher Teile, einen für jeden der genannten Schlitze und jeder entgegengesetzt und einem Abstand von der entsprechenden Klemmoberfläche, eine Einrichtung, die die genannten beweglichen Teile auf dem Körper trägt zur individuellen Bewegung auf die entsprechende Klemmoberfläche zu und von dieser weg und ein Mechanismus, der wahlweise betätigt werden kann, um die genannten Bauteile gleichzeitig auf die genannten Oberflächen zu zu bewegen, um dadurch in den Schlitzen aufgenommene Werkstücke festzuklemmen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen durch I-Iediumdruck betätigten I-Ieclianismus aufweist, der wahlweise auf den genannten Bauteilen betätigt werden kann, um die Bauteile gleichzeitig auf die Oberflächen zu zu bewegen, um dadurch die Werkstücke festzuklemmen, die in den genannten Schlitzen aufgenommen sind.
    5· Vorrichtung nach AnSPx1UcIi 1 oder g, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Bauteilen aufweist, die starr
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    mit dem genannten Körper verbunden sind und seitlich aus ihm herausragen, wobei diese Bauteile in einem Abstand voneinander liegen, um die genannten Schlitze zu bilden, die zur Aufnahme der Werkstücke dienen und eine Seite eines jeden Bauteiles die genannte Kiemraoberfläche bildet, während die andere Seite eines jeden der Bauteile einen Einschnitt aufweist, der der Kleiamoberfläehe des benachbarten Teiles gegenüberliegt, eine Vielzahl von Kolben, von denen jeder in jedem der genannten Einschnitte liegt und eine Einrichtung, die wahlweise betätigt werden kann, um Flüssigkeitsdruck in die genannten Einschnitte zuzulassen, um dadurch die genannten Kolben auf den entgegengesetzten der Bauteile zu zu drücken und die Werkstücke an diesem Körper festzuklemmen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch jp, zum Halten einer Vielzahl von Werkstücken mit Bohrungen, an denen Arbeitsgänge durchgeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Bauteile, die starr mit dem genannten Körper verbunden ist und seitlich aus diesem herausragt, miteinander ausgerichtete Löcher aufweisen und die Schlitze, die von den Bauteilen gebildet werden, die Werkstücke mit ihren Bohrungen mit den Löchern ausgerichtet aufnehmen, wobei eine Seite eines jeden der genannten Teile eine Klemmoberfläche darstellt und die andere Seite mit einer ringförmigen Nut ausgebildet ist, die das Loch in dem Bauteil umgibt, wobei ein Pilng in jedem der Nuten aufgenommen ist und auf die Klemmoberfläche des benachbarten der genannten Teile zu und weg gleiten kann und eine Vorrichtung, die so arbeitet, dass sie die genannten Ringe auf die entgegengesetzten Klemmoberflächen zu drückt, um dadurch die in den Schlitzen
    aufgenommenen Werkstücke festzuklemmen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung aufweist, die die genannten Nuten um die Ringe abdichtet und den Ringen gestattet, auf die Klemmoberfläche des benachbarten der Teile zu und von ihm weg zu gleiten und eine Einrichtung, die wahlweise betätigt werden kann, um eine Druckflüssigkeit in die genannten Nuten einzuleiten, um dadurch die Ringe auf die entgegengesetzte Klemmoberfläche zu zu drücken und die Werkstücke festzuklemmen, die in die genannten Schlitze aufgenommen wurden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung hat, die so beschaffen ist, dass sie die genannten Nuten mit einer Druckflüssigkeitsquelle verbindet und um wahlweise das Druckmedium in die Nuten einzuführen oder daraus abzulassen, um dadurch Werkstücke festzuklemmen und zu lösen, die in den genannten Schlitzen aufgenommen sind und Federn, die auf die genannten Ringe entgegengesetzt dem genannten Flüssigkeitsdruck einwirken, um die Ringe von den Werkstücken wegzudrücken, wenn das Druclanedium aus den Nuten abgelassen wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Unterteil hat, wobei der genannte Körper auf diesem Unterteil so montiert ist, dass er sich um eine Längsachse dreht und einen ersten Satz sich radial öffnender Schlitze auf v/eist, die in Längsrichtung des Körpers auf einer Seite
    von dessen Achse in einem Abstand voneinander liegen und sich überlagern, wobei jeder der genannten Schlitze teil-:; weise durch eine Klemmoberfläche definiert wird, die in Längsrichtung des Körpers liegt, einem ersten Satz beweglicher Teile, einer für jedes der genannten Schlitze und jeder gegenüber und im Abstand von der entsprechenden Klemmoberfläche, wobei der genannte Korper einen zweiten und ähnlichen Satz von Schlitzen hat, die auf der entgegengesetzten Seite der genannten Achse angeordnet sind, einen zweiten Satz beweglicher Bauteile, die in gleicher Art und Weise mit dem zweiten Satz von Schlitzen zusammenwirken, eine Vorrichtung, die arbeitet, um die Teile eines ausgewählten Satzes auf die dazugehörigen Klemm-oberflächen zu zu bewegen, um dadurch Werkstücke zu klemmen, die in den entsprechenden Schlitzen aufgenommen sind und ein Hechanismus, der wirken kann, um den genannten Körper um die Achse zu drehen, wodurch die Winkelstellungen der beiden genannten Sätze von Schlitzen miteinander vertauscht werden können.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Unterteil aufweist, wobei der genannte Körper auf dem Unterteil so montiert ist, dass er sich um eine Längsachse dreht, einen ersten Satz von Bauteilen, der starr mit dem Körper verbunden ist und radial auf einer Seite der genannten Achse daraus herausragt, wobei die genannten Bauteile in Längsrichtung des genannten Körpers in einem Abstand voneinander liegen, um Schlitze darzustellen, um Werkstücke aufzunehmen und wobei eine Seite eines jeden Bauteiles eine Klemmoberfläche
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    darstellt, während die andere Seite eines jeden der Bauteile einen Einschnitt hat, der der Klemmofoerfläche des benachbarten Teiles gegenüberliegt,, einen ersten Satz von Kolben, wovon einer in jedem der genannten Einschnitte gleitet, zweite und ähnliche Sätze von Bauteilen und Kolben auf der entgegengesetzten Seite der genannten Achse, eine Einrichtung, die betätigt werden kann, um ein Druckmedium in die Einschnitte in einem ausgewählten Satz der Bauteile einzubringen, um dadurch die entsprechenden Kolben auf die Klemmoberfläche des benachbarten Bauteiles zu zu drücken und die Werkstücke an dem genannten Körper festzuklemmen und einen Mechanismus, der so arbeitet, um den genannten Körper um die Achse zu drehen, wodurch die Winkelstellungen der beiden Sätze der Bauteile untereinander vertauscht werden können.
    9. Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen so beschaffen ist wie vorstehend beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
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DEB53972U 1962-07-18 1963-07-18 Werkstueck-haltevorrichtung. Expired DE1879852U (de)

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