DE1502285A1 - Steuerung fuer Pressen od.dgl. - Google Patents

Steuerung fuer Pressen od.dgl.

Info

Publication number
DE1502285A1
DE1502285A1 DE19641502285 DE1502285A DE1502285A1 DE 1502285 A1 DE1502285 A1 DE 1502285A1 DE 19641502285 DE19641502285 DE 19641502285 DE 1502285 A DE1502285 A DE 1502285A DE 1502285 A1 DE1502285 A1 DE 1502285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
valves
valve
valve body
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641502285
Other languages
English (en)
Other versions
DE1502285C3 (de
DE1502285B2 (de
Inventor
Jordan Robert D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nidec Minster Corp
Original Assignee
Minster Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minster Machine Co filed Critical Minster Machine Co
Publication of DE1502285A1 publication Critical patent/DE1502285A1/de
Publication of DE1502285B2 publication Critical patent/DE1502285B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1502285C3 publication Critical patent/DE1502285C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/266Drive systems for the cam, eccentric or crank axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/142Control arrangements for mechanically-driven presses controlling the brake or the clutch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • "Steuerung für Pressen oder dergleichen." Die Erfindung bezieht sich auf Ventile und Steuerungen hierfür und insbesondere auf Ventile und Steuerungen für Ventilmechanismen zur Steuerung des Betriebes einer Presse o.dgl. durch Betätigung der Kupplung oder der Bremse.
  • Die meisten mechanischen Pressen und Pressenbremsen u.dgl. werden durch Benutzung einer Kombination von Kupplung und Bremse betätigt, wobei abwechselnd die Kupplungen die Kurbelwelle der Vorrichtung mit dem Schwungrad sowie den Antrieb und mit dem Pressenrahmen kuppeln. Hierbei ist es wesentlich, dass die Ventile absolut zwangläufig getrieben werden, um eine Wiederholung des Pressvorganges oder der Bremse zu vermeiden und um ein zufälliges Auslösen zu ver8 hindern. Etwas derartiges könnte zu einer ernsthaften Beschädigung der Maschine und der Werkzeuge führen und den Arbeitsmann, der die Presse oder die Pressenbremse betätigt, verletzen.
  • Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine t bedeutend verbesserte Ventil- und Steueanordnung zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Doppelventilanordnung zur Steuerung der Kupplungen und Bremsen von Pressen oder Pressbremsen u.dgl. zu schaffen, bei der ein Fehler in der Arbeitsweise eines Ventiles verhindert, dass die Presse arbeiten kann. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Stellungen der Ventile, die den Betrieb der Ventile in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anzeigeanordnung zum Anzeigen der Stellungen der Ventile insbesondere bei einer Doppel- oder Tandemventilanordnung, bei der der bewegliche Teil des Ventiles selbst einen Teil des Anzeigekreises bildet oder ein Steuerelement für den Steuerkreis.
  • Ausserdem besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Anzeigeanordnung zur Anzeige der Stellungen der Ventile insbesondere bei einer Doppel- oder Tandemventilanordnung für Pressen oder Pressenbremsen o.dgl. Maschinen, bei der die Anzeigevorrichtung durch Erschütterung oder Stösse im Betrieb der Maschine oder im Betrieb der Ventile selbst unbeeinträchtigt bleibt, Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der Stellungen der Ventile, welche unmittelbar in einer unter Druck gesetzten Kammer untergebracht werden kann, ohne den Betrieb der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der ErfinMg an Hand der Zeichnungen, auf denen zeigen: Fig, 1 die Darstellung einer Stapelpresse, welche durch eine Ventilanordnung gemäss der Erfindung gesteuert wird. Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Schwungrad der Presse nach Fig. 1, der die Kupplung und Bremse sowie die Tandemventilanordnung zusammen mit einem Teil des Anzeigekreises für die Ventilstellung veranschaulicht.
  • Fig. 3 einen Teilschnitt durch das ®andemventil, wobei eines der Ventile sowie das Leitventil in vergrössertem Maßstab dargestellt sind.
  • Fig. 4 einen Schnitt durch den Anzeigekreis und sein Verhältnis zu den das Ventil betätigenden Spulen u.dgl. der Pressenkreissteuerung.
  • Fig. 5 eine Schaltung, aus der erkennbar ist, in welcher Weise ein Differentialtransformator due die Stellungen der Ventilteile beenflusst werden kann.
  • Fig. 6 einen Kreis ähnlich der Fig. 4, bei dem der Differentialtransformator nach Fig. 5 in den Kreis eingeschaltet ist. Die Presse nach Fig. 1 besteht aus einem Rahmen 10, in welchem eine Platte 12 auf und ab geht, die über eine Verbindungsstange
    14 mit einer Kurbelwelle 16 verbunden ist, die drehbar in dem
    rb e 1
    Pressenrahmen sitzt. Die Kuge4 welle 16 trägt ein Schwungrad
    18, welches durch Riemen 20 oder einen anderen geeigneten Antrieb wie z.B. ein Zahnradgetriebe, von einem Antriebsmotor aus angetrieben ist.
  • Zu der Kurbelwelle und dem Schwungrad gehört eine Doppelventilvorrichtung 22, bestehend aus einem Ventilkörper und Ventilteilen, die darin beweglich sind, um die Verbindung der Kurbelwelle mit dem Schwungrad und dem Pressenrahmen zu steuern. Die Verbindung der Kurbelwelle mit dem Schwungrad, durch die die Kurbelwelle in Drehung versetzt wird, sowie die Verbindung mit dem Pressenrahmen, um die Kurbelwelle festzuhalten, erfolgt durgh Kupplungen und Bremsen, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass das Schwungrad 18 einen Nabenteil 24 besitzt, der auf dem vorstehenden Ende 26 der Kurbelwelle 16 mittels Wälzlagern 28 gelagert ist. An dem Schwungrad sind vorzugsweise durch Nuten, Kupplungsplatten 30 angebracht und diese Platten wechseln sich ab mit Kupplungsplatten 32, welche auf den Nabenteil 34 aufgenutet sind, welcher fest auf der Kurbelwelle sitzt.
  • Der Kolben 36 wird von dem Nabenteil 34 getragen und kann nach rechts bewegt werden, wenn Druckflüssigkeit über eine Leitung 38 zugeführt wird, sofern die Kupplungsplatten miteinander verklemmt werden sollen, um das Schwungrad mit der Kurbelwelle zu verbinden und um die Kurbelwelle in Drehung zu versetzen, Wird der Druck nachgelassen, indem die Leitung 38 mit dem Ablass verbunden wird, so drückt die Feder 40 die Platte in der entgegengesetzten Richtung und gleichzeitig wird eine Bremsplatte 42, die an dem Pressenrahmen 10 sitzt, zwischen die Bremsplatten 44 an dem Nebenteil 34 verklemmt, und die Kurbelwelle kommt zum Halten und bleibt feststehend. Die Bremsplatten und die Kupplungsplatten besitzen Reibungsum teile,/die Greifwirkung zu erhöhen, wenn der Kolben in den entgegengesetzten Richtungen betätigt wird.
  • Die Leitung 38 geht durch die Kurbelwelle sowie die Kupplung 46 zu einer Anschlussöffnung 48 der Ventilvorrichtung 22. Diese Ventilvorrichtung besitzt zwei Ventilkörper 50, 52, die durch die Federn 54 und 56 hochgedrückt werden und die durch Zuleitung von Druck an die oberen Seiten durch Betägigung der Leitventile 58 und 60 abwärts bewegt werden. Die Leitventile besitzen Federn 62 und 64, welche die Leitventile in Verschlusslage drücken, ausserdem besitzen sie Betätigungsspulen oder elektrische Betätigungsteile Sl und S2, die unter Strom gesetzt werden, um die Leitventile au öffnen.
  • Die Zuführung von Druckflüssigkeit zu dem Ventil 22 erfolgt über eine Leitung 66, welche mit der 9anlassöffnung 68 der Ventilvorrichtung verbunden ist. Eine Zweigleitung 70 geht von der Leitung 66 aus und bewirkt eine fortgesetzte Zufuhr von Druckflüssigkeit zur Leitung 72 in dem Ventilkörper, welche ihrerseits zu den zwei Leitventilen führt und die normalerweise durch die Leitventile abgeschlossen ist, wenn diese geschlossen sind.
  • Jedes Leitventil verbindet in geöffnetem Zustand die Leitung 72 über eine Leitung 74 mit der oberen Fläche des zugehörigen
    einen der Doppelleitventilkörper, um diese Ventilkörper
    zu
    gggen die Wirkung ihrer Federn abwärts/bewegen.
    Die Doppelventilkörper steuern die Verbindung zwischen der Einlassöffnung 68 und der Anschlussöffnung 48 der Ventilvorrichtung 22 und steuern ausserdem die Verbindung zwischen der Anschlussöffnung 48 und der Ablassöffnung 76 der Ventilvorrichtung.
  • Innerhalb der Ventilvorrichtung 22 befindet sich eine Kammer 78, welche mit der Einlassöffnung 68 in Verbindung-steht.
  • In dieser Kammer sitzt die Feder 56 des Ventilkörpers 52. Diese Kammer steht über eine Öffnung 80 mit einem Kanal 82 in der Ventilverrichtung in Verbindung, welche zu einer Kammer 84 :Ehrt, die zu dem Ventilkörper 50 gehört. Dieee Kammer entspricht der Kammer 78. Die Kammern 78 und 84 sowie die Verbindungsleitung 82 bilden einen Einlasskanal, der vnn der Einlassöffnung 68 zur Anschlussöffnung 48 führt. Die Kammer 84 ihrerseits steht über eine Öffnung 86 mit der Anschlussöffnung 48 in Verbindung. Die Ventilkörper verschliessen in Eher oberen Stellung gemäss Fig. 2 die Öffnungen, die von den Kammern 78, 84 ausgehen und verhindern eine Verbindung zwischen der Einlassöffnung 68 und der Anschlussöffnung 48. Die Ventilkörper sind in dem Einlasskanal in Reihe angeordnet, weswegen beide Ventilkörper abwärts verschoben werden müssen, um den Einlasskanal frei zu geben und um eine Verbindung zwischen der Einlassöffnung und der Anschlussöffnung herzustellen, um Druck auf die Leitung 38 in der Kurbelwelle zwecks Betätigung der Pressenkupplung zu geben.
  • Die Ablassöffnung 76 fühtt aus der Kammer 88 in der Ventilvorrichtung heraus, in welcher die oberen Teile der Ventilkörper sitzen. Die Kammer 88 besitzt ausserdem eine Öffnung 90 an dem Ventilkörper 50, die mit der Anschlussöffnung 48 in Verbindung steht, sowie eine Öffnung 92 an dem Ventilkörper 52, welche mit dem Kanal 82 in Verbindung steht.
  • Werden die Ventilkörper durch Zuleitung von Druck auf ihre oberen Fläen durch Öffnung der Leitventile abwärts bewegt, so werden die entsprechenden Öffnungen 90, 92 erfasst und abgeschlossen. Es sind also zwei parallel angeordnete Ablasskanäle vorhanden, welche von der Anschlussöffnung 48 zum Ablass führen.
  • Es ist erkennbar, dass die Ablaeammer 88 und daher auch die Ablas9iffung 76 mit der Anschlussöffnung 48 der Ventilvorrichtung 22 stets verbunden ist, wenn einer der Ventilkörper sich in der Hochlage befindet, so dass die Leitung 38 abgelassen wird, wenn eines oder beide Ventilkörper in der oberen Stellung sich befinden und die Pressenbremse einschalten. Erfindungsgemäss wird jede der Kammern 78, 84 am Boden durch einer Zapfen 94 verschlossen, in welchem eine isolierende Büchse 96 sitzt. Im oberen Ende jeder Büchse sitzt hin und her beweglich
    ein leitender Kolben 98, welcher von einer Feder 100 aufw rts
    gedrückt wird, die an ihrem unteren Ende Ve zbindung mit
    einem Draht 102 hat.
  • Die beschriebene Anordnung bildet einen Teil des Anzeigekreises und wenn die Ventilkörper abwärts bewegt werden, so bewirken sie eine elektrische Verbindung mit dem Kolben 98 und der Kreis wird aus den Drähten 102 in den Ventilteil geschlossen und von hier aus zum Ventilkörper und zu einem Draht 104, der mit dem Ventilkörper verbunden ist.
    4
    Die Fig. $ zeigt ein Schaltbild eines elektrischen Steuer-
    kreises, nach welchem die Erfindung ausgeführt werden kann.
    mit
    In der Fig. 4 sind die Kraftleitungen #n L1 und L2
    bezeichnet. Zwischen diesen Leitungen liegt die Spule eines Kontaktgebers CRI, wobei der Kreis über die Spule geht, sowie über einen normalerweise geschlossenen Kontakt 200 eines zweiten Kontaktgebers CR2 und alsdann durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 202 zweier Druckknopf-Stellen 203 und hierauf durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 204 von Relais 215 und 217, die einen Teil des AN' Reigekreises f,r die Ventilstellung bilden, wie er oben erwähnt ist. Die Spule von CRI hat ausserdem einen Haltekreis, der durch den normalerweise offenen Kontakt 206 des Relais hindurch geht und einen Begrenzungsschalter LS1, der zu der Presse gehört und der geschlossen ist, wenn die Presse hoch steht und der sich öffnet, nachdem die Presse den Hub beginnt. Die Spule des Relais HR2 liegt zwischen den Kraftleitungen LI und L2 in einem Kreis, der durch einen normalerweise offenen Kontakt 208 des Relais CR1 soväe normalerweise offenen Kontakte 210 der erwähnten Druckknopfstellen 203 hindurch geht. Parallel zu der Spule des Relais CR2 liegen die erwähnten Ventilspulen S1 und S2.
  • Ein Haltekreis für die Spule des Relais CR2 wird durch einen normalerweise offenen Kontakt 212 des Relais CR2 und einen Begrenzungsschalter LS2 gebildet, der offen ist, wenn de Presse hoch steht und der sich schliesst, wenn die Presse ihren Hub beginnt, sowie durch die normalerweise offenen Kontakte 214 der bereits erwähnten Relais 215 und 217.
  • Jedes der Ventile der Anzeige-Ventilanordnung besitzt einen dazugehörigen, die Stellung anzeigenden Kreis. Es sind also zwei identische Anzeigekreise nach Fig. 4 vorhanden, wobei je einer zu jedem der oben bezeichneten Relais gehört.
  • In jedem Anzeigekreis ist der Draht 102, der mit dem leitfähigen Zapfen verbunden ist, an welchem der Ventilkörper bei der Abwärtsbewegung anstösst, über einen Widerstand RI mit der Basis eines Transistors Q1 verbunden. Ein Widerstand R3 liegt zwischen der Basis des Transimrs Q1 und der einen Seite einer Batterie 216.
  • Die gleiche Seite der!BtLtterie ist über einen Widetstand R4 mit dem Emitter des Transistors Q1 verbunden, sowie mit der Basis eines zweiten Transistors Q2. Der Emitter des Transism rs Q2 ist unmittelbar mit der einen Seite der Batterie 216 verbunden.
  • Die andere Seite der Batterie 216 ist mit Masse verbunden, -sowie mit dem Ventilkörper und über einen Widerstand R2 mit dem Kollektor des Transistors Q1 und ausserdem über die Spule 213 des dazugehöregen Relais mit dem Kollektor des Transistors U2.
  • Da beide Anzeigekreise identisch sind, sind die gleichen Zahlen und Bezugszeichen für beide Kreise nach Fig. 4 verwendet mit Ausnahme der Zahlen, die an den Ventilkörpern angebracht ist.
  • Die Arbeitsweise des Anzeigekreises ist folgende: Die Transistoren sind normalerweise abgeschnitten und es fliesst kein Strom durch sie hindurch, da die Basis von Q1 das gleiche Potential hat, wie der Emitter. Auf diese Weise ist lediglich Streustrom in dem Kollektor-Emitterkreis von Ql vorhanden und Q2 hat alsdann einen sehr kleinen Basisstrom, so dass im wesentlichen nur Streustrom in dem Kollektor-Emitterkreis von Q2 vorhanden ist. Wenn der Vegtilzapfen 58 den Ventilkörper berührt und daher mit Masse verbunden ist, fliesst ein Strom durch diesen Zapfen nach Masse durch die Basiskreise von Q1, da R3 und R4 im Vergleich zu den Emitter-Basis-Impedanzen von Q1 und Q2 in Reihe sehr gross sind.
  • Dieser Strom, der sehr schwach ist, z.B. 100 Mikro-Ampere beträgt und eine geringe Spannung hat, z.B. 12 V, wird durch die Verstärkereigenschaft des Transistors Q1 verstärkt, so dass der Kollektor-Emitter-greis-Strom von Q1 wtwa 5 Milli-Ampere haben kann. Im wesentlichen sämtlicher Strom wird durch die Basis von Q2 erhalten, weil dessen Emitter-Basis-Impedanz im Vergleich zu R4 gering ist. Q2 verstärkt weiterhin den Strom, ausreichend, um die Relaisspule in Reihe mit dem Emitter-Kollektor-Kreis Q2 zu betätigen.
  • Sofern ein Ventilkörper sich in die offene Stellung verschiebt, erhält das Relais in dem dazugehörigen Anzeigekreis Strom und wenn der Ventilkörper in der Verschlussstellung steht, so ist der Strom unterbrochen.
  • Steht die Maschine am oberen Ende des Hubes, so ist LS1 geschlossen und LS2 offen. Erhalten die elektrischen Hauptleitungen Ll,und L2 Strom, so kommt CR1 durch die normalerweise geschlossenen Kontakte der in Reihe geschalteten Anzeigerelais für die Ventilstellung Strom. Die normalerweise geschlossenen Kontakte der Handschalter und ein normalerweise geschlossener Kontakt des Relais CR2 erhalten ebenfalls Strom. Sobald der Strom vorhanden ist, hält CR1 über seinen eigenen, normalerweise offenen Kontakt und den gedrehten Begrenzungsschalter LS1 .
  • Wenn CRI unter Strom steht und selbst hält, können die Handschalter niedergedrückt werden. CR2 und die Ventilspulen erhalten durch die normalerweise offenen Kontakte der Handschalter in Reihe Strom sowie ein normalerweise offener CRI-Kontakt in Reihe.
  • Sind die Ventile in die offene Stellung verschoben , so werden die Relais in der Stellungsanzeige unter Strom gesetzt, wobei ihre normalerweise offenen Kontakte geschlossen sind und die Maschinenkupplung durch Luft angezogen, welche ihr durch die Ventilkörper zugeführt wird. Dreht sich die Kurbelwelle, so schliesst sich LS2 an einer bestimmten Stelle CR2 und die Ventilspulen werden durch die normalerweise offenen Kontakte der in Reihe geschalteten Relais der Ventilstellungsanzeige unter Strom gehalten, LS2 in Reihe und ein normalerweise offener Kontakt CR2 in Reihe. Es wird keine Halteleitung gebildet, sofern eines der Ventilaneeigerelais nicht betätigt ist. Hierin liegt ein Schutzmerkmal des Kreises, welches nur deswegen vorgesehen ist, um sicher zu stellen, dass die Anzeigekreise arbeiten, weil es früher notwendig war, dass beide Ventile tatsächlich verschoben waren, ehe die Luft erhielt.
  • Es ist notwendig, dass dieser CR2 Haltekreis Kontinuität besitzt. Hat er sie nicht, so hält die Maschine an, wenn der Arbeiter die Handschalter frei gibt oder selbst wenn sie niedergedrückt gh alten werden, hält die Maschine an, wenn LSfl sich öffnet, um CR1 stromlos zu machen, wodurch der Handsch alterkreis der ursprünglich dazu benutzt wurde, um CR2 und die Ventilspulen unter Strom zu setzen, geöffnet wird. Wird das Ende des Hubes erreicht, so öffnet LS2, um CR2 und die Ventilspulen stromlos zu machen, wodurch die Ventilkörper sich in die normale Stellung zurückschieben, und die Relais der Stellungsanzeiger für die Ventile stromlos werden Alsdann hat CR1 wiederum einen Strom führenden Kreis und das Arbeitsspiel kann erneut beginnen. . Aus der Beschreibung eines Arbeitsspieles ist erkennbar, dass die Benutzung der Anordnung nach der Erfindung eine weitgehende Sicherheit für den Betrieb der Presse darstellt.
  • Das Pressensystem mit Doppelventil setzt voraus, dass nicht mehr als ein einziger Fehler bei einem gegebenen Pressenarbeitsspiei vorhanden sein kann. Da alle Teile der Ventilvorrichtungen frei von Störungen sind, so kann nur in den seltensten Fällen ein einziger Fehler auftreten.
  • Demgemäss ist die Wahrscheinlichkeit von mehreren Fehlern, wie sie bei der Erfindung auftreten müssten, um eine Störung des sachgemässen Betriebes der Presse hervorzurufen, ausserordentlich, ja selbst unendlich klein. In den Fig. 5 und 6 ist mehr oder weniger schematisch eine Anordnung zur Anzeige der Stellung der Ventilkörper durch das Lageverhältnis zu einem)EQement gezeigt, welches z.B. ein Differentialtransformdor sein.kann. Mit einer Anordnung dieser. Art ist keine Berührung eines Schalters oder Kolbens oder die Herstellung oder Unterbrechung eines Kreises o.dgl. notwendig, um die Stellungen der Ventilkörper zu bestimmen.
  • In der Fig. 5 ist ein Teil eines Doppelventilkörpers dargestellt, wobei das untere Ende eines der Ventilteile mit 201 bezeichnet ist. In dem Stopfen 203 am Boden des Ventilkörpers sitzt ein Isolierteil 205 und in dem Isolierteil sitzt ein Differentialtransformttor, bestehend aus einem Kernstab 207 mit einer Primärwicklung 209, die zwischen den Sekundärwicklungen 211 und 213 angeordnet ist, die entgegengesetzt gewickelt sind. Wenn der Ventilkörper in der höchsten Stellung ist, so wird die keine Kupplung zwischen der Primärwicklung 209 und der gesamten Sekundärwicklung, bestehend aus den beiden Sekundärwicklungen 211 und 213 in entgegengesetzter Reihe, Null sein. Eine Bewegung des Ventilkörpers, der aus magnetischem Material besteht, hebt das magnetische Gleichgewicht in dem Kern auf und steigert die Kupplung der Primär- zur Sekundärwicklung 211 und die sich daraus ergebende Ungleichheit kann in einem Anzeigekreis dazu benutzt werden, um die Stellung des Ventilkörpers anzuzeigen. Der Anzeigekreis für jedes Ventil enthält einen Differentialtransformator, einen Transistor, der durch den Transformator gesteuert wird und ein Relais, welches durch den Transistor gesteuert wird, sowie Kontakte in dem Steuerkreis, die noch beschrieben werden. Ein kombinierter Anzeige- und Steuerkreis unter Benutzung eines Differentialtransformators ist mehr oder weniger schematisch in der Fig. 6 dargestellt.
  • Dieser Kreis ist an sich identisch mit dem Kreis nach Fig. 5 mit Ausnahme der Betätigung der, Relais, welche durch die Anzeigevorrichtungen für die Ventilstellung betätigt werden. Aus diesem Grunde sind die gleichen Bezugszeichen in Fig. 6 benutzt, die in Fig. 4 benutzt worden sind, nur mit dem Zusatz a.
  • Die Relais, die durch die Ventilstellungsanzeige betätigt werden, sind in der Fig. 6 mit 215 und 217 bezeichnet.
  • In dem Kreis der Fig. 6 sind die Differentialtransformatoren für die beiden Ventilkörperteile mit 219 und 221 bezeichnet. Jeder der Transformatoren ist mit einem Schwingkreis mit den Transistoren Q3 und Q4 verbunden. Jeder Schwingkreis besitzt eine Batterie 216, eine Spule 218, eine der Spülen der Relais 215, 217, einen Kondensator C1 und einen Trimmerkondensator C3.
  • Durch Wahl des richtigen Wicklungsverhältnisses und eines sachgemässen Störkreises bei gegebener Transistorveatärkung schwingt der gesirrte Kreis mit einer Frequenz, abhängig von der Windungszahl der Primärwicklung und der Kapazität des Kondensators C1 in jedem Kreis. Vor der Schwingung arbeiten die Transistoren Q3 und Q4 abgeschnitten und es fliesst nur ein Störstrom des Kollektors in der dazugehörigen Relaisspule 215, 217. Sobald die Schwingung beginnt, und anzeigt, dass der dazugehörige Ventilkörper abwärts verschoben ist, schliesst ein viehgrösserer Strom, Durch sachgemässe Ausbildung der Kreiskonstanten kann dieser stärkere Strom stark genug sein, um das dazugehörige Relais 215, 217 zuletätigen. Die Betätigung der Relais steuert den Steuerkreis mittels der Kontakte 204 und 214.
  • Die Benutzung eines Differentialtransformators ist günstig, da dieser unmittelbar in der Druckkammer angeordnet werden kann und durch Druckänderungen in der Kammer nicht bekinflusst wird. Der Transformator kann sehr klein sein und z.B. mit einem magnetischen Stabkern von 1/16 Zoll mal 1/16Zoll mal 3/8 Zoll ausgerüstet. Die Wicklungen werden auf den Kern in der beschriebenen Weise aufgebracht und diese kleine Einheit kann direkt in der Druckkammer, wenn es gewünscht wird, installiert werden.
  • Die Erläuterung des Differentialtransformators nach Fig. 5 ist schematisch und die Verhältnisse sind aufgeäöst, um den Stabkern und die verschiedenen Wicklungen klar darzustellen. Der Kreis nach Fig. 6 ist nur beispielweise für verschiedene Steuerkreise, die bei Benutzung der Differentialtransformdbren angewendet werden können. Die Differentialtransformatoren bilden ein Mittel zru Einleitung einer Störung oder zur Änderung der Bedingungen, wie z.B. der Impedanz, in einem Kreis abhängig von der Bewegung der Ventilteile. Es kann jeder Kreis verwendet werden, der fähig ist, eine solche Störung oder einen Wechsel zu verstärken, um ausreichend Strom zur Betätigung der Relais zu schaffen.
  • Die Erfindung kann Abänderungen unterworfen werden, um sie verschiedenen Umständen und Benutzungsarten anzupassen. Derartige Abänderungen liegen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, Presse mit einer durch eine Kurbelwelle betätigten Pressplatte mit Motorantrieb und einer Bremse zum Abbremsen der Kurbelwelle gegen den Maschinenrahmen sowie einer Kupplung zum Kuppeln der Kurbelwelle mit dem Antriebsmotor, bei der die Kupplung und Bremse durch ein seinerseits durch Ventile gesteuertes Strömungsmittel gesteuert werden, wobei die "Ventile durch eine elektrische Einrichtung betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Einrichtung durch einen Kontaktgeber-gesteuert wird, der durch Relais gesteuert wird, die ihrerseits durch eine durch die Bewegung der Ventile betätigte Einrichtung gesteuert werden, 2, Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt gebende Vorrichtung aus einem ersten Kontaktgeber besteht, der unter Strom gesetzt werden kann, um der elektrischen Betätigungseinrichtung Strom zuzuführen und einem zweiten Kontaktgeber, der unter Strom gesetzt werden kann, um einen Strom führenden Kreis für den ersten Kontaktgeber vorzubereiten, dass ferner normalerweise offene Handschalter in dem Strom führenden Kreis für den ersten Kontaktgeber vorgesehen sin d,dass die Relais normalerweise offene Kontakte in dem Haltekreis für den ersten Kontaktgeber und normalerweise geschlossene Kontakte in dem Strom führenden Kreis für den zweiten Kontaktgeber besitzen und dass ein von den Ventilen gesteuerter Kreisvorgesehen ist, um die Relais bei einer Bewegung der Ventile in eine zweite Stellung unter Strom zu setzen, 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreis normalerweise offene Kontakte enthält, die bei einer Bewegung der Ventile in die zweite Stellung geschlossen werden. 4. Presse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreis eine Verstärkung enthält, so dass ein geringer Strem an den Kontakten einen ausreichenden Strom zur Betätiggng der Relais liefert. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung einen Transistoreinrichtung enthält. 6. Presse nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoreinrichtung in Reihe geschaltete Transistoren enthält. 7. Presse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ventile vorgesehen sind und dass je ein Relais durch je ein Ventil gesteuert wird. B. Presse nach Anspruch 2, bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ventile gemeinsam das Strömungsmittel steuern, dass je ein Relais für jedes Ventil vorgesehen ist und dass die nor- die malerweise geschlossenen Kontakte der Relais und in normaler-
    weise offenen Kontakte der Relais in Reihe liegen. 9. Presse nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktgeber in dem stromführenden Kreis für den zweiten Kontaktgeber einen normalerweise geschlossenen Kontakt besitzt. 10. Presse nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktgeber einen Haltekreis besitzt, sowie einen normalerweise offenen Begrenzungsschalter in dem Haltekreis und eine durch die Kurbelwelle oder die Gleitführung betätigte Vorrichtung, die in einer Stellung den schliesst. 11. Presse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile derart verbunden sind, dass beide Ventile sich in der zweiten Stellung befinden müssen, um das Strömungsmittel an die Kupplung und an die Bremse gelangen zu lassen, während die Verschiebung eines Ventiles kn die erste Stellung das Strömungsmittel aus der Kupplung und aus der Bremse ablässt. 12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gkennzeichnet, dass beim Ablassen des Strömungsmittels die Kupplung unterbrochen und die Bremse angezogen wird, während bei der Zufuhr von Strömungsmittel zu der Kupplung und der Bremse die Bremse gelöst wird und die Kupplung angezogen. 13. Elektrische Staerung fürs zwei Ventilkörper in einem Strömungskreis, die in der einen Stellung gemeinsam Strömungsmittel durchlassen und die einzelnjn eine zweite Stellung gebracht werden können, um das Strömungsmittel abzulassen, wobei jedes Ventil eine aus einer Spule bestehende Betätigungsvorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis einen Anzeigekreis enthält mit je einem Relais für jeden Ventilkörper und der in Tätigkeit tritt, wenn er zwecks Stromzuleitung zu dem zugehörigen Relais unter Strom gelangt, dass in jedem Anzeigekreis in dem Ventilkörper ein Kontaktteil vorgesehen ist, der bei einer Bewegung des Ventilkörpers in die erste Stellung betätigt wird, wobei jeder Anzeigekreis durch den zugehörigen Ventilkörper und das zugehörige Kontaktteilhi.ndurch geht und die Bewegung jedes Ventilkörpers in die erste Stellung den Anzeigekreis unter Strom setzt und dass in dem Stleuerkreis für jedes Relais eine Kontakteinrichtung vorgesehen ist, sowie ein Kontaktgeber mit einer Betätigungsspule, dessen Kontakte in einem Kreis mit den Betätigungsspulen für die Ventile liegen. 14. Elektrische Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anzeigekreis einen Stromverstärker enthält, der zwischen dem Kontaktteil und dem Ventilkörper einerseits und dem Relais andererseits liegt. 15. Elektrische Steuerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromverstärker Transistoren enthält. 16. Elektrische Steuerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren einen ersten Transistor enthalten, der in Reihe mit den Relais geschaltet ist, einen zweiten Transistor, dessen Emitter an die Basis des ersten Transistors angeschlossen ist und dass die Basis des zweiten Transistors mit einem der Kontaktelemente und Ventilkörper verbunden ist, während sein Kollektor mit dem anderen Kontaktteil und Ventilkörper verbunden ist.
DE19641502285 1964-05-14 1964-05-14 Steuerung fur Pressen o dgl Expired DE1502285C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0061009 1964-05-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1502285A1 true DE1502285A1 (de) 1969-02-27
DE1502285B2 DE1502285B2 (de) 1973-02-22
DE1502285C3 DE1502285C3 (de) 1973-09-20

Family

ID=7310004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641502285 Expired DE1502285C3 (de) 1964-05-14 1964-05-14 Steuerung fur Pressen o dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1502285C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH607787A5 (en) * 1976-12-06 1978-10-31 Seitz Eugen Ag Device for monitoring the stroke of at least two valve plungers of a control valve arrangement, especially for initiating the stroke of a press

Also Published As

Publication number Publication date
DE1502285C3 (de) 1973-09-20
DE1502285B2 (de) 1973-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848358A1 (de) Stoerungsueberwachungsanordnung fuer ein doppelventil in einer pneumatischen schaltung
DE1502290C3 (de) Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb einer strömungsmittelbetätigten Einrichtung, insbesondere der Bremse und Kupplung einer Presse
DE3028396C2 (de)
DE1502285A1 (de) Steuerung fuer Pressen od.dgl.
DE2435498B2 (de) Elektrische Steuerungsvorrichtung für die anschlaglose Wegbegrenzung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Honmaschinen
DE2220672A1 (de) Steuerung fuer eine mit mehreren Geschwindigkeiten arbeitende Werkzeugmaschine,insbesondere Presse
DE1196917B (de) Sicherheitseinrichtung mit mindestens zwei Steuerventilen
DE954536C (de) Steuereinrichtung fuer umfangreiche elektrische Schaltvorgaenge
DE2842366C2 (de)
DE466129C (de) Mit Elektromagnet arbeitende Scherzylinder-Hebevorrichtung
DE1057209B (de) Sicherheitssteuerung fuer Pressen und aehnliche Arbeitsmaschinen
DE1276462B (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE884579C (de) Maschine zum Aufzeichnen von Angaben durch Symbole, insbesondere Kartenlochmaschine
DE3733371A1 (de) Hydraulische steuereinrichtung fuer die arbeitshydraulik eines land- und bauwirtschaftlich nutzbaren fahrzeugs
DE1265538B (de) Steuerwellenantrieb fuer Drehautomaten
DE1262883B (de) Vorrichtung zum synchronen Antrieb mehrerer Horizontalfoerderstraenger fuer Dung und dergleichen faserfoermiges Gut
DE1172514B (de) Selbsttaetiger Teilapparat
DE1455923B2 (de) Selbsttätige Schalteinrichtung fur ein Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
AT30375B (de) Stellvorrichtung für Weichen, Signale u. dgl.
DE971527C (de) Vorrichtung zur Steuerung eines hin- und hergehenden Antriebes eines Schrittschaltwerkes
DE897341C (de) Elektrische Sicherheitsschaltung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere fuer Pressen u. dgl.
DE1129827B (de) Einrichtung zum Verhindern von zeitlichen UEberschneidungen des Eingriffs der Kupplungen und Bremsen an Pressen
AT115797B (de) Mechanischer Antrieb für Rechenmaschinen.
AT82495B (de) Einrichtung zum Bewegen durch Einzelmotoren betriebener Stempel zum Anpressen von Werkstücken auf Blechkantenhobelmaschinen u. dgl. Maschinen.
AT152177B (de) Schlagbaumfernsteuerung.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)