DE1502051A1 - Trogfoermiges Gefaellemagazin fuer runde Werkstuecke bei automatischen Werkzeugmaschinen - Google Patents

Trogfoermiges Gefaellemagazin fuer runde Werkstuecke bei automatischen Werkzeugmaschinen

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DE1502051A1
DE1502051A1 DE19651502051 DE1502051A DE1502051A1 DE 1502051 A1 DE1502051 A1 DE 1502051A1 DE 19651502051 DE19651502051 DE 19651502051 DE 1502051 A DE1502051 A DE 1502051A DE 1502051 A1 DE1502051 A1 DE 1502051A1
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magazine
semi
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Antonin Zizek
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ZD Y PRESNEHO STROJIRENSTVI GO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/08Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of slides or chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Trogförmiges Gefällemagazin für runde Werkstücke bei automatischen Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht si , auf ein trogförmiges Gefällemagazin für runde Werkstücke bei automatischen Werkzeugmaschinen, das aus einem ersten Teil zur Aufnahme von zu bearbeitenden Werkstücken und einem'zweiten Teil zur Aufnahme von bearbeiteten Werkstücken besteht, mit Transportgreifern zum Abnehmen bzw. Ablegen der 'Merkstücke zusammenarbeitet und am Ende des ersten 'Teils zwei hintereinander angeordnete Sperrglieder aufweist, vdn denen das erste in seiner Ruhelage ein Werkstück festhält und bei seiner im Einklang mit den Arbeitsvorgängen der Maschirie erfolgenden Betätigung dieses Werkstück'bis in die vom zweiten Sperrglied bestimmte Abnahmestellung rollen läeat, aber das@$achfolgende Werkstück zurückhält. Derartige Magazine werden inebesondeze bei Drehautomaten benutzt.
  • Es ist ein Gefällemagazin bekannt, bei dem der erste Teil :Vir die Halberzeugnisse auf der einen Seite und der zweite Teil für die fertigen Werkstücke auf der anderen Seite der Werkzeug- maschine angeordnet ist. Dies hat einen grossen Platzbedarf in der ummittelbaren Umgebung der Werkzeugmaschine zur Folge. Ein zu bearbeitendes Werkstück wird vom ersten Sperrglied zur Abnahmestelle durchgelassen, wenn der Werkzeugsupport einen zugehörigen Anschlag betätigt. Die Abnahme- und Ablagegreifer müssen an zwei verschiedene Seellen des Magazins gesteuert werden. Es ist ferner bei Magazinen bekannt, mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Anschläge und Trenner vorzusehen, um die Werkstückzufuhr elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch zu steuern. Derartige Magazine sind jedoch kompliziert und teuer, ganz abgesehen davon, dass ihre Bestandteile störanfällig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Gefällemagazin anzugeben, das einen geringen Platzbedarf hat und eine einfache Steuerung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass beide Magazinteile derart aneinander anschliessen, dass@die Abnahmestelle des ersten Teils die Ablägestelle des zweiten Teils bildet, und dass das erste Sperrglied vom bearbeiteten Werkstück auf dem Weg zur Ablagestelle und das zweite Sperrglied durch den von der Ablagestelle weg bewegten Greifer aus der Rollbahn bewegbar ist, wobei beide Sperrglieder durch Federkraft rückstellbar sind.
  • Bei dieser Anordnung sind die beiden Magazinteile derart miteinander vereinigt, dass sich eine ausserordentlich geringe Arbeitsfläche ergibt. Die Greifer brauchen nur eine Stelle des Magazins anzusteuern. Es können die gleichen Anschläge, elektrischen Schalter usw. für den Abnahmevorgang und für den Ablage-vorgang ausgenutzt werden. Die Freigabe des nächsten zu bearbeitenden Werkstücks wird durch das gerade abzulegende, bearbeitete Werkstück gesteuert. Die Abfuhr des bearbeiteten Werkstücke wird durch den rückbewegten Abnahmegreifer gesteuert.
  • Die Anordnung eignet sich sowohl für Werkzeugmaschinen mit einem Greifer als auch für solche mit zwei V-förmig angeordneten Greifern.
  • Besondere vorteilhaft int es, wenn an der Abnahme- bzw. Ablage- stelle zwischen den beiden Sperrgliedern eine gefederte Quer- leiste angeordnet ist, die durch ein Werkstück in die Ebene der Rollbahn gedrückt wird und dabei einen Steuerschalter für die Greifer betätigt. Der eine Steuerschalter kann einerseits melden, dass der Abnahmegreifer ein zu bearbeitendes Werkstück vorfindet und in Tätigkeit gesetzt werden kann, und anderer- seits, dass die Ablagestelle frei ist und der Ablagegreifer seine Transportbewegung durchführen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Ab- nahme- bzw. Ablagestelle zwischen den beiden Sperrgliedern so angeordnet sein kann, dass die dort befindlichen Werkstücke koaxial zur Spindel der Werkzeugmaschine liegen.
  • Besonders gute Anpassungsmöglichkeiten an verschieden geformte und verschieden grosse Werkstücke ergeben sich, wenn das erste Sperrglied ein Anschlag ist, der auf einer Distanzstange ver- stellbar befestigt ist, die ihrerseits von zwei zu beiden Seiten des Magazins angeordneten Schwenkarmen gehalten ist. Vorteil- hafterweise ist das zweite Sperrglied ein absenkbares Sperr- stück, das um einen Aufhängezapfen schwenkbar ist, der mittels Armen an einer über einen Winkel verstellbaren Welle befestigt und mit einem seitlich ausschwenkbaren, in die Bahn des Ab- lagegreifers ragenden Seitenarm bewegungsgekoppelt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die gesamte Seitenansicht des erfindungs- gemässen Gefällemagazins, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das Magazin, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig.2 und Fig. 4 den Grundriss eines Teiles des erfindungsgemässen Magazins, dessen Längsschnitt in Fig. 2 veran- schaulicht ist. Grundträger des erfindungsgemässen Magazins ist ein schräg geneigter Rost 1, der aus gewalzten, z.B. U-förmigen, Länge-und Querprofilen zusammengeschweiset ist (Fig. 1 bis 3). Der Rost 1 ist mit einem Deckblech 2 versehen,gas im rechten Winkel gebogen ist und dessen vertikale Wand mit länglichen Durchgangsöffnungen 3 (Fig.2) versehen ist, deren Längsachse senkrecht zu der Ebene des Rostes 1 steht und die zur Höheneinstellung einer mit Bolzen 5 (Fig. 3,4) und Anzugsmuttern 6 versehenen Stützleiste 4 dienen. Neben dieser Stützleiste 4 sind auf dem Rost 1 noch zwei andere Leisten einstellbar angebracht, und zwar die Stützleiste 7 und die Führungsleiste B. In vertikaler Richtung sind die beiden leisten 7 und 8 auf Winkeln 9 einstellbar, wobei auch die Zage der Winkel 9 mittels Öffnungen. 10 in ihrer Grundfläche und mittels Anzugsschrauben 11 eingestellt werden kann. Dabei können die Anzugsschrauben 11 in verschiedenen Öffnungen 12 in dem Deckblech 1 eingesetzt werden. Die Öffnungen 12 sind in gleichen Abständen in regelmässigen Reihen angeordnet. Zwecks der Höheneinstellung der leisten 7,8 sind auch die vertikalen Wände der Winkel 9 mit länglichen Öffnungen 10 (Fig. 1) versehen,An der Stelle, an welcher die Vorschubmechanismen der Werkzeugmaschine die Halberzeugnisse von dem Magazin abnehmen und wo auch die bearbeiteten Teile wieder auf das Magazin niedergelegt werden, ist die vertikale Wand des Blechs 2 ausgeschnitten, wodurch es möglich ist, dass die Halberzeugnisse und die bearbeiteten Teile mit einem Greifer ergriffen bzw. abgelegt werden können und zwar derart, dass sie sich in der Richtung ihrer Achse bewegen, wobei die Achse dieser Objekte senkrecht zu der Längsachse des Magazins steht. Der Rost 1 ruht auf einem Tragwerk 13 (Fig. 1) mit Ständern 14, die mit Schraubengewinde vqrsehen sind und auf Metalltellern 15 sitzen. ,Ihre Lage kann mit Hilfe einer Gegenmutter 16 gesichert werden. In dem Tragwerk 13 ist eine mit einem Auslasshahn 18 versehene Schüssel 17 untergebracht, die zum Auffangen der bei der Bearbeitung verwendeten Kühlflüssigkeit dient. An dem unteren Ende des Rostes 1 befindet sich eine gefederte Trennwand 19, deren unterer Teil auf dem Rost 1 mit Hilfe von Schrauben 20 befestigt ist. Diese Trennwand 19 dient zum elastischen Anhalten der rollenden Werkstücke und zur Dämpfung ihrer Stösse.
  • Die Einstellbarkeit der Stützleisten 4,7 und der Führungs- leiste 8 trägt zur schnellen Anpassung des Magazins an ver- schiedenen Abmessungen und Formen der Halberzeugnisse und Werkstücke bei.
  • Auf dem Rost 1 sind zwei mit einer Distanzstange 22 verbundene Arme 21 schwenkbar befestigt (Fig. 3,4), und zwar mit Hilfe von Muttern 23. Die Arme 21 sind an beiden Seiten des Rostes 1 schwenkbar auf zylindrischen Schaften von Schrauben 24-angeordnet, wobei die Schrauben 24 in den Rost 1 eingesetzt sind. Die Zage der Arme 21 wird durch Anziehen von Schrauben 25 ge- sichert, die durch segmentförmige Durehgangenuten 26 in seit- lichen Ansätzen 21''der Arme 21 hervorragen (Fig. 1, 2). Die Muttern für diese Schrauben 25 sind in mit dem Rost 1 zusammen* geschweissten Platten 27 untergebracht.
  • Auf der Distanzstange 22 ist ein Anschlag 28 einstellbar befestigt (Fig. 4). Dieser Anschlag 28 ist auf einer geschlitzten Hülse 29 schwenkbar angeordnet, wobei die Hülse 29, welche die Distanzstange 22 umschliesst, mit einer Schraube 30 zusammen- gezogen werden kann. Der Anschlag 28 hat die Form eines zwei- armigen Hebels, dessen Ende, das den Halberzeugnissen in den Magazin zugewandt ist, mit einem einstellbaren Anschlagzapfen 31 versehen ist, der mittels einer Mutter 32 gesichert wird.
  • An dem gegenüberliegenden Ende des Anschlage 28 befindet eich ein einstellbarer Verlängerungsarm 33 mit Befestigungsschrauben 34. Auf der Hülse 29 ist ein Ende einer Drehungsfeder 35 be- festigt, deren zweites Ende an dem den Anschlagzapfen 31 tragen- den Arm festgehakt ist. Die Drehungsfeder hält elastisch den Anschlag 28 und seinen Anschlagzapfen 31 in einer stets gleichen Zage. Diese Zage ist fest im Sinne der Wirkung der Drehungsfeder 35, während sie in dem entgegengesetzten Sinne eine elastische Drehung des Anschlags 28 ermöglicht. In der unmittelbaren Nähe eines Ausschnitts 36 in der vertikalen Wand des Deckbleches 2, welcher den Zugang der in der Zeichnung nicht gezeigten Ladegreifer zu des Halberzeugnis p erlaubt, befindet sich ein Sperrstück 37, das durch eine Zücke 2' in dem Deckblech 2 hervorragt. Das Sperrstück 37 umfasst die ganze Breite des Magazins, so dass die Stützleisten 4,7 und die Führungsleiste 8 in zwei Teile getrennt werden müssen, von denen der eine.Teil sich vor dem Sperrstück 37 und der zweite Teil sich hinter demselben befindet. Das Sperrstück 37 hat die Form einer gebogenen Platte, deren Kxümmungaradius mit der Länge der Arme 37' übereinstimmt. Die Arme 37' dienen zur Befestigung des Sperrstückes 37 an einem Zapfen 238, der in Armen 39 drehbar gelagert ist. Die Arme 39 sind an einer in dem Rost 1 gelagerten Welle 40 befestigt, wobei die Welle 40 mit einem Handstellhebel 41 fest verbunden ist. Der Hebel 41 kann mittels einer Mutter 42 und einet Führung 41 in solch einer Lage gesichert werden, welche der nötigen Stellung des Sperrstückes 37 entspricht. Auf dem Zapfen 38 ist eine Drehungsfeder 44 aufgesteckt, deren vorderes Ende auf dem Arm 39 des Handstellhebels 41 (Fig.4) und deren hinteres Ende auf dem Arm 37 des Sperrstückes 37 festgehakt ist. Dadurch wird das Sperrstück 37 stets aufwärts gedrückt, woraus sich ergibt, dass bei der Umstellung des Handhebels 41 das Sperrstück 37 sich um die gante der Lücke 2' in dem Deckblech 2 dreht. Zwecks Anpassung des Sperrstücks 37 an verschieden gestaltete kreisförmige Halberzeugnisse und Werkstücke ist das Sperrstück 37 mit einem Winkel 48 (Fig.2) und mit zwei Reihen von Gewindelöchern 45 (Fig.4) bzw. auch mit einem einstellbaren Anschlag 46 versehen, wobei der Anschlag 46 auf einem Winkel 48 mit Hilfe einer Schraube 47 (Fig.4) befestigt ist. .
  • In der Queröffnung des Bleche 2 in dem Rost 1 vor des@Sperratück 37 befindet sich eine leiste 49 (Fig.@2), die unter der Wirkung einer Feder 50 derart aufwärts gedrückt wird, dann ihre obere Fläche sich oberhalb des Niveaus des Deckbleches 2 befindet. Die unter Fläche dieser Leiste 49 betätigt einen Endmikroschalter 51, der an einer mit dem Deckblech 2 oder direkt mit dem Rost 1 fest verbundenen Konsole 52 angeschraubt ist. Die Konsole 52 bildet zugleich die Auflegefläche für die Leiste-49. Der Endmikroschalter 51 liegt elektrisch in Reihe mit einem Stromkreis, welcher die Tätigkeit der Ladegreifer im Einklang mit dem ganzen Arbeitszyklus der Maschine steuert. Falls das Sperrstück 37 nicht mit dem oben erwähnten Winkel 48 bzw. mit dem einstellbaren Anschlag 46 versehen ist, kann es in eine Zage unterhalb des Deckbleches 2 gebracht werden. Wenn es sich als notwendig erweist, das Sperrstück 37 mit dem Winkel 48 und mit dem einstellbaren Anschlag 46 zu versehen, müssen diese beiden Teile derart auf dem Sperrstück 37 angeordnet werden, dass - falls das Sperrstück 37 in die niedrigste Zage gebracht wird - sie das Rollen oder Schieben des Halberzeugnisses P oder des Werkstückes 0 auf dem Deckblech 2 und auf den Stützleisten 4, 7 nicht verhindern. Zum Einbringen des Sperrstückes 37 in die oben erwähnte niedrige Lage dient ein auf dem Zapfen 38 aufgesteckter Arm 53 (Fig.3,2), der mit einem geschlitzten Kopf versehen ist, wobei dieser Kopf mit Hilfe einer Schraube 54 festgezogen ist. Mittels einer Ausgleichsziehstange 55, die mit Endkugelzapfen versehen ist, ist der oben erwähnte Kopf des Armes 53 mit einem Arm 56 verbunden, der zusammen mit einem Zapfen 57 und einem Seitenarm 58 einen Winkelhebel bildet, der in dem Lager einer Konsole 59 drehbar gelagert ist. Die.Konsole 59 ist mit dem Rost 1 bzw. mit der vertikalen Seitenwand des Deckbleches 2 verbunden.
  • Der Seitenarm 58 hat einen geschlitzten Kopf, welcher den Zapfeh 57 umfasst und mit Hilfe einer Schraube 60 festgezogen ist.
  • Das freie Ende des Seitenarms 58 ist mit einer Anschlagschraube 61 versehen, die mittels einer Mutter 62 gesichert ist. Der in den Zeichnungen nicht veranschaulichte Greifer lenkt den Seitenarm 58 in der Richtung von dem Magazin weg, wobei sich der Greifer, wenn er ein Werkstück 0 auf das Magazin abgelegt hat, von dem Werkstück 0 weg bewegt, indem er seine axiale Bewegung quer zu dem Magazin ausübt. Durch diese Bewegung des Armes 58 wird das Sperrstück 37 wieder in die untere Zage gebracht. Das eben beschriebene Magazin bildet also einen schräg geneigten Trog, der mittels zweier Sperrglieder, nämlich mittels des Anschlags 28 und des Sperrstücks 37 in einen oberen und einen unteren Abschnitt geteilt ist. In dem oberen Abschnitt werden die Halberzeugnisse P abgelegt, während der untere Teil dem Ablegen der fertigen Werkstücke 0 dient. Für ein gegebenes Teil, das mit Hilfe der in Frage kommenden Maschine bearbeitet werden soll, muss selbstverständlich das Magazin zuerst eingestellt werden. Vor allem wird mittels der Gewindeständer 14 die Höhe des Magazins derart eingestellt, dass die Achse des auf der Leiste 49 ruhenden Halberzeugnisse$P bzw. P' angenähert mit der Achse der Werkzeugmaschinenspindel übereinstimmt. Je nach den Abmessungen und der Form des zu bearbeitenden Teiles d.h. vor allem seines Halberzeugnisses P, werden die Höhen und die Abstände der Stützleisten 4,7 und der Führungsleiste 8 eingestellt. Die Höhen der Stützleisten 4,7 müssen derart eingestellt werden, dass derjenige Teil des Halberzeugnisees P, welcher den grössten Durchmesser hat, auf dem Deckblech 2 abrollt. Dabei richtet man sich nach dem Prinzip, dass eine Stirnfläche des Halberzeugnisses P mit der vertikalen Wand des Deckbleches 2 in Berührung steht, während zwischen der zweiten Stirnfläche und der Führungsleiste 8 ein kleiner Spielraum ist, der nur die Herstellungstoleranzen mit einem kleinen Zusatz berücksichtigt und dabei ein Verkaufen des Halberzeugnisses im Laufe seiner Bewegung von dem oberen Teil des Magazins in dem mittleren Teil verhindert. In dem mittleren Teil des Magazins nimmt der Ladegreifer der Vorschubeinrichtung der betreffenden Werkzeugmaschine die Halberzeugnisse P von dem Magazin ab. Danach muss auch die richtige Lage des Anschlags 28 eingestellt werden. Dabei soll sich der einstellbare Anschlagzapfen 31 in der Schwerpunktsebene des Halberzeugnisses befinden, damit bei dem Anstoss der hintereinander folgenden Halberzeugnisse sich diese zwischen der vertikelen Wand des Deckbleches 2 und zwischen der Führungsleiste 8 nicht verkanten können. Zwecks Einstellung der Lage des Anschlags 28 wird zuerst die Schraube 30 gelockert, wonach die Distanzstange 22 in beliebiger Richtung eingestellt werden kann: Die geschlitzte Hülse 29 wird nun auf der Stange 22 in die richtige Zage verschoben, wobei darauf geachtet werden muss, dass der einstellbare Anschlag-zapfen 31 angenähert in die Schwerpunktebene des Halberzeug- nisses zu liegen kommt. Nun werden die Arme 21 mittels der Schrauben 25 gelöst und in eine Zage geneigt, in welcher der Anschlagzapfen 31 radial mit Bezug auf die Achse des Halberzeug-nisses P steht. Dann wird die Zage des Armes 21 und die der ge- schlitzten Hülse 29 durch das Anziehen der Schrauben 25 und 30 gesichert. In der richtig eingestellten Zage berührt der Anschlagzapfen 31 die Oberfläche des Halberzeugnisses P in der Tangente, und zwar gegee5die Richtung der Neigung des Magazins, wobei die Drehungsfeder/den Anschlag 28 im Eingriff hält. An dem gegenüberliegenden Ende des Anschlags 28 wird die Zage des Verlängerungsarmes 33 derart eingestellt, dass dieser Arm zuverlässig in die Bahn der Werkstücke 0 eingreift, und zwar bei ihrem Ablegen auf das Magazin mit Hilfe des Greifers der Vorschubeinrichtung der Werkzeugmaschine. In Fig. 2 sind die Umrisse von Halberzeugnissen mit zwei verschiedenen Grössen gestrichelt gezeichnet, wobei die veranschaulichten Abmessungen angenähert den Extremgrössen im Vergleich mit den in den Figuren dargestellten Abmessungen des Magazins entsprechen. Die Konturen ihrer Bahnen sind mit strichpunktierten Linien veranschaulicht, desgleichen die Konturen der Bahnen der mit der Vorschubvorrichtung abgenommenen Halberzeugnisse P. Ferner muss auch die Lage des Sperrstückes 37 eingestellt wer- den. Zu diesem Zweck wird die Mutter 42 des Handetellhebele 41 gelockert und der Hebel 41 wird derart ausgeschwenkt, dass das Sperrstück 37 diejenige Zage annimmt, in welcher die Berührung des Halberzeugnisses P mit dem Sperrstück 37 oder mit dem auf diesem Sperrstück befestigten einstellbaren Anschlag 46 in der unteren Hälfte des Umfange des Halberzeugnissen P stattfindet, wobei die Achse des Halberzeugnisses sehr annähernd in derselben vertikalen Ebene liegt, in welcher die Abnahme der Halberzeugnisse mittels des Ladegreifers der Vorschubeinrichtung der Werkzeugmaschine vor sich geht. In Fig.2 ist die strichpunktierte Spur 63 dieser Ebene gezeigt: Nachdem das Magazin auf die oben beschriebene Weise einge-stellt wurde, müssen die Halberzeugnisse, eins nach dem anderen, auf seinen oberen Teil gelegt werden. Dabei wird die gante Reihe von dem Halberzeugnis gehalten, das sieh auf den An- schlagkzapfen 31 stützt. Ein Halberzeugnis P Rird schliesslich derart in den mittleren Teil des Magazins gelegt, dass es sich auf das Sperrstück 37 bzw. auf den in diesem Teil befestigten einstellbaren Anschlag 46 stützt. In dieser Lage bewirkt das Gewicht des Halberzeugnisses das Niederdrücken der Leiste 49, deren untere Fläche die Schliessung der Kontakte des Endmikroschalters 51 in dem Stromkreis der Vorechubvorrichtung der.Werkzeugmaschine verursacht. Dadurch wird derjenige Kontakt geschlossen, der vorher die Tätigkeit des Greifers der Vorschubvorrichtung der Werkzeugmaschine blockierte. Wenn nun der Arbeiter den Zyklus der Maschine einschaltet, fangen auch die Greifer der Vorschubvorrichtung an zu arbeiten. Der Greifer für die Halberzeugnisse nähert sich dem Magazin, und zwar in der durch die Achse p dargestellten Richtung (Fig.2) bei extrem grossen H4lberzeugnissen P bzw. P' bei extrem kleinen Halberzeugnissen P'. Der Greifer bewegt sich dann in der Richtung der Achse des Halberzeugnisses, nämlich quer zu dem Magazin. Die Backen des Greifers fassen an dem äusseren oder dem inneren Umfang des Halberzeugnisses an (je nach den Abmessungen des Halberzeugnisses) und tragen das Halberzeugnis zu dem Spannfutter der Maschine. Nach der Beendigung der Bearbeitungsprozesse übernimmt der zweite Greifer der Vorachubvorrichtung das Werkstück und trägt es auf das Magazin zurück, falle ein freier Platz für das Ablegen des Werkatüekea vorhandenJet und tolle die Leiste 49 oberhalb des Mikroschalters 51 nicht heruntergedrückt ist. Dabei bewegt sich das Werkstück längs der Achse o und es gelangt an denselben Platz in dem Magazin, von dem vorher das Halberzeugnis P -entnommen wurde. Da der Verlängerungsarm 33 oder nur das freie Ende des An- schlage 28 in die Bahn des abgelegten Werkstückes 0 hineingreift, stösst das Werkstück auf diesen Anschlag 28, wodurch der Anschlag gegen den Sinn der Wirkung der Drehungsfeder 35 und folglich in dem Uhrzeigersinne (in Bezug auf die Fig. 2) gedreht wird. Dadurch wird der einstellbare Anschlagzapfen 31 gehoben, jedoch nur während der Zeitspanne, in welcher er von dem vom Greifer getragenen Werkstück beeinflusst wird. Dadurch wird das erste Halberzeugnis in der Reihe freigemacht und es fängt an, in den mittleren Abschnitt des Magazins zu rollen, in welchem inzwischen der Greifer das fertige Werkstück 0 abgelegt hat. Die Drehungsfeder 35 führt den Anschlag 28 zurück, so dass das folgende Halberzeugnis durch den Anschlagzapfen 31 festgehalten wird. Nachdem die sich öffnenden Backen das Werkstück 0 losgelassen haben, bewegt sich der Greifer in der Richtung des Pfeiles S (Fig.3) und stösst auf den Seitenarm 58, der mittels des Zapfens 57, des Armes 56, der Ausgleichsziehstange 55, des Armes 53, des Hängezapfens 38 und des Armes 37 das Sperrstück 37 in die untere Zage herunterzieht, da dass das Werkstück 0 nun in den unteren Teil des Magazins abrollen kann. Da inzwischen der Werkstück-Greifer in seine obere Zage zurückgekehrt ist, kann der Seitenarm 58 in der abgelenkten Zage nichtmehr gehalten werden und folglich kehrt, sobald das Werkstück 0 über das Sperrstück 37 gerollt ist, das Sperrstück 37 unter der Wirkung der Drehungsfeder 44 zurück, wodurch das Halberzeugnis P, das vorher von dem Anschlagzapfen 31 des gedrehten Anschlags 28 durchgelassen wurde, wieder angehalten wird. Dadurch wird der Endmikroschalter 51 unter.der Leiste 49 wieder eingeschaltet, weil das zu der Bearbeitung vorbereitete Halberzeugnis P wieder auf der leiste 49 ruht. Nun kann sich der ganze Arbeitszyklus wiederholen, bis der Vorrat der Halberzeugnisse in dem oberen Teil des Magazins erschöpft oder der unter Teil des Magazins mit fertigen. Werkstücken gefüllt ist. In solchem Falle wird der Arbeitsgang der Werkzeugmaschine automatisch unterbrochen und zugleich wird ein Signal eingeschaltet, das die Bedienung über diesen Zustand informiert.
  • Bei der Einstellung der Maschine und bei der mit dieser Einstellung verbundenen Kontrolle des Magazins empfiehlt es sich, den Arbeitszyklus beim Leerlauf der Maschine einzuschalten. Zu diesem Zweck kann ein entsprechender Verriegelungskontakt des Endmikroschalters 51 durch Einschalten eines Hilfsschalters 64 (Fig.1) auf dem Rost 1 kurzgeschlossen werden. Die erfindungsgemässe Anordnung des Magazins bringt mehrere Vorteile mit sich. So wird vor allem ein gemeinsames Gefälle-magazin für die Halberzeugnisse und für die fertigen Werkstücke verwendet, was eine beträchtliche Verminderung der nötigen Arbeitsfläche zur Folge hat, Zugleich wird der mechanische und der elektrische Teil der automatischen Steuerung des Austauschvorganges der Maschinenteile wesentlich vereinfacht, da die Abnahme der Halberzeugnisse und das Ablegen der fertigen Werkstücke an einer Stelle des Magazins konzentriert wird, wobei sich diese Stelle in der Höhe bzw. Achse des Spannfutters der Werkzeugmaschine befindet. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung derselben-Befehle bei der Abnahme der Maschinenteile von dem Magazin und 'bei ihrem Ablegen auf dasselbe unter gleichzeitiger Benutzung derselben Anschläge, Schalter und elektrischen Kreise, welche die Bewegungen der Greifer beim Austausch der , zu bearbeitenden Teile in dem Spannfutter der Werkzeugmaschine steuern. Bei verschiedener Lage der Abnahme- und Ablegestelle wäre die Steuerung der Greifer beträchtlich komplizierter.
  • Das Magazin an und für sich bietet mehr Anwendungsmöglichkeiten als die bisher bekannten Förderer, wenn auch seine Verwendung nur auf runde Teile@beschränkt ist. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Formen und Abmessungen bewirkt, dass dieses Magazin für verschiedene fiypengrössen der Maschinen geeignet ist. Seine Konstruktion ist sehr einfach und es besteht aus einfachen Elementen, welche die störungsfreie Arbeit des Magazins gewährleisten. Das erfindungsgemässe Magazin hat keinen Eigenantrieb, der entweder aus Transport der Teile zu der Abnahme-, stelle, zu ihrer Abfuhr von dieser Stelle oder schliesslich zur Steuerung der Anschläge und der Trenner dienen könnte und es hat keinen Mehraufwand hinsichtlich der Steuerungskreise der Vorschubvorrichtung, mit der es zusammenarbeitet, zur Folge, was bei den bisher bekannten Förderern gewöhnlich der Fall ist. Bei einer Änderung des Durchmessers der zu bearbeitenden Teile beschränkt sich die Einstellung der Arbeitslage des gesamten Magazins nur auf eine Höhenstellung mit Hilfe der Gewindeständer 14, da bei der Einstellung der Sperrglieder die Achse der Teile in derselben vertikalen Ebene bleibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Trogförmiges Gefällemagazin für runde Werkstücke bei automatischen Werkzeugmaschinen, die mit einer iiorschubvorrichtung mit Greifern zur Abnahme der Halberzeugnisse von dem Magazin und zur Auflage der fertigen Werkstücke auf dasselbe ausgestattet sind, die im Einklang mit den Arbeitsvorgängen der Maschine arbeiten, wobei das Magazin senkrecht zu der Achse der Maschinenspindel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Teil für die Halberzeugnisse (P) von einem unteren Teil für die fertigen Werkstücke (0) mit Hilfe zweier, oberhalb der Rollbahn. angeordneten Sperrglieder getrennt ist, und zwar einerseits einem Anschlag (28), der auf einer Distanzstange (22) zwischen zwei an beiden Seiten des Magazins angeordneten Schwenkarmen (21) verstellbar befestigt ist und sich in einem Drehsinn nicht bewegen kann, während er in dem entgegengesetzten Drehsinn unter dem Druck des fertigen Werkstücke (0), das mit Hilfe des Ablagegreifers auf das Magazin abgelegt wird, elastisch ausschwenkbar ist, sowie andererseits einem herunterklappbaren Sperrstück (37), dessen in Armen (39) einer winkeleinstellbaren Welle (40) befestigter Aufhängezapfen (38) mit einem seitlich ausschwenkbaren Seitenarm (58) bewegungsgekoppelt ist, wobei der Seitenarm (58) in einem Drehsinne von dem Ablagegreifer und in dem engegengesetzten Drehsinne von einer Drehungsfeder (44) betätigt wird, und dass zwischen dem Anschlag (28) und dem Sperrstück (37) eine gefederte Querleiste (49) angeordnet ist, welche durch ein auf dem Magazin gelagertes zu bearbeitendes Teil in die Ebene der Rollbahn gedrückt wird und mit einem im Steuerkreis der Vorschubvorrichtung elektrisch eingeschalteten Endmikroschalter (51) in-Berührung steht. Trogförmiges Gefällemagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem Anschlag (28) und dem herunterklappbaren Sperrstück (37) den Abnahme-und zugleich den Auflageplatz darstellt, auf welchem einerseits das abwechselnd von dem Anschlag (28) durch- gelassene und mit dem Sperrstück (37) gehaltene Halberzeugnis (P,P') und andererseits auch das mit dem Grei- fer der vorschubvorrichtung abgelegte Werkstück (0) ko- axial mit der Spindel der Werkzeugmaschine angeordnet sind.
DE19651502051 1964-06-13 1965-04-24 Trogfoermiges Gefaellemagazin fuer runde Werkstuecke bei automatischen Werkzeugmaschinen Pending DE1502051A1 (de)

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JP2016221638A (ja) * 2015-06-01 2016-12-28 シチズン時計株式会社 ワークの案内装置

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GB1087954A (en) 1967-10-18

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