DE1502048A1 - Werkzeughalter mit dreh- und umwendbarem Schneidwerkzeug - Google Patents
Werkzeughalter mit dreh- und umwendbarem SchneidwerkzeugInfo
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- DE1502048A1 DE1502048A1 DE1965Z0011419 DEZ0011419A DE1502048A1 DE 1502048 A1 DE1502048 A1 DE 1502048A1 DE 1965Z0011419 DE1965Z0011419 DE 1965Z0011419 DE Z0011419 A DEZ0011419 A DE Z0011419A DE 1502048 A1 DE1502048 A1 DE 1502048A1
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- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1614—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert
- B23B27/1622—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped against the walls of the recess in the shank by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert characterised by having a special shape
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- B23B2205/12—Seats for cutting inserts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
A 34 300 t
e - 71
17-MÄrs 1969
Firma Robert Zapp Werkzeug- und
Masoh.nenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Stuttgart-Feuerbach
Werkzeughalter alt dreh- und umwendbarem
Schneidwerkzeug
Erfindung betrifft einen Werkzeughalter alt einer Ausnehoung an eeinen einen Ende star Aufnahae eines dreh* und
uffiwend baren» pJttttcfaenfureigen Schneldverkeeugee (Schneidplättchen), welcbee in der Mitte ein loch aufweist und von
einen in dieses Loch ragenden» exsentrisohen Zapfen eines
Jrehbolsens mit ihren eur oberen und unteren parallelen Begrenzungsflache des Plättebene senkrechten Utafangeflächen
BAD ORJGiNAL
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A 34 300 e - 2 -
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gegen mindestens eine entsprechende Anlagefläche der Ausnehmung des Halters gedrückt werden kann.
In der deutschen Auslegeschrift 1 147 449 und auch in der deutschen Anmeldung Z 10 305 Ib/49a sind
Werkzeughalter dieser Art beschrieben» Bei diesen bekannten Haltern ist jedoch , um ein Umwenden des
Schneidplättchen zu ermöglichen, vorgesehen, daß sowohl die Umfangsflächen des Schneidplättchen senkrecht
zu ihren parallelenoberen und unteren Begrenzungsflächen
stehen als auch die Anlageflächen der Ausnehmung am Werkseugende senkrecht zur Auflagefläche derselben angeordnet
sind. Dadurch will man erreichen, daß, wie auch immer das Plättchen gewendet ist, eine volle Anlage der
Umfangsflächen der Plättchen an den Anlageflächen des Werkzeughalters gewährleistet ist=
solches Bei dieser Anordnung ist es jedoch nicht möglich, durch/
das Festspannen des Plattchens auch noch eine es gegen
die Auflagefläche drückende Kraft auszuüben. Eine durch Pestspannen des Plättchens gegen die Anlageflächen gleichzeitig wirksam werdende Festspannung des Plättchens gegen
•die Auflagefläche hat man bisher nur in der Weise erreicht, daß sowohl die Anlageflächen des Werkzeughalters
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A 34 300 β - 3 -
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als auch die Umfangsflächen des Schneidplättchen^ eine
gleiche und starke Neigung zur Senkrechten aufweisen. Hierbei besteht allerdings die Möglichkeit des Umwendens
der Platte nicht.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, durch Betätigen des Exzenters gleichzeitig ein Festspannen des Plättchens
gegen die Auflagefläche der Ausnehmung zu erzielen. Sie geht dabei von der neuen Erkenntnis aus, daß man - ohne
unzulässiges Ansteigen der spezifischen Pressung an den Anlageflächen der Ausnehmung - mit einer ganz minimalen
Hinterschneidung der Anlageflächen der Ausnehmung des Werkzeughalters bereite eine gute Anpressung des Plättchens
gegen die Auflagefläche der Ausnehmung auch dann erreicht, wenn das Plättchen seinerseits keine geneigten
Umfangsflächen hat und umwendbar ist*
Zur lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß die Anlagefläche bzw. -flächen der Ausnehmung durch eine gegenüber der Auflagefläche derselben höchstens
3° von der Senkrechten abweichende Neigung (Freiwinkel eC ) hinterschnitten sind.
Bei dieser Gestaltung des Werkzeughalters erreicht man zugleich mit dem Anpressen der senkrechten Umfangsflächen
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des Plattchens durch den Exzenter gegen die leicht
geneigten Anlageflächen der Ausnehmung auch ein Andrücken des Plättchens gegen die Auflagefläche. Dennoch
ist die Möglichkeit, das Plättchen auch in umgewendeter Lage zum Schneiden zu verwenden, nicht preisgegeben.
Ein besonders günstiges Verhältnis hinsichtlich der spezifischen Pressung an den Anlageflächen der Ausnehmung
einerseits und des Andrückens des Plättchens an die Auflagefläche der Ausnehmung andererseits hat
sich ergeben, wenn die Neigung der Hinterschneidung
höchstens 1° beträgt.
Insbesondere beim Gegenstand der Erfindung mit ihrem Freiwinkel an den Anlageflächen der Ausnehmung des
Werkzeughalters, aber auch bei jeder anderen Verwendung einer solchen Exzenterspannung von Schneidplättchen,
hat es sich für die sichere Auflage des Schneidplättchen auf der Auflagefläche der Ausnehmung des Werkzeughalters
als vorteilhaft erwiesen, wenn der exzentrische Zapfen des Drehbolzens eine tonnenförmige Umfangefläche
aufweist, deren Äquator im wesentlichen in der Mitte der Höhe der Ausnehmung liegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigen:
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Pig, 1 eine Seitenansicht eines Werkzeughalters
mit aufgespanntem Schneidplättchen,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen
Teil des Werkzeughalters,
Fig· 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie 4-4
in Fig. 3 in etwas kleinerem Maßstab.
Ein Werkzeughalter 10 aus Vierkantmaterial weist an
seinem einen Ende eine stumpfwinklige Abwinklung 10a auf» Auf der Oberseite dieser Abwinklung 10a ist eine
dreieckige Ausnehmung 10b ausgespart. Die Grundfläche 10c dieser Ausnehmung 10b ist zum Werkzeughalterende
hin abwärts geneigt. Die Tiefe t der Ausnehmung 10b ist ein wenig geringer als die Höhe h eines dreieckigen
Schneidplättchen 11, das mit seinem ein gleichseitiges
Dreieck darstellenden Umriß in die Ausnehmung 10b paßt. Mit seiner einen tJmfangsseitenfläche 11a ragt das dreieckige Schneidplättchen etwas über das Ende der Abwinklung 10a des Werkzeughalters 10 hinaus. Die Aussparung
ist so angeordnet, daß das darin mit weiter unten zu erläuternden Mitteln gehaltene Schneidplättchen mit
seiner einen Dreiecksecke auch über die Seitenfläche der Abwinklung 10a hinausragt, um an dieser Ecke schneiden zu können.
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U4ö
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Senkrecht zu der als Auflagefläche für das Schneidplättchen 11 dienenden Grundfläche 10c der Ausnehmung
101) ist in die Abwinklung 10a des Werkzeughalters 10 eine abgestufte Bohrung 10g eingearbeitet, deren der
Auflagefläche 10c benachbarte Stufe 10ga im Verhältnis zur Gesamtlänge der Bohrung 10g sehr kurz ist und
deren Durchmesser größer ist als der Rest der Bohrung 10g. Bie Bohrungsachse schneidet die Winkelhalbierende
des von den beiden Seitenflächen 1Oe und 1Of der Ausnehmung 10b eingeschlossenen Winkels. An der
Stelle, an der sich diese beiden Flächen treffen würden ist» in dem Werkzeughalter eine die Dreieekspitze
aufnehmende Aussparung 10h vorgesehen.
In die abgestufte Bohrung 10g ist ein Drehbolzen 12 eingesetzt. Er umfaßt einen in dem engeren Teil der
Bohrung 10g geführten Bolzenteil 12a und einen einstückig daran vorgesehenen, in die Abstufung 10ga
passenden Bund 12c. Im anderen Stirnende des Bolzenteils 12a ist ein Innensechskant 12b vorgesehen. Der
Bund 12c hat eine Stärke, die der Tiefe der Bohrungsstufe 10ga entspricht, so daß die Stirnfläche des Bundes
bündig mit der Auflagefläche 10c liegt.
Ferner umfaßt der Drehbolzen 12 einen einstückig mit
den beiden anderen Teilen ausgebildeten, exzentrisch
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zur Drehachse des Drehbolzens liegenden Zapfen 12d.
Dieser ragt über die Auflagefläche 10c hinaus und bei
aufgelegtem Schneidplättchen 11 in ein Aufnahmeloch 11d desselben mit großem Spiel hinein. Dieses Aufnahmeloch
weist zwischen kreisförmigen Begrenzungebögen 11f
gerade Anlageflächen 11e auf, die nach Sehnen des Bogenkreises verlaufen. Die Gestaltung dea Exzenterzapfens
11d ist hinsichtlich seines Umfanges und seiner Exzentrizität in Bezug auf die Leibung des Loches 11d
dee in die Ausnehmung 10b eingelegten Plättchene 11 so
gewählt ι daß beim Drehen des Bolzens 12 der Exzenterzapfen 12d an derjenigen Anlagefläche 11e zur Anlage
kommt, die in der Zeichnung mit 11ea bezeichnet ist und die zugleich auch senkrecht auf der Winkelhalbierenden
der beiden ale Anlageflächen fUr das dreieckige Schneidplättchen 11 dienenden Seitenflächen 1Oe und 1Of
der Ausnehmung 10c steht. Der Berührungspunkt des Exzenterzapfens 12d mit der Anlagefläche 11ea des festgespannten Plättchens 11 ist mit 13 bezeichnet.
Die Umfangsflache des Exzenterzapfens 12d ist tonnenförmig
ausgebildet, wobei sein durch den größten Durchmesser bestimmter Äquator etwa in der Mitte der Zapfenlänge liegt.
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Sämtliche drei die Umfangefläche des dreieckigen
Schneidplättchen bildenden Seitenflächen 11a, 11b,
11c stehen senkrecht zu den beiden die Stärke des Plättchens 11 begrenzenden Oberflächen«
Dagegen sind die Anlageflächen 1Oe und 1Of in Bezug auf die auf der Auflagefläche 10c errichteten Senkrechten leicht nach innen geneigt (hinterschnittener
Freiwinkel). Diese Neigung ist aus Figo 4 an dem dort eingezeichneten Winkeioc'zu entnehmen. Er ist der Deut»
lichkeit halber übertrieben groß gezeichnet. In der Praxis soll er den Betrag von 3° oder noch besser noch
nicht einmal den Betrag von 1° überschreiten.
Wenn zum Festspannen des Schneidplättchens 11 der Drehbolzen
12 gedreht und der Exzentrzapfen 12d zur Anlage an der Fläche 11ea gebracht wird, pressen sich die Umfangsseitenflächen
11b und 11c gegen die Anlageflächen 1Oe und 1Of der Ausnehmung 10b, wodurch eine eindeutige
und bei jedem Heuspannen des Plättchens wieder reproduzierbare Positionierung dieses Plättchens 11 zum Werkzeughalter 10 erreicht ist. Gleichzeitig bewirkt aber
die hinterschnittene Neigung der Anlageflächen 1Oe und
1Of (FreiwinkeloC ), daß eine Komponente der vom Exzenter
ausgeübten Spannkraft auch senkrecht zur Auf-
m. Q ~
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ORIGINAL INSPECTED
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lagefläche 10c steht und dabei das Plättchen 11 gegen
diese Fläche spannt. Ohne dieses Festspannen würde bei den unvermeidbaren Abweichungen dieser Auflageflächen
10c von der idealen Ebene -■- grob gesprochen « ein
Wippen der noch nicht gespannten Platte 11 auf der Auflagefläche 10c möglich und ihre endgültige Positionierung
beim Festspannen ohne den Freiv/inkel von der zufälligen Wipplage abhängig sein»
- 10 -
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ühiG!:\AL INSPECTED
Claims (2)
1.Werkzeughalter mit einer Auenehmung an seinem einen Ende
zur Aufnahme eines dreh~ und umwendbaren, plattchenförmigen
Schneidwerkzeugs (Schneidplättchen), welches in der Mitte ein Loch aufweist und von einem in dieses
Loch ragenden, exzentrischen Zapfen eines Drehbolzene mit ihren zur oberen und unteren parallelen Begrenzungsfläche des Plättchens senkrechten Umfangafläehen gegen
mindestens eine entsprechende Anlageflache der Ausnehmung des Halters gedrückt v/erden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche bzw. -flächen (11e, 11f)
der Ausnehmung (1Ob) durch eine gegenüber der Auflagefläche (1Oc) derselben höchstens 3° von der Senkrechten
abweichende Neigung (Freiwinkelo£) hinterschnitten sind.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung (06) der Hintersehneidung höchstens 1
beträgt.
3« Werkzeughalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere jedoch nach dem gesamten Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Zapfen (12d)
des Drehbolzens eine tonnenförmige ümfangsfläche aufweist, deren Äquator im wesentlichen in der Mitte der
Höhe (t) der Ausnehmung (iOb) liegt«
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0011419 DE1502048A1 (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Werkzeughalter mit dreh- und umwendbarem Schneidwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965Z0011419 DE1502048A1 (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Werkzeughalter mit dreh- und umwendbarem Schneidwerkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1502048A1 true DE1502048A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1502048B2 DE1502048B2 (de) | 1973-10-18 |
DE1502048C3 DE1502048C3 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=25752440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965Z0011419 Granted DE1502048A1 (de) | 1965-03-18 | 1965-03-18 | Werkzeughalter mit dreh- und umwendbarem Schneidwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1502048A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559965A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-15 | Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh | Decolletage - Werkzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0362505A1 (de) * | 1988-10-06 | 1990-04-11 | Gte Valenite Corporation | Befestigungsmittel für einen Schneideinsatz mit positiver Schneidwange |
-
1965
- 1965-03-18 DE DE1965Z0011419 patent/DE1502048A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0559965A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-15 | Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn Gmbh | Decolletage - Werkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1502048B2 (de) | 1973-10-18 |
DE1502048C3 (de) | 1974-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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