DE1500698B2 - Lösbare Reibschlußverbindung - Google Patents

Lösbare Reibschlußverbindung

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DE1500698B2
DE1500698B2 DE19661500698 DE1500698A DE1500698B2 DE 1500698 B2 DE1500698 B2 DE 1500698B2 DE 19661500698 DE19661500698 DE 19661500698 DE 1500698 A DE1500698 A DE 1500698A DE 1500698 B2 DE1500698 B2 DE 1500698B2
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friction
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locking
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
    • G05G5/14Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like
    • G05G5/16Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a member with respect to a fixed quadrant, rod, or the like by friction

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Description

bindung der Verbindungsteile in F i g. 1 nach Linie II-IIinFig. 1.
Das eine der zueinander schwenkbaren Verbindungsteile 10 und 11 besteht aus einer plattenförmigen Konsole 12, mit der zwei Führungsschienen-Paare 13 und 14 in paralleler Anordnung zueinander verschweißt sind. Jedes der Schienenpaare 13 und 14 besteht aus einer äußeren Führungsschiene 15 und einer inneren Führungsschiene 16. Diese Führungsschienen 15 und 16 sind gleich ausgebildet und weisen je eine Schlitzführung 17 auf. Alle Schlitzführungen 17 sind fluchtend zueinander angeordnet.
Mit der Konsole 12 des Verbindungsteiles 10 ist weiterhin ein Lagerbock 18 starr verbunden, der aus zwei etwa im Abstand der Schienenpaare 13 und 14 zueinander mit der Konsole verschweißten Lagerstegen 19 besteht. Die beiden Lagerstege 19 werden von einem Lagerbolzen 20 durchsetzt, der in den Stegen 19 axial im wesentlichen unverschiebbar gelagert ist.
Das Verbindungsteil 11 besteht aus einer Gabel 21, deren Schenkel 22 an den freien Enden durch eine Lagerhülse 23 miteinander verbunden sind. Die Lagerhülse 23 durchsetzt die Schenkel 22 und ist zwichen den Stegen 19 des Lagerbockes 18 drehbar auf den Lagerbolzen 20 aufgeschoben.
An dem die Schenkel 22 der Gabel 21 verbindenden Quersteg 24 ist ein Hebel 25 angeschweißt, der an seinem freien Ende mit einem kugelförmigen Handgriff 26 zum Schwenken des zweiten Verbindungsteiles 11 um den Lagerbolzen 20 versehen ist.
Dem Verbindungsteil 11 ist ein im Querschnitt sechskantförmiger Führungsbolzen 27 zugeordnet, der an seinen Enden je einen Gewindezapfen 28 bzw. 29 aufweist. Der Führungsbolzen 27 ist durch zwei Distanzhülsen 30 und 31 in den Schlitzführungen 17 der Schienenpaare 13 und 14 geführt. Die Distanzhülsen 30 und 31 sind sowohl formschlüssig und axial verschiebbar auf dem Führungsbolzen 27 angeordnet als auch formschlüssig und verschiebbar von den Schlitzführungen 17 aufgenommen.
Der Führungsbolzen 27 durchsetzt mit radialem Spiel eine Hülse 32, die nahe des Quersteges 24 parallel zu diesem in je einer Bohrung 33 der Schenkel 22 der Gabel 21 gelagert ist. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 32 in den Bohrungen 33 drehbar und verschiebbar angeordnet, bildet jedoch unabhängig hiervon stets ein der Gabel 21 zugehöriges Teil.
Die Stirnflächen 34 der Hülse 32 sind in der Form einer Kugeloberfläche ausgebildet und liegen an gleichartigen Flächen 35 von Reibscheiben 36 an, die jeweils zwischen Hülse 32 und der inneren Führungsschiene 16 der Schienenpaare 13 und 14 auf dem Führungsbolzen 27 dreh- und verschiebbar angeordnet sind.
Mit ihren der Hülse 32 jeweils abgewendeten Stirnflächen 37 können die Reibscheiben 36 außer an den Führungsschienen 16 auch an der zugehörigen Distanzhülse 30 bzw. 31 anliegen. An jeder Distanzhülse 30 bzw. 31 greift auf der ihrer benachbarten Reibscheibe 36 abgewendeten Seite eine Tellerfeder 38 an, die sich an einer Axiallagerscheibe 39 abstützt.
Die Axiallagerscheiben 39 sind jeweils drehbar und axial verschiebbare auf den zugehörigen Gewindezapfen 28 und 29 angeordnet.
Auf der Seite des Führungsschienenpaares 13 wird
die zugehörige Axiallagerscheibe 39 axial durch eine
S Mutter 40 auf dem Gewindezapfen 28 gehalten. Die Mutter 40 ist durch eine Kontermutter 41 gesichert.
Die Axiallagerscheibe 39 des Schienenpaares 14
liegt an der Stirnfläche einer mit dem Gewindezapfen
29 verschraubten Flügelmutter 42 an.
ίο Jede Axiallagerscheibe 39 kann durch Schraubbewegungen der Flügelmutter 42 auf eine weitere Reibscheibe 43 einwirken, die sowohl dreh- als auch verschiebbar und konzentrisch auf einem der Distanzglieder 30 bzw. 31 zwischen einer äußeren Führungsschiene 15 und der benachbarten Axiallagerscheibe 39 angeordnet ist.
Die Reib- bzw. Klemmwirkung an den Schienenpaaren 13 und 14 kann noch durch die Anordnung weiterer Reibscheiben 44 zwischen je einer äußeren und inneren Führungsschiene 15 und 16 erhöht werden.
Die Wirkungsweise der Reibschlußverbindung zwischen den Verbindungsteilen 10 und 11 ist folgende:
Bei einer relativ schwachen, durch Drehen der Flügelmutter 42 einstellbaren Spannung der Tellerfedern 38 besteht zwischen den Reibscheiben 36, 43 sowie 44 und den Führungsschienen 15 und 16 kein Reibschluß. Durch die Federwirkung liegen die korrespondierenden Neigungsflächen 34 und 35 an den Reibscheiben 36 und der Hülse 32 aneinander an, so daß an diesen Flächen keine die Schwenkbewegung des Verbindungsteiles 11 um den Lagerbolzen 20 hemmende Kräfte auftreten.
Wird die Spannung der Tellerfedern 38 durch Zusammenspannen der Axiallagerscheiben 39 um einen bestimmten Betrag über den ausgewählten Wert erhöht, gelangen zumindest die Reibscheiben 43 mit den äußeren Führungsschienen 15 in Reibschluß, und es tritt zwangläufig Selbsthemmung zwischen den Verbindungsteilen 10 und 11 auf. Diese selbsthemmende Wirkung entsteht dadurch, daß infolge des am Handgriff 26 aufgebrachten Schwenkmomentes einerseits und durch den vorstehend genannten Reib-Schluß andererseits eine Relativbewegung zwischen der Hülse 32 und den Reibscheiben 36 senkrecht zum Führungsbolzen 27 auftritt. Durch den Eingriff der kugelförmigen Neigungsflächen 34 und 35 an den relativ zueinander bewegten Teilen wird jede Reibscheibe 36 gegen ihre benachbarte Führungsschiene 16 gepreßt und der anfangs von Hand erzeugte Reibschluß selbsttätig erhöht. Durch entsprechende Ausbildung der Neigungsflächen 34, 35 und geeignete Auswahl der Tellerfedern 38 kann eine derartige Selbsthemmung erzeugt werden, daß die beiden Verbindungsteile 10 und 11 starr miteinander verbunden sind.
Die selbsthemmende Wirkung der Neigungsflächen 34 und 35 zwischen Hülse 32 und den Reibscheiben 36 erbringt gleichzeitig den Vorteil, daß die manuellen Kräfte an der Flügelmutter 42 zur Erzielung des für eine starre Verbindung zwischen den beiden Verbindungsteilen 10 und 11 erforderlichen Reibschlusses klein sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
steht im wesentlichen darin, bei einer Reibschlußver-
Patentansprüche: bindung der eingangs genannten Art eine hohe Reibungskraft zwischen Reibscheibe und Führungs-
1. Lösbare Reibschlußverbindung, bei der ein schiene zu erzielen, ohne daß zum Herstellen und Führungsbolzen des einen Verbindungsteiles in 5 Aufrechterhalten des Reibschlusses hohe Handkräfte einer Schlitzführung einer Führungsschiene des aufzubringen sind.
anderen Verbindungsteiles geführt ist und auf Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in
dem Führungsbolzen gelagerte Reibscheiben mit- vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß wenigstens
tels lösbarer Stellmittel unter Axialverschiebung eine der gegenüber der Führungsschiene axialver-
relativ zur Führungsschiene mit letzterer in Reib- io schiebbare Reibscheiben gegenüber dem Verbin-
schluß gebracht werden können, dadurch dungsteil radial beweglich angeordnet ist und über
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Neigungsflächen mit diesem Verbindungsteil so zu-
gegenüber der Führungsschiene (16) axial ver- sammenarbeitet, daß bei Relativbewegungen zwi-
schiebbaren Reibscheiben (36) gegenüber dem sehen Reibscheibe und Verbindungsteil an den Nei-
Verbindungsteil (11, 32) radial beweglich an- 15 gungsflächen Selbsthemmung erzeugende Kräfte zwi-
geordnet ist und über Neigungsflächen (34 bzw. sehen Führungsschiene und Reibscheibe auftreten.
35) mit diesem Verbindungsteil so zusammenar- Bei der Reibschlußverbindung nach der Erfindung
beitet, daß bei Relativbewegungen zwischen steigt die Reibungskraft mit der auf die Verbindung
Reibscheibe und Verbindungsteil an den Nei- einwirkenden Last an, so daß es genügt, bei entlaste-
gungsflächen Selbsthemmung erzeugende Kräfte 20 ter Verbindung von Hand einen relativ schwachen
zwischen Führungsschiene und Reibscheibe auf- Reibschluß zwischen der mit Selbsthemmung arbei-
treten. tenden Reibscheibe und der Führungsschiene einzu-
2. Reibschlußverbindung nach Anspruch 1, da- stellen, um die beiden Verbindungsteile gegenseitig durch gekennzeichnet, daß den Selbsthemmung zu arretieren.
erzeugenden Kräften entgegenwirkende federnde 25 Nach einem weiterbildenden Erfindungsgedanken
Mittel (Tellerfeder 38) zwischen der Reibscheibe ist vorgesehen, daß den Selbsthemmung erzeugenden
(36) und dem Verbindungsteil (11) auf dem Füh- Kräften entgegenwirkende federnde Mittel zwischen
rungsbolzen (27) eingeschaltet sind. der Reibscheibe und dem Verbindungsteil des Füh-
3. Reibschlußverbindung nach den Ansprü- rungsbolzens eingeschaltet sind. Durch die federnden chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf 30 Mittel ist es möglich, das Lösespiel zwischen der mit dem Führungsbolzen (27) eine die Schlitzführung Selbsthemmung arbeitenden Reibscheibe und der (17) durchsetzende-Distanzhülse (30 bzw. 31) Führungsschiene auf ein extrem kleines Maß zu ververschiebbar gelagert ist, deren eines Ende an der ringern, um die beiden Verbindungsteile relativ Reibscheibe (36) abstützbar ist und an deren an- zueinander verstellen zu können. Dadurch ergibt sich derem Ende die federnden Mittel (Tellerfeder 38) 35 ein kleiner Stellweg zum Lösen bzw. Spannen der angreifen. Reibschlußverbindung. Dies ist insbesondere bei sol-
4. Reibschlußverbindung nach den Ansprü- chen Einbaufällen von Vorteil, bei denen die Zuchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumin- gänglichkeit der Reibschlußverbindung räumlich dest der Reibscheibe (36) zugehörige Neigungs- beengt ist.
flächen (35) in Form einer Kugeloberfläche aus- 40 Die zur Erzielung der Selbsthemmung dienenden
gebildet sind. Neigungsflächen können entweder an der Reibscheibe oder am zugehörigen Verbindungsteil bzw. an beiden dieser Teile vorgesehen sein.
Um die mit Selbsthemmung arbeitende Reib-
45 scheibe und die der Selbsthemmung entgegenwirkenden federnden Mittel in baulich vorteilhafter Weise
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Reib- auf verschiedenen Seiten der Führungsschiene anordschlußverbindung, bei der ein Führungsbolzen des nen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung einen Verbindungsteiles in einer Schlitzführung einer vorgesehen, daß auf dem Führungsbolzen eine die Führungsschiene des anderen Verbindungsteiles ge- 50 Schlitzführung durchsetzende Distanzhülse verführt ist und auf dem Führungsbolzen gelagerte schiebbar gelagert ist, deren eines Ende an der Reib-Reibscheiben mittels lösbarer Stellmittel unter Axial- scheibe abstützbar ist und an deren anderem Ende verschiebung relativ,zur_ Führungsschiene mit letzte- die federnden Mittel angreifen,
rer in Reibschluß gebracht werden können. Zur leichten Zentrierung der mit Selbsthemmung Bei einer bekannten Reibschlußverbindung dieser 55 arbeitenden Reibscheibe gegenüber ihrem zugehöri-Art (deutsche Patentschrift 902 586) ist die Rei- gen Verbindungsteil ist in Weiterbildung der Erfinbungskraft zwischen Führungsschiene und Reib- dung noch vorgesehen, daß zumindest der Reibscheibe ausschließlich durch die Spannung einer auf scheibe zugehörige Neigungsflächen in Form einer die Reibscheibe einwirkenden Feder bestimmt, deren Kugeloberfläche ausgebildet sind.
Maximalwert durch den Hub eines auf dem Füh- 60 Wie eine Reibschlußverbindung nach der Erfinrungsbolzen axial unverschiebbar sitzenden Nockens dung beispielsweise ausgeführt sein kann, ist im folbestimmt ist, durch den die Feder willkürlich ge- genden an Hand der Zeichnung im einzelnen be- bzw. entspannt wird. Bei dieser bekannten Reib- schrieben.
Schlußverbindung sind zur Erzielung hoher Rei- In der Zeichnung bedeutet
bungskräfte große Stellwege bzw. hohe Handkräfte 65 F i g. 1 einen Längsschnitt durch zwei relativ
an dem mit dem Nocken zusammenarbeitenden Stell- zueinander schwenkbare Verbindungsteile nach Linie
hebel erforderlich. I-I der F i g. 2 und
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- F i g. 2 einen Querschnitt durch die Reibschlußver-
DE19661500698 1966-06-07 1966-06-07 Lösbare ReibscMuBerbindung Expired DE1500698C3 (de)

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DED0050265 1966-06-07

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DE1500698B2 true DE1500698B2 (de) 1974-06-06
DE1500698C3 DE1500698C3 (de) 1975-01-23

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FR2729628B1 (fr) * 1995-01-20 1997-04-11 Ecia Equip Composants Ind Auto Dispositif de fixation d'un ensemble de colonne de direction notamment de vehicule automobile

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GB1194202A (en) 1970-06-10
DE1500698A1 (de) 1969-06-12
DE1500698C3 (de) 1975-01-23

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