DE1500641U - - Google Patents

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DE1500641U
DE1500641U DENDAT1500641D DE1500641DU DE1500641U DE 1500641 U DE1500641 U DE 1500641U DE NDAT1500641 D DENDAT1500641 D DE NDAT1500641D DE 1500641D U DE1500641D U DE 1500641DU DE 1500641 U DE1500641 U DE 1500641U
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headlight
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

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  • VerbesserunganAutomobilscheinwerfern durch Einbau einer Libelle (wasserwaage) Ein großes Übel an der heutigen Automobilbeleuchtung besteht darin, daß dieselbe trotz Abblendung die entgegenkommenden Wagen vielfach blendet. -Diese Blendung entsteht dadurch, daß der oder die Scheinwerfer nicht die richtige Stellung zur Horizontale haben.
  • Außerdem verändert sich die Stellung bezw. der Neigungswinkel der Scheinwerfer dadurch, daß das Automobil bei starker Belastung durch Waren oder Personen, durch Nachgeben der hinteren Wagenfedern niedergedrückt wird, sodaß dadurch die Scheinwerfer mehr nach hinten geneigt werden, wodurch der ausgestrahlte Lichtkegel nach oben steigt, wodurch die entgegenkommenden Fahrzeuge geblendet werden.
  • Die Verbesserung besteht nun darin, daß jeder cheinwer-. fer eine sogenannte Libelle (Wasserwage) trägt, die den Fahrer jederzeit eine Kontrolle des richtigen Standes seiner Beleuchtungskörper ermöglicht. Diese Libelle wird entweder oben auf dem Soheinwerfergehäuse oo angebraoht, daß der Scheinwerfer unbedingt die richtige Stellung hat, wenn die Libelle die genaue Horizontale anzeigt. anzeigt.
  • Eine Einstellung der Scheinwerfer an einer weißen Wand erübrigt sich dadurch vollkommen, sondern der Fahrer ist jederzeit in der Lage an der Libelle den richtigen oder falschen Stand seiner Beleuchtungskörper festzustellen, wenn der Wagen auf einer ebenen Stelle steht.
  • Um nun je nach Befund die Scheinwerfer bequem richten zu können, kann 1) die Scheinwerferstütze mit einem Presssoheiben-oder Konusgelenk nach vorn & hinten neigbar gemaoht werden, wodurch der Fahrer je nachdem er leer oder beladen fährt durch lösen einer Flügelmutter, mit Hilfe der Libelle, den Scheinwerfern die richtige Stellung geben kann.-2) Eine andere Möglichkeit den Lichtkegel richtig zu korigieren, besteht darin, daß die Libelle in Verbindung mit den Reflektor des Scheinwerfern gebracht wird und daß durch eine Vorrichtung (Stellschraube) ermöglicht wird, den Reflektor innerhalb des Soheinwerfergehäuses nach vorn oder hinten zu neigen.
  • In diesem Falle trägt das Soheinwertergehäuse ein Fenster durch welches die am Reflektor angebrachte Libelle sichtbar ist. -
    Durch beide Vorrichtungen (l & 2) würde jeder Auto-
    fahrer innerhalb von 2 Minuten in der Lage sein, seinen Schein-
    werfer die für die jeweilige Belastung des Fahrzeuges notwen-
    dige Neigung zu geben, um die Blendung anderer Fahrzeuge zu
    vermeiden.
    Dies gilt nicht nur für gewöhnliche übliche Schein-
    werfer, sondern auch für die von der Wehrmacht geprüften und
    zugelassenen Tarnsoheinwerfer, da auch bei diesen die richtige
    Stellung die Grundbedingung ist, wenn der nötige Effekt er-
    siehlt werden soll.-
    SohutMnspruoh.
    Verboonu uz AutooblloheXforn.
    Anbringung einer Libelle (Waaserwage) an Automobil-
    soheinwerfem, auch Tarnsoheinwerfern, um jederzeit in der
    Lage zu sein, die richtige Stellung (Neigungswinkel) der Auto-
    soheinwerfer besw. doe Reflektors featstellen oder korrigieren
    zu können, damit denBiohtkegel, besonders in abgeblendetem
    ZustandMn richtigen Neigungswinkel einstellen zu können.
    Hierbei st es gleiohgültig, ob die Korrektur durch
    gewalteames Rionten, durch eine gelenkige SoheinwerferstUtze,
    oder durch den Reglektora innerhalb den Scheinwerfer-
    gehäuses erfolgt.-

Claims (3)

Hierzu eine Zeichnung Schutzanspruch.
1) Automobilscheinwerfer, auch Tarnscheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß daran eine Libelle (Wasserwage) oder dergl. so angebracht ist, daß mit deren Hilfe die richtige Neigung des Scheinwerfers gegen den Erdboden eingestellt und geprüft werden kann.
2) Automobilsoheinwerfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer gelenkigen Soheinwerferstütze so befestigt ist, daß er nach Losen einer Flügelmutter oder dergl., in der Fahrriohtung leicht einstellbar ist.
3) Automobilsoheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle am Reflektor befestigt ist und der Reflektor durch eine Stellvorrichtung (Stellschraube) oder dergl. innerhalb des Scheinwerfergehäuses gegen dieses geneigt werden kann.
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