DE1500588A1 - Verschluss fuer einen Druckbehaelter - Google Patents

Verschluss fuer einen Druckbehaelter

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DE1500588A1
DE1500588A1 DE19661500588 DE1500588A DE1500588A1 DE 1500588 A1 DE1500588 A1 DE 1500588A1 DE 19661500588 DE19661500588 DE 19661500588 DE 1500588 A DE1500588 A DE 1500588A DE 1500588 A1 DE1500588 A1 DE 1500588A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
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Description

  • Verschluß fUr einen Druckbehälter.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für halter und insbesondere auf einen Verschluß rUr Druckbehälter, deren Inhalt mit dem Verschluß in Form eines Nebel entnommen werden kann (Sprühdosen).
  • Bei einem Verschluß für einen derartigen Behälter kommt es in erster Linie auf zwei Dinge an, nämlich daraur, daß der Verschluß gegenUber dem Behälterinhalt und gegenüber dem Druckgas dicht ist und daß der Verschluß billig herzustellen ist. Daß der Verschluß eines Druckbehälters dicht schließen muB, liegt auf der Hand; die Bedeutung der Herstellungskosten des Verschlusses hangt nattirlich unmittelbar von der Art der Erzeugnisse ab, die in dem Druckbehãlter zu angemessenem Preis verkauft werden sollen. Normalerweise kann man billige Erzeugnisse nicht in Druckbehältern verkauften, wenn sich die Kosten des Druckbehälters nicht in einem Rahmen halten, der in einem tragbaren Gesamtpreis für die Dose mit Inhalt unterzubringen ist.
  • Ein weites Anwendungsgebiet für SprUh- oder andere Verbrauchsdruckbehälter ist bisher praktisch unerschlossen, weil die derzeit verfUgbaren, geeigneten VentilverschlUsse zu teuer sind. Dieses mögliche Einsatzgebiet betrifft vor allem verhältnismäßig kleine Behalter, die mit normalerweise benutzten VerbrauchsgUtern, wie beispielsweise Rasierschaum, zu einem sehr nledrigen Preis verkauft werden mUssen, um konkurrenzfähig zu sein. Sprühdosen sind besonders brauchbar und rentabel, wenn es sich um verhältnismäßig große Behälter handelt; rür den SprUhdosen-Vertrieb von Tolletteartikeln, kosmetheischen Erzeugnissen und dergleichen in kleinen handlichen Behältern besteht eine besondere Nachfrage insorern, als diese für Geschäfts- oder Ferienreisen, zum Zelten usw. benötigt werden. Der Verkaufspreis von derartigen kleinen Druckbehältern muß jedoch angemessen niedrig sein, was wiederum bedeutet, daß eine große Nachfrage nach einem preiswerten Verschluß rur derartige Behälter besteht.
  • Die einfache Bauweise, die gute Funktionsfähigkeit und die niedrigen Gestehungskosten des Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung bilden die Grundlage fUr dessen Verwendung in SprUhdosen ganz allgemein; diese Eigenschaften sind aber von besonderer Bedeutung, wenn es sich um die Verpackung billiger Werkstoffe in kleinen Behältern handelt. Auch rür den Vertrieb von Druckbehltern in Verkaufsautomaten und dergleichen Einrichtungen benötigt man vorzugsweise kleine Behälter, so daß auch in dieser Hinsicht die vorliegende Erfindung von großem Interesse ist.
  • Allgemein gesprochen weist der Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung einen Behälter auf, in dessen Deckel mittig eine Bohrung angeordnet ist; in dieser Bohrung sitzt ein Verschluß- und Betätigungsglied, dessen Hauptteil aus einem einstückig geformten Element besteht, das im wesentlichen einen länglichen Schaft aufweist, der verschieblich und gegebenenfalls drehbar in der Bohrung des Be-' hälterdeckels sitzt; am äußeren Ende weist der Schaft einen Ringflansch auf, der sich radial nach außen und axial zum Behälterdekkel hin erstreckt und mit seinem Rand gegen die Außenseite des Dekkels anliegt.
  • Das Verschlußteil besteht vorzugsweise aus einem Formteil aus Kunstharz oder einem anderen Werkstoff, dessen physikalische Eigenschaften derart sind, daß die einen großen Querschnitt aufweisenden Teile, wie etwa der erwähnte Schaft, verhältnismäßig steif sind, während der verhältnismäßig dUnne Ringflansch elastisch ist und als RUckstellfeder wirkt, so daß keine besondere RUckstellreder oder ein anderes Rtlckstellglied vorgesehen werden muß, um den Verschluß in die normale Schließstellung zu bringen.
  • Dank der Bauweise des Betätigungsgliedes, das bei den verschiedenen AusfUhrungsformen der Erfindung in der Hauptsache aus einem einfachen Schaft mit einem Ringflansch an einem Ende besteht, kann dieses einfacher in Massenfertigung unter Verwendung einer einrachen und billigen Form geformt werden. Außer dem eigentlichen Behalter benötigt man nur dieses geformte Betätigungselement und einen Ventilring oder eine Ventilscheibe, so daß die Herstellungskosten äußerst gering sind.
  • Neben dem obigen zur Entnahme des Behälterinhalts geeigneten neuen Behälterverschluß sieht die vorliegende Erfindung eine neue Dosier einrichtung vor, mit der bei Jeder Betätigung des Verschlusses eine bestimmte Menge oder Dosis des Behälterinhaltes ausgetragen wird.
  • Die Erfindung befaßt sich ferner mit der Anordnung von Mitteln, die eine ungewollte Betätigung des Betätigungsgliedes verhindern. Bei dieser Aus fUhrungs form der Erfindung muß das Betätigungsglied in eine Austragstellung gedreht werden, bevor dieses in die Offnungsstellung niedergedrQckt werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genomnen wird, werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung eingehend erläutert, wobei diese Ausfuhrungsbeispiele selbstverständlich nicht zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienen sollen. Aus der folgenden Beschreibung ebenso wie aus den Zeichnungen ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch einen Behälter mit einem Verschluß gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2, 3 und 4 zeigen der Fig. 1 ähnliche Teilschnitte durch weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt durch einen Behälter mit einem Verschluß gemäß einer weiteren AusfUhrungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 5 dargestellten BehElter nach Abnahme des Verschlußbetätigungsgliedes.
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht dieses Verschlußbetätigungsgliedes und Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen senkrechte Mittelschnitte entsprechend der Darstellung in Fig. 1 durch weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Erläuterung der Grundlagen der vorliegenden Erfindung sei angenommen, das ule Behälter der hier dargestellten verschiedenen Ausr Uhrungsformen im wesentlichen zylindrische Gestalt haben; es ist Jedoch selbstverständlich, daß die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Verschlüsse ohne Unterscheid auch bei Behältern anderer Gestalt und Form angewendet werden können. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugs zeichen 15 einen R rohrförmigen oder hohlzylindrischen Behälter, dessen Boden 16 einstückig mit der Behälters wand ausgebildet ist und dessen. Deckel 17 im dargestellten AusfUhrungsbeispiel eine Ringnute auf seiner Unterseite aufweist, die Uber den oberen Rand des Behälters 15 paßt. Der Deckel 17 kann mit Leim, durch Verschweißung oder auf irgendeine andere beliebige Weise fest mit dem Behälter 15 verbunden sein. Ebenso ist es möglich, den Deckel 17 einstückig mit dem Behälter 15 auszubilden und den Boden 16 als gesondertes Verschlußglied herzustellen, so daß der Behälterinhalt vor der Befestigung des Bodens am Behälter von unten in diesen Behälter eingefüllt wird.
  • In Fig. 1 hat der Deckel 17 eine flache Oberseite und ist mit einer mittleren Bohrung versehen. Das Hauptteil des BehilterverscAlusses, der gleichzeitig zur Entnahme des Behälterinhaltes dient, ißt allgemein mit 18 bezeichnet und weist einen in axialer Richtung verlaufenden Schaft 19 auf, der an einem Ende mit einem biegsamen Flansch 20 einstückig versehen ist. Bei dieser Ausführungarorm hat der Ringflansch 20 kegelstumpfförmige Gestalt; der Ringflansch 20 besteht aus einem Werkstoff und ist so dick, daß er eine gewisse Elastizität aufweist. Andererseits ist der Schaft 19 derart proportioniert, daß er verhältnismäßig starr ist, wenn er aus herkõmmlichtem, thermoplastischem Werkstoff besteht, beispielsweise aus Polyäthylen. Ccsch Der Schaft 19 ist verschieblich in der Mittelbohrung des Deckels 17 gelagert.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Verschluß- und Austragventilkonstruktion ist am unteren Ende des Schaftes 19 ein ringförmigerKragen 22 befestigt, nach=dem dieser durch die Bohrung im Deckel 17 hindurchgesteckt worden ist. Der Kragen 22 kann auf verschiedene Weise am Schaft 19 befestigt werden, im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung mittels eines Federringes 23. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Schaft 19 eine Nute 24 vorgesehen, um die Ausströmung des Behälterinahaltes aus dem Behälter in der öffnungsstellung zu erleichtern. Ein Loch 25 im Flansch 20 bildet die Austrittsöffnung der Vorrichtung und auf der Außenseite des Flansches 20 des Betätigungsgliedes 18 ist ein Hök- @@@ @ vorgese@@@ @ @@@ @@@@@@ verhältnismäßig kleinen Lochs 25 leicht kenntlich macht.
  • Durch die kegelstumpfförmige Gestalt des Flansches 20 und die natürliche Elastizität des Betätigungsgliedes 18 wird das BetEtigungsglied 18 normalerweise in der in Fig. 1 dargestellten Stellung gehalten, in der der Kragen 22 gegen die Unterseite des Dekkels 17 anliegt. Zur besseren Abdichtung gegen einen Austritt des Behälterinhaltes können in der Unterseite des Deckels 17 und in der Oberseite des Kragens 22 eine Nute und eine in diese Nute passende Feder gemäß der Darstellung bei 27 in Fig. 1 vorgesehen Sein.
  • Berücksichtigt man, daß der Behälterinhalt unter Druck steht, etwa durch eine Füllung mit Kohlendioxyd oder einem anderen Druckgas, so erkennt man, daß der Behälterinhalt ausgetragen wird, wenn man mit dem Finger auf die Oberseite des Betätigungsgliedes 18 drückt, so daß der Flansch 20 sich ausweitet und infolgedessen der Schaft 19 axial durch das Loch im Deckel 17 nach unten wandert, so daß der Kragen 22 sich nach unten von der Unterseite des Deckels 17 abhebt und der unter Druck stehende Inhalt des Behälters zwischen dem Deckel 17 und dem Kragen 22 radial nach innen zum Umfang des Schaftes 19 strömen kann. Man kann um den Schaft 19 in der Bohrung des Deckels 17 genügend Spielraum lassen, um den Austritt des Behälterinhaltes durch diesen Spielraum zu ermöglichen; im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Behälterinhalt Jedoch leicht durch die Nute 24 nach oben in den Raum zwischen dem Deckel 17 und, der Unterseite des Flansches 20 strömen, von wo der Behälterinhalt durch das Loch 25 austritt. Sobald man aufhört, mit dem Finger auf das Betätigungsglied 18 zu drücken, wird durch die natürliche Elastizität des Flansches 20 bewirkt, daß dieser wieder die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, so daß der Behälter durch eine Aufwärtsbewegung des Kragens 22 in Anlage an die Unterseite des Deckels 17 geschlossen wird. bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die allgemeine Anordnung einschließlich des zylindrischen Behälters 30, des Deekels 31 und des allgemein mit 32 bezeichneten Betätigungsgliedes ähnlich wie In Fi. 1. So wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsfomr weist das Detätigungsgiied 32 einen Schaft 33 auf, der jn einer öffnung im Deckel 31 axial verschieblich ist und einen biegsamen, kegelstumpfförmigen Planen 34 aufweist, der mit seinem Rand gegen die ringförmige flache Oberseit@ des Deckels 31 anliegt.
  • Bei dieser AusfL ngsform ist der gesonderte, ringförmige Kragen 22 (Fig. 1) durch eine umlaufende Erweiterung 35 unmittelbar auf dem Umfang des Schaftes 33 des Betätigungsgliedes 32 ersetzt. Der Deckel 31 und/oder das Betätigungsglied 32 bestehen bei dieser Ausführungsform aus einem Werkstoff, der elastisch genug ist, um den Schaft durch die Mittelbohrung im Deckel 31 hindurchtreiben zu können, bis die Erweiterung 35 am unteren Ende der Bohrung austritt; danach hält das untere Ende dieser Bohrung die Erweiterung 35 in der in Fig. 2 dargestellten Verschlußstellung fest, ohne daß der Schaft wieder nach oben aus der Bohrung herausgleiten kann.
  • Auch bei dieser Ausführungsform könnte man eine Nute 24 gemäß der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform im Schaft vorsehen; im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Schaftes 33 zwischen der Erweiterung 35 und dem außenliegenden Ende des Schaftes bezogen auf den Durchmesser der Bohrung im Deckel 31 Jedoch nur so groß, daß genug Spielraum zum Durchtritt des unter Druck stehenden Behälterinhaltes nach oben verbleibt, wenn die Erweiterung 35 durch einen Handdruck auf das Betätigungsglied 32 weg vom Deckel 31 nach unten bewegt wird. Wie beim zuvor beschriebenen Ausfahrungsbeispiel ist der Flansch 34 des Betätigungsgliedes R mit einer Austrittsöffnung 37 und einem Höcker 38 zur Kennzeichnung der Lage dieser Austrittsöffnung versehen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform gleicht grundsätzlich wieder der in Fig. 1 dargestellten Ausf2hrungsform mit der Ausnahme, daß die öffnung, durch die der Behälterinhalt aus der Dose austritt, im Deckel des Behälters angeordnet ist statt - gemäß der Darstellung in Fig. 1 - im Flansch des Betätigungsgliedes. In Fig.
  • 3 ist der Behälter mit 40 und der Deckel mit 41 bezeichnet. Auf dem Deckel liegt eine Platte 42, die auf dem Deckel festgeleimt oder auf andere Weise befestigt ist, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Deckel 41 ein Vorsprung oder Höcker 43 vorgesehen ist, der durch eine Ausnehmung in der Platte 42 hin-@@@@tritt, um diese beiden Teile beim Zusammenbau relativ zue@@@-@@@@@ tet?ulegen.
  • Die beiden Teile 41 und 42 werden vor allem zur Erleichterung des Formvorganges getrennt hergestellt, wobei eine radial verlaufende Nute 44 entweder im Deckel 41 oder in der Platte 42 oder in beiden Teilen angeordnet wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Betätigungsglied 45 mit seinem Schaft 46 und seinem Flansch 47 im wesentlichen identisch mit dem Betätigungsglied 18 gemäß Fig.
  • 1, nur daß bei Fig. 3 die Austrittsöffnung im Flansch fehlt.
  • Der Ventilkragen 48 und der Federring 49 können im wesentlichen genauso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 gestaltet sein. Um den Zusammenbau des Deckels und der Platte 42 sicherer zu gestalten und ein längeres Lager für den Schaft .46 des Betätigungsgliedes 45 zu bilden, ist der Deckel 41 mit einem Ringflansch 50 versehen, der durch eine Öffnung in der Platte 42 ragt. Ein Kanal 51 im Deckel 41 verbindet die Unterseite des Deckels mit der Nute 44, so daß, wenn das Betätigungsglied 45 mit der Hand niedergedrückt wird, der Inhalt des Behälters frei über den Ventilkragen 48 durch den Kanal 51 und die Nute 44 austreten kann.
  • Die in den Figuren 4 bis 8 dargestellten Ausführungsformen zeigen verschi@@ene Merkmale oder Abwandlungen, die sämtlich untereinander aus @@@@@@@@@ und in Verbindung mit den zuvor beschriebenen Ausführ@@@@@@formen der Erfindung angewendet werden können. Bei der Ausführ@@@@ngs@@@@@ gemäß Fig. 4 wird ein Blechbehälter 60 verwendet, der eine@@@@@@@ 61 aufweist; dieser Deckel 61 ist am Behälter 60 mit ei@@@@@ Re@@@ 62 befestigt. Das Betätigungsglied 63 gleicht im wesentllenen der. @etätigungsglied 18 gemäß Fig. 1 und weist einen Schaft 64 und einen kegelstumpfförmigen Flanscn 65 auf, der elastisch ist und dazu dient, den Schaft 64 in seiner obersten Stellung zu halten, bis das Betätigungsglied mit der Hand niedergedrückt wird.
  • In Fig. 4 ist auf der Unterseite des Deckels 61 ein Ventilteller 66 am Schaft 64 festgeschweißt oder auf irgendeine andere Weise befestigt. Auch hier wieder kann der Spielraum zwischen dem Schaft 64 u. d der Bohrung im Deckel 61 groß genug sein, um den Behälters @@@@@@@ @ach oben durchtreten zu lassen, wenn der Ventilteller 66 @@@@@@ orten bewegt wird; selbstverständlich könnte man im Schaft 64 der Bohrung des Deckels 61 auch Nuten zum Austritt des Be-@@@@@@@@ltes vorsehen. Im Fingflansch 65 ist wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen eine Austrittsöffnung 67 angeordnet.
  • Die Figuren 5 bis 8 zeigen eine Aus fUhrungs form der vorliegenden Erfindung, bei der eine automatische Dosiervorrichtung und außerdem eine Anordnung vorgesehen ist, durch die eine öffnung des Verschlusses durch Nlederdrücken des Betätigungsgliedes zur Entnahme des Behälterinhaltes erst nach vorheriger Drehung des Betätigungsgliedes möglich wird. Sowohl die Dosiervorrichtung als auch diese Sicherheitssperre kann bei deq verschiedenen anderen, hier dargestellten Ausführungsformen der Erfindung angewendet werden.
  • In Fig. 5 weist ein zylindrischer Behälter 70 einen Boden 71 und einen getrennt vom Behälter hergestellten Deckel 72 auf, der ähnlich wie bei den AusfUhrungsformen gemäß Fig. 1, 2 und 3 auf seiner Unterseite eine Ringnute aufweist, in die der obere Rand des Behälter 70 hineinpaßt. Das Dosierglied 74 hat einen rohrformi'gen Endteil 75 kleineren Durchmessers und einen sich trichterförmig' erweiternden Wandteil 76, der den Endteil 75 mit dem oberen Hauptteil 74 des Dosiergliedes verbindet. In dem trichterförmigen Teil 76 ist eine Ventilkugel 77 angeordnet.
  • In Fig. 5 weist das Betätigungsglied 78 einen Schaft 79 und einen außenliegenden, elastischen Flansch 80 auf, der im wesentlichen den elastischen Flanschen der Betätigungsglieder der zuvor beschriebenen AusfUhrungsformen gleicht.
  • Die Mittelbohrung des Deckels 72, die den Schaft 79 aufnimmt, weist eine seitliche, bogenförmige Ausnehmung 82 auf, die an einem Ende einen tieferen Teil 83 hat. Die Wurzel des Schaftes 79, die im wesentlichen unter dem Flansch 80 des Betätigungsgliedes 78 liegt, ist mit einem Zapfen 84 versehen. Der Zapfen 84 liegt normalerweise in der bogenförmigen Ausnehmung 82 und begrenzt die Drehbewegung des Betätigungsgliedes 78 auf ein bestimmtes Winkelmaß. Die Abmessungen der Ausnehmung 82 und des Zapfens 84 sind derart, daß das Betätigungsglied nicht mit der Hand niedergedrückt werden kann, bevor es in diejenige Endstellung gedreht worden ist, in der der Zapfen 84 Uber dem tieferen Teil 83 der Ausnehmung 82 liegt; nur in dieser Stellung kann das Betätigungsglied zur öffnung des Ventils und Entnahme des Behälterinhaltes niedergedrückt werden.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 6 weist die Oberseite des Flansches 80 des Betätigungsgliedes 78 Rippen 86 auf, die die Drehung des Betätigungsgliedes in die und aus der Stellung erleichtern, in der das Betätigungsglied niedergedrückt werden kann; die Austrittsoffnung ist mit 67 bezeichnet und durch einen Vorsprung 88 gekennzeichnet. Auch hier wiederum kann der Spielraum um den Schaft 79 herum groß genug sein, um den Behälterinhalt durchtreten zu lassen, wenn der Ventilteller 89 durch das Niederdrücken des Betätigungsgliedes abgesenkt wird; selbstverständlich kann auch hier statt des Spiels um den Schaft 79 eine Nute oder ein Kanal im Schaft 79 oder in der Bohrung des Deckels 72 zum Durchtritt des Behälterinhaltes vorgesehen sein.
  • Aus Fig. 5 erkennt man, daß das untere Ende des Schaftes 79 in der Schließstellung im Abstand über der Kugel 77 liegt, so daß die Kugel vom Druck im Behälter angehoben wird, bis der Druck im BehElter gleich dem Druck über der Kugel 77 im Dosierrohr 74 ist. Auf diese Weist enthält der Raum über der Kugel 77 im Dosierrohr 74 vor der öffnung des Ventils eine bestimmte Menge des Behälterinhaltes, der unter dem gleichen Druck steht, wie das Innere des Behärters 70.
  • Wenn das Betätigungsglied 78 niedergedrückt wird, kommt das untere Ende des Schaftes 79 in Anlage an die Kugel 77 und hält diese auf ihrem Sitz im Dosierrohr 74 fest. Bei einmaligem Niederdrücken des Betätigungsgliedes tritt daher nur derjenige Teil des Behälterinhaltes aus, der sich über der Kugel 77 im Dosierrohr 74 befindet, so daß nur eine bestimmte Dosis des Behälterinhaltes bei einmaligem Niederdrücken ausgegeben wird.
  • Bei Sprühdosen ist es oft erwünscht, ein Rohr vorzusehen, das vom Austrittskanal abwärts bis kurz über den Boden des Behälters ragt.
  • Bei der Aus führungs form gemäß Fig. 5 kann man ein solches Rohr vorsehen, indem man nur den unteren Rohrteil 75 des Dosiergliedes 74 gemäß der strichpunktierten Darstellung bei 85 in Fig. 5 nach unten verlängert. Wenn man im Inneren des Behälters nur ein bis über den Boden des Behälters abwärtsragendes Rohr, aber keine Dosiervorrichtung haben will, braucht man bei der Konstruktion gemäß Fig. 5 nur die Ventilkugel 77 wegzulassen, so daß das Glied 74 ausschließlich als nach unten ragendes Rohr 85 wirkt.
  • Bei den in den Figuren 9 bis 12 dargestellten Ausführungsformen sind im wesentlichen die gleichen betätigungsglieder vorgesehen, die auch bei den zuvor beschriebenen Ausrthrungarorsen dargestellt sind; in den Figuren 9 bis 12 haben allerdings die mit der Hand in Eingriff kommenden Teile der Betätigungsglieder etwas andere Gestalt. In Fig. 9 weist der Behälter 90 eine kugelige Erweiterung 91 an seinem oberen Ende und. einen Deckel 92 auf, der am Behälter selbst befestigt ist. Das Betätigungsglied ist mit 93 bezeichnet und weist einen Schaft 94 mit einer biegsamen Ringwand 95 und einem Betätigungsgknopf 96 am oberen Ende auf. Die Wand 95 liegt mit ihrem Rand gegen die Innenseite der kugeligen Erweiterung 91 an und wird nach unten durchgebogen, wenn das BetätlgRungaglled 93 mit der Hand niedergedrUckt wird. Der Werkstoff der Scheibe 95 ist so elastisch, daß die Scheibe 95 das Betätigungsglied in die in Fig. 9 dargestellte Schließstellung zieht.
  • Am unteren Ende des Schaftes 94 ist eine Ventilscheibe 98 befestigt. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist am unteren Ende des Schaftes 94 eine dünnere Verlängerung vorgesehen, die jenseits der Ventilacheibe 98 einen Kopf 99 aufweist. Zur Befestigung der Ventilscheibe 98 wird der Kopf 99 und/oder die Ventilscheibe 98 so gedehnt bzw. verformt, daß der Kopf durch die Mittelbohrung der Scheibe 98 hindurchgefUhrt werden kann. Nachdem die Scheibe 98 abwärtsbewegt worden ist, tritt der Behälterinhalt durch einen Spiel raum zwischen dem Schaft 94 und der Bohrung im Deckel 92 nach oben und dann durch eine öffnung 100 in der kugelförmigen Erweiterung 91 nach außen. Man beachte, daß der Raum in der kugelförmigen Erweiterung 91 unter der Ringscheibe 95 eine Austrittskammer bildet In Fig. 10 weist ein Behälter 105 einen Deckel 106 auf; am oberen Ende des Behälters 105 ist außerdem eine Ringschale 107 mit kegelstumpfförmigen Seitenwänden befestigt, die mit dem Deckel 106 des Behälters eine Austrittskammer mit einer Austrittsöffnung 108 bildet.
  • Das Betätigungaglied ist allgemein mit dem Bezugs zeichen 109 versehen und weist einen Schaft 110 auf, der gleitend in koaxialen Bohrungen des Deckels 106 und der Schale 107 gelagert ist. Der Betätigungsteil des BetStigungsgliedes 109 besteht aus einen Kops 112 mit einem kegelstumpfförmigen Rand 113, der gemäß der Darstellung in Fig. 10 über das obere Ende der Schale 107 paßt.
  • Ein dem Ventilteller 98 der zuvor beschriebenen Aus fUhrungs form gleichender Ventilteller 114 ist in Fig. 10 vorgesehen. Wenn das Betätigungsglied 109 zur öffnung des Ventils 114 mit der Hand niedergedrAckt wird, muß ein elastischer Widerstand Uberwunden werden, der sich aus der Dehnung des Randflansches 113 ergibt; der Flansch 113 dehnt sich elastisch aus, wenn er nach unten Aber die kegelstuipfförmige Seitenwand der Schale 107 getrieben wird.
  • In Fig. 11 weist ein Behälter 120 einen Deckel 121 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Schaftes 122 eines Betätigungsgliedes 123 auf. Auch hier ist die Ventilscheibe 124 am unteren Ende des Schaftes 122 befestigt.
  • Das Betätigungsglied 123 hat einen konkav-konvexen Kopf 125, in dem eine Austrittsöffnung 126 ausgebildet ist. Der Rand des Kopfes 125 liegt gegen die Oberseite des Behälters an und die Elastizität dieses Kopfes dient dazu, das Betätlgungslglied elastisch in der in Fig. 11 dargestellten Schließstellung zu halten, solange nicht mit der Hand ein Druck auf das Betätigungsglied 123 ausgeübt wird, um den Behälterinhalt austreten zu lassen.
  • Fig. 12 zeigt einen der Darstellung in Fig. 11 ähnlichen Behälter, bei dem Jedoch die Austrittsöffnung anders angeordnet ist. In Fig.
  • 12 weist der Behälter 130 einen Deckel 131 auf, in dem ein schräg verlaufender Austrittskanal 132 ausgebildet ist. Der Schaft 134 des BetStigungsgliedes 133 ist im Deckel 131 verschieblich gelagert und weist einen konkav-konvexen Kopf 135 auf, der dem in Fig.
  • 11 dargestellten Kopf gleicht, wobei dieser Kopf Jedoch keine Austrittsöffnung aufweist. Die Ventilscheibe 136 in Fig. 12 gleicht den in den vorherigen Ausführungsformen dargestellten Ventilscheiben.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü C H.E 1. Verschluß für einen Verbrauchsdruck-behälter, gekennzeichnet durch eine Behälterwand (17, 31, 41, 72, 92, 106, 121, 131) mit einer oeffnung und einer äußeren Ringfläche um diese Öffnung, durch ein Betätigungsglied (18, 32, 45, 63, 78, 93, 109, 123, 133) mit einem in der Öffnung verschieblichen Schaft (19, 33, 46, 64, 79, 94, 110, 122, 134) und einem Ringflansch (20, 34, 47, 65, 80, 95, 113, 125, 135) aus elastischem Werkstoff am äußeren Ende dieses Schaftes, wobei der Rand dieses Ringflansches gegen die äußere Ringfläche gleitend anliegt und der übrige Ringflansch sich im Abstand von der Behälterwand befindet, so daß der Mittelteil des Flansches gegen den elastischen Widerstand des Flansches von Hand niedergedrückt werden kann, um den Schaft durch die öffnung in den Behälter (15, 30, 40, 60, 70, 90, 105, 120, 130) zu schieben, während der Flanschrand auf der Behälterwand unter elastischer Verformung des Flansches radial nach außen gleitet, durch eine Austrittsöffnung (24, 25, 37, 44, 67, 87, 100, 108, 126, 132), die von der Innenseite der Behälterwand auf die Außenseite des Verschlusses fahrt, und durch ein Ringventil (22,-35, 48, 66, 89, 98, 114, 124, 136) am inneren Ende des Schaftes, das zum Verschluß der Austrittsöffnungen durch die Elastizität des Flansches gegen die den Ventilsitz bildende Innenseite der Behälterwand gezogen wird und durch Druck von Hand gegen die Elastizität des Flansches nach innen bewegbar ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringventil aus einer mit dem Schaft (33) einstUckigen radialen Erweiterung (35) besteht, die durch elastische Verformung der BehElterwand (31) und/oder der Erweiterung (35) durch die Öffnung der Behälterwand einführbar ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ringfläche im wesentlichen flach ist und daß der Flansch (20, 34, 47, 65, 80, 95) im wesentlichen kegelstumpffömnige Gestalt hat.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ringfläche im wesentlichen flach ist und daß der Flansch (125, 135) im wesentlichen konvex ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine um den Ventilring (89) angeordnete und mit ihrem oberen Ende an der Behälterwand (72) befestigte rohrförmige Umschließung (74, 75, 76, 85), die nach unten zum Boden (71) des Behälters (70) ragt, so daß bei der Öffnung des Ringventils der am Boden des Behälters befindliche Behälterinhalt ausgetragen wird.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 oder 5, gekennzeichnet durch eine mit ihrem oberen Ende an der Behälterwand (72) befestigte, um das Ringventil (89) angeordnete Umschließung (74, 75, 76), die an ihrem unteren Ende eine in das Innere des Behälters (70) mündende Öffnung aufweist, und durch ein sich nach unten in Verschlußstellung bewegende=s Ventil (77) in dieser UmschlieBung zum Verschluß dieser Öffnung, wobei das innenliegende Ende des Schaftes (79) mit diesem Ventil (77) zum Verschluß desselben in Eingriff kommt, wenn der Schaft zur Öffnung des Ringventils (89) abwärtsbewegt wird, so daß bei einer einzelnen Betätigung des Betätigungsgliedes (78) nur derjenige Teil des Behälßerinhaltes austritt, der sich zu Beginn der Abwärtsbewegung des Schaftes in der Umschließung befindet.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (79) und die Bohrung in der Behälterwand (72) einen Vorsprung (84) bzw. eine Ausnehmung (82, 83) aufweisen, die derart zusammenwirken, daß das Betätigungsglied (78) durch Drehung in eine Stellung gebracht werden kann, in der der Vorsprung (84) und die Ausnehmung (83) einander gegenüberliegen, woraufhin das Betätlgungsglied zum Öffnen des Behälters (70) niedergedrückt werden kann
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ewischen dem Schaft und der Bohrung in der Behälterwand ein Durchtrittskanal für den Behälterinhalt angeordnet ist und daß der Flansch eine Austrittsöffnung aufweist.
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