DE1500573A1 - Abdeckkappe fuer Spraydosen - Google Patents

Abdeckkappe fuer Spraydosen

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DE1500573A1 DE19661500573 DE1500573A DE1500573A1 DE 1500573 A1 DE1500573 A1 DE 1500573A1 DE 19661500573 DE19661500573 DE 19661500573 DE 1500573 A DE1500573 A DE 1500573A DE 1500573 A1 DE1500573 A1 DE 1500573A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Abdeckkappe für Spraydosen Die Neuerung betrifft eine Abdeckkappe fiir Spraydosen mit einem Falzwulst, über den ein sich an deq unteren Abschlusrand der Kappe anschließender Kragen beim Aufsetzen der kappe auf die Dose gestreift wird und auf dem sich#eine ringförmige Auflagefläche an der Kappe abstützt.
  • Derartige Abdeckkappen für Spraydosen sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsam ist den bekannten Abdeckka. ppen dieser Art eine Formebung, bei der der untere Abschlußrand um ein wesentliches Maß aus der Ebene des Kappenmantels vorspringt, wouei bei bekannten Ausführungsformen am Ansatz dieses Vorsprunges die Auflagefläche gebildet ist.
  • Solche Abdeckkappen sind nicht frei von Nachteilen.
  • Zunächst werden bei den bekannten Abdeckkappen im allgemeinen bestimmte herstellungsverfahren erforderlich, nämlich deren erstellun im Spritzugß, was ein kostenaufwendiges Verfahren darstellt, das zudem die Form@ebung der Abdeckkappe auf eine geringe Zashl von praktisch ausführbaren Formen begrenzt. Ein anderer Nachteil der beschriebenen Kappen besteht darin, daß der beschriebene Vorsprung über die Ebene des Kappenmantels hinaus keine sichere Halterung der Kappe auf der Dose gewährleistet. Dieser vorspringende Teil der Kappe setzt sich bei dem im Rahmen des Transportes bzw. der Ausftellung solcher Spraydosen in Verkaufregalen motwendig werdenden Einsortieren hciulig ciuf den oberen Rand des Vorsprunges einer benachsarten Abdeckkappe auf, so daß auf die Kappe Kräfte im lösenden Sinne aufgebracht werden. Dies führt haufig dazu, daß sich die Kappe lockert ouer von der Spraydose abspringt.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Abdeckkappe zu schaffen, die beliebige herscellunggsverfahren zuläßt unXl die nicht die im Gebrauch der bekannten Abdeckkappen auftretender. und oben erläuterten nachteile besitzt.
  • Gemäss dem Grundgedanken der Neuerung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die ringförmige Auflagefläche gegen@ber der Kappe und dem Kragen einspringt und daß im Abstand von der Auflagefläche mehrere um den Kappenumfang verteilt andeordnetaund den Falzviulst untergreifende einspringende Ringsegmentsicken angeordnet sind.
  • Eine solche Kappe läßt sich nicht nur i dem an sich teueren und die Formenwahl für die Abdeckkappe beschränkenden Upritzgußverfalren Lerstellen, sondern es sind für diesen Zweck auch gänstigere Herstellungsverfahren wie z.B. eine Kombination aus deiij bekannten Tiefzieh- und Blasverfahren verwenubar. Daneben kommen auch Preßberfahren infrage.
  • Die Formgebund er Abdeckkappe gemäss dem Grundgedanken der Neuerung ist im übrigen so getroffen, daß keine über die ebene des Kappenmantels hinaus vorstehende Vorsprünge vorhanden s@ind, so daß ein Lockern oder Abspringen der Kappe beim Stapeln oder Aufbewahren der Spraydose ausgeschlossen ist. Darüberhinaus ergibt sich eine erwtüischte Schnappwirkung, die anzeigt, daß die Abdeckkappe sicher auf der Spraydose sitzt und die darüberhinaus eine gewisse Kraftaufwendung erfordert, um die Abdeckkappe im Bedarfsfalle von der Spraydose abzuziehen.
  • Grundsätzlich kann die Neuerung in verschiedener leise praktisch ausgeführt werden.
  • Das gilt zunächst für die Ausbildung der Auflagefläche. Bei einer praktischen Ausführungsform der Neuerung ist diese Auflagefläche an einer Ringsicke ausgebildet. Dann erhält man eine verhältnismässig große Auflagefläche, eine um den ganzen Kappenumfang herumläuft. Gelegentlich ist eine so große Auflagefläche nicht erforderlich, Dann Wird zweckmässig von einem anderen Merkmal der Neuerung Gebrauch gemacht, gemäss dem die Auflagefläche durch mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete segmentartige Teilsicken gebildet ist.
  • Diese letztere Ausführungsform der Auflagefläche läßt Üich noch erheblich verbessern, wenn man sie so durchführt, daß die Ringsegmentsicken dreieckige Nockenform besitzen und so orientiert bind, daß die Basis der dreieckigen Nocken im wesentlichen parallel zur Auflagefläche verlaufen und die Spitzen der Nocken auf uen unteren Abschlußrand weisen. Dies hat den Vorteil, da ein besonders sicheres und solmelles was Aufbringen der Abdeckkappe auf die Spraydose möglich iit, sich als wesentlich beim vollautomatischen Fertigen derartiger Spraydosen erweist.
  • Allgemein kann der Mantel der Abdeckkappe zylindrisch ausgebildet sein. Es erweist sich jedoch als zweckmässig, gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung, die Kappe mit einer sich in Richtung auf den unteren Ab. ichlußrand leicht kegelförmig verbreiteernden Form zu vresehen.
  • Bei der Herstellung solcher Abdeckkappen nur natürlich im Hinblick auf eine möglichst sinnvolle Ausnutzung des zur Ver-SuOun stehenden Materials angestrebt werden, die Kappe bei dünnwandiger Ausführung zu versteiìen. Dies kann im Rahmen der Neuerung durch einen am oberen Kappenrand ansetzenden hochgezogenen Kuppelteil geschehen, der die Kappe versteift. Der hochgezogene Kuppelteil bietet nunmehr die Möglichteit, auch die Stapelfähigkeit der Spraydosen, die jilt solchen Abdeckkappen versehen were3en. zu verbessern. Das geschieht dadurch, im daß der hochgezogene Kuppelteil einen im wesentlichen eingezogenen Bodenteil der Soraydose envsprechenden äußeren Umriß aufweist. Die meisten Spraydosen weisen diesen eingezogenen Bodenteil auf, weil sich ein solcher als zweckmässig im Hinblick auf den häufig mehrere atü betr@genden Überdruck in der Dose als zweckmässig erwiesen hat.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Steifigkeit der Kappe aber auch gleichzeitig zur Verbesserung der Griffsicherheit für den Verbraucher besteht neuerungsgemäss darin, den Mantelbereich uer Abfeckkappe zwischen de:n oberen und unteren Abschlußrand wenigstens außen zur Erhöhung der Griffsicherheit polygonalen Querschnitt zu verleihen. Ein solcher polygonaler Querschnitt ist jedoch für den herausgearbeiteten Zweck nicht Voraussetzung. Dieser läßt sich auch dadurch erf. llen, daß der Mantelbereich cter Kappe zwischen dem oberen und unteren Abschlußrand mehrere nach außen vorspringende Ringelemente erhält, wenn gleich diese Ringelemente gegenüber der polygonaler Ausbildeng des Querschnittes der pappe den Nachteil haben, daß sich auf inilein leicht Staub ansammelt/ Weniger zur Verbesserung der Griffsicherheit, aber zur Steigerung der Steifigkeit der Kappe können Maßnahmen auch am Kuppelteil der Kappe getroffen werden, die genäss einem anderen Merkmal der Meuerung grundsätzlich darin bestehen können, den Kuppelteil mit Vorsprüngen auf seiner A@ßenfläche zu versehen.
  • Hier spielt natürlich Wie Ablagerungsmöglichkeit von Stand eine gesteigerte Rolle. Deskalb ist es zweckmässig, diesen Gedanken der Neuerung praktisch so auszuführen, daß die Vorspr@hge auf der Kuppelteil ausgehend vom oberen Abschlubrand sternförmig r Mitte des Kuppelteiles zusammentlaufen. Dabei kann man dann die Vorsprünge in Form von gewölbten Sicken verwirklichen. er Die Neuerung v/ird nachfolgend an Hand mehren n Ausführungsformen beispielsweise erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Neuerung in Seitenansicht und Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Neuerung im wesentlichen in der Figur 1 entuprechender Darstellung, jedoch in teilweiser aufgebrochen gezeichnetem Zustand.
  • Der in den Figuren dargestellte Gegen. stand ist eine Abdecksiuppe für Spraardosen. Die eigentliche bpraydose ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und daher nicht dargestellt.
  • Wesentlich ist nur, daß die Spraydose einen Falzwulst an ihrem oberen Ende, £uf dan die Abaeckkappe aufgesetzt wird, aufweist.
  • Allgemein gesehen besitzt die Kappe einen unteren Abschlußrand 1, an dem sicli ein Kra'en 2 anschließt, der beim Aussetzen der Kappe auf die Dose über den Falzwulst gestreift wird. Am Ende des Kragens 2 befindet sich eine in noch zu erläuternder Weise ausgebildete Auflagefläche 3, mit der sich die Kappe auf dem oberen Ende des nicht dargestellten Falzwulstes der Spraydose abstützen kann. Sodann eist die Kappe einen Kappenmantel 4 auf, der bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sich in Richtung auf den unteren Abschlußrand 1 leicht kegelförmig verbreiternde Formebung besitzt. Der obere Abschlußrand der Kappe ist ist 5 bezeichnet und definiert den Ansatz eines bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel flach verlaufenden Deckels bzw. eines in Figur 2 dargestellten Kuppelteiles 6.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der Neuerung ist die ringförmige Ausflagefläche 3 gegenüber der Kappe und dem Kragen einspringend ausgebildet, und iu Abstand von der Auflagefläche 3 sind mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete und den nicht dargestellten Falzwulst der Spraydose untergreifende, ebenfalls einspringende Ringsegmentsicken 7 angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Auflagefläche 3 um den wanzen Kappenumfang herumlaufend ansgebildet, wozu eine Ringsicke 8 dient. Das ist jedoch nicht Voraussetzung. Vielmehr können auch in in den Figuren nicht dargestellter Weise mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete segmentartige Teilsicken zur Ausbildung der Auflägefläche benutzt werden.
  • In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform der Ringsegrilentsicken 7 dargestellt. Wie aus der Darstellung nach Fig. 2 ersichtlich, besitzen diese Ringsegmentsicken allgemein dreieckige Nockenform und sind auf der Innenfläche 9 des Kragens 2 so orientiert, daß ihre Basis 7a im wesentlichen parallel zur Auflagefläche 3 verläuft, während die Spitzen 7b auf den unteren Abschlußrand 1 weisen. Diese Ausführungsform ermöglicht ein besonders leichtes Ausftreifen der Kappe auf die Spraadose und eignat sich daher insbesondere für die vollautonatische Herstellung von Spraydosen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der hochgezogene Kuppelteil 6 einen im wesentlichen im eingezogenen bodenteil der nicht dargestellten Spraydose entsprechenden äußeren Umriß auf. jer Kuppelteil paßt mit anderen ; orten in diesen eingezogenen Bodentil, wodurch sich eine besonders gute Stapelfähigkeit der Spraydosen ergibt.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ferner mehrere Maßnahmen setroffen, um eine Versteifung, gegebenenfalls eine Erköhung der Griffsicherheit der Kappe zu erzielen. Dazu ist zunächst der Mantelbereich 4 der Kappe zwischen den oberen und unteren Abschlußrand 1 bzw. 5 außen zu einem polygonalen Querschnitt geformt. hiervon abweichend wäre aber auch eine Ausführungsform denkbar, aie nicht dargestellt ist, bei der aber statt des polygonalen Querschnitts mehrere nach außen vorspringende Ringelemente an Mantel 4 vorgesehen sind.
  • Auch der Kuppelteil 6 weist bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungbeispiel seine Steifigkeit erhöhende e vorsprünge auf.
  • Diese Vorsprünge sind in Form gewölbter bicken 10 verwirklicht. Die Sicken gehen vom oberen Abschlußrand 5 der Kappe aus und verlaufen sternförmig zur Mitte 11 deQ Kup elteiles 6. Sie verbessern nicht nur die Steilfigkeit des Kuppelteiles, sondern verhindern weitgehend in der beschriebenen und in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dargestellten Form ie Ablagerung von Staub auf deL. ouppelteil.
  • Die durch die Neuerung arzielbaren hauptvorteile be@tehen einerseits darin, daß beliebige herstellungsverfahren für die beschriebene Abdeckkappe geeignet sind und angewendet werden können und daß ferner die Kappe besser als aie bekannten Kappen den an ia im Gebrauch zu stellenden Forderungen genügt.
  • Schutzansprüche :

Claims (12)

  1. Schutzansprdche : 1. Abdeckkappe für Spraydosen mit einem Falzwulst, über den ein sich an den unteren Abschlußrand der Kappe anschließender Kragen beim Aufsetzen der Kappe auf die Doe gestreift wird und auf dem sich eine ringförmige Auflagefläche an der Kappe abstützt, da d u r c h g e k e n n n z e i c h n et, daß die ringförmige Auflagefläche (3) gegenüber der Kappe und deI Kragen (2) einspringt, und daß im Abstand von der Auflagefläche mehrere um den Kappenumfang verteilt angeordnete und den Falzvlulst untergreifende einspringende Ringsegmentsicken (7) angeordnet sind.
  2. 2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auflagefläche (3) an einer Ringsicke (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Abdeckkappe nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Auflagefläche durch mehrere um den Kappenumfang verteilt angeorunete segmentartige Teilsicken gebildet ist.
  4. 4. Abdeckkapp nach den Ahsprüchen 1 bis 3, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t-, daß sie eine sich in Richtung auf den unt-eren Abschlunrand (1) leicht kegelförmig verbreiternde Form besitzt.
  5. 5. Abdeckka;e nach Anspruch 1, d a d u r c h E e k e n n -z e i c h n e t, dac die Ringsegmentsicken ( 7) dreieckigen Nockenform besitzen und so orientiert sind, daß die Basis (7a) der dreieckigen Nocken im wesentlicllen parallel zur Auflagefläche(3) verläuft und die Spitzen (7b) der Nocken (7) auf den unteren Abschlußrand (1j wesien.
  6. 6. Abdeckkappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, g e k e n n -z e i c h n e t urch einen am oberen Kappenrand (5) ansetzenden hochgezogenen Kuppelteil (6) zur Versteifung der Kappe.
  7. 7. Abdeckkappe nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der hochgezogene Kuppelteil (6) einen im wesentlichen im eingezogenen Bodenteil der Spraydose entspiechenden äußeren Uriß aufweist.
  8. 8. Abdeckkappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c II n e t, daß ihr Mantelbereich (4) zwischen dem oberen und dem unteren Abschlußrand (1,5) wenigstens außen zur Ernöhung der Griffsicherheit polygonalen Querschnitt aufweist.
  9. 9. Abdeckkappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ihr Mantelbereich zwischen dem oberen und unteren Abschlußrand (1 bzw. 5) mehrere nach außen vorspringende Ringelemente aufweist.
  10. 10.Abdeckkappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kuppelteil (6) Vorsprünge (io) auf seiner Außenfläche aufweist.
  11. 11.Adbeckkappe nach Anspruch lo, d a d u r c ii g e k en n -z e i c h n e t, daß die Vorsprünge (io) aus dem Kuppelteil (6) ausgehend vom oberen Abschlußrand (5) sternförmig zur Mitte (11) des Kuppelteiles (6) zusammenlaufen.
  12. 12. Abdeckkappe nach Anspruch io, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Vorsprünge (10) gewölbte Sicken sind.
    L e e r s e i t e
DE19661500573 1966-05-21 1966-05-21 Gegen ein Abspringen von der Dose gesicherte Abdeckkappe für Spraydosen Expired DE1500573C3 (de)

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