DE1500082A1 - Rueckschlagventil fuer pneumatische und hydraulische Anlagen - Google Patents

Rueckschlagventil fuer pneumatische und hydraulische Anlagen

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DE1500082A1
DE1500082A1 DE19651500082 DE1500082A DE1500082A1 DE 1500082 A1 DE1500082 A1 DE 1500082A1 DE 19651500082 DE19651500082 DE 19651500082 DE 1500082 A DE1500082 A DE 1500082A DE 1500082 A1 DE1500082 A1 DE 1500082A1
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Germany
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housing
piston
pneumatic
actuation
channel
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DE1500082C3 (de
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Soechting Dipl-Ing Dr Herbert
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/168Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side combined with manually-controlled valves, e.g. a valve combined with a safety valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Bückschlagventil für pneuaatisohe und hydraulische Anlagen
    Die Erfindung bezieht sich au! ein Eückeohlagventil fUr
    pneumatische und hardraulieche Anlagen, mit einem Gehäuse und
    einem in diesem gegen eine Rückstellkraft verschiebbaren Ver-
    schluBorgan, das einen in Gehäuse vorgesehenen Durchgangskanal
    steuert und in öffnungsrichtung zwangsweise betätigbar ist.
    Die Funktion von pneusatisohen und hydraulischen Anlagen
    wird bekanntlich von der einwandfreien sowie seitlich rich-
    tigen Zu- und Abführung des Druckmittels zu den einzelnen
    Aggregaten bsw. ton diesen bestimmt. Dabei tritt oftmals das
    Problem auf, daß das Druckmittel zur DnrohtUhrung einer be-
    stimmten Aufgabe eines Aggregat, s.8, einem Arbeitesylinder,
    ungehindert sugetährt, von dieses dagegen nur nach rroll-
    etändiglr DürohMlk4mg der Aurgäbe uM. 3.@ISt'11 ials
    Bioheräeitagrünäen, mw aufgrund ginea besonderes Setäti»
    rxorgaes abgeiUhrt w«d« soll. Deiapeile»i» wräen
    bei gseunatisoh.:oder bqrdmuli«h betitigten lerrbettwap-
    aasohI.nsn drukbeautsehiagte Zyliuder mm festhalten rase
    e"erkstüahen od.dgl, werdet, die bis s= «dgültigen
    ?ertigbearbeitung sishar gehalten werden Wissen und keinee-
    falls =beabsichtigt vorher freigegeben werden, dürfen. U»
    solche Aufgabe kn,« dmroh die normalen @trr@inriohtnagen.
    die die $a- und Abtäu=g des Druckmittels steuern, rieht
    mit der erforderlichen Biaherheit gelöst nrrdeu, weil hiebet
    iaaer die Gefahr einer nireabsiohtigten BetAttigmg der Streu-
    erefnrishtnag beateät. lermer sind die Steuertiariohtaaxgen
    seist in einiger @ntl@ war ArbeiteslliMer angeordnet.
    no daB bei eia« Hruob der Drnehrittelleitung oder beim
    Wtaeten einer Urdichtheit :wischen der Steuereinrichtung und
    de= Arbeitenrlinder eise _nnerwünaahte und oft gefährliche plötz-
    liche Druckentlastung auftritt.
    Die Erfindung geht von. der Erkenntnis aus, da.B die ge-
    aamte Aufgabe durch zusätzliche l« rd nung eines besonderen
    8teuerorpns gelöst werden kann" da* den Durchgang des Druck.
    mittels in einer Stri@rarngrriehtung ungehindert gestattet, in
    der anderen 8tröwmxffliohtwaa dagegen selbsttätig sperrt
    und nur «tgrmd eines eigen= Botätigungevorgangss freigibt.
    üreok der Erfindm@ ist die @obaß"c@ag eines Rüoksohlagtentils
    der eingangs sgetührten Bauart, das diese besonderen Anfor-
    derungen eiawaadfrei erfüllt und bei einfaches Aufbau ohne
    iadmm eeizes Sauteile »'bnine für seohanisohe, pnan-
    »t.ao» oder 4dr«lieobo lbtltignnd eingerichtet werden
    kam.
    Du erlittdtta@s atidceohlegtentii tot dadurch ge-
    keaaseiobaet0 du sur aratgeweinen Betatigung des remblu8-
    orUaae» eise Ktlbe»taaae koaxial über dieses angeueaed irt,
    die mit einer in einer Zylinderbohrung des ßehxusee v«roäieb»
    baren Zolbtn v«buaden jot, der die Betätiguagskratt auf die
    .
    Kolbenstange überträte und sngleioh den Dnrehgangrlmnal den
    Oeädwee s»h atßwe abäiohtet. Durch diene laordamg werden
    besondere Vorteile ersieit. Der rolben dichtet das eebänse
    nach auAea ab Und kam ohne bauliche Veränderung nach Wunsch
    und den jeweiligen Umstitadea entsprechend entweder durch eise
    au! ihn unmittelbar wirkende »ohanische Einrichtung. oder
    aber durch ein pneuaatinohen oder hydraulisches Druckmittel
    betätigt werden. Das ertindungegesdMe Rückschlagventil kann
    dadurch sowohl in Anlagen verwendet werden, bei welchen eine
    getrennte aeohanisohe Betätigung jedes Rüciaohlagventiis,
    z.B. durch einen Druckknopf, erwünscht ist, als auch in sol-
    chen Anlagen, bei welchen eine getrennte Betätigung durch
    ein Druckmittel oder aber eine gemeinsame Betätigung mehrerer
    Steuerorgane durch eine geseinease pneuaatische oder hydrau-
    lische Steuereinrichtung erfolgen soll. Aufgrund der vielfa-
    chen Verwendbarkeit kann das erfindungsgemäße Rückschlagven-
    til in größeren Stückzahlen hergestellt werden, wodurch die
    Herstellung verbilligt und außerdem die Lagerhaltung wesent-
    lich vereinfacht wird.
    Nach einer bevorzugten Austüärwngstorn der @rtindusrg
    ist die Zylinderbohrung nach außen durch etn mit eines
    axialen Kanal versehenes Binsatsstüok verschlossen, wobei
    wahlweise in den Kanal des Eineatzstückes ein auf den Kolben
    wirkender Stift zur Handbetätigung des Vereohlußorgans ein-
    setzbar oder an die außenliegende Ende des Einsatzstückes
    eine heit=g zur pneumatischen oder hadraulischen Steuerung
    des Kolbens ansohließbar ist. Bei dieser Aungestaltung:ist
    das erfindungsgemIBe Rückschlagventil t`ür beide Verwendungs-
    arten betriebsbereit und kann ohne Verwendung weiterer Bau-
    teile in kurzer Zeit entsprechend umgestellt werden. Nach
    einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Einsatzstück
    mit einem Ende in die Zylinderbohrung des ßehänees einge-
    sohraubt nein und am anderen Ende einen zylindrischen Yort-
    satz zum Aufstecken eines lnschlußsohlauches aufweisen,.
    wobei vorzugsweise über den sylindrisohen Portsäts in an
    sich
    Weise. eine überwnrtvatter zum Befestigen den
    zeageschlossenen schlanehes angeordnet ist.
    In der Zeichnung ist ein @ustifhrm@gabeispiel der Er-
    findung in axialen. Mittelschnitt dargestellt.
    Das beispielsweise gezeigte $ückechlagventil besitzt
    ein Gehäuse 1, das aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3
    besteht. Die beiden Teile sind unter Zwischensohaltung einer
    Dichtung 4 miteinander verbunden, z.s. verschraubt. An den
    Seiten des Unterteils 3 befindet sich eine Anschlußbohrung 5
    rür den Abschluß der von der Druckmittelquelle kommenden
    Leitung und eine AnochluBbohrung 6 für die zum Verbraucher,
    z.B. $u einem ärbeitssylinder, führende Zeitung. Die beiden
    AaschluBbohrungtn 5, 6 münden in eine Mittelbohrung ?, die
    den Unterteil 3 axial durchsetzt. Die Vittelbohrung ? ist
    zwischen den beiden lasohludbohrungen 5 und 6 abgesetzt und
    bildet dort einen Ventilsitz 8 für das yersahlußorgsa 9,
    das einen wrbreiterten Kopfteil mit einem Dichtkörper 10
    und einen Schaft 11 besitzt, der in einer Bohrung 12 eine
    Führungsstücken 13 geführt ist. Das führungestück 13 ist
    von unten in die Mittelbohrung ? eingesetzt und weist an
    seinem unteren Ende einen in eine Unfangsnut eingelegten
    Dichtungsring 14 auf, der die Mittelbohrung 7 nach außen
    abdichtet. Zur $alterung des Führungsstückes 13 in der
    Mittelbohrung ? ist ein Sprengring 15 vorgesehen. Das Ver-
    schluBorgan 9 isst durch eine Schraubenfeder 16 belastet,
    die am AuBenumfang des pührungastückes 13 konzentrisch 'zum
    Schaft 11 des yerschlußorgans 9 angeordnet ist und dieses
    gegen den Ventilsitz 8 drückt.
    Im Oberteil 2 des Gehäuses 1 ist eine Zylinderbohrung 17
    vorgesehen, die mit der Mittelbohrung 7 im Unterteil 3
    fluchtet und in der ein Kolben 18 verschiebbar angeordnet
    ist. In einer Umfangsnut des Kolbens 18 befindet sich ein
    Dichtring 19, der den Kolben gegen die Zylinderbohrung 17
    abdichtet. Der Kolben 18 besitzt einen verjüngten Portsats 20,
    der in die Mittelbohrung ? des Unterteils 3 hineinrggt und
    in dieser geführt ist. Außerdem ist in den Kolben 18 durch
    den Fortsatz 20 hindurch eine Kolbenstange 21 eingepreBt,
    die mit ihren unteren Ende auf das Veruchlußorgan 9
    Die Zylinderbohrung 1? ist nach außen durch ein mit
    einet durchgehenden axialen Kauall 22 versehenes Einsate-
    attick 23 verschlossen, das mit einem Ende in die ZTlinder-
    bohrung 1? eingeschraubt ist und am anderen Ende einen
    zylindrischen ?ortsats 24 trägt. Über den zylindrischen
    portsats 24 ist eine überwurftutter 25 sui das Einsatz-.
    stück 23 aufgesobraubt.
    Das dargestellte Weksohtentil erlaubt nur in einer
    Richtung ein ungehindertes Durchströmen des Druckmittels,
    während das Rückströmen selbsttätig verhindert wird. Das
    durch die lnschlußbohrung 5 zugeführte Druckmittel ver-
    schiebt das VerschluBorgan 9 gegen die Kraft der Schrxnben-
    feder 16 und hebt den Dichtkörper 10 von Ventilsitz 8 ab,
    so daß es ungehindert zur Ansaälußbahrvng 6 gelangen kam.
    ,Hei einer Entlastung der an die lnschlußbohrung 5 aage-
    schlosseaen Druckleitung kann das Druaknittel aus der An-
    sohlußbohrung 6 und aus der daran anschließenden Leitung
    jedoch nicht zurückströmen, weil das Verschlußorgan 9
    selbsttätig den Durchgang sperrt. Eine Rückströmung ist
    nur durch gesonderte Betätigung dir zusätzlich vorgesehenen
    zwangsweisen Betätigungseinrichtung möglich. Diese wird
    von Zolben 18 gebildet, der über die Kolbenmange 21 au!
    das Verschlußorgan 9 einwirkt. Der Kolben 18 kann nach
    Xunreh entweder aeahanisch oder durch ein Druckmittel pneu-
    patiech oder b7draulisch in
    des VersohluB-
    organs verschoben werden, wobei seine $Üakstellung in die
    darsestelltelussangslage darah die auf das Versohlu@orgaa 9
    einwirkende Schraubenleder 16 erfolgt.
    In Ansrührungsbsispiel ist die »ehanisahe Betütiga«
    den Kolben* 18 gezeigt. Eu diesenweok ist in den fianal 22
    den lginsatzatüekos 23 ein Bott ?6 vessahiebbar eingesetzt,
    der mit seine inasaliegendeaa IM* au! den Kolben 18 auf-
    liegt und an Beinet außenliegenden Sade mit einen letatigngs-
    lmopt 27 versehen ist, Uber welchen die Rmdbetttigmg erfolgt.
    Duroh Niederdrücken des Bet&tigumgfes 2'! wird über den
    Stift 26 der Kolben 18 nach unten verschoben uaä dadureh das
    Versohlußorgan 9 über die Kolbenstange 21 vom, Tentilsitz 8
    abgehoben. Auch für die kokstelivmg des Stiftes 26 mit d«
    Betätigemgsknopi 27 ist keine eigene Rüohstellkralt Vorge-
    sehen; die Ri£akstellang ksan ebenfalls durch die Kraft der
    8ohranben3eder 16 erfolgen.
    Nenn die Betätigung den Versohlußorgans durch ein pnen*#
    »tischen oder hydraulischen Druckmittel erfolgen soll, wird
    der Stift 26 aus dem E,aAal 22 des Zi»atsst54lüs 23 hsr«b-
    genommen und die tlbsrwurlautter 23 abgeschraubt, worauf auf
    den Wortsatz 24 ein AnsohluBschlauch für das sostt=rlade
    Druckmittel aufgesteckt uni der Schlauch mittels der übar-
    wurfnutter befestigt wird. Der Portsats 24 kann such mit
    einen Gewinde Bus Aufschrauben einer Bohrleitung versehen
    sein. Das Druckmittel gelangt durch den Kanal 22 in die
    Zylinderbohrung 1? und beautschlagt den Kolben 18, wodurch
    dieser nach unten verschoben wird, und über die Xolbenstaa-
    ge 21 das Verschlußorgan 9 vom Ventilsitz 8 abhebt. Die Um-
    Stellung ton einer pneumatischen oder hydraulischen Be-
    tätigung auf Handbestätigung ist in ebenso einfacher Weise
    möglich, wobei lediglich der Druckmittelschlauch Ton
    fortsatz 24 abgenommen und der Stift 26 mit den Betätigungs-
    knopf 2? in den Banal 22 des Eineatzstüakes 23 eingesetzt
    wird.
    Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen
    der dargestellten lusführrongsfors aBglich. Wenn beispiels-
    weise Ton vornherein nur eine pneumatische oder hydraulische
    Betätigung des $ückschlagventils erwünscht ist, kann an
    Stelle des Einsatzstückes 23 gleich eine Druckleitung in den
    Oberteil 2 des Gehäuses 1 eingeschraubt werden, so daß das
    Bineatatück 23 entfallen kann. $s ist aber auch in diesen
    Ball jederzeit eine rasche Umstellung auf Handbetätigung
    möglich, weil lediglich die Druckleitung abgeschraubt und
    durch das Einsatzstück 23 mit dem Stift 26 und,dem Betäti.-
    gungijmopf 2? ersetzt worden muB. Statt des Betätigungs-
    knopfes 2? 'rann am Ende des Stiftes 26 auch ein anderes
    Übertragungsstück vorgesehen werden, :.B. eine Rolle zur
    Betätigung des Stiftes 26 mittels einer Nocke oder einer
    anderen Kurvenbahn. In allen fällen ist jedoch die Anord-
    nung eines abgedichteten Kolbens 18 in Gehäuse des Rück-
    schlagventiles für die Betätigung des VerschluBorgans wesent-
    lich! weil aädurch eine sichere Abdichtung und eine rasche
    Urstellung von einer Betätigungsart auf die andere gewähr-
    leistet ist, ohne daB weitere Maßnahmen für die Abdichtung
    des Rückschlagventils nach außen erforderlich sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü a h e 1. Rückschlagventil für pneumatische und hydraulische Anlagen mit einem Gehäuse und einem in. diesen gegen eine Rückatellkraft verschiebbaren Verschlußorgan, das einen 3.n Gehäuse vorgesehenen Durchgangskanal steuert und in ötinungeriohtung zwangsweise betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsweisen Betätigung des Verachlußorganes (9) eine Kolbenstange (21) koaxial über dieses angeordnet ist, die mit eines: in einer Zylinderbohrung (17) des Gehäuses (1) verschiebbaren Kolben (18) verbunden ist, der die Betätigungskraft au= die Kolbenstange (21) überträgt und zugleich den Durchgangskanal (?) des Gehäuses (1) nach außen ab- dichtet. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (17) nach außen durch ein mit eines axialen Kanal (22) versehenes Einsatzstück (23) verschlossen ist, wobei wahlweise in den Kanal (22) des Einsatzstückes (23) ein auf den Kolben (18) wirkender Stift (26) zur Randbetätigung des Verschlußorgans (9) einsetzbar oder an das außenliegende Ende des Einsatzstückes (23) eine Leitung zur pneusatischen oder hydraulischen Steuerung den Kolbens (18) anschlieBbar ist. 3. Rückschlagtentil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück(23) mit einem Ende in die Zylinder-- bohreng (17) des Gehäuses (1) eingeschraubt ist und an anderen Fade einen zylindrischen Yortaatz (24) mm Watearen einer Ansohlu88ohlauchea aufweist, wobei vor=g®weine über dem zylindrischen Fortnats (24) in an sich bekannter Weise eine überwurfautter (25) mm Befestigen den angeschlossenen Schlauches angeordnet ist.
DE19651500082 1964-07-10 1965-07-09 Rückschlagventil für pneumatische und hydraulische Anlagen mit Betätigung in Öffnungsrichtung durch einen Kolben Expired DE1500082C3 (de)

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DE1500082B2 DE1500082B2 (de) 1973-03-01
DE1500082C3 DE1500082C3 (de) 1973-09-20

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DE19651500082 Expired DE1500082C3 (de) 1964-07-10 1965-07-09 Rückschlagventil für pneumatische und hydraulische Anlagen mit Betätigung in Öffnungsrichtung durch einen Kolben

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017252A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-08 Robert Bosch Gmbh Sperrventil
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DE1500082B2 (de) 1973-03-01

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