DE1499234U - - Google Patents
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- DE1499234U DE1499234U DENDAT1499234D DE1499234DU DE1499234U DE 1499234 U DE1499234 U DE 1499234U DE NDAT1499234 D DENDAT1499234 D DE NDAT1499234D DE 1499234D U DE1499234D U DE 1499234DU DE 1499234 U DE1499234 U DE 1499234U
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Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
- Bildmaske für Fotodiapositive.
- Bildmasken zur Aufbewahrung von Farbfilmen oder fotografische Diapositiven bestehen in der Regel aus einer kleinen Stahlkassette, in der zwei Glasplatten mit dem dazwischen gelegtem Diapositiv durch Federdruck festgehalten werden. Solche Kassetten erfordern zur Herstellung verknappten Werkstoff, sehen zudem unansehnlich aus und lassen sich zur Bezeichnung des Filmes nur mit besonderen Hilfsmitteln beschriften. Daneben sind noch Klebestreifen bekannt, mit denen die beiden Glasplatten behelfsmässig miteinander verbunden werden.
- Nach der Erfindung besteht die Bildmayke aus einem in Preß-oder Kunststoff ausgeführten Rahmen mit einem Falz, der die beiden Glasplatten mit dazwischen eingelegtem Film aufnimmt. Der Rahmen ist in eine mit Doppelfenster versehene Tasche einsteckbar oder kann mit dieser ein Ganzes bilden, wobei der hinter dem Doppelfenster zurücktretende Falz zum Einstecken der Glasplatten mit dem Film einseitig offen ist.
- Die neue Marke hat zunächst den Vorteil, daß man zur Herstellung kein Metall benötigt. Ausserdem ist der Gebrauch einfacher als bei Stahlkassetten, die Glasplattenfugen sind staubdicht abgedeckt und die Filme können an einer hierfür vorgesehenen Stelle leicht bezeichnet werden. Die Maske läßt sich geschmackvoll ausführen und eignet sich daher auch für Geschenkzwecke.
- Mehrere Einzelrahmen können in beliebiger Anordnung zu einem Mehrfachrahmen vereinigt oder in einer gemeinsamen
Tasche untergebracht werden. Diese Ausführung ermöglicht bei beschränkter Rahmenzahl eine geordnete Sammlung der Filme und erleichtert vor allem auch die Vorführung der Bilder in zusaramengehöriger Folge, besonders wenn man bei - Der Gebrauch der Maske kann durch quadratische Ausbildung des Rahmens und durch in Breite und Höhe symetrische Gestaltung des Fensterausschnittes der Tasche oder des die Tasche bildenden Rahmenteils wesentlich erleichtert werden.
Jn diesem Falle braucht man beim Einstecken des Rahmens nicht auf dessen Lage zur Tasche zu achten, da die Tasche < wegen der symetrischen Durchsehnitt in jedem Falle den - Der hinter dem symetrischen Fensterausschnitt jeweils sichtbare Rahmenteil kann zur Beschriftung ausgenützt werden, indem man ihn heller tönt als die Tasche oder ihn in anderer
Weise z. B. mit einem Werkstoff ausstattet, die sich für eine aualö&Dare Beschriftung eignet. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispiels - weise veranschaulicht. - Jn den Fig. 2 und 3 ist in Draufsicht und im Schnitt ein Rahmen d z. B. aus Pappe veranschaulicht, auf dessen Rückseite durch Hinterkleben mit dem gleichen Werkstoff oder mit der einen Glasplatte a oder im Preß- oder Gießverfahren ein Falz e gebildet ist. Dieser dient zur Aufnahme der Glasplatten a, b mit dazwischen gelegtem Film c und hat eine solche Tiefe, daß die obere Glasplatte mit der Oberfläche des Rahmens d bündig abschließt. Die lichte Weite f des Rahmens d entspricht einem üblichen Bildausschnitt, seine Form ist quadratisch.
- Der so beladene Rahmen d wird nun in eine in Fig. 4 schaubildlich dargestellte Tasche g mit irgend einem Verschluß h gesteckt. Wie ersichtlich, hat die Tasche g ein in Höhe und Breite symmetrisches Doppelfenster i, das in jedem Falle das hoch oder quer aufgenommene, in dem Rahmenausschnitt f erscheinende Bild freigibt, gleichgültig in welcher Lage der Rahmen d eingesteckt wird.
- Nach Fig. 5 sind Rahmen d und Tasche g'als Ganzes ausgebildet, wobei der Falz e zum Einsetzen der Glasplatten a, b mit dem Film c rechtsseitig offen ist. Jn diesem Falle können Fenster i und Bildausschnitt f gleich groBe gewählt werden, da Rahmen d und Tasche g'in einer festen Lagebeziehung zueinander stehen. Fig. 6 zeigt eine schaubildlicha Darstellung der Ausführung nach Fig. 5, woraus auch der Einsteckschlitz k des Rahmens d deutlich ersichtlich ist.
- Mehrere Rahmen g nach Fig. 3 oder 6 können zu einem Mehrfachrahmen vereinigt werden, wobei dann zur Aufnahme eines solchen Rahmens z. B. mit in Reihe angeordneten Bilduusschnitten f eine in Fig. 7 dargestellte Tasche m dient.
- Wählt man für den Mehrfachrahmen die Ausführung nach Fig. 3, so wird der Rahmen zunächst gefüllt und dann an einer Stirnseite durch den Verschluß h in die Tasche m gesteckt.
- Sind nach Fig. 6 Rahmen und Tasche als Ganzes ausgebildet, so erhält die Mehrfachtasche m nach Fig. 7 eine der Zahl der Bildausschnitte entsprechende Zahl von Verschlüssen n an einer Längsseite, an der durch die Einsteckschlitze k des Mehrfachrahmens die Glasplatten a, b mit den Filmen c eingeschoben werden.
- Am zweckmäßigßten ist es, Rahmen d nach Fig. 6 einzeln in die Mehrfachtasche m der Fig. 7 einzusetzen und diese mit symetrisch angeordneten Fenstern i zu versehen. Jn diesem Falle kann man in beliebiger Folge Hoch- und Q@erformate aufeinanderfolgen lassen, wobei die einzelnen Fenster der Mehrfachtasche m stets den passenden Bildausschnitt freigeben. Zur Beschriftung kann in diesem Falle wie auch bei den Einzelmarkan nach Fig. 4 der hinter dem Bildfenster i der Tasche g oder m sichtbare Teil o der Rahmen d verwendet werden, wobei es von Vorteil ist, den Teil o heller zu tönen, um ihn mit gewöhnlicher Tinte beschriften zu können.
- Selbstverständlich können die Mehrfachmarken oder der in Höhe und Breite symetrische Bildausschnitt auch für Aus -führungen in Metall mit dem gleichen Vorteil verwendet werden.
Claims (5)
- Gchubzanaprüche :
------------------------------- - 2. Bildmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (d) und Tasche (g) ein Ganzes bilden, wobei der hinter dem Fensterausschnitt (i) zurücktretende Rahmenfalz (e) zum Einstecken der Glasplatten (a, b) mit dem Diapositiv (c) einseitig offen ist.
- 3. Bildmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelrahmen (d) in beliebiger Anordnung zu einem Mehrfachrahmen vereinigt oder in eine gemeinsame Tasche (m) einschiebbar sind.
- 4. Bildmaske nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (d) quadratisch ausgebildet ist.
- 5. Bildmaske nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterausschnitt (i) der Tasche (g, m) oder des die Tasche bildenden Rahmenteils (g') in Breite und Höhe symmetrisch gestaltet ist.
6. Bildmaake nach Ansprüchen bis 5, dadurch gekennzeichnet,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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