DE1498376A1 - Vorrichtung zum Anpassen eines Durchflussmengenmessers an die Durchflussmenge - Google Patents

Vorrichtung zum Anpassen eines Durchflussmengenmessers an die Durchflussmenge

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DE1498376A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
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Description

  • Vorrichtung zum Anpassen eines Durchflussmengenmessers an die Durchflussmenge Priorität: Großbritannien Nr. 49986/64 s. 8. Dez. 1964 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zusammen mit Druchflüssmessern benutzt wird, um das genaue Arbeiten der messerbei sehr geringen Durchflussmengen sicherzustellen. Eine Vorrichtung dieser Art wirkt wie eine Speicherkammer, eine Zulaufkammer und eine Pumpe, und zwar derart, dass wahrend des Druchflusses geringer Mengen der Durchflussmesser intermittierend, Jedoch bei einer vorbestiiaten höheren Druchflussmenge anzeigt. Sämtliche Durchflussmesser behalten ihre festgelegte Genauigkeit nur zwischen bestimmten Druchflussmengen bei; die vorliegende Erfindung soll diese Beschränkung bei der Mindestdurchflussmenge überwinden, unterhalb der der Durchflussmesser falsch anzeigt oder die Anzeige vollständig zum Stillstand kommt, so dass wahrend einer gewissen Zeit eine beträchtliche Durchflussmenge ohne jede Anzeige durchströmen kann. Derartige geringe Mengen treten beispielsweise bei Tropfhähnen und Hilfsbrennern auf. Der Vorrichtung liegt das folgende Arbeitsprinzip zugrunde: durch den Durchflussmesser strömt nur während kurzer Zeiten eine vorbestimmte grössere Menge hindurch, falls geringe Durchflussmengen festzustellen sind; dies wird dadurch erreicht, dass ein Ventil vorgesehen wird, das den Druchfluss durch das Messgerät und die Speicherkammer stromabwärts des Messgeräts steuert, so dass bei geöffnetem Ventil die Speicherkammer gefüllt wird. Wenn die Kammer gefüllt wirst, wird das Ventil geschlossen, und die geringe Druchflussmenge wird von dem gefüllten Speicher abgenommen. Wenn der Vorrat in der Speicherkammer einen gingen Wert annimmt, wird das Ventil wieder geöffnet, so dass die Kaznmei erneut füllt wird, Jedoch strömt das durch das Messgerät und in die Speicherkammer tretende Medium jetzt mit einer vorbestimmten grossen Durchflussmenge hindurch, so dass der Durchflussmesser genau arbeitet. Es ist klar, dass, weil das Ventil, das den Durchfluss steuert, sofort nach dem Füllen der Kammer geschlossen wird, kein Durchfluss durch das Messgerät erfolgt, abgesehen von der grossen Durchflussmenge, da die geringe Durchflussmenge aus der Speicherkammer entnommen wird.
  • Gemäss der Erfindung weist daher eine Vorrichtung zur Verwendung mit einem Durchflussmesser eine in der Grösse veränderliche Speicherkammer für das Durchflussmedium auf, bei der wenigstens eine Wand relativ zu den anderen Wänden bewegbar ist, und die mit der Leitung für das Medium stromabwärts des Durchflussmessers verbunden werden kann, weiterhin ist ein Ventil vorgesehen, das eine Betätigungseinrichtung aufweist, die das Ventil, das den Durchfluss durch den Messer steuern kann, zwangsläufig öffnet oder schliesst, sowie eine von der bewegbaren Wand des Speichers betätigte Einrichtung, die die Ventilbetätigungseinrichtung dann betätigt, wenn die Wandung des Speichers in vorbestimmtem Abstand liegende Stellungen einnimmt, so dass sich das Ventil derart öffnet und schliesst, dass das Medium stossweise in grösseren Mengen durch den Durchflussiesser strömt.
  • Die Vorrichtung lässt sich demnach derart an einem Durchflussmesser anbringen, dass bei Annäherung oder Erreichen der maximalen Grösse der Speicherkammer veränderlichen Volums das Steuerventil geechlossen wird. Bei geringen Durchflussmengen wird das Medium Jetzt der Speicherkammer entnommen. Wenn die Speicherkammer sich ihrem kleinsten Volum nähert oder dieses annimmt, bewirkt die bewegliche Wand die Betätigung des Ventilbetätigungsmechanismus, so dass das Ventil zwangsläufig geöffnet wird dund das Medium mit einer vorbestimmten grossen Menge durch das Durchflussmessgerbt strömt und die Speicherkammer veränderlicher Grösse erneut füllt. Diese grosse Durchflussmenge stellt dann eine Stossmenge" dar. Wenn die Durchflussmenge bis über diese vorbestimmte grössere Menge ansteigt, ist der Druckabfall am Ventil und Durchflussmesser ausreichend gross, um die bewegliche Wand vollkommen niedergedrückt eu halten, auch dann, wenn das Ventil geöffnet ist. Das Ventil bleibt demnach offen und das Medium strömt direkt durch das Messgerät hindurch, bis die Durchflussrenge seit absinkt, dass die bewegliche Wand sich wieder zurückbewegt und das Ventil dabei schliesst.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfidnung ist das Ventil stromabwärts des Messgeräts und stromaufwärts des Anschlusses an die Speicherkammer veränderlicher Grösse angeschlossen.
  • Die Vorrichtung kann eine Klammer aufweisen, die mit einer beweglichen Trennwand versehen ist, wobei die Kammer veränderlichen Volums auf der einen Seite dieser Wand die Speicherkammer veränderlicher Grösse darstellt, während die andere Kammer veränderlichen Volums eine Ausgleichskammer darstellt, die Ulit der Leitung für das Medium stromaufwärts des Messgeräts verbunden werden kann. Bei dieser Ausbildung kann die Belastung, die auf die Trennwand wirkt, derart ausgeglichen werden, dass die Druckdifferenz nur gering ist im Vergleich zu der Differez, die dann auftreten würde, wenn auf der einen Seite der Wand nur der Leitungsdruck herrschte.
  • Vorzugsweise ist die Trennwand als Membran aussobildet, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Trennwand in eine Lage gedrückt wird, in der die Speicherkammer ihr maximales Volum besitst.
  • Als Vorspanneinrichtung kann beispielsweise eine auf BVerdrehung beanspruchte Feder benutzt werden.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform arbeitet das Ventil "springend", wobei die Betätigungseinrichtung für das Ventil einen schwenkbaren Betätigungsarm aufweisen kann, des die Bewegung eInes Ventilgliedes über eine vorgespannte, über einen Totpunkt kippende Einrichtung steuert.
  • Weiterhin schliesst die Erfindung ein mit einer Vorrichtung der erläuterten Art versehenes Durchflussmessgerät ein, Es ist klar, dass diese Vorrichtung innerhalb des Gehäuses des Messgeräts angebracht sein kann.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine Ausführungsform ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Fig. 1 und 2 zeigen schematisch die in eine Leitung für ein medium eingeschaltente Vorrichtung gemäss der erfindung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Fig. 3 und 4 sind Querschnitte durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung, wobei die beiden Arbeitsstellungen der Fig. 1 und 2 veranschaul icht sind.
  • Fig. 5 zeigt in lsometrischer Ansicht einen Teil der Ventilbetätigungsvorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Teils der Ventilbetätigungsvorrichtung.
  • Fig. 1 und 2 lassen das der Vorrichtung zugrunde liegende Arbeitsprinzip erkennen. Der Durchflussleiser @@@ mit des bezugszeichen 1 bezeichnet, der stromaufwaits geiegene Teil der Leitung trägt das Bezugsz@ichen 2, während der stromabwärtsliegende Teil mit 3 bezeichnet ist. In der Leitung ist stromabwärts des Messgeräts l ein Ventil 4 vorgesehen.
  • Stromabwärts des Ventils 4 steht eine Kammer 5 mit veränderlichem Volum mit der Leitung für das Medium in Verbindung. Die Kammer 5 ist in einem Zylinder 6 vorgesehen, der durch eine bewegliche Wand 7 unterteilt ist, so dass auf der anderen Seite der Wand 7 gegenüber der Kammer 5 eine Ausgleichskammer 8 gebildet wird. Diese Ausgleichskammer 8 ist mit der Leitung für das Medium stromabwärts des Durchflussmessers 1 verbunden. Eine Ventilbetätigungseinrichtung 9 ist mit der beweglichen Wand 7 verbunden, die mittels einer Schraubenfeder 10 nach einer Seite hin gedrückt wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass dann, wenn die Feder 10 ihre volle Länge besitzt, das Ventil 4 die geschlossene Stellung einnimmt. Das Ventil arbeitet springend und behält seine augenblickliche Stellung solange bei, bis die Betätigungseinrichtung 9 ihren gesamten Bewegungsbereich durchlaufen hat. Wenn auch das Ventil auf der stromabwärtigen Seite des Durchflussmessers dargestellt ist, so kann es doch in gleicher Weise auch auf der stromaufwärtigen Seite angebracht werden, wenn es gewünscht wird. Fig. 1 zeigt die bewegliche Wand 7 zu Beginn ihrer Bewegung, wobei das Ventil 4 geschlossen ist.
  • In diesem Zustand strömt Mdium Medium in dei Ausgleichskammer 8 hinein, wie es der Pfeil 11 zeigt, und tritt aus der Kammer 5 mit veränderlichem Volum in geringer Menge aus, wie es der Pfeil 12 zeigt.
  • Die Druckdifferenz an der Kammer veränderlichen Voluis drückt die Klammer gegen die Wirkung der Feder 10 zusammen, so dass das Medium weiterhin in die entsprechende Kammer hinein- bzw. herausströmt, bis die bewegliche Wand 7 gegen das andere Ende der Kammer gedrückt wird und die Feder vollkommen zusammengedrückt ist, wie es Fig. 2 zeigt. In diesem Augenblick schaltet die Eindchtung 9, die ihren vollständigen Weg jetzt zurückgelegt hat, das Ventil 4 in die offene Stellung, und die bewegliche Wand 7 beginnt unter der Wirkung der Feder 10 sich zur anderen Endlage hin zurückzubewegen, wobei Medium in grosser Menge aus der Ausgleichkammer 8 hinaus, durch das Messgerät 1 hindurch und in e stromabwärts liegende Kammer 5 hineingedrückt wird, wie es die Pieile 13 und 14 angeben. Eine geringe Menge des Medkuns tritt Jedoch noch weiterhin - wi£ durch den Pfeil 15 angedeutet - aus der Kammer aus. Die Feder 10 ist so bemessen, dass die grosse Durchflussmenge ausreicht, den Durchflussmesser in dem Teil der Betriebslinie zu betreiben, der innerhalb der Genauigkeitsgrenzen liegt. Das Medium strömt weiter durch den Durchflussmesser, bis die bewegliche Wand 7 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgekehrt ist; in diesem Augenblick springt das Ventil wieder in die geschlossenen Stellung um und der Vorgang läuft erneut ab. Es ist klar, dass die Kammer 5 mit veränderlichem Volum als Speicher zur das Medium dient, dass jedoch das Medium durch das Messgerät in grösseren "Stossmengen" hindurchtritt, die registriert werdne können.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine praktische Ausführungsforn einer Einrichtung, die am Boden eines Messgeräts innerhalb des Aussengehäuses 16 angebracht werden kann. In der Zeichung ist die Spindel des Messers schematisch bei 17 angedeutet. Die Messkammer 18 des Durchflussmessers ist an ihrem unteren Ende mit einer Einlass- und einer- Auslassöffnung 19 bzw 20 versehen, von denen die Einlassöffnung 19 über eine Bohrung im Gehäuse mit einer Einlassgewindebohrung 21 und die Auslassöffnung 20 mit einem Ventilblock 22 verbunden ist, der weiter unten noch erläutert wird.
  • Der Ventilblock 22 sitzt in einer Ventilkammer 23, die unter der unteren Wandung 24 der Messkammer 18 liegt. Die Ventilkammer 23 liegt anmittelbar oberhalb einer Kammer, die als ein im Gehäuse 16 ausgebildeter Zylinder 25 ausgebildet ist, der xxmvon der Kammer 23 durch eine Wand 26 getrennt ist. Druch die Trennwand 26 hindurchführt eine Offnung 27 in den Zylinder 25 hinein, so dass eine direkte Verbindung zwischen der Ventilkammer 23 und dem Zylinder besteht. Die Seitenwand 28 der Ventilkammer ist mit einer Auslassoeffnung 29 versehen, die ähnlich wie die Einlassöffnung 21 mit Gewinde versehen ist, so dass sie direkt mit der Leitung verbunden werdenkann, in die das Messgerät eingeschaltet werden soll.
  • Das von der Trennwand 26 entfernt liegende Ende des Zylinders 25 ist durch einen mit Flanschen versehenen Decke 30 verschlossen, dessen Flansche an den Seitenwänden des Gehäuses 16 anliegen und den Zyl@@der @erlängern. In der einen Seitenwand @@ wie @h @m Flansch des Deckels ein Kanal 31 voigesehen, s@ dass in der Nähe des geschlossenen Enaes des Zylinders 25 eine Eintrittsöffnung vor-@ handen ist. Das andere Ende des Kanals 31 führt in den Einlasskanal 19, der mit der Messkammer 18 des Durchflussmessers in Verbindung steht. Zwischen dem Deckel 30 und der Wandung des Messergehäuses 16 ist eine Membran 32 eingeklemmt, die quer durch den Zylinder 25 verläuft und ihn in zwei Kammern unterteilt, von denen die obere Kammer mit der Ventilkammer 23 in Verbindung steht. Diese Kammer wird im folgenden als die Speicherkammer 33 mit veränderlichem Volum bezeichnet; die andere Kammer soll als Ausgleichskammer 34 bezeichnet werden.
  • Innerhalb der Speicherkammer ist mit der Membran 32 ein napfförmig ausgebildeter Kolben 35 verbunden.
  • Auf der anderen Seiten der Membran liegt eine ebene Platte 36, die mit der Membran verbunden ist, so dass die Membran auf einem grossen Teil der quer schnittfläche der Kammer abgestützt ist. Zwischen dem napfförmigen Kolben 35 und der Zylinderwandung bleibt die Membran auf einem Kreisring frei. Mit der Platte 36 ist eine Betätigungsstange 37 starr verinden, die in der Mitte der Membran liegt und durch eine Öffnung in der Trennwand 26 hindurch in die Ventilkammer 23 reicht. Zwei Stellringe 38 fassen um die Betätigungsstange 37 herum und können innerhalb der Speicherkammer 33 auf der Stange gleiten. Diese beiden Ringe 38 werden dazu benutzt, zwei axial miteinander fluchtende Haarnadelfedern 39, die mehrere Wicklungen aufweisen, zu halten, die den napfförmigen Kolben 35 und damit auch die Membran 32 zum unteren Ende des Zylinders hin drücken. Das obere Ende der
    Betätigung sstange
    37 innerhalb der Ventilkammer 23 trägt einen Betätigungszapfen 40, der in den Spalt zwischen zwei Armen 41,42 eines Jochförmigen Teiles 43 hineinfasst, das mit dem Betätigungsarm 44 der Ventilbetätigungseinrichtung verbunden ist.
  • Das Ventil ist in den Fig. 5 und 6 im einzelnen dargestellt und weist einen Ventilblock 22 auf, von dem ein Schaft 45 ausgeht der eine Bohrung 46 besitzt, die mit der Messkammer 18 des Durchflussmessers in Verbindung steht. Dieser Schaft 45 ist gegen die Messkammer mit einem 0-Ring 47 abgedichet, der am Ende des Schaftes vorgesehen ist. Der Ventilblock 22 ist derart durchbohrt, dass eine Ventilöffnung 48 entsteht, die rechtwinklig zur Einlassöffnung 20 der Messkammer 18 in den Ventilblock 22 liegt. Es ist klar, dass die Messkammer 18 über die Bohrung 46 im Ventilblock und Ventilschaft mit der Ventilkammer 23 in Verbindung kommen kann. Die Ventilöffnung 48 ist durch eine Ventilklappe 49 verschlossen, die als zylindrischer Rock ausgebildet ist, der frei in einer Bohrung 50 in einem Ventilarm 51 liegt, wie es die Fig. 6 erkennen lässt. Ein Teil des Ventilgliedes 49 steht auf Jeder Seite aus dem Ventilarm 51 heraus, wobei auf die vom Ventilblock entfernt liegende SeSæ eine Blattfeder 52 wirkt, die am Ventilarm 51 bei 53 angenietet ist. Auf diese Weise wird das Ventilglied 49 zum Ventilblock 22 hingedrückt. Der Ventilarm 51 ist bei 54 gelenkig an den Ventilblock 22 angeschlossen, so dass das Ventilglied 49 quer über die Seitenfläche des Ventilblocks gleiten kann, so dass ein Schieber gebildet wird.
  • Die Drehbewegung des Ventilarmes wird durch Anschläge 55,56 begrenzt. Wenn der Ventilarm am oberen Anschlag anliegt, ist die Ventilöffnung 48 offen. Die Ventilöffnung 48 ist geschlossen, wenn der Ventilarm am unteren Anschlag 56 anliegt. Der Betätigungsarm 44 ist ebenfalls schwenkbar am Ventilblock 22 angebracht, Jedoch an einer Stelle 57, die von der Anlenkstelle 54 für den Ventilarm 51 entfernt liegt.
  • Der Ventil arm 51 erstreckt sich von seinem Schwenkpunkt 54 zum Betätigungsarm 44 hin, während der Betätigungsarm auf der vom Ventilblock 22 entfernten Seite des Ventilarmes liegt und bis über den Schwenkpunkt 54 des Ventilarms hinausreicht. An dem Ventilarm 51 ist eine Feder 58 angebracht, deren anderes Ende mit dem Betätigungsarm verbunden ist, wobei die Befestigungsstelle 59 am Ventilarm 51 zwischen den Schwenkpunkten 54 und 57 der beiden Arme liegt, während die Befestigungsstelle 60 am Betätigungsarm Jenseits des Schwenkpunktes 54 des Ventilarmes 51 liegt.
  • Das oben bereits erwähnte jochförmige Teil 43 ist fest am Betätigungsarm 44 angebracht. Der Zapfen 40 der Betätigungsstange 37 liegt zwischen den beiden Armen 41,42 des Joches, so dass bei in der Nähe des unteren Endes des Zylinders 25 liegender Membran 32 - wobei die Speicherkammer 33 ihr grösstes Volum besitzt der Betätigungsarm 44 sich in seiner untersten Stellung befindet. Wenn der Betätigungsarm eine vorbestimmte Lage ercht, bei der die Befestigungsstelle 60 der Zugfeder 58 unterhalb einer Linie liegt, die durch die Punkte 59,60 und 54 des Ventilarmes verläuft, besitzt die Feder ihre maxiamale Länge.
  • Jede weitere Bewegung des Betätigungsarmes 44 nach unten versucht die Feder 58 nach Möglichkeit zu verkürzen; sobald die Reibung des Ventigliedes 49 einmal überwunden ist, wird hierdurch bewirkt, dass der Ventilarm 51 in seine untere Stellung schnellt, in der die Ventilöffnung geschlossen ist. Sobald die Membran 32 sich dem oberen Ende der Kammer 33 nähert, berührt die Betätigungsstange 37 den oberen Arm 41 des Joches 43, das den Betätigungsarm 44 nach oben schwenkt, bis er eine Stellung erreicht, in der die Befestigungsstelle 60 der Zugfeder gerade oberhalb des Schwenkpunktes 54 des Ventilarmes 51 liegt und die Feder 58 wiederum ihre maximale Länge besitzt.
  • Bei dieser Lage versucht Jede weitere Bewegung die Feder 58 nach Möglichkeit zu verkürzen, so dass der Ventil arm 51 in seine obere Stellung geechnellt wird und die Ventilöffnung 48 öffnet.
  • Die Mittellinie bei maximaler Federlänge verläuft durch die Anschlußpunkte der Feder an den Armen und den Schwenkpunkt des Ventilarmes, Jedoch nicht durch den Schwenkpunkt des Betätigungsarmes, wenn das Ventil eröffnet oder geschlossen ist. Wenn also das Ventil geschlossen ist, wird diese Linie bei maximaler Federlänge bei Bewegung des Betätigungsarmes nach oben unterhalb des Schwenkpunktes des Betätigungsarmes vorbeigehen, während bei offenem Ventil und Annäherung der Feder an ihre maximale Länge die Linie oberhalb des Schwenkpunktes des Betätigungsarmes vorbeigeht, wenn sich der Arm nach unten bewegt. Bei dieser Anordnung können die vier Punkte niemals im selben Augenblick auf einer Linie liegen, so dass ein Verriegeln der Vorrichtung in einer Stellung unmöglich ist.
  • Das Spiel, das durch die Bewegung des Betätigungszapfens 40 der Stange 37 zwischen den Armen 41,42 des Joches 43 gegeben ist, reicht aus, eine entsprechende Bewegung der Membran 32 im Zylinder 25 zuzulassen, so dass das Ventil 48,49 nur dann betätigt wird, wenn die Membran, die die Trennwand im Zylinder darstellt, sich ihrer oberen bzw. unteren Stellung nähert.
  • Es ist klar, dass das Ventil 48,49 unabhängig von den Drücken betätigt wird, die irgidwo innerhalb der Vorrichtung auftreten, d. h. die Wirkungsweise der Vorrichtung ist allein abhängig von der Stellung der Membran 32; der Ventilarm 51 wird infolge der Feder 58 immer gegen einen der Anschläge 55,56 gedrückt, wenn der Betätigungsarm 44 über seine Mittellage hinausgeht, in der sich der Ventilarm in einem instabilen Gleichgewicht befindet, wobei Jede weitere Bewegung die Betätigung des Ventils bewirkt.
  • Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung in der folgenden Weise; wenn das Ventil 48,49) wie in Fig. 3 gezeigt, geschlossen ist, strömt entsprechend dem Pfeil 61 Medium in die Ausgleichkammer ein und - wie der Pfeil 62 zeigt - mit geringer Menge aus der Speicherkammer aus. Ein solcher Durchfluss kann beispielsweise durch einen Tropfhahn erzeugt werden. Hierbei drückt die Druckdifferenz die Membran 32 gegen die Wirkung der Feder in Richtung der Pfeile 63, so dass das Eine und Ausströmen aus den entsprechenden Kammern fortgesetzt wird, bis die Membran zum anderen Ende der Klammer hinbewegt und die Feder 39 vollständig zusammengedrückt ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Stellung hat die Betätigungsstange 37 ihren vollen Weg zurückgelegt; dir Betätigungszapfen 40 kommt mit dem oberen Arm 41 des Jochs 43 zum Eingriff, so dass das Ventil 48,49 in die offene Stellung springt. Die Membran 32 wird nun durch die Feder 39 in die entgegengesetzte Richtung gedrückt und drückt dabei Medium mit hoher Geschwindigkeit aus der Ausgleichkammer 34, wie die Pfeile 64 zeigen, durch den Kanal 31 in der Zylinderwand in den Einlass 19 zur Messkammer 18, durch das Messgerät und das Ventil 48,49 hindurch in die Ventilkammer 23 und somit auch in die Speicherkammer 33 veränderlichen Volums. Die geringe Menge strömt weiterhin, wie durch die Pfeile 65 angedeutet, aus der Ventilkammer 23 durch die Auslassöffnung 29 in der Wandung aus.
  • Die Feder 58 ist so bemessen, dass die grosse Durchflussmenge ausreicht, den Durchflussmesser auf einem Teil einer Genauigkeitskurve zu betreiben, der innerhalb der gewünschten Grenzen liegt. Dabei wirkt die Membran 32 als Pumpe. Das Medium fliesst mit der erzeugten grossen Geschwindigkeit durch das Messgerät, bis die Membran sich im Zylinder in die in Fig. 1 dargestellte unterste Stellung bewegt hat. In dieser Stellung greift der Betätigungszapfen 40 am unteren Arm 42 des Jochs 43 an, so dass das Ventil 48,49 in die geschlossene Stellung springt. Der Vorgang wiederholt sich jetzt von selbst, wobei Medium aus der Speicherkammer 35 veränderlichen USums abgezogen wird und die Membran 32 weiter nach oben steigt, bis das Ventil 48,49 erneut in die offene Stellung geschaltet wird und das Messgerät wieder eine Stossmenge misst.
  • Die Feder 39 in der Speicherkammer ist so ausgelegt, dass sie nur über einen sehr geringen Teil ihres gesamten Arbeitsbereichs wirksam ist, so dass sie im wesentlichen linear arbeitet. Die auf die Membran 32 einwirkende Kraft ist demnach über den Hub der Membran im wesentlichen linear. Diese Anordnung ist insofern besonders vorteilhaft, weil beim Bewegen des Mediums durch die Membran und Strömung durch das Messgerät der Druckabfall am Messgerät und daher die Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen konstant bleibt. Dadurch wird sichergestellt, dass die "Stossmengen"stets an einem bestimmten Punkt der Arbeitskurve des Messgeräts gemessen werden.
  • Der Nachteil einer Schraubenfeder bei einer Anordnung, wie sie vorstehend erläutert wurde, liegt darin, dass die abnehmende Federkraft eine abnehmende Geschwindigkeit ergibt, die sogar unter die Mindestgrenze des Messgeräts reichen kann. Eine Schraubenfeder mit der gewünschten Linearität würde für ein kompaktes Gerät, das sich unten an ein Messgerät ansetzen lässt, zu lang sein. Es ist Jedoch möglich, eine Drehfeder derart auszulegen, dass die 11Stossmengen" mit einer Genauigkeit gemessen werden, die innerhalb der Grenzen des normalen Arbeitsbereichs liegen.
  • Die Federsteifigkeit der Drehfeder 39 nimmt in Wirklichkeit kurz vor dem Öffnen des Ventils infolge der wirksamen Federsteifigkeit der Ventileinrichtung etwas zu. Dadurch wird eine geringe Vergrösserung des Druckabfalls am Messgerät gerade kurz vor dem Zeitpunkt hervorgerufen, zu dem die Stossmenge der Messkammer zugeführt wird. Das ist aber gerade voll besonderem Vorteil, da eine anfängliche Saugwirkung erzeugt wird, die die Trägheit der beweglichen Teile und des hydraulischen Systems überwindet.
  • Bisher wurde die Wirkungsweise der Vorrichtung nur für den Fall betrachtet, in dem der Druckabfall am Durchflussmesser und Ventil 48,49 nur gering ist, d.h. bei geringer Durchflussmenge. Wenn jedoch die Durchflussmenge ansteigt,nimmt ebenfalls der Druckabfall zu, bis bei offenem Ventil 48,49 der Druckabfall so gross ist, dass er die Membranfeder 39 voll zusammengedrückt hält. Der hierbei auftretende Durchfluss liegt stets oberhalb der Stossmenge und liegt demnach auf einem günstigen Teil der Arbeitskurve des Messgeräts. Das Messgerät registriert demnach wie bei normalen Durchflussmengen, bis der Druckabfall soweit abgesunken ist, dass die Feder 39 die Membran wieder zurückdrückt und dadurch das Ventil schliesst. Ein besonderer Vorteil der geschilderten Vorrichtung liegt noch darin, dass das Durchflussmessgerät für den grossen Durchfluss ausgelegt werden kann, ohne dass dabei auch das untere Ende des Durchflussbereichs berücksichtigt werden müsste. Diese Berücksichtigung würde sonst bei grösseren Durchflussmengen erhebliche Druckverluste zur Folge haben.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anpassen eines Durchflussmengenmessers an die Durchflussmenge, gekennzeichnet durch eine Speicherkammer (5;33) veränderlicher Grösse für das Medium, bei der wenigstens eine Wand (7;32) relativ zu den anderen Wänden beweglich ist, und die mit der Leitung für das Medium stromabwärts des Durchflussmessers verbunden werden kann, durch ein Ventil (4;48,49),das eine Betätigungseinrichtung (9) aufweist, die das Ventil, das den Durchfluss durch den Messer steuern kann, zwangsläufig öffnet oder schliesst, sowie durch eine von der beweglichen Wand des Speichers betätigte Einrichtung, die die Ventilbetätigungseinrichtung dann betätigt, wenn die Wand des Speichers in vorbestimmtem Abstand liegende StellXlngen einnimmt, so dass sich das Ventil derart öffnet und schliesst, dass das Medium stossweise in grösserer Menge durch den Durchflussmesser strömt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (4;48,49) stromabwärts des Durchflussmessers (1) und stromaufwärts der Verbindung zur Speicherkammer (5;33) veränderlichen Volums anschliessbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Kammer (6;25) mit einer beweglichen Trennwand (7;32), auf deren einer Seite die Speicherkammer (5;33) veränderlichen Volums und auf deren anderer Seite eine Ausgleichkammer (8;34) veränderlichen Volums liegt, die an die Leitung für das Medium stromaufwärts des Durchflussmessers (1) anschlessbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand als Membran (32) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10q'39), die die Trennwand (7;32) in eine Lage drückt, in der die Speicherkammer (5;33) ihr maximales Volum besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorspannen der Trennwand (32) in einer Richtung eine Drehfeder (39) verwendet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9;37, 40,43), die von der beweglichen Wand (32) betätigt wird, eine mit Spiel arbitende Verbindung (40,43) aufweist.
  8. 8T Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsstange (37) vorgesehen ist, die sich mit der beweglichen Wandung (32) bewegt und bis zu einem mit der VentilbeKtigungseinrichtung (44) verbundenen Joch (43) reicht, wobei die Stange mit einem Teil (40) versehen ist, das mit im Abstand voneinander liegenden Teilen (41,42) des Jochs zum Eingriff kommen kann und die Ventileinrichtung schaltet, wenn die bewegliche Wand eine vorbestimmte Lage am Ende oder in der Nähe des Endes der Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen erreicht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (48,49) springend öffnet und schliesst.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilbeätigungseinrichtung einen schwenkbaren Betätigungsarm (44) aufweist, der die Bewegung eines Ventilgliedes über eine unter Vorspannung stehende Kippeinrichtung (51) steuert.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (49) an einem schwenkbaren Ventilarm (51) sitzt, der an einer von dem Schwenkpunkt (57) des Betätigungsarmes (44) entfernt liegenden Stelle (54) schwenkbar gelagert ist, wobei die beiden Arme durch eine Zugfeder (58) miteinander verbunden sind und die Anschlussstellen der Feder an den Armen derart angeordnet sind, dass der Ventilarm (51) sich erst dann um seinen Schwenkpunkt dreht, wenn der Betätigungsarm die Feder bis auf ihre maximale Länge ausgezogen hat.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilarm (51) zum Schwenkpunkt (57) des Betätigungsarms (44) hinweist, und dass der Betätigungsarm zum Schwenkpunkt (54) des Ventilarms hinweist und über diesen hinausragt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (58) am Ventilarm an einer Stelle (58) zwischen den Schwenkpunkbn (54,57) des Ventilarmes und des Betätigungsarmes und am Betätigungsarm (44) an einer Stelle (60) angeschlossen ist, die Jenseits des Schwenkpunkts (54) des Ventilarms liegt, wobei die Federachse bei maximalePederlänge bei geöffnetem und geschlossenem Ventil durch die Federanschlussstellen und den Schwenkpunkt des Ventilanrms, Jedoch nicht durch den Schwenkpunkt des Beätigungsarmes verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Anschläge (55,56), die die Schwenkbewegung des Ventilarmes um seinen Schwenkzapfen (54) begrenzen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Ventil ein Schieber benutst wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Ventilglied ein Gleitstück (49) verwendet wird, das gegen eine Öffnung (48) in einem Venilblock (22) gedrückt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (49) relativ zum Ventilarm (51) bewegbar ist und durch eine Einrichtung (52) gehalten wird, die es gegen den Ventilblock (22) drückt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (49) durch eine am Ventilarm (51) angebrachte Blattfeder (52) vorgespannt ist.
  19. 19. Durchflussmengenmesser, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  20. 20. Durchflussmesser nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung innerhalb des Messergehäuses (16) angeordnet ist.
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