DE1497894C - Fotografische Kamera mit Verschluß und lichtgesteuertem Verzogerungsschalt kreis - Google Patents
Fotografische Kamera mit Verschluß und lichtgesteuertem Verzogerungsschalt kreisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit einem Verschluß, der Mittel zur Änderung der
Belichtungszeiten und der Blendenöffnung aufweist, und mit einem mindestens einen Elektromagneten
umfassenden, lichtgesteuerten Verzögerungsschalt- -kreis, der in einem Arbeitsbereich des Verschlusses
die Blendenöffnung und die Belichtungszeit gleichzeitig ändert.
Bei solchen bekannten Kameras ist der Nachteil gegeben, daß infolge der sich gleichzeitig ändernden
Blende und der Belichtungszeit wegen der vorgegebenen Charakteristik der in lichtgesteuerten Verzögerungsschaltkreiseri
verwendeten lichtempfindlichen Empfänger nur eine bestimmte Anzahl von Lichtstufen
eingestellt werden können. Bei Verwendung ein und desselben lichtempfindlichen Verzögerungsschaltkreises können daher mit ausreichender Genauigkeit
nur Aufnahmen in einem begrenzten Arbeitsbereich gemacht werden, wobei entweder die
Belichtungszeit und die Blendenöffnung gleichzeitig geändert werden, oder aber bei konstanter Blendenöffnung
die Belichtungszeiten geändert werden.
Es sind auch Kameras bekannt, die mit einem Drehspulmeßwerk arbeiten, dessen Zeiger durch
einen Abtastschieber abgetastet wird, welcher eine Abtastkurve oder mehrere Abtastkurven aufweist.
Mittels solcher Abtastkurven aufweisender Abtastglieder kann z. B. eine stetige und gleichzeitige Verstellung
der Belichtungszeit und der Blende oder aber eine Verstellung der Zeit über den gesamten
Bereich bei konstanter.Blende und anschließend eine Verstellung der Blende über den gesamten Bereich
bei konstanter Zeit erzielt werden.
Bei der erfindungsgemäßen fotografischen Kamera soll jedoch kein Drehspulmeßwerk zur Anwendung
kommen. Vielmehr soll mit einer lichtempfindlichen elektronischen Belichtungssteuervorrichtung gearbeitet
werden. Des weiteren soll der Bereich der einstellbaren Lichtstufen vergrößert werden. Dies soll durch
eine einfach aufgebaute Anordnung geschehen, die ohne besondere Umschalthandgriffe des Benutzers
eine nacheinander erfolgende Aussteuerung zweier Arbeitsbereiche gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Verzögerungsschaltkreis zwei Teilschaltkreise mit
unterschiedlicher Schaltcharakteristik aufweist, von
denen der eine zur Aussteuerung des die gleichzeitigen
Änderungen der Blendenöffnung und der Belichtungszeit liefernden ersten Arbeitsbereichs sowie der
andere zur Aussteuerung eines zweiten, längere Belichtungszeiten bei unveränderter . Blendenöffnung
ergebenden Arbeitsbereichs dient, und ein Glied des Verschlusses einen Wechselschalter zum Ein- oder
Ausschalten eines der beiden Teilschaltkreise ungefähr am Ende des die gleichzeitigen Belichtungszeit-Blenden-Änderung
ergebenden ersten Arbeitsbereichs betätigt. Durch die erfindungsgemäße
fotografische Kamera ist demnach der Vorteil gegeben, daß in einem ersten und zweiten Arbeitsbereich
richtig belichtete Aufnahmen erzielt werden, wobei die Zahl der möglichen Lichtstufen gegenüber
denjenigen bei bekannten Verschlußsteuereinrichtungen vergrößert ist.
Vorzugsweise betätigt ein die Verschlußsektoren öffnender Sektorenring oder ein Verschlußsektor den
Wechselschalter.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindmm
umfassen die beiden Tcilsclialtkreise lediglich
lichtempfindliche Empfänger, während die weiteren Elemente des Verzögerungsschaltkreises, wie Widerstand,
Transistor und Elektromagnet, für beide Teilschaltkreise gemeinsam sind.
Gemäß einer anderen ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kamera ist es auch
möglich, daß die beiden Teilschaltkreise lediglich Ladekondensatoren umfassen, während die weiteren
Elemente des Verzögerungsschaltkreises, wie Fotowiderstand, Widerstand, Transistor und Elektromagnet,
für beide Teilschaltkreise gemeinsam sind. Auch ist es denkbar, daß die beiden Teilschaltkreise
jeweils einen lichtempfindlichen Empfänger und einen Ladekondensator umfassen.
Als Verschluß kann z. B. ein Blendenverschluß dienen. Es ist aber auch möglich, daß für den Verschluß
und die Blende getrennte Sektorensätze verwendet werden.
Weitere günstige und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kamera ergeben sich aus den
zusätzlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele an Hand
der Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. t eine teilweise schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit einer Darstellung
des Verzögerungsschaltkreises und
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 entsprechenden Wiedergabe.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind zwei Sektorenringe 1,2 vorgesehen, die Stifte 3,4 zur
Steuerung von Verschlußsektoren 5,6 tragen. Der Sektorenring 1 trägt einen Anschlag 7, der mit einem
festen Gegenanschlag 8 zur Begrenzung der Drehbewegung des Sektorenringes 1 unter der Wirkung
seiner Antriebsfeder 9 zusammenwirkt. Am Anschlag 7 liegt in der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung
des Verschlusses weiterhin ein Anschlag 10 des Sektorenringes 2 unter der Wirkung einer Antriebsfeder 11 an.
Der Sektorenring 1 ist mit einer Verzahnung 12 versehen, in die ein Ritzel 13 eingreift. Das Ritzel 13
ist gemeinsam mit einem Ankersteigrad 14 auf eine Welle 15 aufgesetzt. Mit dem ,Ankersteigrad 14
arbeitet ein Hemmanker 16 zusammen.
Zum Spannen und Auslösen des dargestellten
Automatverschlusses ist um einen festen Zapfen 17 ein Spann- und Ausläsehebel 18 drehbar gelagert.
Ein Arm 19 des Hebels 18 durchsetzt einen Schlitz 20 in der Verschlußgehäusewand 21, so daß er von
Hand betätigt werden kann. Der Spann- und Auslösehebel 18 trägt einen Zapfen 22, um den eine
Spann-, und Auslöseklinke 23 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Hebel 18 und der Klinke 23 ist
eine Schenkelfeder 24 gespannt, die das Bestreben hat, die Anlagefläche 23« der Klinke 23 in Anlage
an dem Zapfen 17 zu halten. Am Spann- und Auslösehebel 18 greift eine weitere Schenkelfeder 25 an,
die den Hebel 18 entgegen der Richtung des Pfeiles a
zu drehen sucht. Die Spann- und Auslöseklinke 23 wirkt zur Bewegung des Sektorenringes 1 entgegen
der Richtung des Pfeiles b mit einem Anschlagstift 26 des Ringes 1 zusammen.
Zur Steuerung der Freigabe des nachlaufenden Sektorenringes 2 ist ein Verzögerungsschaltkreis vorgesehen.
Dieser umfaßt in Reihe liegend eine Stromquelle 27, beispielsweise eine Batterie oder einen
Kleinstakkuinulator. einen Betriebsschalter 28, einen
Steuerschalter 29 und einen Wechselschalter 30. Mit
3 4
dem Wechselschalter 30 kann in den Verzögerungs- Sektorenringes 1 kann sich der Steuerschalter 29
schaltkreis wahlweise einer von zwei Teilschalt- wieder öffnen. Nunmehr wird der parallel zum Steuerkreisen
eingeschaltet werden, von denen jeder einen schalter 29 liegende Kondensator 33 aufgeladen. Die
lichtempfindlichen Empfänger 31 bzw. 32 aufnimmt. Zeitdauer hangt von der Größe des Widerstands-Die
lichtempfindlichen Empfänger sind zweckmäßig 5 wertes des lichtempfindlichen ,Empfängers 31 ab.
als Fotowiderstand ausgebildet. Parallel zum Steuer- Während der Aufladung des Kondensators 33 wird
schalter 29 liegt ein Kondensator 33. - die Basis des Transistors 35 zunehmend negativ. Bei
An einen über den Betriebsschalter 28 unmittelbar Erreichen eines bestimmten Potentials beginnt ein
mit dem Pluspol der Stromquelle 27 in Verbindung Emitter-Kollektor-Strom durch den Transistor 35 zu
stehenden Knotenpunkt 34 sind der Kollektor eines.io fließen, der das Potential der Basis des Transistors
ersten Transistors 35 sowie über einen Widerstand 36 37 so lange anhebt, bis der Transistor 37 seinerseits
der Kollektor eines zweiten Transistors 37 gelegt. Die sperrt und dadurch den Stromfluß durch den Elektro-Basis
des ersten Transistors 35 liegt an einem Knoten- magneten 47 beendet. In diesem Augenblick fällt die
punkt 38 zwischen den beiden lichtempfindlichen Halteklinke 41 unter der Wirkung der Schenkelfeder
Empfängern 31 und 32 einerseits und dem Steuer- 15 43' in Richtung des Pfeiles c ab und gibt den Sekschalter
29 sowie, dem Kondensator 33 andererseits. torenring 2 zum ungehemmten Ablauf frei. Durch die
Die Basis des Transistors 37 steht über einen Wider- verzögerte Freigabe des Se,ktorenringes 2 während
stand 39 mit dem Minuspol der Stromquelle 27 in des Ablaufs des Sektorenringes 1 ergibt sich eine
Verbindung. An einem Knotenpunkt 40 zwischen der unterschiedliche Ausschwingweite und Ausschwing-Basis
des Transistors 36 und dem Widerstand 39 20 dauer der Verschlußsektoren 5. Durch diese Steueliegt
der Emitter des Transistors 35. In dem ebenfalls rung wird daher sowohl die Verschlußöffnungszeit als
an den Minuspol der Stromquelle 27 angeschlossenen auch die größte freie öffnung verändert. Emitterkreis
des Transistors 36 liegt ein Elektro- Die vorstehend beschriebene Funktion bezieht sich
magnet 47. auf Aufnahmen bei mittlerer oder größerer Hellig-
Der Elektromagnet 47 wirkt mit dem einen Arm 25 keit. Herrscht nur eine geringe Helligkeit, so läuft der
41 α einer Halteklinke 41 zusammen, die um einen Steueransatz 46 gegen den beweglichen Kontakt 30«
festen Zapfen 42 schwenkbar gelagert ist und die sich des Wechselschalters 30, bevor der Kondensator 33
unter der Wirkung einer Schenkelfeder 43' in Rieh- so weit aufgeladen ist, daß die Emitter-Kollektortung
des Pfeiles c zu drehen sucht. Der andere Arm Strecke des Transistors 35 stromdurchlässig wird und
der Halteklinke 41 trägt einen Ansatz 43, der zur 30 den Transistor 37 sperrt. Sobald der Steueransatz 46
Verhinderung des Ablaufs des Sektorenringes 2 hinter den Wechselschalter 30 betätigt, wird an Stelle des
einer Anschlagfläche 44 dieses Ringes einfallen kann. lichtempfindlichen Empfängers 31 der den lichtemp-
Zur Einschaltung des Verzögerungsschaltkreises findlichen Empfänger 32 aufnehmende Teilschaltdient
ein Steuernocken 45 am Spann- und Auslöse- kreis" wirksam. Der lichtempfindliche Empfänger 32
hebel 18. Die Betätigung des Steuerschalters 29 und 35 weist dabei eine andere Kennlinie als der Empfänger
des Wechselschalters 30 übernimmt ein Steueransatz 31 auf. Die weitere Aufladung des .Kondensators 33
46 des Sektorenringes 1. Dabei sind die Schalter 28, geschieht also über den lichtempfindlichen Emp-29
so ausgebildet, daß sie stets die geöffnete Lage fänger 32. Sobald der Kondensator 33 die voreinzunehmen
suchen, während die bewegliche mitt- gesehene Aufladung hat, wird über die Transistoren
lere Zunge 30« des Wechselschalters 30 in der Ruhe- 40 35,37 der Elektromagnet 47, wiederum stromlos, so
lage die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung einnimmt. daß der Sektorenring 2 zum Ablauf freigegeben wird.
Zur Durchführung einer Aufnahme wird der Da zu diesem Zeitpunkt der Sektorenring 1 bereits
Spann- und Auslösehebel 18 in Richtung des Pfeiles α voll abgelaufen ist, ergibt sich also lediglich noch
gedreht. Hierbei nimmt die Spann- und Auslöse- eine Veränderung der Dauer der Belichtungszeit bei
klinke 23 über den Anschlagstift 26 den Sektoren- 45 maximaler freier Öffnung für den Aufnahmestrahlenring
1 entgegen der Richtung des Pfeiles b mit. gang.
Dieser Bewegung folgt über die Anschläge 7, 10 der Der Verschluß des Ausführungsbeispieles gemäß
Sektorenring 2. Dabei werden gleichzeitig die An- Fig. 2 stimmt weitgehend mit der Anordnung gemäß
triebsfedern 9, 11 gespannt. Während der Spann- Fig. 1 überein. Lediglich ist hier die Anordnung so
bewegung werden weiterhin kurz nacheinander der 50 getroffen, daß ein mittels der beiden Sektorenringe
Betriebsschalter 28 über den Nocken 45 und der 50, 51 gesteuerter Sektor 52 beim vollen Ausschwin-Steuerschalter
29 über den Steueransatz 46 geschlos- gen einen Wechselschalter 53, der dem Wechselsen. Es fließt nun zunächst ein Strom durch den KoI- schalter 30 gemäß F i g. 1 entspricht, öffnet,
lektor und den Emitter des Transistors 37, der zum Ein weiterer Unterschied ist darin zu sehen, daß
Ansprechen des Elektromagneten 40 führt. Infolge- 55 an Stelle der beiden wechselweise einschaltbaren,
dessen wird der den Anker bildende Arm 41« der lichtempfindlichen Empfänger 31, 32 zwei lichtemp-Halteklinke
41 angezogen. Der Ansatz 43 sperrt" findliche Empfänger 54,55 vorgesehen sind, von
daher im Zusammenwirken mit der Anschlagfläche denen der lichtempfindliche Empfänger 54 in jeder
44 den Sektorenring 2 gegen den Ablauf in Richtung Schaltstellung des Wechselschalters 53 im Verzögedes
Pfeiles b. Weiterhin fließt ein Strom durch den 60 rungsschaltkreis liegt, während der lichtempfindliche
Steuerschalter 29 und den lichtempfindlichen Emp- Empfänger55 nach Umschalten des Wechselschalters
fänger 31. 53 über die Verschlußlamelle 52 zusätzlich einge-
Nach Beendigung des. vorgesehenen Spannweges schaltet wird. An Stelle der gezeigten Zuschaltung
reißt die Spann- und Auslöseklinke 23 vom Anschlag- des zweiten lichtempfindlichen Empfängers in Reihe
stift 26 ab. Der Sektorenring 1 kann daher unter der 65 wäre es auch möglich, diesen Empfänger parallel zum
Wirkung seiner Antriebsfeder und des Hemmwerkes ersten zuzuschalten.
13 bis 16 gehemmt in Richtung des Pfeiles b ab- Die weitere Funktion des zweiten Ausführungslaufen. Unmittelbar nach Beginn des Ablaufs des beispiels entspricht der Anordnung nach Fig. 1.
Claims (7)
1. Fotografische Kamera mit einem Verschluß, der Mittel zur Änderung der Belichtungszeit und
der Blendenöffnung aufweist, und mit einem mindestens
einen Elektromagneten umfassenden, lichtgesteuerten Verzögerungsschaltkreis, der in
einem Arbeitsbereich des Verschlusses die Blendenöffnung und die Belichtungszeit gleichzeitig
ändert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verzögerungsschaltkreis zwei Teilschaltkreise mit unterschiedlicher Schaltcharakteristik aufweist,
von denen der eine zur Aussteuerung des die gleichzeitigen Änderungen der Blendenöffnung
und der Belichtungszeit liefernden ersten Arbeitsbereiches sowie der andere zur Aussteuerung
eines zweiten, längere Belichtungszeiten bei unveYänderter Blendenöffnung ergebenden Arbeitsbereiches
dient, und ein Glied des Verschlusses einen Wechselschalter zum Ein- oder
Ausschalten eines der beiden Teilschaltkreise ungefähr am Ende des die gleichzeitigen Belichtungszeit-Blenden-Änderung
ergebenden ersten Arbeitsbereiches betätigt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verschlußsektoren (5,6)
öffnender Sektorenring (1) den Wechselschalter (30) betätigt.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußsektor (52) den
Wechselschalter (53) betätigt.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilschaltkreise lediglich getrennte lichtempfindliche Empfänger (31, 32; 54, 55) enthalten,
während die weiteren Elemente des Verzögerungsschaltkreises, wie Widerstand, Transistor
und Elektromagnet,, für beide Teilschaltkreise gemeinsam sind.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
je einen lichtempfindlichen Empfänger (31, 32) umfassenden Teilschaltkreise wechselweise
mittels des Wechselschalters (30) einschaltbar· sind. . .
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilschaltkreis
für den zweiten Arbeitsbereich mittels des Wechselschalters (53) zusätzlich dem Teilschaltkreis
für den ersten Arbeitsbereich zuschaltbar ist.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß als Blendenverschluß mit zwei nacheinander ablaufenden Sektorenringen ausgebildet
ist, von denen der vorlauf ende. Sektorenring den Wechselschalter steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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