DE1497643A1 - Diagnostisches Instrument - Google Patents

Diagnostisches Instrument

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DE1497643A1
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DE
Germany
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tube
lamp
optical tube
lens
head piece
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DE19661497643
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English (en)
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Moore William Clay
Connors John David
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Welch Allyn Inc
Original Assignee
Welch Allyn Inc
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/0008Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes provided with illuminating means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Medical Informatics (AREA)
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Description

3353 BadGand«Mh.fm/Hera, 6. September 1966
Braunschweiger Straße 22 ,H ...λ
OIPt ING HELLMUTH KOSEL Telefon. Gandersheim 342 ΝβϋθKUT-ΙΝΓ. ΙΟΉ
DIPL.-IN6. HELLMUTH KOSEL Telegrammadresse r Siedpatent Gandershtlm
Patentanwalt Dlpl.-Ing. Horst Rose
Olpl.-Ing. Peter Koeel 1 4 9 7 6 A 3
Patentanwälte
Welch Allyn, Inc.
Patentgesuch vom 6. September 1966
Welch Allyn, Inc.
Skaneateles Palis, N.Y.
V.St.A.
Diagnostiscnes Instrument
Die !Erfindung betrifft diagnostische Instrumente __ und insbesondere ein geschlossenes optisches System zum Projizieren von'Licht aus einem Ophthalmoskop oder ähnlicnen Instrumenten.
Diagnostische Tascheninstrumente, die eine Lampe und Linsen verwenden, um Licht für Untersuchungszwecke auf eine bestimmte Körperstelle zu projizieren, müssen klein und leicht sein. In dem Liohtpro j ektion-s syst em werden gewöhnlich eine kleine batteriegespeiste Lampe, eine Kondensatorlinse, eine GbjektivlinBe, eine verengte öffnung und Mittel, ζ.B# ein Spiegel« zum. Richten des Lichts in-einer bestimmten Richtung verwendet. Um ordnungsgemäß zu funktionieren, muß in dem System jedes Element in bezug auf die anderen Elemente genau ausgerichtet und festgelegt und im Instrument ausgerichtet sein.
Gegossene Kuststoffe sind für die Herstellung leichter Instrumente besonders geeignet. Diese Werkstoffe ändern jedoch gewöhnlich ihre Form, wenn sie aus der Gußform kommen oder !Eemperaturänderungen unterworfen werden, so daß sie für die in solchen optischen Systemen erforder-
909842/0072 2117/4 Rg.
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Zweigkas» Bad Gandersheim, Kto. 22118970 ^_^
liehe genaue Ausrichtung und Festlegung der geeignet sind.
Eines der Hauptziele der Erfindung ist es daher, für derartige Instrumente ein vollständiges, in sich geschlossenes optiscnes System zu schaffen, das in Verbindung mit G-ehäuseteilen aus gegossenen Kunststoffen verwendbar ist, und in dem die Elemente des Systems so genau ausgerichtet und festgelegt sind, daß es im Betrieb vorteilhaft vergleichbar ist mit größeren Instrumenten, oei denen die jilemente des Mcntprojeictionssystems in genau in die Metallgehäuseteile des Instruments eingearbeiteten Sitzen und anderen I'estlegungsmitteln angeordnet sind.
Weiteres Ziel ist die Schaffung eines leistungsfähigen üphtnalmoskops, das klein, leicht und bequem in der RocKtascne zu tragen ist.
Weiterer Zweck ist die Schaffung eines in sich gescnlossenen optiscnen Lichtprojektionssystems, das für sich allein zusammengebaut und getestet werden kann, bevor es zur Herstellung des fertigen Instruments eingeoaut wird. . -
Ferner ist Ziel die Schaffung eines geschlossenen Lichtprojektionssystems unter Verwendung von Miniaturelementen, bei dem jedoch die Ausrichtung und Festlegung der Teile so genau ist, daß das System in der Leistung vorteilhaft mit größeren Systemen vergleichbar ist.
Zweck ist ferner die Schaffung eines derartigen Miniatur-Lichtprojektionssystems, das wirtschaftlich herstellbar und robust und störungsfrei ist.
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigent
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ophthalmoskop nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte, auseinandergezogene.Ansieht der Teile des geschlossenen optischen Systems des Ophthalmoskops, BAD
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Fig. 3 bis 14 einschließlieh Aufsichten auf die Elemente des in Pig. 2 dargestellten optischen Systems in der folgenden Eeinenfolge: Spiegelkappe, Spiegel, üptikrohr, Objektivlinse, vorderes Diffusionsrohr, Reflektorplatte, ninteres -Diffusionsrohr, Lochkappe, Londensatorlinse, Haltekragen, Lampe und Lampenkragen,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Ophthalmoscope nach Fig. 1,
Fig. 16 einen !eilsennitt nach der Linie 16-16 der Fig. 1,
Fig. 17 eine Teilaufsicht auf den Kopfteil von Fig. 15, und
Fig. 18 eine Aufsicht auf den Boden des Halsteils des Kopfstücks der Fig. 15.
Bas in der Zeicnnung dargestellte Ophthalmoskop 20 weist ein Kopfstück 21 und ein Rumpfstück 22 einschließlich eines Handstücks 23 auf, das Batterien enthält.
~" , Wie Fig. 1 am besten zeigt, hat das Kopfstück 21 einen abwärts gerichteten Kragen oder Hals 24, durch den es mit dem RumpfstücK verbunden ist, einen quer gerichteten Durchblickdurchbruch 25 und einen axial verlaufenden Durchbruch 26, in dem das im folgenden eingenend beschriebene geschlossene optische System 2? befestigt ist.
Die distale Seite des Kopfstücks weist nur eine, durch den Durchblickdurchbruch 25 gebildete Öffnung auf. An der proximaleri Seite ist ein kreisförmiger Okularlinsenträger 28 auβ lichtdurchlässigem Kunststoff und mit gezacktem Rand drehbar um eine mittige kreisförmige Habe 29 befestigt. Die Habe 29 (Mg. 17) weist ein Langloch auf, in dem ein entsprecnend geformter Zapfen einer Deckplatte (Fig. 15) durch eine Schraube 31 (Fig. 16) befestigt ist. Die Schraube 31 ist durch ein Loch 32 im Okularlinsenträger 28 zugänglich.
Durch eine Durchblicköffnung 33 (Fig. 15) in der Deckplatte 30 kann der Benutzer durch den Durchblickdurchbruch 25 sehen. Wie bei Qphthalmoskopen üblieh, ist der Lieenträger 28 versehen mit einer Vielzahl Linsen 35 verschiedener Brennweiten, die durch Drehen des Linsen-
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trägers 28 wahlweise im Durchblickdurchbruch 25 verwendbar sind.
Each Fig. 17 ist in einer Vertiefung im Kopfstück 21 eine unter Federdruck stehende Kugelsperre 36 vorgesehen, die wahlweise einrastbar ist in jeweils eine von einer Anzahl entsprechender Ausnehmungen 37 im Lisenträger 28, die diametral zu den Linsen 35 ausgerichtet sind. Den Ausnehmungen 37 gegenüber auf der anderen Oberfläche des Linsenträgers 28 sind DJummerzeichen 38 zum Identifizieren der einzelnen Linsen 35 vorgesehen. In der Deckplatte 30 ist diametral gegenüoer der Durchblicköffnung 33 ein iMummernfenster 39 vorgesehen, durch das die Nummernzeichen 38 sichtbar sind (Fig. 15).
JSach Fig. 1 und 17 ist das Kopfstück 21 mit einer Mummerbeleuchtungsöffriung 40 versehen,- die gradlinig mit dem Fenster 39 ausgerichtet ist und mit der die einzelnen Mummerzeichen 38 beim Drehen des Linsenträgers 28 in Decklage bringbar sind. Die Öffnung 40 steht in Verbindung mit dem.Durchbruch 26 im Kopfstück 21, und zwar zu einem Zweck, der sich in Verbindung mit dem im folgenden be·*- schriebenen optischen System 27 zur Lichtprojektion ergibt.
Der Durchbruch 26 verläuft vom Durchblickdurchbruch 25 axial mit dem Kopfstück 21 durch den Hals 24» der innen eine mit dem Durchbruch 26 konzentrische etwa rechteckige Ausnehmung 41 aufweist, in der ein am Optikrohr 45 (Fig. 5) ausgebildeter Flansch 42 (Fig. 5) von entsprechender Form sitzt.
Das Optikrohr 45 steht im Durchbruch 26 und ist darin z.B. mit Kleber befestigt. Das obere Ende des Rohres 45 ist beidseitig nach einer quer über das Rohr verlaufenden Endlinie 46 (Fig. 5) hin abgeschrägt. Die Endlinie 46 geht durch die Rohrachse. Der obere Endteil des Rohres 45 weist eine Verjüngung 47 auf (Fig. 2). Eine Seite des verjüngten Endes ist in einem Winkel von etwa 45° zur Rohrachse abgescnrägt. Auf dieser abgeschrägten Rohrseite ist ein ihrer Außenlinie entsprechend geformter Spiegel 48 mit Kleber befestigt. Der Spiegel 48 ist auf seiner vorderen oder ersten Oberfläche mit Aluminium oder
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einem anderen reflektierenden Material überzogen und weist, wie dargestellt, einen abgeschrägten Rand auf.
Der Spiegel 48 ist größer als die abgeschrägte Seite des Rohrendes und ragt um etwa 0,4 mm über die Endlinie 46 hinaus. In seiner Außenlinie ist der Spiegel 48 abgerundet und ragt geringfügig über das Ende der Rohrseiten hinaus, reicht aber infolge der Verjüngung 47 des Rohres nicht bis zu den Wänden des Durchbruchs 26 im Kopfstück 21.
Eine eloxierte oder in anderer Weise geschwärzte Spiegelkappe 49 ist z.B. mit Kleber auf der Ober- und Rückseite des Spiegels 48 befestigt (Fig. 1). Wie Fig. 3 zeigt, ist der Oberteil der Spiegelkappe 49 rechteckig und der über der Rückseite des Spiegels liegende !Teil nalbkreisförmig und entsprechend der Oberfläche der Spiegelrückseite abgebogen.
Die Länge des Optikrohres 45 von seinem Sitzflansch 42 bis zur Endlinie 46 ist so bemessen, daß der aufgesetzte Spiegel 48 mit Kappe 49 im Durchblickdurchbruch 25 liegen, aber nur bis zum unteren Teil der jeweiligen Okularlinse reicht, die vom Linsenträger 28 gradlinig mit der Durchblicköffnung 33 in Stellung gebracht ist.
Auf der anderen Seite der Endlinie 46 ist das Rohr 45 in einem Winkel von etwa 30° zur Rohrachse abgeschrägt, so daß an dieser Rohrseite eine öffnung für den Austritt des vom Spiegel 48 reflektierten Lichts entsteht.
Das verjüngte Ende 47 des Rohres 45 weist einen verengten axialen Durchbruch auf (Fig. 2), der am Ende der axial durch das Rohr 45 laufenden Bohrung 51 eine Ringschulter 50 bildet, die quer sum Rohr 45 eine Bezugsebene bildet, auf die die Linsen- und Abstandselemente des Lichtprojektionssystems ausgerichtet sind. Wie im folgenden beschrieben wird, werden aieae Elemente alle teleskop artig in die Bohrung 51 des Rohres eingeführt.
Die plan-konvexe Objektivlinse 52 liegt mit ihrer flachen Seite gegen die Schulter 50 an. Als nächste feile werden das vordere Diffusionskammerrohr 55, die Reflektorplatte 54 und das hintere Diffusionsfcammerrohr 55, und
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zwar in dieser Reihenfolge, eingeschoben. Das vordere Diffusionskammerrohr 5.3 hat einen angefasten Vorderrand, der satt gegen den Handteil der gewölbten Fläche der Linse 52 anliegt. Der hintere Rand des vorderen Diffusionskammerrohr 53 ist im Winkel von 45° gegehrt und bildet eine Schulter, gegen die die Reflektorplatte .54 anliegt.
Da die Reflektorplatte 54 in einem Winkel zum Optikrohr 45 angeordnet ist, ist sie etwa halbelliptisch oder hufeisenförmig und bildet in ihrer mitte einen Durchlaß, durcn den das Licht von einer Linse zur anderen gehen kann. Das geschlossene, bogenförmige Ende 56 der Reflektorplatte 54 ist an der Öffnung 40 im Kopfstück 21 und einem damit gradlinig ausgerichteten Loch 57 im Rohr 45 angeordnet.
Das Vorderende des hinteren Diffusionsrohrea 55 ist entgegengesetzt im Winkel von 45° gegehrt, so daß es satt gegen die Reflektorplatte 54 ansitzt. Bin halbkreisförmiges Loch 58 durch das hintere Diffusionsrohr 55 ist gradlinig mit dem Loch 57 im Optikrohr 45 ausgerichtet. Beide Diffusionskammerrohre 53 und 55 weisen eine unebene Innenfläche auf, z.B. eingeschnittenes Innengewinde, und sind schwarz angestrichen oder in anderer Weise geschwärzt, um Reflektion zu verhüten, wie dies bei Diffusionskammern üblich ist.
Das hintere Ende des hinteren Diffusionsrohres 55 ist flach und bildet einen ringförmigen Sitz für die flache Oberseite der Lochkappe 59, die als nächstes Element in das Rohr 45 eingeschoben wird. Die Oberseite der Lochkappe 59 weist eine verengte mittige Öffnung 60 auf zum Zentrieren des durch das System zu projizierenden Lichtflecks. Die Lochkappe 59 ist eloxiert oder in anderer Weise geschwärzt. Der Rand des unteren Endes der Lochkappe 59 ist abgefait und bildet einen glatten Sitz für die gewölbte Oberseite der plankonvexen Kondensatorlinse 61, die das nächste Element bildet.
Als nächste !eile folgen der Haltekragen 62 und die Lampe 63, die so lang ist, daß sie aus dem unteren Ende des Optikrohres 45 herausragt. Der ringförmige Haltekragen 62 ist sprengringartig ausgebildet und drückt so gegen die Wandung der Bohrung 51 des Rohres 45, daß die 909842/0072
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anderen Elemente darin festgelegt bleiben, wenn die Lampe 63 später einmal herausgenommen wird. Der obere Rand des Haltekragens 62 ist flach und liegt gegen die flache Unterseite der KonäenBatorlinse 61 an. Der ebenfalls flache untere Hand des Haltekragens 62 liegt gegen die Metallschulter 64 an der Lampe an. Die Innenwand des Haltekragens 62 ist nahe an dessen oberen Rand mit einer Ringschulter versehen, so daß der untere Teil des Haltekragens 62 den Glaskolben der Lampe 63 umgibt. In der Seitenwand des Haltekragens 62 sind Löcher 65 vorgesehen, die Ansatzstellen bilden, wenn der Haltekragen 62 aus dem Optikronr 45 herausgenommen werden soll.
Der eine Anschluß 66 der Lampe 63 steht axial zum Optikrohr 45 vor, während der andere Anschluß elektrisch mit dem Metallteil unterhalb der Schulter 64 verbunden ist. Dieser Metallteil ist mit einem vorstehenden Stift oder Zapfen 66a versehen, der in einen entsprechenden (in Fig. 1 nicht dargestellten) Schlitz im Optikrohr45 eingreift um sicherzustellen, daß der Glühfaden der Lampe parallel zur geraden Kante des Spiegels 48 gerichtet ist. Zur Herstellung eines guten elektrischen Kontakts zwischen dem Optikrohr 45 und dem zweiten Lampenkontakt und zum festhalten der Lampe 63 im Optikrohr 45 beim Austauschen der Batterien ist ein sprengringartiger Lampenkontaktkragen 6? in eine entsprechende Ringnut 68 in der Bohrung 51 des Optikrohrs 45 eingesetzt. Der Kontaktkragen 67 weist eine Anzahl blattfederartiger Kontaktlaschen 69 auf, die, wie dargestellt, leicht einwärts gebogen sind und mit dem Metallteil der Lampe 63 in reibendem Kontakt stehen.
Unterhalb des Sitzflansches 42 weist das Optikrohr 45 einen kreisrunden Außenflanseh 70 auf, auf dem ein Sehaltring 71 (Pig. 1) drehbar befestig-t ist. Unterhalb des AußenflansGhes 70 ist ein mit Außengewinde versehener Ring 72 mit einer Klemmschraube 73 auf dem Optikrohr 45 befestigt. Das mit Innengewinde versehene offene Ende des Handstücks 23 ist auf den Ring 72 und das daran befestigte Optikrohr 45 aufschraubbar.
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Das hohle Handstück 23 enthält die in Reihe geschalteten Batterien 74-, wobei der Pluspol der Batteriereihe durch eine Schraubenfeder 75 gegen den vorstehenden Anschluß 66 der Lampe gedrückt wird. Die Schraubenfeder 75 am Boden des Handstücks 23 bildet einen elektrischen Kontakt mit dem. anderen Pol der Batteriereihe und drückt die Batterien 74 gegen die Lampe 63 und alle Elemente im Optikrohr 45 gegen die Ringschulter 50.
Ein in das Handstück 23 eingelassener leitender Metallstreifen 76 verbindet die Feder 75 elektrisch mit dem metallenen Taschenclip 77 mittels Nieten 78, mit denen der Clip 77 am Handstück 23 befestigt ist. Unter dem oberen Ende des Clips 77 liegt eine Blattfeder 77a mit einem metallenen Kontaktknopf 79, der durch die Blattfeder 77a gegen den Außenflansch 70 des Optikrohrs 45 gedrückt wird. Durch Drehen des Schaltrings 71 kann ein darin befindlicher Durchbruch 80 in Decklage mit dem Kontaktknopf 79 gebracht werden, so daß dieser, wie Pig. 1 zeigt, in Kontakt kommt mit der Metallbürste 81, die in einem Schlitz im Schaltring 71 geführt ist und in Kontakt steht mit dem Rohr 45.
Beim Zusammenbau der Elemente des optischen Systems können der Spiegel 48 und seine Kappe 49 auf dem Ende des Optikrohres 45 befestigt und die dann folgenden Elemente des Systems iu der folgenden Reihenfolge teleskopartig eingesetzt werden: Linse 52, vorderes Diffusionsrohr 53, Reflektorplatte 54, hinteres Diffusionsrohr 55, Lochkappe 59, Kondensatorlinse 61, Haltekragen 62, Lampenkragen 67 und Lampe 63« Die Linsen und anderen Elemente des Systems sind alle kreisrund, so daß, wenn darauf geachtet wird, daß das loch 58 im hinteren Diffusionsrohr 55 auf das Loch 57 im Öptikrohr 45 ausgerichtet ist, alle Elemente sich von selbst in der richtigen Lage im Optikrohr ausrichten, wenn Druck auf das herausstehende Ende der Lampe 63 ausgeübt wird. Die optischen Elemente können dann getestet werden, um sicherzustellen, daß jedes einzelne richtig im Optikrohr 45 angeordnet und ausgerichtet ist, bevor das Rohr 45 in das Kopfstück 21 eingebaut wird. 909842/0072
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Der Glühfaden der lampe 63 ist in der Lampe zentriert, und die Lampe ist im Optikrohr 45 zentriert. Der Stift 66a sitzt im zugehörigen Schlitz im unteren Ende des Optikrohres 45f so daß der Glühfaden, wie fig.13 am besten zeigt, quer zum Optikrohr 45 gradlinig ausgerichtet mit der geraden Kante des Spiegels 48 liegt. Das von der Lampe 63 ausgehende Licht wird durch die Linsen 52 und 61 gesammelt und axial zum Optikrohr 45 auf den Spiegel 48 auf die Mitte von dessen geradem Handteil projiziert und von dort längs dem -Wurchblickdurchbruch 25 reflektiert. Die Lochkappe 59 zwischen den Linsen 52 und 61 definiert einen Lichtfleck, der auf den Spiegel 48 projiziert und von diesem durch die Lichtaustrittsöffnung des Durchbruchs 25 reflektiert wird.
Nachdem die ordnungsgemäße Funktion der Elemente im Optikrohr festgestellt worden ist, kann das Optikrohr mit Kleber oder in anderer Weise im Kopfstück 21 befestigt werden. Der rechteckige Plansch 42 paßt in die rechteckige Ausnehmung 41, und es braucht nur das.Loch 57 auf die zugehörige Öffnung 40 im Kopfstück 21 ausgerichtet zu werden, um den richtigen Sitz des Optikrohres 45 im Kopfstück 21 sicherzustellen. Der Flansch 70 liegt gegen das Ende dea Halsteils 24 an und stellt sicher, daß der Spiegel 48 in der richtigen Länge in den Durchblickdurchbruch 25 hineinragt.
Nachdem die Teile des Ophthalmoskops zusammengebaut sind, wird das Instrument wie Üblich gehandhabt. Das Licht von der Lampe 63 wird in einem gerichteten Strahl gesammelt und durch die Linse 61 durch die Öffnung 60 und axial durch die Diffusionskammer 53-55 zur Objektivlinse 52 geleitet, die das Licht auf den Spiegel 48 leitet. Der Spiegel 48 lenkt das Licht in einem Winkel von 90° durch den unteren Teil des Durchblickdurchbruchs 25 um. Der Benutzer blickt durch die Öffnung 33 in der Deckplatte 30 und durch die Okularlinse 35, die im Linsenträger 28 zuoberä; oberhalb der Spiegelkappe 49 steht, in das Auge des jPatienten, das durch das Licht vom Sp-Ie--
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gel 48 beleuchtet ist. Die richtige Linse 35 ist durch Drehen des Linsenträgers 28 wählbar.
Ein neuartiges Merkmal liefert die Heflektorplatte 54. Fast alles Licht in der Diffusionsrohrkammer geht axial durch diese Kammer zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkeln der Reflektorplatte 54 hindurch, während Mebenlicht, das in gewissem Grade immer an den Bändern derartiger Kammern vorhanden ist, vom Endteil 56 der Platte 54 gesammelt und durch die gradlinig aufeinander ausgerichteten 58, 57 und 40 herausreflektlert auf den Linsenträger 28 auf das jeweilig gradlinig mit dem Fenster 39 in der Deckplatte 30 ausgerichtete .Kummerzeichen 38. In der Oberfläche des Linsenträgers 28 ist gegenüber jeder hummer 38 eine Sperrausnehmung 37, so daB-SSrchscheinende Material des Linsenträgers 28 an dieser Stelle dünn ist und das von dem reflektierenden Teil 56 der Reflektorplatte 54 ausreicht, die mit dem fenster 39 in der Deckplatte 30 gradlinig ausgericntete Hummer 38 zu beleuchten.
Für den Fachmann ist offensichtlich, daß die Erfindung ohne Abweichung von ihrem Gedanken oder ihren wesentlichen Merkmalen in anderen spezifischen Formen ausführbar ist.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Geschlossenes Lichtprojektionssystem für ein diagnostisches Instrument, insbesondere für ein Ophthalmoskop, gekennzeichnet durch ein metallenes Optikrohr (45) mit einer einwärtsgerichteten Ringschulter (50) nahe dem einen Rohrende, einen am Ende des Optikrohrs (45) in einem Yiinkel zur Rohrachse befestigten Spiegel (48), Linsen (52,61), eine Anzahl rohrförmiger g Abstandsstücke .(53,55»59,62) und eine Lampe (63), wobei die vorstehenden Teile teleskopartig nacheinander im Optikrohr (45) befestigt sind, und durch Mittel (75,74), die die Linsen, die Abstandsstücke und die Lampe gegen die Ringschulter (50) andrücken.
2. Lichtprojektionssystem nach Anspruch 1 für ein Ophthalmoskop mit axialem Durchbruch,. gekennzeichnet durch Mittel einschließlich elektrischer Kraftquellen (74) zur Vervollständigung eines elektrischen Stromkreises durch die Lampe, und dadurch., daß das Optikrohr (45) einen nach aussen vorstehenden Flansch (42) zum Feststellen des Optikrohres (45) im axialen Durchbruch (26) aufweist. I
3. Lichtprojektionssystem nach Anspruch 1 für ein diagnostisches mit einem Kopfstück und einem Handstück, dadürüh gekennzeichnet, daß das Optikrohr (45) im Kopfstück (21) befestigt ist mit einer mittigen zylindrischen Bohrung (51) zur Aufnahme des Linsensystems (52,61) versehen ist, wobei die zylindrische Bohrung (51) an einer Ringschulter (50) in einem verengten Durchbruch endet und eine Lampe (63), eine Kondesatorlinse (61) und eine Objektivlinse (52) enthält, daß die hohlen, ringförmigen Abstandsstücke (53,55,59,62) eng in die zylindrische Bohrung (51) des Optikrohres (45) eingepasst sind und die Lampe und die Linsen in den richtigen Abständen im Optikrohr halten, wobei jedes
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Abstandsstück einen axial gerichteten mittigen Durchbruch für den .Lichtdurchlaß aufweist, und daß die Mittel (75,74), die die Lampe und das Linsensystem zur Ringschulter (50) hin drücken, im Handstück (23) angeordnet sind.
4. Lichtprojektionssystem nach den Ansprüchen
1 bis 3 für ein Ophthalmoskop mit einem nichtmetallischen Kopfdruck, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Schulter (50) auf dem Ende des Optikrohres (45) winklig ein Spiegel (48) befestigt und das Kopfstück (21) einen axial verlaufenden Durchbruch (26), in den siGh das Optikrohr (45) erstreckt, und einen den Durchbruch (26) schneidenden Durohhlikdurchbruch (25) aufweist, daß das Optikrohr (45) mit einem Außenflansch (42) zum Ausrichten des Optikrohres (45) im Kopfstück (21) versehen ist, und daß der Spiegel (48) sich im Schnittpunkt der Durchbrüche (25, 26) befindet, wodurch das Liehtprojektionssystem zuerst mit dem Optikrohr zusammenbaubar und dann mit Kleber im Kopfstück (21) befestigbar ist.
5. Lichtprojektionssystem nach den Ansprüchen T bis für ein Ophthalmoskop mit einem aus Kunststoff gegossenen Kopfstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (42) in einer entsprechenden Ausnehmung (41) im Kopfstück (21) sitzt und das Optikrohr (45) im Kopfstück (21) ausrichtet, und daß der Spiegel (48) innerhalb des axialen Durchbruchs (26) und des Durchblickdurchbruchs (25) in einem Winkel zu diesen angeordnet und am Ende des Optikrohres (45) befestigt ist.
6. Lichtprojektionssystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öbgektivlinse (52) gegen die Hingschulter (50) des Optikrohres (-45) und die Kondensatorlinse (61) durch die Abstandsstücke (62 und 59, 55,53) zwischen der Lampe (63) und der Objektivlinse (52) festgelegt ist und daß Federeinriehtungen (75) im Handstück (23) die Lampe, die Linsen und die Abstandsstücke zur Ringschulter (50) hin drücken, wodurch das Linsensystem im Optikrohr (45) zusammengesetzt und getestet werden
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kann, bevor das Optikrohr (45) in das Kopfstück (21) eingebaut wird.
7. Lichtprojektionssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (62) zwischen der Kondensatorlinse (6-1). und der lampe (63) sprengringartig ausgebildet und unter Reibung in das Optikrohr (45) eingepaßt ist, so daß das linsensystem herausnehmbar im Optikrohr befestigt bleibt, nachdem die Lampe (63) aus dem Optikrohr (45) herausgezogen worden ist.
8. Lichtprojektionssystem nach den Ansprüchen
1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Diffusionsrohreinrichtung (53f55) im Optikrohr (45) mit einem ringförmigen, gegen den Randteil der Qbjektivlinse (52) anliegenden Teil an einem Ende und einer ringförmigen Schulter am anderen Ende, eine Lochkappe (59)» deren eines Ende im Optikrohr (45) gegen die ringförmige Schulter des Diffusionsrohrea (55) festgelegt ist und deren anderes Ende einen ringförmigen Sitz für die Kondensatorlinse (61) bildet, wobei die Lochkappe (59) eine verengte axial gerichtete öffnung (60) zur Umgrenzung eines projizierbaren Lichtflecks aufweist, und dadurch gekennzeichnet, daß das sprengringartige Abstandsstück (62) mit einem Rand geg-en den Randteil der Kondensatorlinse (61) anliegt, während der andere Rand einen im wesentlichen ringförmigen Sitz für die teilweise innerhalb des Optikrohres (45) befindliche Lampe (63) bildet, deren einer Anschluß in elektrischem Kontakt mit dem Ende des Optikrohres (45) steht und deren anderer Anschluß (66) aus diesem heraussteht, wobei das letztere Ende nahe an der Lampe (63) Befestigungsmittel (72,73) zum Befestigendes Handstücks (23) am Kopfstück (21) aufweist, daß in Reihe geschalteten Batterien (74) im Handstück (23) angeordnet s±nd und ein Pol der Batterienreihe gegen den vorstehenden Lampenanschluß (66) gedrückt ist und der andere Pol mit einer Peder (75) im Handstück (23) in elektrischem Kontakt steht und daß Mittel (76,77,78»77a, 79,80,8.1) einschließlich der Feder (75) zur Herstellung eines elektri-
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sehen Stromkreises durch Batterien (74) und Lampe (63) vorgesehen sind.
9. Lichtprojektionssystem nach den Ansprüchen 1 bis
8, gekennzeichnet durch eine drehbare Linsenwählscheibe (28) aus durchscheinendem Material, die eine Anzahl Okularlinsen (35) trägt, die wahlweise in Decklage mit dem Durchbruch (25) im Kopfstück (21) des Instruments bringbar sind, wobei das Diffusionsrohr in zwei Abschnitte (53»55) geteilt ist, die jeweils entgegengesetzt gegehrte beieinanderliegende Enden aufweisen, eine zwischen den gegehrten Enden der beiden Abschnitte (53»55) im Winkel von etwa 45° zum und im Optikrohr (45) angeordneten hufeisenförmigen Reflektorplatte (54)» die radial von dem gerichteten Licht zwischen den Linsenmitten entfernt vorhandenes ITebenlicht quer reflektiert, wobei das Diffusionsrohr (55), das Optikrohr (45) und das Kopfstück (21) gradlinig mit dem von der Reflektorplatte (54) quer reflektierten Jjicht ausgerichtete Löcher (58 bzw. 57 bzw. 40) zum Beleuchten eines Seils der Linsenwählscheibe (28) aufweisen.
10. Lichtprojefctionssystem nach den Ansprüchen
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Optikrohres (45) in einem spitzen Winkel zu beiden Seiten einer quer über das Ende des Optikrohres (45) und quer zu den seitlichen und axialen Durchbrächen (25»26) verlaufenden Linie (46) abgeschrägt und der Spiegel (48) hauptsächlich auf einer Seite der Linie (46) in einer im Winkel von etwa 45° zur Achse des Optikrohres (45) geneigten Ebene im unteren Teil des seitlichen Durchbruehs (25) angeordnet ist und Licht durch das auf der anderen Seite der Linie (46) befindliche abgeschrägte Bnde des Optikrohres (45) reflektiert.
Dfpl.-Jnp. ?·««* Cotel
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