DE2554749C3 - Mikroskopobjektivfassung - Google Patents

Mikroskopobjektivfassung

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Mikroskopobjektivfassung, die an ein Mikroskop, insbesondere an einen Objektivrevolver, anschraubbar ist und eine an der Fassung gehaltene drehbare äußere Hülse besitzt, wobei die Hülse durch einen zumindest teilweise kraftschlüssig eingreifenden, elastisch verformbaren Ring gehalten wird.
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Fassungen zur Unterscheidbarkeit mit Beschriftungen versehen, die die optischen Daten des Objektivs angeben. Im eingeschraubten Zustand des Objektivs liegen diese Beschriftungen häufig außerhalb des Blickfeldes der an dem Mikroskop arbeitenden Person. Es ist daher in dem DE-Gbm 19 93 231 eine drehbare Beschriftungshülse beschrieben, mit der die Daten des Objektivs in das Blickfeld der Bedienungsperson gedreht werden können. Die Hülse wird in dieser bekannten Anordnung entweder mittels einer aufgeschraubten Kappe oder durch einen Sprengring gehalten, der in Ringnuten eingreift, die in Fassung und Hülse eingelassen sind.
Eine andere Lösung, um die Kennzeichnung des jeweiligen Objektivs in jeder Einschraubstellung sichtbar zu machen, besteht darin, einen auf der Fassung angebrachten ringförmigen, farbigen Code für die optischen Daten zu verwenden. Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß der Code mit Hilfe einer entsprechenden Liste entschlüsseil werden muß, sofern die Bedienungsperson den Code nicht im Gedächtnis hat. Außerdem hat sich ein einheitlicher Code bei den verschiedenen Mikroskopherstellern noch nicht durchgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikroskopobjektivfassung mit einer drehbaren äußeren Hülse zu schaffen, bei der die Montage- und Befestigungsmöglichkeit der drehbaren Hülse gegenüber der bekannten Anordnung erleichtert und hinsichtlich des axialen Spiels verbessert ist. Durch eine besondere Anordnung der Hülse soll außerdem die Handhabung beim Auswechseln des Objektivs erleichtert werden. Auch soll durch die neue Befestigungsart eine einfache zusätzliche Farbkennzeichnung möglich werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Mikroskopobjektivfassung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9.
Die erfindungsgemäße Halterung der drehbaren Hülse ist in axialer Richtung spielfrei, da einmal eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Hülse und Halterung besteht und sich andererseits der Haltering an zwei in axialer Richtung einander gegenüberliegenden Flächen an der Fassung abstützt. Die Anlageflächen des Halteringes gegen die Stützflächen der Fassung sind sehr klein. Eine radiale Klemmung des Halteringes gegen die Fassung tritt praktisch nicht auf. Die Reibungskräfte des Halteringes gegenüber der Fassung sind daher entsprechend klein, so daß eine leichte Drehbarkeit der Hülse gewährleistet ist. Das ist wichtig, damit ein ungewolltes Lösen des angeschraubten Mikroskopobjektivs ausgeschlossen wird.
Aber auch für die Montage bietet die erfindungsgemäße Halterung erhebliche Vorteile. Er braucht lediglich der Haltering über die Fassung geschoben werden. Es wird sich dann zunächst an dem an der Fassung angebrachten Bund aufsetzen. Die nachfolgend aufgeschobene Hülse schiebt sich automatisch über den Haltering, drückt diesen zumindest teilweise in die in die Fassung eingelassene Ringnut und rastel an der dafür vorgesehenen Stelle zu einer kraftschlüssigen Verbindung «nit dem Ring ein. Besondere Montagewerkzeuge, beispielsweise zum Zusammendrücken eines Sprengringes, entfallen. Die Art des kraftschlüssigen Eingriffs ist für sich nicht Gegenstand der Erfindung. Sie ist
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Weitere durch die erfindungsgemäße Halterung erzielbare Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht eines Mikroskopobjektivs mit teilweise aufgeschnittener Fassung;
F i g. 2 eine ausschnittsweise Vergrößerung des Bereichs, in dem die drehbare Hülse gehalten wird;
Fig.3 eine ausschnittsweise Vergrößerung einer Halterung der Hülse mit teilweise sichtbarem Haltering, und
Fig.4 eine ausschnittsweise Vergrößerung einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Halterung der Hüise.
Die in Fig. 1 dargestellte Mikroskopobjektivfassung 12 besitzt an ihrem oberen Ende ein Gewinde 10, mit dem sie an ein nicht dargestelltes Mikroskop oder einen Viikroskoprevolver angeschraubt werden kann. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Gewinüe 10 ist ein Rändelring 11 angebracht, der mit dem Gewinde 10 und der Fassung 12 fest verbunden ist Anschließend an die dem Gewinde abgekehrte Schulter 13 des Rändelringes 11 ist in die Fassung 12 eine flache Ringnut 14 eingelassen. Es stellt einen besonderen Vorteil dar, daß die neue Halterung nur eine flache Nut benötigt, da die Wandstärken der Mikroskopobjektivfassungen meistens sehr gering sind. Jeder tiefere Einstich, wie er beispielsweise für einen Sprengring benötigt wird, führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung der mechanischen Stabilität der Fassung. Eine Hülse 18 wird du-ch einen in die Ringnut 14 eingreifenden Ring 15 auf der Fassung 12 drehbar gehalten.
Die weiteren Einzelheiten der Halterung ergeben sich aus Fig.2. Über die Fassung 12 ist ein elastisch verformbarer zylindrischer Ring 15 geschoben. Die Breite des Ringes 15 entspricht dem Abstand zwischen dem durch die Schulter 13 des Rändelringes 11 gebildeten Bund an der Fassung 12 und der diesem Bund gegenüberliegenden Begrenzung 16 der Ringnut 14, Wegen der elastischen Verformbarkeit des Rings 15 braucht die Breite aber nur innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs eingehalten zu werden, was für die Fertigung vorteilhaft ist. Im Bereich der Begrenzung 16 ist der Ring 15 mit einem kegelförmigen, nach außen gerichteten Wulst 17 versehen.
Eine ebenfalls über die Fassung 12 geschobene Hülse 18 ist an dem Ende, das zuerst über den Ring 15 geschoben wird, mit einer Ausdrehung 19' versehen und abgeschrägt, um ein besseres Aufschieben auf den Ring 15 zu ermöglichen. Dabei wird der Ring 15 teilweise in die Nut 14 gedrückt. Die Hülse 18 weist ferner im Bereich der Ausdrehung 19' eine Nut 19 auf, in die der Wulst 17 des Rings 15 einrasten kann. Die Tiefe dieser Nut 19 ist so gewählt, daß auch im eingerasteten Zustand der Ring 15 im Bereich der Begrenzung 16 noch in die Ringnut 14 gedrückt bleibt Der Ring 15 stützt sich dann auf dem Bund 13 und der Fläche 16 ab, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist
In dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich der Ring 15 und die Hülse 18 im kraftschlüssigen Eingriff. Die Hülse überlappt im Bereich des kraftschlüssigen Eingriffs den Ring 15 und drückt ihn in diesem Bereich federnd in die Nut 14 hinein. Zur Erleichterung der dazu erforderlichen elastischen Verformung wird der Ring 15 im Überlappungsbereich vorzugsweise mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Längsschlitzen versehen.
In Verlängerung der Hülse 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Ring 15 sichtbar. Durch Färbung des Rings kann somit gleichzeitig mit der Halterung der Hülse 18 noch ein zusätzlicher Farbcode auf der Fassung untergebracht werden. Zweckmäßigerweise wird der Ring 15 aus Kunststoff gefertigt, der gute Elastizität und Gleiteigenschaften besitzt und sich gut einfärben läßt.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem an beliebiger Stelle auf der Fassung 12 ein Bund 13 angebracht ist, an dem der Ring 15 aufsitzt Die in die Fassung 12 eingelassene Ringnut 14 ist davon abgesetzt und hier dreiecksförmig ausgebildet Der Innendurchmesser des Rings 15 kann mit dem Außendurchmesser des dünneren Teils der Fassung 12 übereinstimmen und der Außendurchmesser mit dem des dickeren Teils der Fassung 12. Der Ring 15 kann dabei auch in der Länge geschlitzt sein, um ihn leichter über die Fassung schieben zu können. Auch kann er leicht bauchig gestaucht sein. Beim Überschieben der Hülse 18 wird er automatisch auf seinen Solldurchmesser zusammengedrückt, wobei er auch zwischen Bund und Stützfläche der Ringnut eingedrückt wird. Anstelle eines ringförmigen Wulstes 17 auf dem Ring 15 können auch mehrere durch seitliche Schlitze federnd ausgebildete Noppen über den Umfang des Rings 15 verteilt sein.
In den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 3 ist der Rändelring 11, dessen eine Schulter den Bund 13 bildet, unmittelbar unterhalb des Anschraubgewindes 10 angebracht. Es ist jedoch auch möglich, daß der Rändelring 11 am unteren Ende der Mikroskopobjektivfassung 12 angebracht und die Hülse dann vom Gewinde 10 her über die Fassung geschoben wird. Diese Anordnung hätte den Vorteil, daß beim Auswechseln des Objektivs dieses an der drehbaren Hülse geführt werden könnte, ohne daß dabei die über den Rändeiring ausgeübte Schraubbewegung behindert würde. Insbesondere bei der Anordnung der Objektive auf einem Revolver, bei dem die Anschraubstellen sehr eng beieinander liegen, ist diese Lösung vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mikroskopobjektivfassung, die an ein Mikroskop, insbesondere an einen Objektivrevolver, anschraubbar ist und eine an der Fassung gehaltene drehbare äußere Hülse besitzt, wobei die Hülse durch einen zumindest teilweise kraftschlüssig eingreifenden, elastisch verformbaren Ring gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (18) und Ring (15) mit ineinander greifenden Erhebungen (17) und Aussparungen (19) versehen sind und daß im eingeschnappten Zustand durch elastische Verformung zumindest Teile des von der Hülse (18) überlappten Ringbereichs in eine in die >5 Fassung (12) eingelassene Ringnut (14) gedrückt werden, so daß sich der Ring (15) in Wirkstellung in axialer Richtung einmal an einem an der Fassung (12) angebrachten Bund (13) und zum anderen im Bereich des kraftschlüssigen Eingriffs in die Hülse (18) an der dem Bund (13) gegenüberliegenden Begrenzung (16) der Ringnut (14) abstützt.
2. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer, im Bereich des kraftschlüssigen Eingriffs in radialer Richtung elastisch verformbarer Ring (15) vorgesehen ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitzter, in radialer und axialer Richtung elastisch verformbarer Ring (15) vorgesehen ist.
4. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und Aussparungen als Ringwulste (17) und Ringnuten (14) ausgebildet sind.
5. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) nur im Überlappungsbereich mit mindestens einem in axialer Richtung verlaufenden Schlitz versehen ist.
6. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Fassung (12) angebrachte Bund (13) durch die Schulter eines Rändelringes (11) gebildet wird.
7. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) zwischen dem Gewindeteil (10) zum Anschrauben des Objektivs in das Mikroskop und dem Rändelring (11) angeordnet ist.
8. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) aus Kunststoff besteht.
9. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) in Verlängerung der ihn überlappenden Hülse (18) sichtbar ist und zumindest im sich'baren Bereich farbig ist.
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