DE1497320A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
FahrzeugscheinwerferInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K9/00—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
- H01K9/08—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
Landscapes
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Pafenfanwäli *
Äßiiwltfer: N. V. PHiLIPSf CtOEfUIIPENFASÜtEKPf
Aktes EHIr 1090
Anmtlduna vomi 14»-Qkt» 1966
"Fahrzeugs cheinwerfer."
Die.Erfindung bezieht sich auf einen
Fahrzeugscheinwerfer, der einen oder mehrere mit ihren
Enden an Poldrähten befestigt© schraubenlinienförisige .
GlüIikorDer, eine Versci.lusschpibe und einen hohlen
Reflektor enthält, wobei dieser Heflektor aus zwei Tei
len in ?orm von Rotationsparaboloiden besteht» deren
Achsen nahezu gleichgerichtet, sind und deren
dungazone nahezu annähernd durch den Scheitel des Beflektors
verläuft, während der Brennpunkt des in
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Betriebslage des iJeheiiiwerferf oben liegenden. Heflektorteiles
dem Reflektorsehoite;! näher liegt als der
Brennpunkt des unten liegenden. Reflektorteile β « bei welchem Scheinwerfer die'Achse eines mit den beiden Re^- -:-
flektorteilen zusammenwirkenden ersten Glühkörpsrs zur i
Bildung eines wsnigstena im wesentlichen nicht blendenden
Lieht bund eis in oder in öer iiähe.uad parallel, zu
wenigstens der Achse des oben liegenden Reflektorteiles
und zwischen dem Brennpunkt dieses ^eife und der
W schlusscheibe liegt«
Bin "Fahrzeugscheinwerfer dieser Art
ist bekannt, bei de© der erste τοη zwei vorhandenen
ölöhkörpem sich zwischen den Brennpunkten der Heflektorteile
erstreckt* Bin solcher Scheinwerfer liat den
Vorteil, dass» wenn der-erste Glühkörper im Betrieb ist»
die von diesem Glühkörper herrührenden und von den
beiden Reflektorteilen reflektierten Lichtstrahlen den
Scheinwerfer im wesentlichen in waagerecht oder nach unten orientierten Ri chtiä&gen verlassen. Auf diese
Weise wird ein wenigstens im wesentlichen nicht blendendes
lieht bündel 9 ein sogesxanmtes Äbblendb«nd@lf er-■
halten, wobei es im Gegensatz ay den häufig verwendeten
einteiligen parabolischen Bsflektoren nicht erforderlich
ist, zur Verhütung· iron Blendung das auf einen der
ι-
Heflektoren gerichtete Licht absusöhirmen» was einen
Mehtrerlustj mit sich bringt· ·
; Bai dein bekannten Scheinwerfer ist jeöooh
einf auch bei den erwäimtea häufig verwendeten para-
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■ BAD
PHK.1090
boliechen Reflektoren auftretender Nachteil nicht beseitigt. Dieser Nachteil besteht Sarin, dass bei einem
; solchen Scheinwerfer durch das Vorhandensein sogenannter paraeitfirer Lichtquellen ein HLendef£ekt des ausgesandten
Abblendbundels doch nicht völlig vermieden wird. Solch«
Lichtquellen sind Bilder des Gluhkörpers, die dadurch ·
gebildet werden, dass vom Körper ausgesandte Strahlen
an der Kolbenwand der Lampe, in der er sich befindet,
und an Teilen der Anordnung, wie Poldrähten und Enden
dee Körpers, an denen er aufgehängt ist, reflektiert werden« Weiterhin kann auch Reflexion an einem anderen
gegebenfalle vorhandenen Glühkörper und as Teilen des Gefüges, an dem dieser Körper befestigt ist, auftreten»
Ein Fahrzeugscheinwerfer der erwähnten Art, der als sogenannter "Sealed Beamn-Scheinwerfer ausgeführt ist, ist in dieser Hinsicht besser. Ein gesonderter Lampenkolben, an dem Reflexion stattfinden kann,
wodurch die erwähnten parasitären Lichtquellen gebildet werden können, ist nämlich bei dieser Lampenart, bei der
die Poldrähte der vorhandenen Glühkörper und die Verschlu88cheibe unlöslich und gasdicht mit dem hohlen Reflektor verbunden sind, nicht vorhanden. Sie Möglichkeit störender Glühkörperreflexionen an anderen Teilen
bleibt jedoch bestehen.
Die Erfindung hat den Zweck, diesen
Nachteil zu beheben oder wenigstens zu verringern.
Zu diesem Zweck ist ein Fahrzeugscheinwerfer der beschriebenen Art, bei dem die Poldrähte der
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.·.'·■■ ΡΊΒΝ.1Ο9Ο
vorgesehenen Glühkörper und die Verschlusscheibe unlöslich
und gasdicht mit dem hohlen Reflektor verbunden sind, ι nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
die Poldrahte und die Enden des ersten Glühkörpers und vorzugsweise auch von weiteren vorhandenen Glühkörpern
in der Betriebslage des Scheinwerfers nahezu völlig über
einer nahezu waagerechten Ebene liegen, die wenigstens einen Punkt des ersten Glühkörpers enthält. Dadurch er-"
gibt sich der Vorteil, dass der Scheinwerfer ein Abblendbündel hoher Güte aussenden kann, wobei nahezu kein oder
nur ein. sehr geringer Blendeffekt infolge der von parasitären
Lichtquellen ausgesandten Lichtstrahlen auftreten wird. ' .
Bei einer Weiterbildung des Scheinwerfers nach der Erfindung wird die Güte des Abblendbündels noch
weiter verbessert. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Glühkörper, wenigstens die
Poldrähte und die Enden dieses Körpers und vorzugsweise
auch die Poldrähte und die Enden weiterer vorhandener Glühkörper-nahezu völlig zwischen dem Reflektorscheitel
und einer Kegeloberfläche liegen, die durch die Abwicklung
einer durch den Brennpunkt des unten liegenden Reflektorteiles
gehenden Linie längs dee ganzen ausseren,
sich vorzugsweise wenigstens im wesentlichen an die Verschlusscheibe anschliessenden kreisförmigen Randes dieses
Teiles gebildet wird. Biese Anordnung hat den Vorteil,
dass dadurch die Möglichkeit aer Bildung von Blendung herbeiführenden
parasitären Lichtquellen auf ein Mindestmass
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tee ehrlinkt i&t. Einige Teil· des Scheinwerfers, deren
Lagen in bezug auf den Reflektor und/oder die Verschlussscheibe
optisch-festgelegt sind, können nicht derart an- ·
geordnet werden, dass die Bildung von leicht störenden Streulichtquellen völlig verhütet wird. Solche Teile sind
z.B. weitere vorhandene Glühkörper und gegebenenfalls Teile ihrer Enden. Bei der zuletzt beschriebenen Aueführungsform
eines Scheinwerfers nach der Erfindung hat
man jedoch erreicht, dass die übrigen Teile keine störenden
Reflexionen herbeiführen können. Durch die Anordnung
dieser übrigen Teile nach der Erfindung kann nämlich ein
Punkt.auf der Oberfläche eines der Reflektorteile nur
diejenigen Lichtstrahlen von den durch Reflexion auf die betreffenden Teile gebildeten parasitären Lichtquellen
empfangen, die mit der Normale der Reflektoroberfläche in ,
diesem Punkt einen Winkel einschliesst, von dem wenigstens die Projektion auf eine senkrechte Ebene im Falle
des oberen Reflektorteiles kleiner und im lalle des unteren
Reflektorteiles grosser als oder in beiden Fällen höchstens gleich der Projektion- des Winkels auf diese
Ebene ist, den diese Normale mit der Verbindungslinie zwischen diesem Punkt und dem Brennpunkt des* betreffenden
Reflektorteiles einsohliesst. Die« bedeutet, dass
auch die von diesen parasitären Lichtquellen ausge*-
sandten Lichtstrahlen den Scheinwerfer nur in waagerechten
und nach unten orientierten Richtungen verlassen können« Dieser Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung
ist dann von besonderer Bedeutung, wenn die nahezu gleich-
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gerichteten Achsen der Heflektorteile nicht zusammenfallen.
Bei einer solchen Anordnung der Reflektorteile wird näm-Iioh
der zusätzliche Vorteil erhalten» dass ein gröaserer
Raum zum Anbringen eines zweiten Glühkörpers Vorhand®»
ist, der dafür sorgt, dass der Scheinwerfer ein weitreichendes Hauptbündel aussenden.kann, in der Weise, dass
dieser Körper den Brennpunkt des unteren Reflektorteiles enthält. Dabei wird der Vorteil beibehalten, dass
dieser Scheinwerfer beim Betrieb seines ersten Glühkörpers ein Abblendbündel vorzüglicher Güte liefert. Durch die
erfinäungsgemässe Wahl der Lage des ersten Glühkörpers
und der Poldrähte und der Enden dieses Glühkörpers und
gegebenenfalls des zweiten Glühkörpers in bezug auf die Brennpunkte des Heflektors und den äusseren Rand insbesondere
des unteren Reflektorteiles wird zur Bildung des Abblendbundeis bei einem möglichst geringen störenden
Effekt von parasitären Lichtquellen nahezu die vollständige Reflektoroberfläche ausgenutzt. Dadurch, dass sich
der erwähnte äussere Rand an die Versehlusscheibe ansehliesst,·
kann ausserdem das Abblendlicht das in der Nähe dieses Randes auf den unteren Reflektorteil gelangt,
völlig ausgenutzt werden. Dies kann z.B. dadurch verwirklicht werden, dass die untere Seite der Verschlussscheibe
mit einer Randzone mit bestimmten Liohtstreuungseigenechaften
versehen wird.
Bin Aueführungsbeispiel eines Pahrzeug-
scheinwerfeis.nach der Erfindung ist in der Zeichnung dar- ι
gestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigent
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch
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diesen Scheinwerfer in einer Lage, die etwa der Betriebslage
des Scheinwerfere entspricht,
Fig. 2 den Mittelteil einer Ansicht des Scheinwerfers in Richtung der Pfeile H-II der Fig.
Fig. 3 den Scheinwerfer im Schnitt in. Richtung der Pf eile--UI-IIi der Fig, 1.
Der dargestellte Scheinwerfer ist von der Art, die im allgemeinen mit "Sealed Beam" bezeichnet
wird. Der hohle Reflektor, der aus einem oberen Seil 1 und einem unteren 2eil 2 besteht, ist fest und ™
gasdicht mit der Versehlusscheibe 3 und den die Poldrähte
tragenden Anschlusskappen ö verbunden* Der Reflektor kann ebenso wie die Scheibe aus Glas oder einem
Glasartigen Material bestehen. Die verspiegelte Oberfläche 11 des oberen Reflekt©Stiles 1 ist ein Paraboloid mit einer*Rotationsachse X-X und einem Brennpunkt F|. Die verspiegelte Oberfläche 21 des unteren
Beflektorteileö 2 ist ein Paraboloid mit einer Rotationsachse
Y-X und einem Brennpunkt F2 f Die Achsen g
X-X und Y-X sind parallel zueinander dargestellt, können aber auch einen Winkel von ».Β, einigen Grad
miteinander einsehliessen. Bin erster schrauben!inienfomiger
Glühkörper 4 für das vom Scheinwerfer auszusendende
Abblendbündel liegt mit seiner Achse in der Äehfit X*X und ersts?eek1; sich yom Brennpunkt F- in
lichtung auf die Verschlueseheibe 3. Der Glühkörper 4·
ist mit. seinen Enden 41 an Pol drähten 5 aufgehängt. Dieser Glühkörper kann übrigens auch derart angeordnet
sein, dass seine Achse in der Nähe von und parallel zu
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- BAD ORIQlHAL '
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der Achse X-X liegt. Ein zweiter Glühkörper 6 für das vom Scheinwerfer auezusendende Hauptbündel ist derart angeordnet,
dass er den Brennpunkt Fg enthalt-· Ia dargestellten
Ausf ührungsbeiepiel erstreckt sich die Achse dieses Glühkörpers senkrecht zur Ebene durch die Achsen
X-X und Y-Y, die in der Betriebslage des Scheinwerfers nahezu senkrecht ist. Der Glühkörper 6 ist mit seinen
Enden 61 an Poldrähten 7 aufgehängt. Die vier Poldrahte 5 und 7 sind an den Anschlusskappen 8 befestigt·
Die Poldrähte 5 und 7, die Glühkörperenden 41 und
ein möglichst grosser Teil der Glühkörperenden 61 befinden sich beim dargestellten Aueführungsbeispiel des
Scheinwerfers oberhalb einer in der Betriebslage des Scheinwerfers waagerechten Ebene, die mindestens einen
Punkt des Glühkörpers 4 enthält. Diese Ebene ist z.B. die waagerechte Ebene durch die Achse X-X in Pig. 1
senkrecht zur Zeichenebene. Ausserdem liegen der Glühkörper
4, die Poldrähte 5 und 7'und die Glühkörperenden
41 und 61 zwischen dem Reflektorscheitel xmd einer
Kegeloberfläche, die durch Abwicklung einer durch den Brennpunkt P2 gehenden Linie j wie der Linie 9 in Pig.-1,
entlang des ganzen äusseren Bandes des Reflektorteiles2 gebildet wird. Von diesem äusseren Rand ist in
Pig. 1 die Projektion 10-12 veranschaulicht.
Mit dieser Anordnung ist die Möglichkeit der Bildung von Blendung herbeiführenden Lichtquellen
auf ein Mindestmass beschränkt. Es wird nun nämlich erreicht, dass die Lichtstrahlen, die von durch
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Reflexion des eingeschalteten CHLÜhkörpers 4 an in der
obtnbeechriebenen Weise angeordneten Teilen gebildeten parasitären Lichtquellen -auegesandt werden, nur unter
derartigen Winkeln auf die Reflektoroberfläche auftreffen
können, dass «ie den Scheinwerfer in waagerechten oder nach unten orientierten Richtungen verlassen. Bei der
Bildung des Abblendbündels, das auf diese Weise einen
minimalen durch Streulichtquellen herbeigeführten blendenden Effekt aufweist, wird die ganze Reflederoberfläche, %
d.h. sowohl der Reflektorteil 1 als auch der Reflektorteil 2, und zwar insbesondere auch bis zum ausseren Rand
des Reflektorteilee 2, ausgenutzt. Dadurch, dass sich die
Anschlusecheibe 3 an diesen Rand dessen Projektion 10-12
in Fig. 1 veranschaulicht ist, ansohliesst, kann aussei—
dem das in der Nähe dieses Randes auf den Reflektorteil
2 gelangende Licht völlig ausgenutzt werden, wenn z.B. der benachbarte Teil der Versehltisscheibe 3 mit einer
Zone mit bestimmten Lichtstreuungseigenschaften ver- g
sehen wird.
909823/0613*1
Claims (2)
- PATENTANSPRUECHEt/ij Fahrzeugscheinwerfer, der einen oder mehrer· mit ihren Enden an Poldrähten befestigte schraubenlinienförmig· Glühkörper und eine Yerschlueacheibe enthält, wobei die Poldrähte und die Verschlusscheibe unlöslich und gasdicht mit einem Reflektor verbunden sind, der aus zwei Teilen in Form von Rotationsparaboloiden besteht, deren Achsen nahezu gleichgerichtet sind und deren Verbindungszone nahezu annähernd durch den Scheitel £ des Reflektors verläuft, während der Brennpunkt des in der Betriebslage des Scheinwerfers oben liegenden Re*- flektorteiles dem Reflektorscheitel näher liegt als der Brennpunkt des unten liegenden Reflektorteil··., bei welchem Scheinwerfer die Achse eines mit den beiden Reflektorteilen zusammenwirkenden ersten Glühkörperβ zur Bildung eines im wesentlichen nicht blendenden Lichtbündels in oder in der Nähe von und parallel zu wenigstens der Achse des oberen Reflektorteiles und zwischen dem Brennpunkt dieses Teiles und der Verschlusscheibe liegt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Poldrähte und Enden des ersten Glühkörpers und vorzugsweise auch weiterer vorhandener Glühkörper sich in der Betrieblage des Scheinwerfers nahezu völlig oberhalb einer nahezu waagerechten Ebene befinden, die wenigstens einen Punkt des ersten* Glühkörpers enthält.
- 2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erst· Glühkörper, wenigsten· die Poldrähte und Enden dieses Körpers und vorzugsweise auch die Poldrähte und Enden weiter vorhandener Glüh- .909823/0613. 1090 ■:■körper sich nahezu völlig ^wlechen, dem Heflektorscheitel unftttntr Kegöloberfläche befinden, die oktGh Abwicklung einer durch den Brennpunkt des unteren Befltktorteiles gehenden Linie längs des ganzen ä'useeren sich vorzugsv/eise wenigstens im wesentlichen an die Verschlusseiieibe anselilieseenden lireisförmigen Randes dieses Teiles gebildet wird.90982 3/0613 jAD ORIGINAL
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- 1966-10-17 CH CH1492966A patent/CH460178A/de unknown
- 1966-10-19 FR FR80533A patent/FR1505464A/fr not_active Expired
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Also Published As
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AT274960B (de) | 1969-10-10 |
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FR1505464A (fr) | 1967-12-15 |
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