DE1496960A1 - Verfahren zur Hochglanzverzinnung von Metallen - Google Patents
Verfahren zur Hochglanzverzinnung von MetallenInfo
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Description
Verfahren zur Hochglanzvereinnung von Metalien
Die Erfindung betrifft die Herstellung von galvanisch verzinntem
Weissblech.
Heuere Bemühungen zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit
von Welssblech, die zur Herstellung von Weissblech vom
"Typ E" oder "Gütegrad AM geführt haben, waren hauptsächlich
auf die Glanzverbesserung der Zinnschioht durch Aufschmelzen
gerichtet. Verfahren dieser Art sind in den USA-Patentschriften
2 661 328 und 3 062 725 beschrieben» Eine Verbesserung
eines solchen Verfahrens ist in der französischen Patentschrift
1 391 299 beschrieben. Dieses verbesserte Verfahren besteht darin, dass das Weissblech auf eine höhere Temperatur
erhitzt und dann innerhalb eines bestimmten Zeitraumes abge-
:: ■_.■·. BAD ORiGiNAC
- 1 «
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H96960
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schreckt wird. Dieses verbesserte Terfehren liefert zwar ein
Weiseblech von hochgradiger Beschaffenheit; es besteht jedoch ein Bedürfnis nach einer gröaseren Variationsfähigkeit bei
der Anwendung der Verfahrensbedingungen und besonders nach einer Herabsetzung der Schmelztemperatur und der Verweilzeit
zwischen den Vorgängen des Aufschnelzens der Verzinnung und
des Abschreckens des Weiseblechs bei den Auf schnei zverf ehren.
Anforderungen werden durch, das Verfahren der Erfindung
zur Herstellung eines glänzenden Zinnbelages auf einem Grundmetallblech erfüllt, bei welchem das Grundmetall verzinnt und
dann auf eine bestimmte Auf Schmelztemperatur erhitzt wird»
lind welches dadurch gekennzeichnet ist» dass das Grundmetallblech
mit einer Zwischenschicht aus Hickel oder einer Nickel-Zinn-Legierung
galvanisch vorbeschichtet wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann
die Zwischenschicht unter Verwendung einer galvanischen Anlage üblicher Art aus en sich bekannten Bädern zur Abscheidung
von Nickel oder Nickel-Zinn-Legierungen aufgebracht werden» Hierbei kann man sich einer stromstarken transistorschaltvorrichtung
bedienen» die imstande ist, einen Stromimpuls von gesteuerter Daner, z.B. 5 bis 100 Millisekunden, abzugeben.
Nach dem Aufbringen der Zwischenschicht wird das Blech in üblicher
Weise in der gewünschten Schichtdicke, vorzugsweise von
. -. ■ _ 2 - " BAD 0RIGiNAL
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36,1 bis 228,6 ζ 10 esa, galvanisch vereinnt«, Dae verzinnte
Blech wird dann durch «in· Heiavorrichtung geführt, wo es auf
eine höhere Temperatur τοη vorzugsweise etwa 282 tie 455° C,
Inebesondere τοη 282 bis etwa 370 C, erhitzt wird. Diese Temperatur wird nur für eine sehr kuree Zeltdauer, B.B. bie su
3,0 Sekunden und vorzugsweise τοη 0,25 bis 1,0 Sekunden, Innegehalten, worauf das Blech abgeschreckt wird, so dass es
rasch eine Temperatur τοη etwa 93° C oder weniger erreicht.
Das erfindungsgemässe Verfahren führt zu einer erheblichen
Verbesserung in der Korrosionsbeständigkeit, wenn die Verzinnung und das Ar ^schmelzen in sonst üblicher Weise durchgeführt
werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass diese Verbesserungen sich leicht auf mit hoher Geschwindigkeit durchgeführte galvanische Verainnungsvorgänge anwenden lassen«
Die Korrosionsbeständigkeit des Velsebleohe wird durch den sogenannten ATC-Teet bestimmt. Die Ergebnisse dieser Prüfung
βtinmen gut mit den Erfahrungen über die Haltbarkeit τοη mit
korrosiven Nahrungsmitteln gefüllten Weissblechbüchsen überein. Bei dem ATC-Teet wird die "freie" Zinnsohicht von dem
Prüfblech abgelöst, so dass die die Stahlunterlage bedeckende
FiBon-Zinn-Legierungeechicht freigelegt wird. Hach dem Ablösen
de3 Ziiinbelagea wird das Prüfstück mit einer Zinnanode verbunden und in eine galvanische Zelle eingesetzt, in der ähnliche
- 3 -909882/ U 17 SAo
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Bedingungen herrschen, wie im Inneren einer verschlossenen
Konservenbüchse. Fach 20-attindigem Verweilen in dieser Uasgebung
wird der* elektrische Qtroaiflwea zwischen den Prüfstück
uiid der .Anode in μΑ/cm bestimmt und als WA3!C-Wertw vereeichnet.
Niedrigere ΑϊΟ-Werte bedeuten eine bessere Korrosionsbeständigkeit.
Weissblech vom Typ wKn oder vom Gütegrad "A" muss
• / 2
einen mittleren ΑϊΟ-Wert von weniger als 0,05 μΑ/cm aufwei-
2
sen, iind 95 # aller Messwerte HÜseen,unter 0,085 μΑ/cm liegen.
Dis in der Zeichnung dargestellten Kurven erläutern den Ein-'
fluss der Mc'te (d) einer Hickel-Einn-Swischensohiöht auf des
ATO-Wert bei siner VerBinnungsdieke von 114*3 χ 10 ca* Die
Kurven είπα in Gruppen eingeteilt, um zu zeigen, dass eine
äbnlicke Verbesserung in der Korrosionsbeständigkeit (Abnahme des ATC-Wertes) bei typischen AufSchmelztemperaturen (T) und
Verweilteiten (Θ) innerhalb der oh@n angegebenen Bereiche erzielt
wird. Eine wesentliche Verbesserung erhält man mit Zwisehenachichten von etwa 5 s 10 cm Bielce. Die bedeutendste
Verbesserung wird bei Dicken von etwa 165 x 10 cm erzielt,
und dieee Wirkung nimmt mit steigender Dicke der Zwischenschicht
ab. .
Die durch die Kurv art dargestellten Werte wurden aus einer
grossen Anzahl von Versuchen gewonnen, die nachstehend beschrieben
werden.
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Zur Herstellung der Proben wird kohlenstoffarmer Stahl
der Art verwendet, vie er gewöhnlieh sur Herstellung von
Weissblech dient (Type L 220). Eine Stahlblechkathode von
15,2 cm χ 30,5 cm wird auf dem Rotor einer rotierenden Kathodenselie
befestigt und nach dem üblichen Reinigen und Beizen
galvanisch axt einer Zwischenschicht aus einer Nickel-Zinnlegierung
beschichtet« Dann wird die Kathode aus der Vorbeschichtungszelle
entfernt, mit Wasser gespiilt und "in eine andere
rotierende Kathodenseile für die galvanische Yerzinnung
eingebracht. Die Verssinnung erfolgt aus einem Bad Üblicher
Susammansetzung in einer Schichtdicke von T14» 3 χ 10" car·
Each dem Verzinnen werden aus den Bleßhea Streifen von
5 eis χ 15*2 cm geschnitten, durch. «lektslecito Wit®rßtaziäsheisirng
auf eine sorgfältig g©et©u@rtet bestimmte X7enp93ratnr erhitzt
iind nach einer g@st©u©rteas 'bestiiaiatsn YsrweilsBsit im
Wasserbad abgeschreckt» ' }
dem Abschrecksn wird äer Zlnnbelag von den l^oisea abge
löst, εο dass die Stahlbleche rait der freigelegten i
Zinn-Lsgierungssohißht hintssrbleibesi, Bieges Ablösen
durch Eintauchen ä<tr Bleche in 5 ^Age Hstronlaiige loiter kon
stanter Stromzufuhr und Innehaltung einss Potentiale von
0,4 ToIt zwischen den Blechen und alner Blelstrcae aus
■ - 5 -. BAD ORIGINAL
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freiem Stahl. Wenn alles freie Zinn abseiest ist» sinkt der
Strom von selbst auf Hull» Bann werten die Blscise nacSr des
oben beschriebenen ferfshrea auf ihren ASd-Wert lint sr sucht.
Die Niekel-Zirm-Legiemmg wird aus einem galvanischen Bad
der folgenden Zusammensetzung aufgebracht:
SnGl | 2 |
HaF | |
NaHS1 | 2 |
NaCl | |
NiCl | 2.6 H2O |
36 34 16,9
35 225
Der pH-Wert des Bades wird auf 2,0 bis 2,5 eingestellt. Die
Dicke der ITickel-Zinnschiekt wird durch Anwendung der vorgeschriebenen
ßalvanisieruzigsssit gesteuert, die for des Durchgang
der zur Abscheidung einer lickel-Zinn-Iegierung in der
ge wünscht en Dicke erforderlichen Ansah! von Coulomb© benHtigt
wird.
Aus üeis oben heäohri&heneu galvanischen Bed @@iieiiet sicli
eine legierung aus etwa 35 5» HTlekel imü 65 % %±sm als* Die Bä~
der werden bei 71° G betrieben. Die Ergefenissa s©ig@a die
Wirkung der Seisperaiür vsb$, ier Terweilaeit auf Ü© Äfö-Wert«
nach Abscheidung tob Swie©fc©s©ofei©iiteit dt Mete wtm tSt9*
92^?? 166f4* 508- Isw« 1156 χ 10 esa si?ss ies
Bad3 Di© Bx^efeaisoe fisafi^a sf fe?i im Ä«»r folgenden
üJabelle. / . ^ :BADOBiGiNAL
PG-3273
ο
ο
Ol
CM
O CM
x- CM
■5
ο
ο
ο
ah
«fr
«fr
O
O
O
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O ITi O
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κν | VO | ■ν« | «l· |
9
CM |
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«ι- | O | VO | νο ■ | |||
ITi | O | - *. | - ο | O | ||
Wk |
CM
<ο CVl |
IK | .0 | • α», | ||
ο | O | O | «- | O | O | |
KV | τ— | τ— | X- | |||
δ"— | «- | |||||
CM | O | O | Τ | |||
ο | O | O | Ο, | © | ||
r. | KV | OV | O | IiV | ||
KV | O | CSl | VO | |||
UV | s; | CM | **· | O | τ- | KV |
O | O | ο | O | Ο | O | |
O | CM | CM | KV | |||
IiV | CM | «ι- | ICV | © | 00 | KV |
CJ | «D | O | © | O | χ~ | |
CM | ο | O | O | α | ||
Ov | O | m | ||||
tr» | co | CO | Τ | VO | m | |
CM | CM | O | ο | Α | (M | CM |
Λ, | «ft | O | 0» | |||
O | CM | O | ο | «ι- | O | ο |
t- | φ | US | VO | |||
IfX | CM | CM | OV | νο | ||
CM | K\ | CM | CM | |||
β* | 4» | ο | «* ' | Ch | ||
O | O | © | O | O | ||
η
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B O
co co α> co ο 1O Ό
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«» © ie
·> ο us
VO «Λ V-
ν© τ-
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PO-3273
Die Analyse der Werte der obigen Tabelle tsnd ein Vergleich
der Kurven der Zeichnung zeigt die Überlegenheit der Zinnbeläge
geraäea &®e
Bin Vergleichsversuch wird ohne Hiefcel-Zinn-Zwisoheneehieht
durchgeführt. Auch in diesem Falle erfolgt die galvanische
Verzinnung in einer rotierenden Kathodenzelle Bit einer Schichtdicke von 114,3 x 10 cn. Die Ergebnisse sind die folgenden:
Tabelle II Ohne Ni-Sn-Zwischenschicht
Verweilzeit, Sekunden |
Schmelztemperatur, 0O |
Mittlerer ATC-Wert,
μλ/οΐΒ2 |
0,25 0,25 0,25 |
252 282 313 |
0,293 0,191 0,099 |
0,5 0,5 0,5 |
252 282 3t3 - |
0,226 0,112 0,073 |
1,0
1,0 1,0 |
252 282 313 |
0,163 0,094 0,057 |
Aus der obigen fabeile ergibt sich, dass Weissbleoh TOia Typ K,
d.h. Weissblech nit einem A2C-Wert ron weniger ale 0,05 μΑ/em ,
sich naoh dem bisher bekannten Verfahren nicht einmal bei einer
AufsehmalzteiBperatur τοη 313 C und einer vernaltnisBlsele langen
Verweilzeit von 1,0 Sekunde herstellen lässt.
2m
PC-.3275 ?
Beispiel 2 - . ,
Han arbeitet nach Beiepiel 1 mit dein unterschied, dass dünne
Nickel-Zinn-ZwischöiascßiGht.en aas einen verdünnten Bad der
folgenden Susammenseisung aufgebracht werden:
SnGl2 . 3,6
HaF . 3,4
HaHF2 1,69
HaOl'" 3,5
Die mit Zwischenschichten von verschiedener Dicke erhaltenen
Ergebninse Bind die folgenden:
a be 1 1 er
Schmelatem- | Ktttt·*·* | AfO-Wert, ^/öa2 | |
Verweil- | peratur, 0C | Sicke der | Zwischenschicht |
252 282 313 |
5 χ 1Q om | 1S1^ χ 10 ca | |
0,25 0,25 0,25 |
252 282 313 |
Or2O7 0,120 0,075 |
0,158 ÖI045 |
,0,5 0,·5 0,5 |
252 282 313 |
0,106 0*038 |
0,090 . .'..oioso |
t»0 1,0 |
0,111 0,041 ' 0,032 |
0,059 0,031 0,021 |
PC-3273
Aus die δ en Wert six ergeben sich ä&sliehe Vorteile wie iss Beispiel
1 für die Verwendung dtinnes Mi-Sn-Zwleehenschichten.
Vsrhältnismässig rerdiiante galvssiseli® Bä&ss? Metes Tom wirtschaftlichen. Sesicstepimkt den weiteren Vorteil ä®m
ten Austragee von Badb@siagidt@±le2U
B e i β ι? i e 1 5
In einer vreitereh Versuchsreihe werden Zwischenschichten aus
Nickel galvanisch auf Stahlblech® aufgebracht, die dann verzinnt
werden. Hierzu dient ein galvanisches Nickerbad der
folgenden
•δ H2O 287 g/l
28 g/ϊ pH 2,4
Temperatur, ®ö 66
von 5 cffl χ 15*2 on w@M©a Ia "äesr ülslicMa Weise gereinigt
und geheizt vmä. äasm ia ®ia@r Kleiaea ijaberatoriiiiDs
zelle uater statiaeiien Bsding'JEsgea galTsaisöSi ^öraiekelt.
Durch Anwendimg einer (laiv&BieiexiiEEgeselt in der dr^asenord
τοπ 0,0025 Selamdan und eiaöE- StEOffidichte ^©i der Sntladting
aua eineis Agg.-regat von Kondensatoren Ton etwa 45 A/da
ersielt man eine »eh? dtirmo H.iclrsl-Swisciisiiecfeioht^ Hach des
Tsniicfeelm werden die Ble.efe® in einer SchiehtdiolE& t#b
114f3 ζ 10"" "cia galTaniach veraiimtft vmä der Sl3Bl!©lag wird
- 10 -
^ * BAD ORIGINAL
/Uif
PC-3273
Taei 318° C aufgeschmolzen* Hierbei beträgt die Erhitssungezeit
CV55 Sekunden «net öle Zeitspanne zwischen dem Abschalten
der Stromzufuhr und dem Abschrecken in Wasser 0,1 Sekunde»
Die Ergebnisse finden eich in der folgenden Tabelle»
Bicke der Zwischenschicht | Mittlerei? ATO-Wert, |
in 10~8 cm | |
C | 0,299 |
O | 0,279 |
10 | 0,071 |
ro | 0,05.9. |
• 76,2 | 0,056 |
101,6 | 0,056 |
101,6 | 0,079 |
152,4 | 0,285 |
228,6 | 0» 284 |
304,8 | 0,364 |
381 | 0,384 |
508 | 0,384 |
508 | 0,375 |
Beispiel 4 |
In einer weiteren ¥er£ucl:sreilie werden Swisehsnsöhichten. aus
Hickei. a\£f 15t 2 cfi 30,5 ca gresseß Stehlblechea tanter Verwendung einer rotierenden Eathodenselle galvanisch abgeeehie-Die
Tor vernickelten Bleche werden dann nach den Terfah-
des Beispiele 3 galTanißch alt einer Zinnschioht Ton
ι 10 om Sicke belegt« Ba
sehe Hickelbaä hat die folgende
sehe Hickelbaä hat die folgende
11,4 χ 10 ca Sicke belegt« Bae hierbei verwendete galvani-
909982/1417 BAD 0RIGINAL
PO-3273
HiCIo·6 H0O t C. |
15 | 5 | g/l |
H5BO5 | 7, | 5 | g/l |
Oberflächenaktives Mittel | 3, | 5 | Bl/l |
PH *. | 3, | ||
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle Y zusaraengefasst.
f a belle
Dicke der Zwischenschicht |
Mittlerer ATC-Wert,
μΑ/οβ2 |
in 10 co | 0,279 |
O | 0,059 |
10 | 0,056 |
101,6 | 0,079 |
101,6 | 0,384 |
508 | 0,375 |
508 |
Aus den obigen Beispielen ist ersichtlich, dass oan sur Herstellung von zufriedenstellendes» Weissblech verschiedene K09-binationen
von Galvanisierungebedingungen anwenden kann· Aue den angegebenen Werten läset eich sur Breielung jedes ge- .
wünschten ATC-Wertee die folgende aathenatische Gleichung ableiten:
- 12 -
909882/Utf
U96960
PC-3273
- 0,005
+ e-0,970 - H1O(T*) - 35,4/d
Hierin bedeuten: ϊ1 = (Temperatur in 0P - 45O)/1OOO
0 -Verweilzeit Ma zum Abschrecken» Sek.
d = Dicke der Ui-Sn-Zwieohenechicht
in 2,54 χ 10~8 cm
a - Basis des natürlichen Logarithmus
(2,718).
BAD ORJGfNAL 909882/U17 ^
Claims (2)
- PO-3273 Λ$ 20. Oktober Ϊ965 "Pa t e nt ans pr Üche1« Verfahren zur Herstellung eines glänzenden Zinnbelages auf einem Grundmetallbl-eeh,. bei welchem das Grundmetall verzinnt und dann auf eine bestimmte- Aufsehmelztemperatur erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet! dass das Grundmetallbleoh mit einer Zwischenschicht aus Nickel oder einer Nickel-Zinn-Leg.ierung galvanisch vorbeschichtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieZwischenschicht in einer Dicke von etwa 5 x 10 cn bis etwa 165 ι 10 cm aufgebracht wird*- 14 -BAD909
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1496960A1 true DE1496960A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=23603389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651496960 Pending DE1496960A1 (de) | 1964-10-21 | 1965-10-20 | Verfahren zur Hochglanzverzinnung von Metallen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1496960A1 (de) |
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US3445351A (en) | 1969-05-20 |
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