DE1495931A1 - Polyamidharzloesungen - Google Patents

Polyamidharzloesungen

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DE1495931A1
DE1495931A1 DE19631495931 DE1495931A DE1495931A1 DE 1495931 A1 DE1495931 A1 DE 1495931A1 DE 19631495931 DE19631495931 DE 19631495931 DE 1495931 A DE1495931 A DE 1495931A DE 1495931 A1 DE1495931 A1 DE 1495931A1
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acid
fatty acids
acids
polymeric fatty
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DE19631495931
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Floyd Don E
Glaser David W
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/44Polyester-amides

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Description

Unsere Mr. 10135
General Mille Inc.
Minneapolis, Minn., V.St.A.
Polyamidharzlösungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft spezifische Polyamid harze und deren Lösungen, die sich zur Verwendung als flexo graphische Parbträger eignen, insbesondere Alkohollösungen von Polyamiden, die man durch Reaktion eines Gemische aus polymeren Fettsäuren, Alkylenpolyarainen und einer einwertigen Oxycarbon fsäure erhält.
Flexographieche Farben sind Farben auf Lösungsmittelgrundlage, welche sich durch Walzen oder Stempel auf biegsame Bogen aus Flaetikfolie und Papier auftragen lassen. PUr flexographische
■»
Karben sind eine Anzahl allgemein anwendbarer und annehmbarer Harzbindemittel verfügbar. Sie zeigen in alkoholischen Lösungsmitteln verschiedene Löslichkeitsgrade; einige Rind bei Raum temperatur in vergälltem Äthanol ziemlich löslich, andere dage gen bedeutend weniger löslich. Von besonderem Interesse wäre für das Gebiet der flexographisehen Farben ein Harzbindemittel, wel-
90982 7/1512
BAD ORiGiNAL
ches die im allgemeinen günstigen Eigenschaften der verfüg baren Bindemittel mit merklich verbesserter Löslichkeit in Lösungsmitteln auf Alkoholgrundlage miteinander verbindet. Bestimmte Verwendungszwecke nämlich, erfordern eine hohe Löslichkeit in einem normalen vergällten Äthanol (nicht Kohlenwasserstoff).
Einer der Nachteile der auf diesem Gebiet verfügbaren Materialien sind ihre Löslichkeitseigenschaften bei niedriger Temperatur. Es sind eine Anzahl von Harzbindemitteln verfügbar, welche gute Löslichkeit in vergälltem Äthanol zeigen, solange die Lösung bei oder über Raumtemperatur gehalten wird. Wenn man jedoch diese Materialien auτ unterhalb Raumtemperatur abkühlt, gelieren sie und/oder trennen Rieh in zwei Phasen und sobald sie geliert oder getrennt sind, kehren nie nur dann durch iürwärmen auf Raumtemperatur in ihren Plüsnigkeits- und/oder Homogenitätszustand zurUck, wenn sie von außen erhitzt und gerührt werden. Dies int natürlich ein erheblicher Nachteil für die Herstellung, Handhabung und Verwendung eines B'sirbbindemittels.
Die eriindungsgemäüen ir'olyamide lass r: sich durch Umsetzung von grundsätzlich pol.ymor- η i-'ßtt säuren mit einem Alkylenpolyamin und einer einwertigen Üxyaäure herstellen. Die ReaKtionsbedingungen sind nicht kritisch. Im allgemeinen wird die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von etwa 1^0-250 C, vorzugsweise etwa 2000G durchgeführt. Die Reaktionszeit kann ebenfalls unterschiedlich sein und ist in gewissem Umfang von der Temperatur abhängig. Normalerweise ist nach Erreichung der ausgewählten Temperatur eine Zeit von 3 bis 8 Stunden erforderlich. Die bevorzugte Reaktionszeit beträgt 5 Stunden. Sin typisches Beispiel für geeignete Reaktionsbedingungen sind 205 ^ und eine Zeit von 5 Stunden. Gegebenenfalls kann ein Vakuum angewandt werden, um flüchtige Nebenprodukte abzutreiben und eine Berührung des Harzgemisches mit der Luft zu vermeiden, welche ein Nachdunkeln verursachen kann. Zum Ausschließen-von Luft kann außerdem ein inertes Gas verwendet werden.
Die erfindungagemäßen einwertigen Oxycarbonsäuren hüben 909827/1612
dl· allgemeine Formel
A-CHOH-(CH2)n-COOH,
worin η eine gance Zahl von 0 bis 3 ist, A Waεaerstoff oder einen kursen verzweigt- oder geradkettigen aliphatischen Rest, einen Arylrest, einen Alkarylrest oder einen Aralkylrest darstellt. Typische einwertige Oxysäuren sindt Gtlyoolaäure, Milchsäure, ß-Oxypropionaäure, u-Oxy-n-oaproineäure, 8-Methylpropylhydraorylsäure, Tetramethylhydracrylsäure, 8-Oxy-u-diäthylbuttersäure, Salicylsäure, Phenylglyaolsäure und Phenylmilchsäure.
Die verwendbaren Alkylenpolyamine haben die Formel
H2N(R1NH)nH
worin R1 einen Alkylrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und η eine ganse Zahl von 1 bis 4 darstellt. Beispiele hierfür sind Äthylendiamin, Propylendiamin, Diäthylen -triaain, Triäthylentetramin und dergleichen. Die Amine der Reaktionsgemische der vorliegenden Erfindung lassen sich einxeln oder gemischt verwenden, dooh sollte der Äthylen- oder Propylendiamingehalt eines derartigen Gemische mindestens der Hälfte des verwendeten Polyalkylene polyamine entsprechen, vorzugsweise sollte der Äthylen - oder Propylendiumingehalt 3/4 der anwesenden Amingruppen darstellen.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Polyamide auf solche Weise hergestellt, daß die Äquivalente der verwendeten Amingruppen im wesentlichen den Äquivalenten derverwendeten Carboxylgruppen entsprechen.
Zur Herstellung der Polyamide verwendet man poly -mere Fettsäuren, welche aus der Polymerisation von trocknenden oder halbtrocknenden Ölen oder den freien Fettsäuren oder den einfachen Alkoholentern dieser Fettsäuren stammen.
Der Ausdruck "Fettsäuren" besieht sich auf gesättigte, äthylenisoh ungesättigte und acetyleniach ungesättigte, in der Natur vorkommende und synthetische einwertige aliphatische Säuren mit 8-24 Kohlenstoffatomen. Der Ausdruck "polymerer Fettsaurerest" besieht sich auf den Kohlenwaeserstoffrest einer polymerieierten Fettsäure und besieht sich auf die sweiwertigen, dreiwertigen und anderen mehrwertigen Kohlenwasserstoffreste von dimerisierten Fettsäuren, trimerisierte Fettsäuren und höhere Polymere von Fettsäuren. Die sweiwertigen und dreiwertigen Kohlenwasserstoffreste werden in der vorliegenden Beschreibung als "dimerer Fettrest" bsw* "trimerer Fettrest" beseichnet»
Die gesättigten, äthylenisch ungesättigten und aoetyleniech ungesättigten Fettsäuren werden im allgemeinen durch etwas andere Verfahren polymerisiert, doch beseichnet man sie auf Grund der Funktionsähnliohkeiten der Polymerisationsprodukte im allgemeinen alle als "polymere Fettsäuren".
Gesättigte Fettsäuren lassen sich nur schwer polymerisieren, doch kann man die Polymerisation bei erhöhten Temperaturen mit einem Peroxydkatalysator wie s.B. di-t-Butylperoxyd erreichen. Auf Grund der im allgemeinen niedrigen Ausbeuten der polymeren Produkte haben diese Materialien s.Zt. keine industrielle Bedeutung. Geeignete Fettsäuren sind versweigt- und geradkettige Säuren wie s.B. Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinßäure, Isopalmltinsäure, Stearinsäure, Arachidinsäure, Behensäure und Llgnooerinsäure.
Die äthylenisoh ungesättigten Säuren lassen sich viel leichter polymerisieren, fts können katalytlsche oder nicht-katalytische Polymerisationsverfahren verwendet wer -den. Die nioht-katalytisohe Polymerisation erfordert im allgemeinen eine höhere Temperatur. Geeignete Katalysatoren für die Polymerisation sind Säure oder alkalische Tone, Dit.-butylperoxyd, Bortrifluorid und andere Lewissäuren, Anthraohinon, Schwefeldioxyd und dergleichen. Geeignete Monomere sind die versweigtkettigen, poly- und monoäthylenlsch ungesättigten Säuren wie s.B. 5-Ootensäure, 11-Dodecensäure,
909827/151 2 ..,., ........
Linderineäur«, Lauroleinsäure, Myrls toisäure, Teusuinsäure, Palmölsäure, Petroselinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Taooeneäure, Gadoleinsäure, Cetoleinsäure, Nervonsäur·, LeInOlsäure, Linolensäure, KLeostearlneäure, Hlragonsäure, Morootlnsäure, Timnodonsäure, Sloosatetraensäure, Hisinsäure, Soollodonsäure und Chaulmoogrinsäure.
Die aoetylenisoh ungesättigten Fettsäuren lasten eich durch elnfaohes Erhltsen der Säuren polymerisieren. Die Polymerisation dieser stark reaktionsfähigen Materialien roll -sieht sich ohne Katalysator. Die aoetyleniseh ungesättigten Säuren kommen in der Natur nur selten vor und lassen sich nur
schwer synthetisch herstellen. Daher sind sie für die Industrie ohne Bedeutung. Als Monomere für die Herstellung der polymeren Fettsäuren eignet sich jede sowohl geradkettige als auch versveigtkettige, sowohl mono-ungesättigte als auoh poly-ungesättigte, aoetylenisoh ungesättigte Fettsäure. Geeignete Beispiele fur diese Materialien sind 10-Undteynaäure, Tarlrsäure, St tarol säure, Behend säure und Isaminsäure·
Auf Grund ihrer leichten Verfügbarkeit und Ihrer verhält niaeäö ig leichten Polymerisation sind Öl- und Leinöleäure die bavorsugten Ausgangsmaterialien für die Herstellung der polymeren fettsäuren.
Typische Beispiele für die Zusammensetzung von handelsüblichen polymeren Fettsäuren, beeogen auf ungesättigte C..-Fettsäuren sind:
C,q~ einwertige Säuren 5-15 Gew.^j C,6-«weiwertige Säuren 60-80 Qew.ft; O^ (und höhere) tribasische Säuren 10-35 Gew.%.
Diese Gemische lassen sich auf geeignete Weine wie z.B. durch Destillation im Hochvakuum oder durch Lösungsmittelextraktion fraktionieren, sodaß man, wenn erforderlich, Dimersäurefraktionen mit hoher Koneentration gewinnen kann* Bei
9 0 9 B 2 ? / 1 5 1 2 BAD
einer Verwendung für die erfindungsgemäßen Polyamide kann der Gehalt der monomeren Fettsäure innerhalb' eines eiern -lieh weiten Bereiches, nämlich zwischen 1,5 % und 15-20 £ schwanken.
Das Verhältnis der bei der vorliegenden Flrfin -dung verwendeten polymeren Fettsäuren zu den niederen aliphatischen einwertigen Säuren kann innerhalb eines beträchtlichen Bereiches schwanken. Im allgemeinen haben Reaktie: -produkte, welche etwa 10 bis etwa 35 Äquivalentprosent niedere aliphatisohe einwertige Säuren enthalten, befriedigende Schmelzpunkte und -Löslichkeiten. Reaktionsprodukte, welche wesentlich weniger als 10 Äquivalentprosent niedere ali -phatisohe einwertige Säuren enthalten, seigen eine verhältnismäßig geringe Alkohollösliohkeit. Reaktionsprodukte, welche mehr als 35 Äquivalentprozent niedere aliphatische einwertige Säuren, bezogen auf die Gesamtmenge der Carbonsäuren, enthalten, verlieren die gewünschten Eigenschaften hinsiohtlich Zähigkeit, Adhäsion und ohemisoher Beständigkeit wieder.
wo besondere Eigenschaften erwunßf>i ΐ sind, lassen sich die erfinduriTsgeeftflen Raaktionsp^odukte dadurch abwandeln, daä sät.^ dem Reaktionegeuisoh andere Beetandteile zusetzt: andere Carbonsäuren, niedere aliphatische einwertige Säuren (z.B. Essigsäure und Proplonsäuren) und/oder niedere aliphatische Dicarbonsäuren (s.B. Aselainsäure). Diese Säuren dienen als Modifizierungsmittel, welche den Schmelzpunkt und andere eigenschaften beeinträchtigen.
Zu den erfindungsgemäflen Polyamiden, welche bei niedriger Temperatur die gewünschte hohe Löslichkeit in vergälltem Äthanol zeigen, zählen solche Polyamide, welche aus Alkylenpolyaminen, polymeren Fettsäuren, einwertigen Oxysäuren und kleineren Teilen anderer aliphatischer Säuren hergestellt wurden, worin die gesamte Carbonylfunktion (welche von den polymeren Fettsäuren, den winwertigen Oxysäuren und gegebenenfalls von anwesenden modifizierenden Carbonsäuren stammt) im wesentlichen gleich der Aminfunktion auf-
909827/ 1 b 1 2 T,._. r^._
reohterhalten wird. D.h. pro Äquivalent der Amingruppen wird la wesentlichen ein Äquivalent Carboxylgruppen verwendet. Polymere Fettsäuren und einwertige Oxysäuren um -fassen mindestens 90 % der anwesenden Carbonsäuregruppen, wobei das Verhältnis der polymeren Fettsäure-Carboxylgruppen ■u den einwertigen Oxysäure-Carboxylgruppen im Bereich von 88t12 bew. 65:35 Äquivalenten liegt.
Die Lösllohkeitseigensohaften der erfindungsgemäßen Reaktionsprodukte wurden dadurch ermittelt, daS man 35 £ FeststoiflÖsungen der Polyamide in einem geeigneten Lösungsmittel beobachtete* Da «.St. die meisten flexographisohen Pressen Katurkautschukwalaen haben, welohe von einer großen Ansahl von Lösungsmitteln einschließlich aromatischer und aliphatisoher Kohlenwaeserßtoffe, Ketone und Katern angegriffen oder erweicht werden, werden bei der vorliegenden Erfindung nur solche Lösungsmittel verwendet, welohe Kaut -sohuk nicht angreifen. Diese Lösungsmittel sind Alkohole mit der Formel R"OH, worin R" ein aliphatischer Kohlen -wasserstoffrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen 1st, κ.B. Äthanol, normales Propanol, Isopropanol und Butanol. Mischungen aus diesen gleichen Alkoholen mit kleinen Mengen anderer Lösungsmittel wie s.B. allphatjLsohe Kohlenwasserstoffe und Seter können unter bestimmten Umständen verwendet werden, insbesondere dann, wenn spealelle synthetische Kautschuk·» platten verwendet werden. Typische Farbbindemittel werden als Lösungen von etwa 25 bis 50 % Hars, bevogen auf das Gesamtgewicht der Lösung verwendet. Außerdem können etwa 0,1 bis 6 i> Wasser, besogen auf das Gesamtgewicht der Lösung in vielen Fällen im Lösungsmittel anwesend sein. Da das wiohtigste Kennseiohen der erfindungsgemäßen Polyamide ihre Alkohollösliohkeit ist und da vergälltes Äthanol der bevorzugte Alkohol 1st, wurden die Lösliohkeitseigenechaften der erfindungsgemäßen Reaktionsprodukte dadurch ermittelt, daß man 35 *-ige Feststofflösungen in vergälltem Äthanol (Filmex Regular, ΙΙ.ΰ.Ι. Industrial Chemical Co) beobachtetet Äthylalkohol, 81,5 #|Isopropylalkohol,9»0 %\ Methylalkohol, 4-4,3 %\ wasser, 4,3 %\ Methylisobutylketon, 0,9 %)* Die Löslichkoitsbeobachtungen wurden bei swei Temperaturen 23
9 0 ? :·· / Ί ν ' . CAD ORIGINAL
■ - β -
und 4»40C durchgeführt. Außerdem wurde die Gewinnung aus der (JeIierung beim Erhitzen von 4»4° an beobachtet. Sämtliohe Umsetsungeprodukte nach der Torliegenden Erfindung waren bei 230C in vergälltem Äthanol bei 35 % Feststoff -gehalt vollkommen löelioh. Die Lösungen blieben während der Lagerung bei 230C unbegrenxt klar und flüssig. Bei Abkühlung auf 4»4° gelierten sämtliche Lösungen mit 35 £ Feststoffen. Bei der Rückkehr in eine Umgebung von 23 ver -flUssigten sich die Lösungen rasch und wurden homogen.
Eine weitere Patentanmeldung derselben Anmelderin mit dem Titel «Polyamide mit verbessertem Schmelzpunkt und gesteigerter Löslichkeit für Farbbindemittel" besieht sich auf die Modifizierung von Polyamiden allgemeiner Art mit niederen aliphatischen einwertigen Carbonsäuren. Diese Modifixierung führt «war xu einer merklichen Verbesserung der Löslichkeit dee modifizierten Polyamids xu höheren Konzentrationen in vergälltem Äthanol bei Raumtemperatur, die Löslichkeit bei tiefen Temperaturen ist jedoch verhältnismäßig gering. Bei der Abkühlung auf 4t4 entsteht ein mehr oder weniger beständiges OeI1 welches sich bei einfacher Erwärmung auf Raumtemperatur weder verflüssigt noch homogen wird. Dagegen kehren die vergällten Äthanollösungen der erfindungsgemäflen modifizierten Polyamide, die ebenfalls bei 4,40C gelieren, bei Wiedererwärmung auf Raumtemperatur rasch in einen homogenen Flüssigkeitsxustand zurück.
Die Schmelzpunkte (Erweichungspunkte) der erfindungsgemäßen Polyamidharze wurden durch übliche "Kugel- und Ring"-Schmelxpunktbestimmungen, ASTK E 28-58T ermittelt.
Die in den fogenden Beispielen erwähnten polymeren Fettsäuren stammen von Tallölfettsäuren ab; alle Delle und Prozente bedeuten Oewientstelle und -Prozente, falls nicht andere angegeben.
Beispiel 1:
Ein Polyamidpolymer wurde auf die folgende Weise 9 0 9 8 2 7 / 1 B V/
hergestellt» Ein Oemisoh aus 0,80 Grammäquivalent (224 g) polymerisierter Fettsäuren, 0,20 Grammäquivalent (18 g) Milohnäure und 0,98 Grammäquivalent (29,4 g) Äthylendiamin vurde in einen Dreihalskolben eingeführt, welcher mit einem Thermometer, einem mechanischen Rührwerk, einer Destillationekolonne und Helm ausgestattet war. Das Gemisch wurde gerührt und auf 1000C und dann langsamer auf 1400C erhitzt. An diesem Punkt begann das Nebenprodukt-Waseer Uberzudeatillieren und der Temperaturanstieg mußte sorgfältig reguliert werden, um Schaumbildung zu vermeiden. Die Temperatur wurde auf 200 C gesteigert, während dns Wasser weiter abdestillierte. Die Reaktion bei 2000C wurde 4 Stunden fortgesetzt, die letzte Stunde unter vermindertem Druck von etwa 15 bis 20 ram. Das Vakuum wurde bei etwa 175 aufgehoben. Das Produkt wurde aun dem Kolben entfernt und abgekühlt. Ks wurde ein hartes, feste«, bernsteinfarbenes Harz erzielt.
Kugel und Hing-Krweichungspunkt 96 ; Säurezahl 5,6;
Amineahl 7,7.
Das Harz war in vergälltem Äthanol bei 35 £ und 40 4> Feststoffen bei Raumtemperatur vollkommen lößlich. Sobald die Lösungen auf 4,4 abgekühlt wurden, erzielte man eine gallertartige Kasse, welche sich jedoch bei Er wärmung auf Raumtemperatur rasch in eine freifließende homogene Flüssigkeit umwandelte.
Beispiel II :
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel I wurden die folgenden Polyamide hergestellt»
9 0 9 8 Π / 1 b 1 2 BA
Präp. Äquiva- Modi
lente poly- 2-t~
merialert. + e "
Fettsäuren r"
Säure
Äquiv.
Äquivalente
Äthylen-
diamin
1495931
Äquivalente
Dläthylen-
triamln
Kontrolle 1.0 üsaigs. 1.0
Vergleich A 0,777 JKsaiga. 0,223 1.0 -
Vergleich B 0,833 (Enalga.
(Milehs.
0,167 0,90 0,10
Vergleich C u,77 (Essigs.
•(Milehs.
0,18
0,05
0,90 0,10
Vergleich D 0,70 Milehs. 0,223
0,077
0,90 0,10
II-l 0,80 Milaha, 0,20 0,98
II-2 0,75 (Milcha.
(Azelaina.
0,25 0,98
II-3 0,77 (Rssigs.
(Milehs.
0,22
) 0,01
0,98
II-4 ü,77 (Azelains.
(Milcha.
0,05
0,18
0,98
II-5 0,73 (Butters.
(Lactona.
0,03
0,24
0,98
II-6 0,75 iSaaigs.
(Milehs.
0,25 0,98 -
ΓΙ-7 0,77 0,10
0,13
0,98
II-8
II-9
11-10 11-11 11-12
0,70 (Aaelaina. 0,077
(Milche. 0,223
O3333 Glycols. 0,167
0,70 Milcha. 0,30
0,90 Milehs. 0,10
0,67 (Milehs. 0,28
(Käsige. 0,05
0,98
0,90 0,98 0,98
0,98
0,10
Die beschriebenen Präparate hatten die folgenden Eigenschaften:
9 0 9 « 2 7 / 1 b 1 2
Löslichkeit bei £5 % Peststoff in vergälltem Äthanol
PrHp. βΠίβλ-
ofaungs-
pjinkt 0C
110 Amin-
sahl
Säure-
sahl
23°C
Tage b.z.O-el.
Erwärmung v.4,4°C
Min.b.e. Klarwerd.
Kontrolle 131,2 4,1 3,9 unlüal. -
Vergleich A 120 2,8 3,2 14 wird nicht klar
Vergleich B 119,6 4,4 3,7 unlösl. -
Vergleich C 131,4 7,0 6,1 s 42+ erholt sich in
1 Tag
Vergleich D 96,2 6,4 5,7 > 24+ erholt sich nich
II-l 95,7 5,6 7,7 -- 38+ 75
II-2 97,5 6,1 8,3 - 33+ 60
II-3 101,5 5,2 6,4 > 28+ 90
II-4 98,3 4,0 6,9 28+ 120
II-5 90,4 5,6 6,0 2O+ 90
II-6 110,5 32,6++ 2,3 >10+ 45
II-7 125,0 4,9 7,1 6+ 120
II-8 116,1 4,7 9,0 - 5+ 60
II-9 107 7,6 3,7 -4I+ 90+++
11-10 104,2 5,9 6,0 • 12+ 40
11-11 105 7,0 6,1 unlöal. -
II-12 cJ,0 6,5 ^ 94· 40
* Tag, an welchem die Beobachtung eingestellt wurde (Tage bis sum Gelieren sind in den meisten Fallen mehr);
Lacton destilliert während der Heaktion aus;
"*"**+ Die Löslichkeit wurde in 90 Teilen vergälltem Äthanol u. 10 Teilen n-Propanol geprüft.
B e i s ρ i e 1 111 :
Ein Lack Tür eine flexographische Farbe wurde dadurch hergestellt, daß man das Polyamid von Beispiel I in ver gälltem Äthanol löste, sodafl man eine Lösung mit 35 * Feat-
9 0Sr.-;·. / ι b-Ί 1' %.- ^.-;-AL
stoffen eraieltt. Der Lack wurde hinsichtlich der für die flexographisohe Farbinduetrie wichtigen Eigenschaften geprüft.
Sward-Harte 14 Klebfreie Zeit, 0,00381 cm
nasser Film 4 Minuten
01an* auf Etikettenpapier,
0,00381 cm nasser Film,
(Gardner 60°) 73
# Dehnbarkeit, G.E. Schlag-Biegsamkeit-PrUfer 40 4
Verträglichkeite-TeBt, 70/30 Gew.verhältnis mit S,S.,
1/4 Sekunde, Nitrocellulose verträglich
Beispiel IY ;
Bine weiöe flexographisehe Farbe wurde dadurch hergestellt, daß man 40 Teile dee Haraee τοη Beispiel II-4, 60 Teile des vergällten Äthanols und 40 Teile eines Rutil-Titanoxydplgmente sueamnen in einer KieeelnUhle mahlte. Die erhaltene feingemahlene Farbe hatte eine btormer-Viskosität τοη 60 KU. Nach dem Trocknen auf einer behandelten Polyäthylenplatte hatte ein 0,00127 an dioker nasser Ubersug «inen Glane τοη 68 (geaeeeen Bit dem Gardner 60° Glanemeeaer) und «eigte bei der Prüfung ait Zellophanband keinen AdhäeionsTerluet. lach der Lagerung in einem luftdichten Behälter während einer
ο Zeit τοη mindestens 28 Tagen bei 23 C war die Farbe voll - können flUeeig.
"9 0 9 >: 2Ί I. Ί b 1 /

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    JLj. Polyaaid, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aast dem londeneationeprodukt von (A) Polyalkylenpolvaminen alt der allgemeinen Strukturformel
    H2H(R1IH)nH ,
    worin R' ein Alkylenrest alt 2 bis 3 Kohlenstoffatomen ist und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet, wobei mindestens bei der HMIfte der Polyalkylenpolyamine n-1, (B) einwertigen Oxy-Carbonsäuren alt der allgemeinen Strukturformel
    A-CHOH-(CHg)n-COOH ,
    worin η eine ganse Zahl von 0 bis 3 ist, A Wasserstoff, einen kurakettigen aliphatischen Rest, Arylreste, Aralkylreste oder Alkarylreste bedeutet und (C) polymeren Fettsäuren, wobei die Äquivalente der verwendeten Amingruppen im wesentlichen den Äquivalenten der verwendeten Carboxylgruppen entsprechen, während mindestens 90 Äquivalentproaent der ver -wendeten Carboxylsäuregruppen von den polymeren Fettsäuren und den einwertigen Oxysäuren abstammen und das Äquivalent-Verhältnis der polymeren Fettsäuren zu den einwertigen Oxysäuren im Bereich von 88:12 bis 65s35 liegt.
    2. Polyamid naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem etwa 2 bis 10 Äquivalentprosent einer modifizierenden Carbonsäure wie s.B. eine niedere aliphatische Monocarbonsäure oder eine niedere aliphatische Dicarbonsäure enthält.
    9 0 9 6 2 7 / 1 b 1 2
    3· Polyamid nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dafi die einwertige Oxyeäure Hilcheäure ist.
    4. Polyamid naoh Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daQ die modifizierende Carbonsäure Essigsäure ist.
    5. Polyamid nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bseigaäuregehalt 5 Äquivalentproaent beträgt und der Rest der verwendeten Carbonsäuren 77 Äquiralentprozent polymere Fettsäuren und 18 Äquivalentpro«ent Milchsäure ausmacht.
    6. Polyamid nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man als modifizierend· Carbonsäure Azelainsäure verwendet.
    7* Polyamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als einwertige Oxyeäure Glycolsäure verwendet.
    8. Lösung des Kondeneationsproduktes von (λ) PoIyalkylenpolyaminen mit der allgemeinen Strukturformel
    H2N(R1NH)nH
    worin R' ein Alkylenrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen ist und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet, wobei bei mindestens der Hälfte der Polyalkylenpolyaaine η = 1, (B) einwertigen Oxyoarbonsäuren mit der allgemeinen Strukturformel
    A-CHOH-(CHg)n-COOH ,
    worin η eine ganze Zahl von O bis 3 bedeutet und A Wasser-
    9 O 9 Ö 2 7 / 1 b 1 2
    stoff oder einen kurskettigen aliphatischen Rest, Aryl» reete, Aralkylrest oder Alkarylreet bedeutet und (C) polymere Fettsäuren, wobei die Äquivalente der verwendeten Aminogruppen im wesentlichen den Äquivalenten der verwendeten Carboxylgruppen entsprechen, während mindestens 90 Äqui -valentproaent der verwendeten Carbonsäuregruppen von polymeren Fettsäuren und den einwertigen Oxysäuren abstammen und das Äquivalentverhältnis der polymeren Fettsäuren cu den einwertigen Oxysäuren im Bereich von 88:12 bis 65:35 in einen alkoholischen Lösungsmittel liegt.
    10· Lösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ale alkoholisches Lösungsmittel vergälltes Äthanol verwendet.
    11. Flexographisches Farbbindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus piner Lösung des Kondensationaproduktes von (A) Polyalkylenpolyaminen mit der allgemeinen Strukturformel
    H2N(R1KH)nH
    besteht, worin R1 ein Alkylenrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, wobei min -destenn bei der Ifiilfte der Polyalkylenpolyamine n*l , (B) einwertigen Oxycarbonsäuren mit der allgemeinen Strukturformel
    A-CHOH-(CHg)n-OOOH ,
    worin η eine ganse Zahl von 0 bis 3 1st und A aus Wasserstoff oder einem kurskettigen aliphatischen Rest, Arylrest,
    BAD ORIGINAL
    Aralkylrest oder Alkarylreot besteht und (C) polymeren Fettsäuren, wobei die Äquivalente der verwendeten Amiη -gruppen im wesentlichen den Äquivalenten der verwendeten Carboxylgruppen entsprechen, während mindestens 90 Äqui -valentprosent der verwendeten Carboneäuregruppen von den polymeren Fettsäuren und den einwertigen Oxysäuren ab -stammen und das Äquivalentverhältnie der polymeren Fett -säuren su den einwertigen Oxysäuren im Bereich von 88t12 bit 65t35 in einem alkoholischen Lösungsmittel liegt.
    FUr General Mille Inc.
    Rechtsanwalt
    9 0 9 δ 2 7 / 1 b 1 2
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