DE1495534A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyoxymethylenenInfo
- Publication number
- DE1495534A1 DE1495534A1 DE19601495534 DE1495534A DE1495534A1 DE 1495534 A1 DE1495534 A1 DE 1495534A1 DE 19601495534 DE19601495534 DE 19601495534 DE 1495534 A DE1495534 A DE 1495534A DE 1495534 A1 DE1495534 A1 DE 1495534A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxide
- cyclic
- anhydrous
- polymerization
- formaldehyde
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/06—Catalysts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/08—Polymerisation of formaldehyde
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/30—Chemical modification by after-treatment
- C08G2/34—Chemical modification by after-treatment by etherification
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
Description
am Main Weiofrauonfitralio 0 .
Verfahren zur Herstellung von Poiyoxyuiöt.hylensm.
(ausgeschieden aus D 32 824 IVd, 39c)
Polyoxy»«thylene die man nach verschiedenen bekannten
fahren gewinn te beispielsweise durch Polymerisation von moöojaereai
Formaldehyd in «inain Inerten organischen Lösungsmittel
mit ion! ac hon Initiatoren (vgl. H; Staudin&or und W Kam,,
"Die hOülMiolekulnran organischen Verb indungen"... 1932
S 280 hi a '187) ITS- Paten teohrt ft 2 768 9^; brliJBt-he Patent-Hfhrif*.
?<)6 b6'5J oder durch Jonieohe PoXymerisatioii von
Tr«oxtttt fs^gl US-Patentechrfft 2 795 57I)1 sind thariaisch und
cii instabil.. ;
können sowohl durch Ponnald^hydabspaltung
voia Kettenaiidc harAwie duroh Autoxydation innerhalb- der Kette,
wift aufh duroh Acidolyae abgebaut werden.
M. Staudinger unjL...WO.Kern ("Die hochmolekularen organischen Ver«
bindung*mw\ 193.^.S. 280 bis 287) wandelten erfolgreich die
Hydroxylendgruppen des Polyoxymethylene in thermisch stabile
Äther»- und Efitaröndgruppon um. Ihirch die US-Patentschrift
2 512 9rj0 Jfit as bekannt,. Polyoxymethylene-.mlt Alkoholen in
ßeuiiui&mrt von Schwefelsäure zu veräthern. Durch die belgische
Paientaahri?i 570 88^ wird gleichfalls die Veretherung der end*
eiä'ndlgon Hydroxyigi*uppen des Polyoxymethylene mit aliphatischen
Aoetql&n in saurer Lösung beschrieben» Auch naoh der britischen
Palanischrllfc 770 717 werden thermisch Instabile Polyoxymethylene
mit. Essigsäureanhydrid an den Endgruppen verestert;, jedoch sind sie
gegen baelsohe Reagenzien instabil«
Nach allen diesen Verfahren erfolgt die Einführung der thermisch fi tabl !en Endgruppen in das fertige Polyoxymethylen in einen
zusätzlichen Arbeitsgang
BAD ORiGiNAL 909815/0963
Ee wurde nun gefunden, dass Polyoxymethylene, die erbebte
Stabilität besitzen, durch Polymerisation von wasserfreie» Formaldehyd mittel β ionischer Katalysatoren bei Temperaturen
von -100 bie +1500C in Gegenwart von oyolieohen Comonomeren,
gegebenenfalls in wasserfreien, inerten Lösungsmitteln, hergestellt werden, wenn man als cyclische comonomere cyclische
Xther und/oder cyclische Acetale, mit Ausnahme von Glykolformali Propandlolformal und 1,3-Dioxacycloheptan verwendete
Als besonders geeignet sind Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Styroloxyd, Cydohexenoxyd, die Glycidäther, ausserdem 1,3-Dloxan,
k-Phenyl-1,3-Dioxan·
Die Copolymerisation wird in Substanz oder vorzugsweise in einem
inerten, organischen Lösungsmittel ausgeführte Die gereinigten, insbesondere wasserfreien Monomeren und Comonomeren werden ent«
weder im Realctionsgefäss vorgelegt oder kontinuierlich im Laufe
der Reaktion zugesetzt. Das Mischungsverhältnis des Formaldehyde und des Comonomeren wird so gehalten, dass im Copolymeren 0,1
bis 50 Molprozent, vorzugsweise 0,5 bis 3 Molprozent, Coraonomerbausteine enthalten sind«. Das Verhältnis der Oxymethylen- zu den
Comonomerbaueteinen im Polymeren ist selbstverständlich nicht
identisch mit dem Mischungsverhältnis der Monomeren in der Aus=·
gangslusungo Da die Comonomeren in der Mehrzahl weniger reaktionsfähig sind als Formaldehyd, muss häufig ein Monomergomiach
eingesetzt werden, welches reicher an Comonomeren ist, als das daraus entstehende Copolymere sein soll«. Das nicht umgesetzte
Comonomere wird nach Abbruch der Polymerisation regenerierte
Als ionische Initiatoren für die erflndungsgemässe Copolymerisation kOnnen solohe Substanzen eingesetzt werden, die schon bei
der Homopolymer!sation von Formaldehyd Verwendung finden. Bs
sind dies unter anderem Bortrifluorid, Trimethylamln, quartäre
Ammonaalce, Phosphine und Schwefelverbindungen mit dem Strukturelement «N-C-SS-o
BAD ORiGfNAL
90 9815/0963
: : Ή95534
Aj-S Lösungsmittel werden im allgemeine» wasserfreie., organische r,
inerte Lösungsmittel, wie Toluol,, Nitrobenzol ,<
Methylenchlorid oder Benzin«, verwendet«, Die gereinigten möglichst wasserfreien
Mono^e^en und die erfijaduagsgeMassea Zueät-ssö werden zur Durchführung
der Polyüaerisaiio» entweder im Kesktionsgefäss vorgelegt
oder kontinuierlich* gegebenenfalls «it Hilfe eines inerten Träger«
deia Reaktionsgexiisch augsfü&rt.
Die Aufarbeitung dee fertigea Polymerisate örfolgt, wi© üblich/
duron föOGiiaaiachss AlitröHffiöni: dasm gögobeaenffalls durch
liatro»ilsiäge uad MethßRolo Hierdurch x^erden
und MonoBKsrreste
25uaStKlicii® Stabilisioruitg der nach dem
Vorfahren erhSltliohen Polyos^a© thy leise gegoa Autoxydation durch
Mitverwendung bekannter Aatios^dantien,, zcB<
PIiiäflayl-0-aaphthylasain
ist von Vorteile
Die erfiadungsgeafissen Pol^ös^paethylene können Mach den für
TherMoplaeten üblichen Verfalirea zu Poriakörpsrß beispielsweise
durch Spritzgies8ön„ Presssia oder Waisen verarbeitet oder zum
überslehen von Gegenständen verwendet werden. e©^ebananfalls
kann das örfindungsgeafisse Verfahren auch in Gegenwart solcher
an sieb bekannter Stoffe durchgeführt werden,, welche die Verarbeitung
und/oder die Stabilität und/oder die mechanischen Eigenschaften der Formkörper verbessern« Hierzu gehören solche
Weichmacher und Stabilisatoren« die den Ablauf der Polymerisation
nicht
Auf diese Weise werden Forstkörper erhalten,, die zäh und elastisch
sindc durch Alkalien nicht abgebaut werdenP gegen Säuren recht
beständig sind und bein Erwärmen auf 180°C während einer Stunde
nur geringfügigedepolymerisierenβ
BAD ORiGlHAL 90981S/09B3
Selbstverständlich kBiinen Füll- und/oder Farbstoffe zugesetzt
verd«nt vie Glasfasern, Schlackenwolle oder vorteilhaft hochdisperse, aktiveFüllstoffef «ie alkallaeher Ru8ss Oxyd© von
Metallen oder Metalloiden, wie Aluminlumoxyd, Titanoxyd,, Zirkon«=·
oxyd oder 811i«luaoxyd( welche durch Umsetzung flttchtierer Verbindungen dieser Stoffe bei höheren Temperaturen in einem oxy»
dlerenden oder hydrolysierenden Mediusi erhalten worden ο
Bs ist auch mSglich, nach einer der bekannten Methoden noch zu«
sfttullch thermisch stabile Endgruppen einzufügen,, wie übertrager.
Xo Bo Acetaleρ und zwar in gleichen Arbeitsgange
Es ist zwar bekannt P nach der britischen Patentschrift 796 863
wasserfreien Formaldehyd Kit as ο Bo Aralkylathorn. Carbonsäure»
anhydriden, Betern oder Sulfiden in Gegenwart eines Polyaeriaa«
tioneinitiatore ρ wie ζ ο Bo eine» quartären Aunoniumsalz 8 xu
polyeerleiereno Die Araliiylather, CarbonsKureanhydride„ Estei
oder Sulfide dienen als Übertragert, dabei entstehen Polyoxy=-
methylene9 die an mindestens ein<r Bndgruppo stabilisiert sind,
Interessant ist auch der Unterschied zwischen der Durchführung1
einer Polymerisation mit Formaldehyd und einer solchen mit Trioxan» Während sich Formaldehyd mis eine» Anine das auch
polymer sein kann, polymerisieren lässt9 gelingt dieses nicht
bei der Verwendung von Trioxan« Ba ist zwar begannt„ nach
der französischen Patentschrift 1 221 J.kB Trioxan mit .cyclischen
Xthern oder Ac et al en zu copolymer! si eren„ es wer aber nicht vor»
herzusehen, dass sich Formaldehyd ebenf-tille mit cyclischen CO-monomeren in einfacher Form copolymer! si viren läset 0
BAD ORIGINAL
9 0 9 8 15/0963
I H Ö U O O H
Wasserfreier monomerer Formaldehyd, wurde durch thermische
Zersetzung von a-Polyosyiaothylen dargestellt und bei -80eC
in wasserfreiem Toluol geltf β to SJu 100 ml einer so därge«
stellten, ca« 6prosienfc:3i#en Lösung von Formaldehyd In Toluol
wurden bei -80°C 12 g wasserfreies Styröloxyd umgesetzt und
ansohliessend während einer Hinute borfluorldhaltiger Stick·»
stoff elngeblasen0
Das ausfallende Polymere -wurde abfiltrierte mit Äther ge»
waschen und aur Entfernung von Initiator-Reaten sit 2n Natronlauge erwärmt ο Nach, abernallgeßi Abfiltrieren und Vaechen
mit Wasser und Aceton ergab sich ein welsaesff kristallines»
hochmolekulares Polymeres vosn Schraelxpunkt X66°Ca
Wird der Versuch ohne Zusat» des Styrol oxy de durchgeführt,
so resultiert; ein homopolymer©a Polyoxysaethylan» welches
sich im Gegensatz zu dem beschriebenen Copolymeren bei
Temperaturen oberhalb l60°C rasch und vollständig zersetzt»
Beieplel 2
Zu 100 ml einer wasserfreien» 6prozentigen Lösung von Formaldehyd In Toluol, die durch thermische Zersetzung von α-Poly oxy ~
methylen und Einleiten des wasserfreien, monomeren Formaldehyde bei -809G in wasserfreies Toluol gewonnen wurde, wurden 10 g
if-Phenyl-l,3-diO3can gegebene Die Polymerisation begann bei
•50°C schon ohne Zugabe eines Polymerisationsinitiators« Sie
konnte durch Zusatz einiger ml einer verdünnten Antlmonpenta—
ehloridlSsung stark beschleunigt werdeno Nach dem Filtrieren,
Vaechen und Trocknen wurden 6 g eines welssen, kristallinen
Polymeren vom Schmelzpunkt 1560C erhalten» welches bei 190°C
unter Stickstoffatmosphäre ca· 2 Gewichtsprozent pro Minute
durch thermische Depolymerisation verliert 0
BAD ORIGINAL
90 9 815/0983
Claims (1)
- Pat entansprticheXo Verfahren sur Her β teilung von Polyo^yisethylenen durch Polymerisation von wasserfreiem Formaldehyd alt toi· ionischer Katalysatoren bei Temperaturen von «100 bis +1500C in Gegenwart von cyclischen Coetononeren8 gegebenenfalls in wasserfreien, inerten Lüsungsaitteln, dadurch gekennzeichnet» dass - cyclische Xther und/ oder cyclische Acetale„ mit Ausnahme von Glykolformal, Propandiolfonaal und l,3=Diosacycloheptan8 verwendet νorden οZa Torfahren nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet» dass Xthylenoxyd, Fropylenoxyd, Styroloxyd, Cyclohexenoxyd und/oder die ftlycid&ther verwende fc werden οβ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenxuselchnet e dass 1,3-Dioxan und/oder ^-»Plienyl-l^-dlojcan verwendet werdenhe Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet g dass die Polymerisation in Gegenwart von stabilisierenden Überträgern und/oder Antioxydanzien durchgeführt wird«,Frankfurt (Main), 2Oo Juli l$6k DroSchae/TeBAD ORiQINAL 909815/0963
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0045017 | 1960-03-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1495534A1 true DE1495534A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1495534B2 DE1495534B2 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=7048711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601495534 Pending DE1495534B2 (de) | 1960-03-10 | 1960-03-10 | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylenen mit erhoehter stabilitaet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1495534B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4399272A (en) | 1979-11-15 | 1983-08-16 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for producing polyacetal copolymers |
-
1960
- 1960-03-10 DE DE19601495534 patent/DE1495534B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4399272A (en) | 1979-11-15 | 1983-08-16 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for producing polyacetal copolymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1495534B2 (de) | 1971-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1202492B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE1242370C2 (de) | Verfahren zur einstufigen herstellung von alkylolgruppenhaltigen mischpolymerisaten | |
DE1495534A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen | |
DE1303485B (de) | ||
DE1136489B (de) | Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Styrol | |
DE69022171T2 (de) | Polyacetalkopolymer und zusammensetzungen daraus. | |
DE1137864B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Styrol und ª‡-Methylstyrol | |
US3067186A (en) | Vinyl chloride polymerisation process | |
DE1123469B (de) | Verfahren zur Herstellung von Eupolyoxymethylenen | |
DE1795585A1 (de) | Polyoxymethylene mit erhoehter Stabilitaet | |
DE1202493B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Formaldehyds | |
DE1445344A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermisch und chemisch stabilen Polyoxymethylen-Mischpolymerisaten | |
DE1932866A1 (de) | Moderierung des Verfahrens zur Herstellung von Polyoxymethylenen | |
DE1495495A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans | |
DE1495534C (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyoxymethylenen mit erhöhter Stabilität. Ausscheidung aus: 1202492 | |
DE1207084B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Formaldehyds | |
US2345660A (en) | Method for polymerizing vinyl compounds | |
DE1176862B (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Formaldehyds oder Trioxans | |
DE1033414B (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen vernetzten harzartigen Polymerisaten | |
DE1261319B (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Copolymerisaten des Trioxans | |
DE929643C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorides | |
DE1132723B (de) | Verfahren zur Herstellung von Eupolyoxymethylenen | |
DE1163029B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinylformiat | |
DE1220607B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Copolymerisaten des Trioxans | |
AT238455B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Trioxans |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |