DE1261319B - Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Copolymerisaten des Trioxans - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Copolymerisaten des Trioxans

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DE1261319B
DE1261319B DEF45896A DEF0045896A DE1261319B DE 1261319 B DE1261319 B DE 1261319B DE F45896 A DEF45896 A DE F45896A DE F0045896 A DEF0045896 A DE F0045896A DE 1261319 B DE1261319 B DE 1261319B
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Germany
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trioxane
fluorine
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DEF45896A
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Inventor
Dipl-Chem Dr Klaus Weissermel
Dipl-Chem Dr Clemens Gutweiler
Dipl-Chem Dr Karl-Hein Haefner
Dipl-Chem Dr Edgar Fischer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/18Copolymerisation of aldehydes or ketones

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -19
Nummer: 1261 319
Aktenzeichen: F 45896IV d/39 c
Anmeldetag: 24. April 1965
Auslegetag: 15. Februar 1968
Es ist bereits bekannt, nach dem in der USA.-Patentschrift 3 072 609 beschriebenen Verfahren Copolymerisate des Trioxans mit Epichlorhydrin oder 4-Chlormethyl-l,3-dioxolan herzustellen.
Copolymerisate des Trioxans mit cyclischen Äthern besitzen bekanntlich große Härte, Zähigkeit sowie Wärmebeständigkeit und werden im Spritzguß- oder Extrusionsverfahren zu mechanisch stark beanspruchbaren ^ormkörpern verarbeitet. Bedingt durch geringe Haftfestigkeit an Metallen konnten die Copoly- ro merisate bisher nicht zur Metallbeschichtung eingesetzt werden.
Es wurde nun gefunden, daß man fiuorhaltige Copolymerisate des Trioxans herstellen kann, wenn man Gemische aus
a) 70 bis 99,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, Trioxan,
b) 0 bis 10 Gewichtsprozent cyclischem Äther und
c) 0,5 bis 20 Gewichtsprozent fluorhaltigem cyclischem Äther
der allgemeinen Formel
(Rj)-C(R2),,—O
(R3)cQR4.)d (Rs)»
in der R1 und R3 einen 1 bis 10 Fluoratome, gegebenenfalls Chloratome, enthaltenden aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 C-Atomen, dessen Kohlenwasserstoffkette gegebenenfalls durch 1 bis 3 Sauerstoffatome unterbrochen ist, einen 4- bis 6gliedrigen cyclischen Kohlenwasserstoffrest; R2 oder R4. Wasserstoffatome, Alkylgruppen mit 1 bis 2 C-Atomen, Rs Methylen-, Oxymethylengruppen, a, b, c und d als Indizes 0 oder die ganze Zahl 1 oder 2, wobei die Summe a + c den Wert 1 oder 2 und die Summe a + b und c + d jeweils den Wert 2 besitzen, und η als Index 0 und ganze Zahlen von 1 bis 3 bedeuten, in Gegenwart von kationenaktiven Katalysatoren in an sich bekannter Weise polymerisiert.
Die so erhaltenen Copolymerisate haften gut an Metallen.
Erfindungsgemäß verwendete fiuorhaltige cyclische Äther sind z. B.:
2-Fluoräthylglycidyläther,
2-Fluor-1 -methyläthylglycidyläther, 2-Fluor-l-fluormethyläthylglycidyläther, 2-Fluor-l-chlormethyläthylglycidyläther, 2-Fluor-1,1 -dimethyläthylglycidyläther, 1,1,2,2-Tetrafiuoräthylglycidyläther, Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Copolymcrisatcn des Trioxans
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Klaus Weissermel, 6233 Kelkheim;
Dipl.-Chem. Dr. Clemens Gutweiler, 6000 Frankfurt-Zeilsheim;
Dipl.-Chem. Dr. Karl-Heinz Hafner, 6482 Bad Orb;
Dipl.-Chem. Dr. Edgar Fischer, 6000 Frankfurt-Schwanheim
2,2,3,3-Tetrafluorpropylglycidyläther, Perfluorvinylglycidyläther,
1,2,2-Trifluor-1 -chloräthylglycidyläther, 2,2-Difiuor-1 -chlorvinylglycidyläther, 1,2,3,3,3-Pentafluorpropylenglycidyläther, 2,2,3,3,4,4,5,5-Octafluorpentylglycidyläther, l^-Dioxolano^-oxymethyl-l^^-trifiuor-
1 -chloräthylglycidyläther,
1,3-Dioxa-4-(oxymethyl-1,1,2,2-tetrafluoräthyl)-cycloheptan,
1,1 ^^-Tetrafiuor-S-epoxycyclobutan, (l-Methyl-^^-tetrafiuorcyclobutyl-l-oxy-·
methyl)-glycidyläther,
5,5-Di-(a,a-difluor-j3-chlor-j8-fluoräthoxy-
methyl)-l,3-dioxan,
p-Glycidoxytrifluormethylbenzol, l-Glycidoxy-2,4-di-(trifluormethyl)-benzol.
Die fluorhaltigen cyclischen Äther werden in Mengen von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, insbesondere von bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Monomerengemisch, eingesetzt.
Es ist weiterhin möglich, unter Zusatz von 0 bis Gewichtsprozent cyclisches Äther zu polymerisieren. Geeignete cyclische Äther sind z. B. Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Epichlorhydrin, 1,4-Butandiolformal, Diäthylenglykolformal, 1,4-Butendiolfornial, 1,4-Butandioldiglycidyläther, Oxacyclobutan, 1,3-Dioxolan.
809 508/342
Die Polymerisation kann nach an sich bekannten Verfahren in der Schmelze, in Lösung oder in Suspension durchgeführt werden. Als Lösungs- oder Suspensionsmittel kommen gegenüber den Monomeren und dem Katalysator inerte aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 18 C-Atomen, wie z. B. η-Hexan oder Cyclohexan, in Betracht. Besonders glatt verläuft die Polymerisation in der Schmelze bei Temperaturen zwischen +60 und + 1100C. Es ist dabei möglich, Trioxan und die fluorhaltigen cyclischen Äther gleichzeitig oder zunächst nur die fluorhaltigen cyclischen Äther zu polymerisieren und anschließend unter Zusatz von Trioxan weiter zu polymerisieren.
Die Polymerisation wird ausgelöst durch bekannte kationaktive Katalysatoren, z. B. Lewis-Säuren (Definition der Lewis-Säuren s. Kort um, Lehrbuch der Elektrochemie, Wiesbaden 1948, S. 300 bis 301), vorzugsweise Bortrifluorid. Letzteres wird vorzugsweise in Form seiner Komplexverbindungen, z. B. als Ätherat oder Aryldiazoniumfluorborat, eingesetzt. An Stelle der Lewis-Säuren, ihren Ätheraten oder Oxoniumsalzen können auch andere kationisch wirksame Substanzen, wie z. B. anorganische und organische Säuren, z. B. Perchlorsäure, Hexachlorozinnsäure^eptafluor-p-toluolsulfonsäurejTrifluormethansulfonsäure, zur Auslösung der Polymerisation eingesetzt werden.
Die Konzentration der Katalysatoren hängt in erster Linie von ihrer Aktivität ab und kann zwischen 0,0001 und 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Monomerenmischung, liegen.
Zur Entfernung der instabilen Halbacetalendgruppen können die Copolymerisate in bekannter Weise einem alkalischen Abbau (vgl. belgische Patentschrift 617 897) unterworfen werden. Es ist vorteilhaft, den Copolymerisaten bekannte Wärmestabilisatoren und Oxydationsinhibitoren zuzusetzen (vgl. deutsche Auslegeschrift 1104 695, 1129 689).
Die erfindungsgemäß hergestellten Copolymerisate weisen gegenüber den bekannten Polymerisaten des Trioxans folgende überraschende technische Vorteile auf:
Die erfindungsgemäß erhaltenen Copolymerisate ergeben, auf Eisen- oder VA-Bleche aufgebracht, harte, festhaftende Überzüge, die nur noch mechanisch, z. B. durch Abschmirgeln, entfernt werden können. Die bekannten Homo- und Copolymerisate des Trioxans können dagegen als zusammenhängender Film von der Metalloberfläche abgezogen werden.
Die Copolymerisate sind thermostabil und können thermoplastisch verarbeitet werden. Sie eignen sich besonders zum Beschichten von Metallen nach dem Wirbelsinterverfahren sowie als Schmelzkleber für Metalle.
Beispiel 1
90 g Trioxan und 10 g l,l,2,2-Tetrafluor-3-epoxycyclobutan CH2-CH-CH-CH2
CF7 — CF,
zerkleinert. Anschließend wird das Polymerisat zur Entfernung aller instabilen Anteile und Restmonomeren 30 Minuten lang in Benzylalkohol, dem 1 Volumprozent Äthanolamin zugesetzt ist, bei 1500C behandelt. Das nach dem Abkühlen aus dem Benzylalkohol ausgefallene Polymerisat wird abgesaugt, mehrmals mit Methanol ausgekocht und unter vermindertem Druck bei 50 bis 700C getrocknet. Die Ausbeute an Polymerisat beträgt 55 g.
Eine Probe des Polymerisats wird zusätzlich mit 0,7 Gewichtsprozent 2,2 - Methylen - bis - 4 - methyl-6-tert.butylphenol und 0,2 Gewichtsprozent Dicyandiamid stabilisiert und einem thermischen Abbau bei 230° C während 45 Minuten unterworfen. Der Gewichtsverlust KD beträgt 0,0209% pro Minute.
Das Polymerisat besitzt eine reduzierte spezifische Viskosität tjred = 0,22 (50 mg des Polymerisats werden in 10 ml Butyrolaceton, das 0,2% Dicyandiamid enthält, bei 1400C gelöst und seine Viskosität bei dieser Temperatur gemessen). Laut Analyse enthält das Polymerisat, das eine sehr gute Metallhaftung aufweist, 3,5% Fluor.
Beispiel 2
Analog dem Beispiel 1 werden 97 g Trioxan und 3 g l,l,2,2-Tetrafluor-3-epoxycyclobutan bei Gegenwart von 1 ml BF3-di-n-butylätherat/Cyclohexan (1:80) als Katalysator copolymerisiert. Die Ausbeute an Polymerisat beträgt nach dem alkalischen Abbau 54 g. Am Polymerisat werden gemessen: Vred: 0,52 und KD: 0,0437% pro Minute.
Beispiel 3
Analog dem Beispiel 1 werden 975 g Trioxan, 20 g Äthylenoxyd und 5 g l,l,2,2-Tetrafiuor-3-epoxycyclobutan bei Gegenwart von 10 ml BF3-di-n-butylätherat/Cyclohexan (1:40) copolymerisiert. Die Ausbeute an Polymerisat beträgt nach dem alkalischen Abbau 760 g. Am Polymerisat wird ein Schmelzindex Z2 = 16,3 g/10 Minuten gemessen (ASTM-D 1238-52 T).
Beispiel 4
Analog dem Beispiel 1 werden 950 g Trioxan, 20 g Äthylenoxyd und 30 g l,l,2,2-Tetrafluor-3-epoxycyclobutan bei Gegenwart von 5 ml BF3-di-n-butylätherat/Cyclohexan (1:40) copolymerisiert. Die Ausbeute an Polymerisat beträgt nach dem alkalischen Abbau 660 g. An diesem Polymerisat werden gemessen: 7]red: 0,38 und KD: 0,033% pro Minute.
Beispiel 5
Analog dem Beispiel 1 werden 80 g Trioxan, 2 g Äthylenoxyd und 18 g 5,5-Di-(a,a-difluor-/?-chlor-(S-fluoräthoxymethyi)-1,3-dioxan
HC-CF2-CI
O-H,C
CH2-O-CF2
-CH
werden mit 5 ml BFj-di-n-butylätherat/Cyclohexan (1:40) versetzt und der Ansatz in einem geschlossenen Gefäß in einem thermokonstanten Bad von 700C polymerisiert. Die Polymerisation erfolgt innerhalb bis 3 Minuten, Nach einer. Nachpolymerisationsperiode von 60 Minuten wird der Polymerisatblock
65 H2C
O
/
CH2
CH2 O
bei Gegenwart von 12 mg p-Nitrophenyldiäzonium-
fluorborat als Katalysator copolymerisiert. Die PoIymerisationszeit beträgt 30 Minuten. Nach dem alkalischen Abbau beträgt die Ausbeute an Copolymerisat
g. An diesem Copolymerisat, das eine sehr gute Metallhaftung besitzt, werden gemessen: ηηά: 0,37 und KD: 0,036% pro Minute.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Copolymerisaten des Trioxans, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus
    a) 70 bis 99,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, Trioxan,
    b) 0 bis 10 Gewichtsprozent cyclischem Äther und
    c) 0,5 bis 20 Gewichtsprozent fluorhaltigem cyclischem Äther
    der allgemeinen Formel
    gegebenenfalls Chloratome, enthaltenden aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 C-Atomen, dessen Kohlenwasserstoffkette gegebenenfalls durch 1 bis 3 Sauerstoffatome unterbrochen ist, einen 4- bis 6gliedrigen cyclischen Kohlenwasserstoffrest; R2 oder R4 Wasserstoffatome, Alkylgruppen mit 1 bis 2 C-Atomen, R5 Methylen-, Oxymethylengruppen, a, b, c und d als Indizes 0 oder die ganze Zahl 1 oder 2, wobei die Summe a + c den Wert 1 oder 2 und die Summe a + b und c + d jeweils den Wert 2 besitzen, und η als Index 0 und ganze Zahlen von 1 bis 3 bedeuten, in Gegenwart von kationenaktiven Katalysatoren in an sich bekannter Weise polymerisiert.
    in der R1 und R3 einen 1 bis 10 Fluoratome, In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 3 072 609.
DEF45896A 1965-04-24 1965-04-24 Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Copolymerisaten des Trioxans Pending DE1261319B (de)

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