DE1495476A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen mit verbesserter thermischer und chemischer Stabilitaet - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen mit verbesserter thermischer und chemischer StabilitaetInfo
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Description
U95476
DEUTSCHE GOLD-UND SILBBK-SCiIEIDEAKSTALT TORMAlS ROESSLEE
Prankfurt (Main), Weisafraueristr* 9
Verfahren zur Herstellung von PoIyo^ymethylenen
mit verbesserter theraipcher
und chemischer Stabilität
Makromolekulares Polyoxymethylen, welches mit verschiedenen
Katalysatoren aus Formaldehyd oder Trioxan oder anderen
niederen Oligomeren hergestellt wird, bestaht auo „.,OH2-O...
Kettengliedern und onthält an den Endon der Ketten OH-Gruppen.,
Derartige Polyoxymethylene depolymerioieren unter Abspaltung
von Formaldehyd nach Art einer Reies-verochlusereaktion,
wenn man sie auf etwa 160° erhitzt. Um die thermische
Stabilität dieser Polyoxymethylene zu verbessern,
hat bereite .Staudinger (H0 Staudinger und W. Kern "Die hochmolekularen
organischen Verbindungen", 1932, S» 280 - 287) die endständigen OH-Öruppen mit Dialkylsulfaten in thoraisch
stabile Äthergruppen umgewandelt. Bei diesem Verfahren muss
jedoch das Polymere in gelöster Fora vorliegen· Trotzdem sind die Reaktionszeiten lang und die Reaktionsprodukte entstehen
nur in schlechten Ausbeuten.
Durch die Arbeiten Staudingers und später durch das britische Patent 770 717 wurde bekannt, die endständigen Hydroxylgruppen
mit Säureanhydriden zu verestern. Im belgischen Patent 383 593 wird ein Verfahren beschrieben, wonach die
Hydroxylendgruppen der Polyoxymethylene mit Orthoestern
in Gegenwart saurer Katalysatoren umgeaetzt werden. Durch
diese Verfahren werden jedoch Endgruppen in die Makromoleküle eingeführt, die leicht wieder durch saure oder alkalische
Hydrolyae abgespalten werden, wodurch die thermische Stabilität dieser Polymeren wieder verlorengeht» Nach
der deutschen Auelegeschrift 1 091 750 sollen thermisch stabile hochpolymere Formaldehyde erhalten werden, wenn man
die Po3.ymerieate mit verachiodenen a-Chloralkyläthern,
gegebenenfalls in Gegenwart basischer Verbindungen, umeetet.
Eine verbesserte thermische Stabilität soll auch durch dae
- 2 -909815/0956 bad original
Verfahren der deutschen Av.slegesehrift 1.089· 969 durch eine
yernoüsunfarcaktion mit einer mindestens 2 Kohlenetoffdoppel-MiKiuiigen
aufweisenden Vorbindung erreicht werden, wenn man deren Gemisch mit Polyoxyuethylenen einer energiereichen
Strahlung aussetzt.
Es ist ferner bekannt, stabilisierende Zusätze zu verwenden,
über, deren Wirkungsinochanismus man jedoch wenig weiß. Eg v;ird
in der deutschen Auslegeschrift 1.083.048 empfohlen, Polyoxymethylene
durch Amide mehrbasischer aromatischer Sulfonsäuren gegen Wärme zu stabilisieren. Nach der deutschen Auslegeschrift
1.076.363 v/erden gc-gsn Sauerstoff, Hitze und licht stabilisierte
Polyoxymethylene erhalten, wenn man diesen Derivate des Thiodiazols
aumisclit. Ds iot auch allgemein bekannt, sogenannte Antioxydantien
als Stabilisatoren zu verwenden, welche aus gewissen
Aminen odor·pher.olavtigen Stoffen bestohen (DAS 1.082.404).
Ebenfalls sollen nach US-Patent 2.893-972 Harnstoffe und thioharnstoffe
sowie deren Derivate Polyoxymethylene stabilisieren. Kg ist auch bereits vorgeschlagen worden, Forraaldehydpolymerisate
durch Verbindungen zu stabilisieren,die neutral reagieren und an Kohlenstoff gebundene reaktionsfähige Was3erstoffatome enthalten.
Es v/urde mm gefunden, daß man Polyoxymethylene mit verbesserter
Y/ärmebeständigkoit durch Modifizieren·der Endgruppen erhalten
kann, wonn-man die Polyoxymethylene, gegebenenfalls in Gegenwart basischer oder 3aurer Katalysatoren, mit ungesättigten Alkoholen
behandelt, die oine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung besitzen.
Als besonders geeignet erwiesen sich Propargylalkohol und Butindiole
Vermutlich findet bei dieser stabilisierenden Behandlung eine
Addition der OH-Endgruppen der Polyoymethylene an die additionefähige
C-C-Dreifachbindung der erfindungsgemäß verwendbaren Stoffe statt. Die Behandlung der Polyoxymethylene mit den ungesättigten Verbindungen erfolgt zweckmäßig bei Temperaturen
zwischen 100° C und 201
von 110° C bis 160° C.
von 110° C bis 160° C.
zwisohen 100° C und 200° 0, vorzugsweise im Temperaturbereich
BAD ORIGINAL - 3 -
909815/0956
U95A76
Obwohl Öle Dnsetzuntf nach rfera Verfahren der Erfindung in vielen "*"
Fällen auch ohne die zusätzliche Verwendung eincu Katalysators
erfolgt, i.ot ea eweckmässig, saure odor basische Verbindungen,
welche die Umeetzung katalysieren, in Kenger, von 0,001 bis
5 Qew«$, bezogen auf die Kenge der ungesättigten Verbindung,
anzuwenden» Für diese Katalyse sind alle diejenigen Verbindungen
verwendbar, welche die Anlagerung von Hydroxylgruppen an ungesättigte Syeteise katalysieren« PiIr die Umsetzung von Polyoxymethylenen nach den Verfahren eier Erfindung haben sich besonder*
waeserfreies Natriumacetat odor Pyridin bewehrt* ~Dtx Sie ungesättigten Verbindungon, mit denen die Behandlung der PoIyoxymethylene durchgeführt wird, oftmale stabilisierende Zusätze saurer Art enthalten, ist in diesen Pällen dia zusätzliche Verwendung eines Katalysators nicht nötig. Das vielfach
ale Stabilisator verwendete Hydrochinon wirkt in diesen Sinne .-katalytisch. ^
Zur Durchführung der erfindungsgemäesen Stabilisierung kann
man das Polyoxymethylen in der ungeeättigten Verbindung fein
verteilen und dae Geniech, gegebenenfalls nach Zugabe eines
katalytisch wirkenden Stoffes, auf die Usneetzungstemperatur
erwärmen. Die Durchführung dieser Umsetzung iet besonders leicht,
wenn die ungesättigte Verbindung flüssig ist oder bei der Uasetzungstemperatur eine Schmelze bildet und erst oberhalb
der UmsetRungetemperatur siedet. 1st dia ungesättigte Verbindung dagegen ein Gras, so ist es möglich, das Polyoxymethylen
mit der ungesättigten Verbindung unter Verwirbelung zu behandeln« Bei allen Durchführungearten dee Verfahrene können busätzlich geeignete Löeungs- oder Verdünnungsmittel, vorzugsweise inerte Lösungsmittel, verwendet werden und, sofern
es technisch notwendig sein sollte, kann« * die Umsetzung auch unter Druck durchgeführt werden« Eine
Verfahrehevariante besteht In der Behandlung des alt der flüeeigen ungesättigten Verbindung getränkten Polyoxymethylenpulvers In eines beheizten Drehautoklav.
U95A76
Bei der Behandlung der Polyoxymethylene nach dem Verfahren
der Erΐχηöung iefc es iswHcKaäsBig, einen überschuss an ungesättigten Verbindungen su verwenden. Dieser Uberschuas kann
das 50Ofache des Polyoxymethylene betragen<
Die Mengen, die ice Einzelfall zu verwenden sind, richten eich naturgemäee
nach dem Molgewicht des vorwendeten Polyoxymethylene, nach
der Behändlungadauerv nach dem Katalysator, nach der Beschaffenheit des Polymerisates, nach dem Grad der eventuellen
Verdünnung durch ein Löeungemittel und schlieeslich nach
der technischen Durchführung der Reaktion. Ba der Überschuss der ungesättigten Verbindungen zurückgewonnen werden kann,
1st es nicht von grosser Bedeutung, wenn ein etwa 50- bis
500facher überschuss eingesetzt werden muss.
Die eri'indungegemässen Polyoxymethylene können nach den
für Thermoplasten üblichen Verfahren zu Formkörpern beispielsweise durch Spritzgieaeen, Pressen oder Walzen verarbeitet oder* zum überziehen von Gegenständen verwendet werden» Auf diese Weise werden Formkörper erhalten, die zäh
und elastisch sind, durch Alkalien nicht abgebaut werden
und beim Erwärmen auf
190 während einer stunde nur geringfügig depolymerisleren^
Zur Verbesserung der thermischen und chemischen Stabilität können an sich bekannte Antioxydantien und Stabilisatoren
angesetzt werden.,
Selbstverständlich können auch Füll- und/oder Farbstoffe
beigemischt werden, wie Glasfasern, »Schlackenwolle oder vorteilhaft hochdisperse aktive Füllstoffe, wie alkalischer
Rues, Oxyde von Metallen oder Metalloiden, wie Aluniniuaoxyd,
Titanoxyd, Zirkonoxyd oder Siliciuedioxyd, welche durch Ueeetsung flüchtiger Verbindungen dieser Stoffe bei höheren
Temperaturen in eines oxydierenden oder hydroIyeierenden Medium erhalten werden.
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1 g eines durch Polymerisation von wasserfreiem Formaldehyd gewonnenen Polyoxymethylene vom Molekulargewicht ca, 60.000
werden in einem durchfesten, mit einem Rührer versehenen Gefäß mit 12 com Propargylalkohol und 1 ecm Pyridin versetzt
und 3 Stunden lang auf 125° 0 erhitzt. Man erhält nach dem Aufarbeiten ein Produkt, das gegenüber dem Ausgangepolymeren
eine wesentlich verbesserte thermische Stabilität besitzt und bei 190° 0 unter Stickstoff nur 5 i>
an Gewicht verliert.
BAD - 6
909815/0956
Claims (1)
- - 6 - * U95476InXjLl H S PB ti QJHE1. Verfahren zur Herstellung \*>n Polyoxymethylenen mit verbesserter Wärmebeständigkeilt; durch Modifizieren der Jindgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß man hochmolekulare Polyoxymethylene, gegebenenfalls in Gegenwart basischer oder saurer Katalysatoren, »it ungesättigten Alkoholen, die eine Kohlenstoff-Kohlen^toff-Dreifach- Bindung enthalten,behandelt. '2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß als ungesättigter Alkohol Propargylalkohol verwandt wird.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von 100° Cnimmt.100° C bis 200° C, vorzugsweise bei 110° C bis 160° C vor-4. Verfahren nach den Ansprüchen 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung unter Druck vornimmt.5. Verfahren nach den Ansprüchen 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß man einen basischen Katalysator, vorzugsweise Natriumacetat oder Pyridin, in Mengen von 0,001 bis 5 Gew.J^ bezogen auf die Mehrfachbindungen enthaltenden Stoffe, verwendet.BAD ORIGINAL18. Okt. 1963
Dr. Schae/BaiΘ09815/0956
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0042770 | 1960-12-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7047103
Family Applications (1)
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DE19601495476 Pending DE1495476B2 (de) | 1960-12-02 | 1960-12-02 | Verfahren zum stabilisieren von polyoxymethylenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1495476B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3241115A1 (de) * | 1982-11-06 | 1984-05-10 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von polyoxymethylenen aus formaldehyd |
-
1960
- 1960-12-02 DE DE19601495476 patent/DE1495476B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1495476B2 (de) | 1971-03-18 |
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