DE1494651A1 - Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Synthesefasern aus Polyvinylalkohol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Synthesefasern aus PolyvinylalkoholInfo
- Publication number
- DE1494651A1 DE1494651A1 DE19651494651 DE1494651A DE1494651A1 DE 1494651 A1 DE1494651 A1 DE 1494651A1 DE 19651494651 DE19651494651 DE 19651494651 DE 1494651 A DE1494651 A DE 1494651A DE 1494651 A1 DE1494651 A1 DE 1494651A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- polyvinyl alcohol
- crimp
- crimped
- threads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F6/00—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
- D01F6/02—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D01F6/14—Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated alcohols, e.g. polyvinyl alcohol, or of their acetals or ketals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Dr. Expl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung von ausgeseiohnet gekräuselten Synthesefasern aus Polyvinylalkohol·
Hauptsiel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens sur Herstellung von Polyvinylalkoholfasern mit sehr einheitlicher,
stabiler und dreidimensionaler Kräuselung·
Das Verfahren sur Herstellung von Synthesefasern aus Polyvinylalkohol naoh der Erfindung ist ,dadurofe gtliennseiohnet, dafi
die fäden, dl· durob tin gebrttuohliohes Spinnverfahren, Trooknen und Wärmebehandeln erhalteftjAorden sind, duroh ein meohanisohes Verfahren in form ein·· Stranges sehr tinheitlioh
gekräuselt und dann su fasern erforderlicher Länge «ersohnitten und duroh eine geeignete Masohine gründlioh aufgeloekert
«erden, um dt« fasern la einer ftpeien üohtung su verfilsen,
«onaoh dl· fasern sit formalin oder einem anderen Aldehyd
•01144/1698
bei vergleichsweise hoher' Dichte acetalisiert werden, um ihnen eine sehjr einheitliche und stabile dreidimensionale
Kräuselung zu verleihen.
Es sind zahlreiche Verfahren zur Herstellung gekräuselter Polyvinylalkoholfasern bekannt, deren wichtigstes darin
besteht, daß Fäden in nichtgestrecktem Zustand unter Aus- ' nutzung der inneren Spannung, die von einer Streckung begleitet
ist, gehalten werden und daß dann die Spannung aufgehoben wird, indem die Fäden in heiße Luft oder in eine mit
einem Quellmittel versetzte Lösung oder in ein hochtemperaturiges Bad, das mit Borsäure versetzt ist, eingebracht
werden, wobei sich die Kräuselung von selbst entwickelt. Es ist auch ein mechanisches Kräuselungsverfahren bekannt, bei
dem die Fäden erhitzt und mit Zahnräder gepreßt werden· Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren werden die Fäden
unter Verwendung eines Walzenpaares zum Kräuseln unter Druck in eine bestimmte Kammer eingepreßt«
Da bei den bekannten Verfahren die Kräuselung jedoch durch Ausnutzung der inneren Spannung zuständekommt, wird zwar
eine dreidimensionale Kräuselung hervorgerufen» Es ist jedoch schwierig, eine durchweg einheitliche Kräuselung au erzielen«
Bei dem zuletzt genannten Verfahren wird eine ausgeeeiehnet
einheitliche Kräuselung erzielt, die jedoch eben ist» Insbesondere Polyvinylalkoholfäden* die eine geringe Wäfme*-
plastifcität aufweisen, haben den Nachteil, daß die Stabilität
der Kräuselung gering ist»
•01844/1638 ^ 3 ^
BAD O^GINAL
U9A651
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von
Polyvinylalkoholfasern mit einheitlicher, stabiler und dreidimensionaler
Kräuselung, und zwar insbesondere die Schaffung eines Verfahrens zur Fixierung der Kräuselung von gekräuselten
Polyvinylalkoholfasern.
Als Verfahren zur permanenten Fixierung von auf mechanischem
Wege hervorgerufenen Kräuselungen sind Wärmebehandlung und chemische Behandlung bereits bekannt. Polyvinylalkoholfäden
haben jedoch eine geringe Wärmeplaefcizität und sind vergleichsweise
hydrophil. Und wenn die gekräuselten Polyvinylalkoholfäden in nichtp?»vfcrecktem Zustand einer Wärmebehandlung oder
einer chemischen Behandlung unterzogen werden, kann die Kräuselung der Polyvlnylalkoholfäu . leicht aufgehoben werden,
so daß ee unmöglich ist, praktisch verwendbare gekräuselte Fasern herzustellen· Deshalb ist es wünschenswert, für Fasern,
die beispielsweise aus Vinylon (Polyvinylalkoholfasern)
bestehen, Mittel zum individuellen Kräuseln und zum Fixieren dieser Kräuselung zu finden·
Haoh Orundlagenvereuohen wurde erfindungsgemäfl festgestellt,
daß die Aoetalisierungsbehandlung, durch die den Polyvinylalkoholfasern
Heißwaseerbeständigkeit verliehen wird, gleichzeitig wirksam die Kräuselung fixiert, wenn die Fasern der
Aoetalisierung in physikalisch behindertem Zustand unterworfen werden. Diese Wirkung ist umso besser, je höher das
Molekulargewicht des zur Acetalisierung verwendeten Aldehyds
ist.
9098U/1638 BAD OWGiNAL _4_
H94651
Wie vorstehend beschrieben, verschwindet die wirksame Kräuselung wieder fast vollständig, wenn die bereits gekräuselten
Pasern in unbehindertem Zustand acetalisiert werden, und deshalb ist eine permanente Fixierung der Kräuselung unmöglich,
wenn die Fäden der Acetalisierungsbehandlung nicht in physikalisch behindertem Zustand unterzogen werden. Die Erfindung
betrifft ein Verfahren zur Acetaüsierung der Fäden in behindertem
Zustand, wobei man sich zur Entwicklung der Kräuselung unter Verwendung der obengenannten chemischen Mittel eines
vollständig anderen Mechanismus bedient.
Gemäß der Erfindung werden die Polyvinylalkoholfäden nach der Wärmebehandlung zunächst hauptsächlich deshalb gekräuselt, um
eine bessere Verfilzung der Fasern miteinander zu erzielen. Die erste oder Primärkräuselung wird mechanisch erzeugt,
während die letzte Kräuselung durch Acetalisierung der Fasern in verfilztem und behindertem Zustand miteinander gebildet
und fixiert wird, was eich von dem bekannten Verfahren, gemäß dem die letzte Kräuselung mechanisch hervorgerufen wird,
grundsätzlich unterscheidet. Die Primärkräneelung kann auf
verschiedenen Wegen herbeigeführt werden, jedoch ist aus den nachstehend genannten Gründen das mechanische Verfahren am
besten geeignet. Einmal ist es nicht nötig, die Primärkräuselung zu ihrer Aufrechterhaltung weiter zu stabilisieren, bis
die Fasern ausreichend miteinander verfilzt sind. Zweitens ergibt das mechanische Verfahren eine sehr einheitliche Kräuselung
und' nach dein Auflockern der Fasern eine einheitliche
9 0 9 8 A A/16 3 8
U94651
Verfilzung, und die zuletzt gebildeten Kräuselungen sind hervorragend einheitlich, und drittens werden sogar dann sehr
gut gekräuselte Pasern erhalten, wenn durch das Quellen oder Entspannen der zurückgebliebenen Spannung in den Pasern wegen
des erheblichen Vorteils der Kristallisation oder des niedrigen Streckverhältnisses keine ausreichende Kräuselung erhalten
wird. Bei diesem Verfahren ist es wünschenswert, den Strang zuvor zu erhitzen, und durch Veränderung der Vorerhitzung
stemperatür können leicht verschiedene ^räuselungsformen
hervorgerufen werden· Wenn naoh Vornahme der Primärkräuselung vergleichsweise sehr stabile Bedingungen herrschen (wie beispielsweise
in dem Pail, wenn die Kräuselung durch ein mechanisches Verfahren hervorgerufen worden ist und die Temperatur
bis auf annähernd die Erweichungstemperatur der Polyvinylalkoholfasern mit geringer Wärmeplastizität gesteigert und
naoh Ausbildung der Kräuselung ausreichend abgekühlt wird, so daß Pasern mit vergleichsweise stabiler Kräuselung erhalten
werden können), und die anfängliche Kräuselung sogar nach der Acetalisierung in gewissem Maße ausrechterhalten bleibt, kann
eine besondere Kräuselung erzielt werden, bei der kleine Wellen in großen Wellen enthalten sind. Darüber hinaus ist es für die
Herateilung von Pasern mit verbesserter Kräuselung durch das
Verfahren nach der Erfindung besonders wichtig, die Acetalisierungsbehandlung
bei der Bedingung durchzuführen, daß die Verfilzung der Pasern aufrechterhalten bleibt, nachdem sie bis
über eine bestimmte Dichte aufgelockert sind. Die "Bedingung von vergleichsweise hoher Dichte11 bedeutet, daß die Pasern
nicht so frei sind, als wenn sie in einer großen Flüssigkeitsmenge auf geschlämmt sind« Vielmehr ist d^it eine, Bedingung
H9A651
geringerer Freiheit gemeint, wie nachstehend noch erläutert wird. Bei dem Verfahren nach der Erfindung, bei dem das Fixieren
der Kräuselung der Fasern in behindertem Zustand durch Eintauchen der Fasern in die Acetalisierungslösung vorgenommen
wird, ist es erforderlich, die äußere Schicht der verfilzten Fasermasse mit Hilfe von Drahtgaze zu pressen, und bei intermittierender
Behandlung ist es wirksam, die verfilzten Fasern zur Behandlung in einen chemisch beständigen Sack zu tun·
Wenn außerdem die Acetalisierungsbehandlung mit Hilfe eines Sprühverfahrens vorgenommen wird, bei dem die verfilzten
Fasern auf einer Drahtgaze liegen, zeigen die obersten Fasern nur eine geringe Kräuselzahl, weil sie in gewissem Maße eine
größere Freiheit haben· Trotzdem ist es möglich, Fasern mit ausgezeichneter Kräuselung zu erhalten, weil nahezu alle
Fasern in Reaktionsflüssigkeit eingebettet sind und die relativen Anteile zwischen allen Fasern durch ihr eigenes Gewicht
begrenzt sind.
Anhand von Beispielen wird nun das Verfahren nach der Erfindung näher beschrieben«
,Beispiel 1
Nach dem Trocknen wurden Polyvinylalkoholfäden, die durch ein
gebräuchliches Naßspinnverfahren hergestellt worden waren,
fünf Minuten einer Wärmebehandlung bei 220° 0 untersogen.
Danach wurde der erhaltene Strang (Einze^fadentiter 1,5 Denier,
— 7-4
909844/1638
— f —
U9A651
Gesamttiter 100 000 Denier) auf 150° C abgekühlt und dann in
eine Zone eingebracht, die durch ein Walzenpaar fast vollständig abgeschlossen war. Die Fäden wurden in einer Kräuselkanuner
anschließend gekräuselt, wobei in diesem Fall die Kräuselzahl 16/25,4 mm betrug. Dieser abgekühlte gekräuselte Strang
wurde zu Fasern von 50,8 mm zerschnitten, und die Fasern wurden mit Hilfe einer Fächermaschine miteinander verfilzt. Diese
verfilzten Fasern wurden auf eine Drahtgaze aufgebracht und durch Besprühen mit einer 5 g/l Benzaldehyd und 30 g/l Schwefelsäure
enthaltenden Behandlungslösung 80 Minuten bei 60° 0 acetalisiert. Auf diese Weise wurden hochbauschige Fasern mit
besonderer Kriiuselunc, die aus kleinen Wellen innerhäß) großer
Wellen bestand, mit einer Kräuselzahl von 14/25,4 mm und einem Kräuselgrad von 12 i» erh -en.
Naoh dem Trocknen wurden PoJjyvinylalkoholfäden, die durch ein
gebräuchliches Nai?spinnverfahren erhalten worden waren, ohne
Streckung 10 Minuten bei 215° C wärmebehandelt, worauf der so
erhaltene Strang groSer Dicke (Einzelfadentiter 12,0 Denier, Gesamttiter 600 000 Denier) auf 70° C abgekühlt und mit
9/25,4 mm unter Verwendung des in Beispiel 1 angegebenen Systems gekräuselt wurde. Der auf diese Weise gekräuselte
Strang wurde zu Fasern von 102 mm Länge zerschnitten,, die,
nachdem sie gründlich aufgelockert und miteinander verfilzt worden waren und auf eine Drahtgaze aufgebracht worden. waren,„ .·_■
9098U/1R39
BAD ORIGINAL
Η9Α651
bei 55° C mit einer 20 g/l Formaldehyd und 200 g/l Schwefelsäure
enthaltenden Acetalisierungslösung besprüht wurden. Die so erhaltenen Fasern hatten eine Kräuselung von 7/25,4 mm und
einen Kräuselgrad von 10,0 #. Die Kräuselung war sehr einheitlich
und stabil dreidimensional.
Polyvinylalkoholfäden, die durch Naßspinnen einer mit einem Pigment versetzten Polyvinylalkohollösung erhalten worden
waren, wurden getrocknet und einer Wärmebehandlung unterzogen. Der erhaltene Strang (Einzelfadentiter 3,0 Denier, Gesamttiter
200 000 Denier) wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung gekräuselt und dann zu Fasern geeigneter Länge
zerschnitten, die aufgelockert und miteinander verfilzt wurden, dann in einen Vinylonsaek gepackt und unter Verwendung
einer bottichartigen (butch type) Acetalisierungsvorrichtung benzalisiert wurden. Es wurden ausgezeichnete Fasern mit einem
Kräuselungsgrad von 12 $ und einheitlicher und dreidimensional hochstabiler Kräuselung erhalten.
Polyvinylalkoholfäden, die durch Trockenspinnen erhalten und in hohem Grade verstreckt und wärmebehandelt worden waren,
wiesen eine erheblich verstärkte Kristallisation auf, so daß es normalerweise schwierig ist, mit Hilfe der Aufhebung der
Spannung eine praktisch nützliche Kräuselung zu erhalten. Diese
909844/ 1B 3 8
BAD ORiGINAL
U9A651
Fäden wurden zu einem Strang mit einem Gesamttiter von 100 000 Denier vereinigt und mit der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung
mechanisch gekräuselt. Nachdem sie zu Pasern bestimmter
Länge zerschnitten worden waren, wurden sie ausreichend aufgelockert und miteinander verfilzt, und dann in einen Sack
gegeben, in dem sie zur Acetalisierung mit Formalin in eine Bottichapparatur eingebracht wurden. Es wurden gut gekräuselte
Fasern mit einer Einzelfadenfestigkeit von 7,5 g/d und einer Kräuselzahl von 13/25,4 mm und vergleichsweise ausgezeichneter
Anfärbbarkeit erhalten·
Ra - 17 054
909844/1638
Claims (1)
- Patentansprüche ι( 1.\Verfahren zur Herstellung gekräuselter synthetischer Pasern aus Polyvinylalkohol, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylalkoholfäden, bevor sie acetalisiert werden, durch ein mechanisches Verfahren einheitlich gekräuselt und zu Fasern gewünschter Länge zerschnitten werden, die ausreichend aufgelockert und miteinander verfilzt und dann bei einem Zustand vergleichsweise hoher Dichte acetalisiert werden, wobei die durch die Verfilzung verursachte Sekundärkräuselung permanent fixiert wird.2· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die in der vorangegangenen Beschreibung enthaltenen Merkmale·Ha - 17 054909844/1638
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4711264 | 1964-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1494651A1 true DE1494651A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=12766080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651494651 Pending DE1494651A1 (de) | 1964-08-24 | 1965-08-24 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Synthesefasern aus Polyvinylalkohol |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1494651A1 (de) |
GB (1) | GB1109654A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103114403B (zh) * | 2013-02-26 | 2015-02-18 | 张天兴 | 一种处理毛发的方法 |
-
1965
- 1965-08-24 GB GB3624465A patent/GB1109654A/en not_active Expired
- 1965-08-24 DE DE19651494651 patent/DE1494651A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1109654A (en) | 1968-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2807597C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer thermisch gebundenen nicht-gewebten Faserstruktur | |
DE1435575A1 (de) | Neuartige gekraeuselte Fasern und Verfahren fuer ihre Herstellung | |
DE2414637A1 (de) | Gekraeuseltes garn und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1494651A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten Synthesefasern aus Polyvinylalkohol | |
DE2532120C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochschrumpffähiger, naßgesponnener Acrylnitrilfasern oder -fäden | |
DE1494651C (de) | Verfahren zur Herstellung von ge krauselten Polyvinylalkoholfasern | |
DE1494628A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung gefaerbter Faeden von Polyacrylnitril | |
DE1635689C3 (de) | ||
DE2654418A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkoerpern auf basis von chemisch modifiziertem cell ilosehydrat | |
DE1435499A1 (de) | Verfahren zur Garnherstellung | |
DE2539909C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von verstärkten künstlichen Wursthiillen | |
DE1494651B (de) | Verfahren zur Herstellung von gekräuselten PoIyvinylalkohoIfasern | |
DE1546372B2 (de) | Verfahren zur herstellung von flammfestem papier auf cellulosebasis | |
DE939924C (de) | Verfahren zur Veredlung von aus regenerierter Cellulose hergestellten textilen Gebilden | |
DE1234916B (de) | Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien | |
DE1669467A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von zusammengesetzten Acrylfasern | |
DE1660360C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochschrumpffähigen und kräuselfähigen PoIyacrylnitrilfäden | |
AT154899B (de) | Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Kunstfasern. | |
DE932626C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus Polyvinylalkohol | |
DE2031316A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stark gekrauselten, regenerierten Cellulosefasern | |
DE1494757C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Reyonfaden und fasern | |
DE1444078C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faservliesen mit textlien Eigenschaften | |
DE1237425B (de) | Verfahren zur herstellung von flammfestem papier auf cellulosebasis | |
AT155138B (de) | Verfahren zur Herstellung wolleartiger Kunstspinnfaser. | |
DE1660165C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines latent kräuselbaren Verbundfadens |