DE1492365A1 - Absorptionshilfsmittel fuer Koerperfluessigkeiten - Google Patents

Absorptionshilfsmittel fuer Koerperfluessigkeiten

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/12Aldehydes; Ketones
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/28Polysaccharides or their derivatives

Description

  • Absorptionshilfsmittel für Körperflüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Absorptionsmittel für Körper flüssigkeiten und Verfahren zu deren Herstellung, insbesondere auf absorbierende Paserstoff-Erzeugnisse mit verbesserten Fiüssigkeit-absorbierenden und -zurückhaltenden Eigenschaften.
  • Absorptionshilfsmittel für Körperflüssigkeiten, wie Tampons, sanitäre Binden, Verbandmaterial und zahnärztliche Packungen, werden gewöhnlich aus solchen absorbierenden Fasermaterialien wie Baumwolle und Kunstseide ("Rayon") nergestellt. Die bestimmungegemä#e Verwendung solcher absorbierenden Erzeugnisse ist maßgebend für ihre Größen. Diese können in vielen Fällen gewisse Höchstgrenzen nicht überschreiten. So werden z. B.
  • Tampons und zahnärztliche Packungen in Abmessungen hergestellt, die ausreichend klein sind, um sie leicht in die bestimmungsgemäßen Öffnungen einfUhren und sie wieder daraus entfernen zu können. Die Größen sanitärer Binden werden durch die Größe der Körperteile bestimmt, an denen sie anzubringen sind.
  • Da die ADmessungen solcher Hilfsmittel zum großen Teil bestimmt sind durch die Menge des absorbierenden Materials, welches sie enthalten, so ist dementsprechend auch die Menge von Flüssigkeit, welche sie absorbieren können, letzten Endes vorbestimmt.
  • Im allgemeinen ist es 8o, daß, wenn ein Hilfsmittel aus einem gegebenen Material kleiner gemacht wird, so ist auch seine absorbierende Fähigkeit vermindert. Und umgekehrt, wenn das Hilfsmittel eine größere Absorptionsfähigkeit haben soll, eo muß man seine Abmessungen vergrößern. In beiden Fällen liegt es im Interesse der Wirtschaftlichkeit, so wenig Material wie möglich zu benutzen, um eine angemessene Absorptionswirkung zu erzielen.
  • Man hat nun nach Wegen gesucht, um die Menge von Flüssigkeit, die von solchen Hilfsmitteln absorbiert werden kann, zu erhöhen. Das kann entweder durch Vergrößerung der Menge absorbierenden Materials in dem Hilfsmittel erfolgen, oder durch Erhöhung der Absorptionsfähigkeiten der verwendeten Materialien.
  • In gewissen Grenzen kann z. B. das Absorptionsvermögen des Hilfsmittels vergrößert werden durch Erhöhung der Menge (des Gewichtes) der absorbierenden Faserstoffe innerhalb eines gegebenen Volumens, d. h. durch Erhöhung der Dichte des Erzeugnisses. Um aber die Menge des vorhandenen absorbierenden Materials unter Beibehaltung derselben GröBe des Hilfsmittels erhöhen zu können, ist es notwendig, das Material zusammenzudrücken oder zu verdichten. Eine solche Verdichtung führt aber zu Wirkungen, durch die die Absorptionskapazitäten der Produkte wieder vermindert werden. Dabei kann dann ein Punkt erreicht werden, oei dem die Beeinträchtigung der Arsorptionswirkung aufgrund der Verdichtung den Gewinn an Absorptionswirkung, der durch das zusatzliche Fasergewicht erzielt wird, übersteigt.
  • Selbst wenn also solche Fasern verdichtet werden, um die Absorptionsfähigkeit des Erzeugnisses zu erhöhen, so begrenzen die räumlichen Beschränkungen des Produkts immer noch die Menge an absorbierendem Fasermaterial, die in das Produkt eingebracht werden kann.
  • Aber auch noch ein anderer Faktor beeinträchtigt die Arbeitsweise und Verwendbarkeit dieser Produkte. Sie sind nämlich im allgemeinen dem Einfluß äußerer Drucke ausgesetzt. So sind z. 3.
  • Vaginaltampons und sanitäre Binden den örperdrcken unterworfen, wenn sie getragen werden. Da der größte Teil der absorbierten Flüssigkeit in den Zwischenräumen zwischen den Fasern gehalten wird, so werden die Fasern beim Verdichten durch äußere Drucke so zusammengedrängt, da3 die Größe dieser Zwischenräume zurückgeht. Der Erfolg ist, daß ein Teil der Flüssigkeit dann wieder ausgequetscht wird. Ein Absorptionshilfsmittel filr das Absorbieren von Körperflüssigkeiten sollte deshalb nicht nur zur Aufnahme großer Flüssigkeitsmengen bei gegebener Größe fähig sein, sondern sollte auch wenigstens den größen Teil der absorbierten Flüssigkeit zurückhalten können0 Außerdem müssen die in solchen Produkten verwendeten Materialien nicht-giftig und nicht-reizend sein und auch sonst unter den Benuttungsbedingungen verträglich sein.
  • Es wurde nun gefunden, daß absorbierende Faserprodukte für Absorptionsmittel für Körperflüssigkeiten mit verbesserten Absorptions- und FlUssigkeit-zurUckhaltenden Eigenschaften erhalten werden können, wenn man in solche Hilfsmittel Cellulose-Fasern einarbeitet, die im Molekül naß-vernetzt sind, d. n. Cellulose-Fasern, die in gequollenem Zustand vernetzt worden sind. Die nasse Vernetzung von Cellulose und Kunstseide mit Aldehyden ist an sich bekannt. Die Erfindung besteht also darin, für die genannten Absorpitonshilfsmittel im Molekül na#-vernetzte Cellulose-Fasermaterialien zu verwenden, die nicht nur bemerken wert verbessernde Absorptionseigenschaften zeigen, Sondern auch die Fähigkeit haben, größere Mengen absorbierter Flüssigkeiten zurückzuhalten, wenn die betreffenden Hilrsmittel Drucken auBgesetzt werden, die die atsorbierten Flüssigkeiten auszuquetschen tauchen. Bei der Ausfuhrungsform der Erfindung, bei welcher die absorbierenden Faserprodukte in zusammengedrückter Form vor liegen, Können sich die Produkte in stärkerem Maße ausdehnt, wenn sie Flüssigkeiten absorbieren, als es der Fall ist bei ähnlichen Produkten aus üblichen Fasermaterialien. Diese zuletzt genannte Eigenschaft ist von besonderer Bedeutung bei verdichteten absorbierenden Faserprodukten, wie Tampons.
  • Die Fasern, die in den Absorptionshilfsmitteln nach der Erfindung verwendet werden, sind Wasser-unlösliche, nsß-vernetzte Cellulosefasern und umfassen naß-vernetzte Naturfasern, wie Baumwolle, Holzfaserbrei (Pulpe) und Baumwoll-Lintere, weiter such naß-vernetste Regenerat-Cellulosefasern, wie "Rayon". Die Celluloneiasern werden einer chemischen Behandlung unterw9rfen, durch welche sie chemisch modifiziert werden zur Bildung von Bindungen zwischen den Hydroxylgruppen in den Cellulosemolekülen, die den Erzeugnissen, denen eie einverleibt werden, erhöhte Flüssigkeitabsorbierende und -zurückhaltende Eigenschaften verleihen.
  • Vernetzte Cellulosefasern können erhalten werden, indem man Cellulosefasern zur Reaktion bringt mit einem Material, von dem 1 Molekül sich wenigstens mit 2 Hydroxylgruppen im Cellulosemolekül oder in benachbarten Cellulosemolekülen verbinden kann.
  • Die reaktionsfähigen Gruppen des Vernetzungsmittels, welche sich mit den Hydroxylgruppen vereinigen, können schon vor der Reaktion mit der Cellulose vorhanden sein, wie im Falle von Glyoxal; oder sie können erst gebildet werden während der Reaktion mit der Cellulose, wie im Falle des Natriumthiosulfat-Derivates von Divinylaulfon. Für die Vernetzung der Cellulose muß das Vernetzungemittel wenigstens zweifunktional in Bezug auf Cellulose sein, z. B. muß ee wenigstens mit 2 Hydroxylgruppen reagieren.
  • Formaldehyd ist beispielsweise einfunktional in Bezug auf viele Substanzen; es ist jedoch zweifunktional in Bezug auf Cellulose. In vielen mehrfunktionalen Materialien deejenigen Typs, der mit zwei oder mehr Hydroxylgruppen reagiert, kann eine reaktionsfähige Gruppe des mehrfunktionalen Materials schneller als andere Gruppen in Reaktion treten. Infolgedessen können innerhalb einer gegebenen Reaktionsdauer nicht alle reaktionefähigen Gruppen an einem Molekül des mehriunktionalen Materials mit der Hydroxylgruppe in dem Cellulosemolekül zur Bildung von Querverbindungen (Vernetzung) in Reaktion treten; so kann etwa nur eine der reaktionefähigen Gruppen an der Reaktion teilnehmen. Vernetzung tritt ein, wenn wenigstens zwei der reaktionsfähigen Gruppen in einem Molekül des mehrfunktionalen Materials in Reaktion treten.
  • Im folgenden werden einige Beispiele fUr besonders bewährte Herstellungsarten naß-vernetzter Fasern für die Absorptionshilfsmittel nach der Erfindung beschrieben: Beispiel I 200 g gebleichte Baumwoll-Stapelfaser aus einem 2 Schäl-Kammer mit einer durchschnittlichen Faserlänge von etwa 13 mm werden 10 Minuten bei 800 C in einem Glasgefäß in 7 1/2 1 einer wässrigen Lösung eingetaucht, welche volumenmäßig 95 % Formalin und 5 % konzentrierte Schwefelsäure enthält. Die Fasern werden dann aus der Behandlungslösung herausgenommen und gründlich gespült, zuerst mit heißem Wasser und dann mit kaltem Wasser.
  • Dann werden die behandelten Fasern entweder an der Luft getrocknet, oder in einem Heißluftstromofen bei 1150 C getrocknet.
  • Beispiel II 200 g gebleichte, gekräuselte, stumpfe Rayon-Stapelfaser von 3 denier Stärke, einer Länge von 29 mm, wie sie von der American Viscose Corporation unter der Bezeichnung SE-2269 auf den Markt gebracht wird, werden in 7 1/2 1 einer wässrigen Lösung eingetaucht, welche volumenmäßig enthält 20 % Formalin, 50 % konzentrierte Salzsäure und 30 * Wasser. In dieser Lösung verbleiben die Fasern bei Raumtemperatur 20 Minuten lang, werden dann herausgenommen, gespült und getrocknet wie in Beispiel I.
  • Das in beiden Fällen verwendete Formalin enthält 37 % Formaldehyd und 63 * Wasser.
  • In jedem Falle wird das nicht zur Reaktion gekommene Formaldehyd durch gründliches Spülen der behandelten Fasern beseitigt. Die Zeitdauer und die Behandlungsbedingungen der Fasern können geändert werden, um Fasern wechselnder Eigenschaften bezüglich des Absorptionsvermögens zu erhalten. So wurde beispielsweise gefunden, daß durch Behandlung der Rayon-Stapelfaser in der Lösung gemäß dem Beispiel II bei einer Dauer von 4 Minuten die Absorptionsfähigkeit der Fasern merklich verbessert wurde.
  • Bei einer Behandlungszeit von 8 Minuten wurde noch ein stärkeres Anwachsen des Absorptionsvermögens festgestellt. Setzte man die Behandlung 15 Minuten fort, eo zeigten die erzeugten Fasern auch noch eine etwas größere Absorptionsfähigkeit als die aus der 8 Minuten-Behandlung. Noch längere Behandlungezei ten brachten aber bezüglich der Absorptionsfähigkeit der Fasern keine feststellbare Verbesserung gegenüber den 15 Minuten lang behandelten Fasern.
  • Durch Behandeln bei erhöhten Temperaturen kann die Behandlungsdauer verkürzt werden, und umgekehrt sollte bei niedrigerer Behandlungstemperatur die Behandlungsdauer verlängert werden, wenn Fasern gleichwertiger Eigenschaften erzielt werden sllen. Im allgemeinen ist es für praktische Zwecke wünschenswert, die Behandlung der Fasern bei Raumte@peratur vorzunehmen, Das Verfahren nach Beispiel II ist vorzuziehen, weil dabei keine erhöhten Temperaturen gebraucht werden, obgleich die Behandlungszeit etwas länger als bei Beispiel I sein kann und obgleich die Konzentration des Säurekatalysators höher ist. Kunstseide (Rayon) ist vorzuziehen, weil sie sich besser für das NaB-Ver netzen zu eignen scheint. Die Natur der Bindung oder Brücke, die sich bei dem Naß-Vernetzen der Cellulose ergibt, dürfte im allgemeinen durch das folgende Formelbild wiederzugeben sein:
    -E i'LU LOSE -
    0
    CH2
    0
    -c E LLU LOSE -
    Diese Verbindung, die in der vorstehenden Darstellung eine Xethylenorücke zwischen Hydroxylgruppen darstellt, muß nicht notwendigerweise gleichmäßig und vollständig durch die ganze Cellulosefaser eintreten.
  • Die gegebene Darstellung unterscheidet nicht zwischen trockenvernetzter und naß-vernetzter Cellulose. Nach augenblicklichen Theorien ist anzunehmen, daß der Unterschied zwischen trockenvernetzten Cellulosefasern und naß-vernetzten Cellulosefasern in der Verteilung der Querverbindungen innerhalb der Fasern zu suchen ist. So nimmt man beispielsweise im Fall von Baumwollfasern an, daß Trocken-Vernetzung eintritt zwischen den Lamellen oder Plättchen, während Naß-Vernetzung innerhalb oder an der Oberfläche der Mikrofibrillen oder-fasern stattfindet.
  • Es wurde nun das Absorptionsvermögen zusammengedrückter Körper verglichen, die hergestellt waren aus naß-vernetzten, trockenvernetzten und unbehandelten Cellulosefasern. Dabei wurde festgestellt, daß das Absorptionsvermögen von Produkten aus trockenvernetzten Cellulosefasern etwa das gleiche ist wie das von Produkten aus unbehandelten Celluloserasern, und daß das Absorptionsvermögen in jedem Palle erheblich unter demjenigen von Produkten aus naß-vernetzten Cellulosefasern liegt.
  • Die nach den Beispielen I und II Dehandelten Fasern wurden zu Gegenständen in Gestalt von Absorptionshilfsmitteln nach der Erfindung geformt, die dann untersucht und getestet wurden zum Vergleich ihrer absorbierenden Eigenschaften mit denen gleichartiger Gegenstände aus unbehandelten Fasern. Zu diesem Zweck wurde eine Reihe von Tampons durch Krempeln oder Kämmen hergestellt, und zwar sowohl aus behandelten als auch aus unbehandelten Fasern, wobei die Krempel- oder Karden-Gewebe in Form von Strähnen einer Länge von 16 cm und Gewichten von 2,6 bzw. 3,2 g Jeweils mit einem Stück Schnur an der Mitte ihrer Länge zusammengebunden wurden; dann wurden die Strähnen um diesen Mittelpunkt ihrer Länge in Hälften umgefaltet und in aieser gefalteten Gestalt in zylindrische Prägeformen eingebracht mit einem inneren Durchmesser von 13,5 mm. Die Strähnen wurden dann zusammengedruckt, hauptsächlich in der Richtung ihrer Länge, zur Bildung länglicher zylindrischer Tampons. Die 2,6 Tampons waren etwa 1,4 cm dick und 4,1 cm lang, während die 3,2 Tampons etwa einen Durchmesser von 1,4 cm und eine Länge von 4,1 cm aufwiesen. Die Tampons wurden dann getestet, indem die Menge von Flüssigkeit gemessen wurde, die von Jedem Tampon in dem Apparat gemäß der weiter unten gegebenen beschreibung aufgenommen wurde.
  • Der zu testende Tampon wurde in einen Buchner-Trichter mit poröser Platte gelegt. Dann wird eine elastische Gummifläche, die sich eng dem Trichter anschmiegt, auf den Tampon niedergedrückt und mit einem Druck, der etwa einer Wassersäule von 610 mm entspricht, auf den Tampon gepreEt. Die Testflüssigkeit eines spezifischen Gewichts von 1,04 wird nun durch den Trichterhals von unten eingeführt, bis der Untersuchungstampon gerade von Flüssigkeit bedeckt ist. Nun läßt man die Absorption bei dem angewendeten Druck von 610 mm Wassersäule während 5 Minuten stattfinden. Dann wird die Untersuchungsflüssigkeit entfernt und der Tampon 1 Minute lang unter dem genannten Wasserdruck von 610 mm abtropfen gelassen. Dann wird der Druck aufgehoben und der nasse Tampon weggenommen und schnell gewogen. Das von dem Tampon absorbiert Flüssigkeitsvolumen wird bestimmt durch Subtraktion des Tampongewichts vor dem Versuch von seinem Gewicht nach dem Versuch und Division des Differenzgewichts durch das spezifische Gewicht der Fltssigkeit.
  • Dabei ergaben sich folgende Resultate: Verbesserung des absorbierte Flüssigkeit Absorptionsin ccm vermögens Faser Gewicht des unbehandelte naß-vernetzte Volumen Prozent Tampons in g Fasern Fasern (ccm) Baumwolle 2,6 7,9 11,5 3,6 46 Baumwolle 3,2 10,2 15,6 5,4 53 Rayon 2,6 9,5 14,9 5,4 57 Rayon 3,2 11,1 17,4 6,3 57 Die obigen Ergebnisse zeigen schlüssig die wesentliche Verbesserung der Absorptionseigenschaften der erfindungegemäß hergestellten Tampons im Vergleich zu solchen aus gleichen, aber unbehandelten Fasern.
  • Es wurde zu erklären versucht, worauf die beobachteten Unterschiede beruhen zwischen den Absorptionseigenschaften von Formkörpern aus unbehandelten Cellulosefasern einerseits und naß-vernetzten Fasern andererseits. Das Absorptionsvermögen eines Faserkörpers hängt nicht in irgend erheblichem Umfang von der Menge von Flüssigkeit ab, die innerhalb der Fasern gehalten werden kann, sondern es ist in erster Linie bestimmt durch die Menge von Flüssigkeit, die innerhalb der Zwischenräume zwischen den Fasern festgehalten wird. Wenn die Fasern zusammengepreßt werden zur Bildung der betreffenden Körper, so wird das Volumen dieser Zwischenräume verringert. Wenn der Faserkörper in nassem Zustand in seiner verdichteten Form bleibt, 80 ist die Flüssigkeitsmenge, welche die Zwischenräume füllen kann, beschränkt. Daher ist es wünschenswert, in solchen Körpern Fasern zu verwenden, die eine derartige Elastizität aufweisen, daß sich der Körper in nassem Zustand ausdehnt.
  • Wenn die Fasern andererseits eine solche Elastizität besitzen, daß das Volumen des Körpers sofort wieder zunimmt, wenn dieser vorher in trookenem Zustand zusammengedrückt wurde, eo ist es schwierig, das Volumen des Körpers konstant zu halten. Um solche elastischen Fasern zusammenzudrucken, kann es notwendig sein, Verdichtungekräfte solcher Größe zu verwenden, daß die Blastizität der Fasern in nassem Zustand erheblich verringert wird. Bs ist also nicht nur wünschenswert, daß die Fasern zusammengedrückt werden zur Bildung eines Faserkörpers, der nach der Verdichtung ein im wesentlichen konstantes Volumen behält, sondern auch, daß solche Fasern eine hohe Elastizität in nassem Zustand besitzen, damit der Körper sich susdehnen kann. Unbehandelte Cellulose hat nun eine verhältnismäßig niedrige Elastizität sowohl in trockenem als auch in nassem Zustand; obwohl sie in trockenem Zustand leicht zu verdichten ist, dehnt sie sich aber in nassem Zustand nicht so weit aus wie nach oder trockenvernetzte Cellulose. Im Vergleich zu unbehandelter Cellulose besitzt trocken-vernetzte Cellulose eine verhältnismäßig hohe Elastizität sowohl in trockenem als auch in nassem Zustand und ist daher in trockenem Zustand schwerer zu verdichten. Naß-vernetzte Cellulose dagegen besitzt im Vergleich zu unbehandelter Cellulose etwa die gleiche geringe Elastizität In trockenem Zustand und kann auf diese Weise leicht verdichtet werden; sie hat eine verhältnismäßig hohe Elastizität in nassem Zustand und dehnt sich daher nach der Verdichtung in größerem Maße wieder aus.
  • Für die Cellulose-Vernetzung können anstelle von Formaldehyd auch andere Vernetzungsmittel angewandt werden. Beispiele hierfür sind Dichloressigsäure, Dichlorpropanol-2, Diepoxyde, wie Butadien, Diepoxyd und Polyepoxyde, z. B. die von der Shell Chemical Company unter der Bezeichnung EPONITE 100 auf den Markt gebrachte Verbindung; weiter N-Methylol-Acrylamid und Divinylsulion. Alle vorstehend genannten Materialien erfordern alkalische Katalysatoren, wie Natriumhydroxyd, um die Vernetzung der Cellulose zu Wege zu oringen. Vorzugsweise verwendet man jedoch Formaldehyd bei der Naß-Vernetzung der Cellulose, weil zunächst einige der obigen alkalischen katalysiertpn Materialien von begrenzter Lagerfähgkeit sind0 Im Gegensatz dazu sind Behandlungsbäder des im Beispiel II angegebener. Typs mit sauren Katalysatoren viel beständiger und können noch nach Lagerzeiten von sechs Wochen und dergleichen ohne bemerkenswerten Verlust ihrer vernetzenden Wirksamkeit benutzt werden. Zweitens sind solche Materialien wie Dichlorpropanol-2, Butadien, Diepoxyd und Divinylsulfon etwas unbequem und schwierig zu handhaben; sie können sogar giftig sein. Formaldehyd dagegen hat zwar einen unangenehmen Geruch, aber die Industrie ist durch den langen Umgang mit Formaldehyd und daraus hergestellten Harzen durchaus in der Lage, damit umzugehen. Und schließlich ist Formaldehyd auch verhältnismäßig billig.
  • Wichtig ist nun, daß sich die Fasern während der Dauer des Vernetzungsvorganges in gequollenem Zustand befinden, um naß-vernetzte Cellulose zu erhalten. Vorzugsweise wird dieses Quellen erreicht, indem man das Vernetzen in Gegenwart von Wasser vornimmt. Es sind zwar auch andere Quellmittel fUr Cellulose bekannt, aber Wasser ist vorzuziehen, weil es wirtschaftlich und ungiftig ist und keine Anlagen zur Lösungsmittel-Wiedergewinnimg erfordert. Wenigstens 18 * Wasser oder entsprechende Mengen eines anderen Quellmittels sollen in dem Behandlungsbad anwesend sein.
  • Bei den untersuchten Tampons wurde zusätzlich zu der erhöhten Absorptionsfähigkeit eine weitere unerwartete und sehr erwUnschte Eigenschaft festgestellt: Nachdem die Tampons, welche naß-vernetzte Fasern enthalten, Flüssigkeit absorbierten, dehnten sie sich in größerem Maße aus als diejenigen Tampons, die gleiche, aber unbehandelte Fasern enthalten. Die Erhöhung der Ausdehnung wurde in folgender Weise gemessen: Bs wurden Tampons aus Karden-Geweben von naß-vernetztem Rayonmaterial hergestellt gemäß dem Beispiel II. Die Karden-Gewebe wurden gefaltet und in Strähnen von 10 bzw. 15 cm Länge geschnitten.
  • Jede Strähne wog 2,6 g. Ferner wurden Strähnen derselben Länge und desselben Gewichtes aus Karden-Geweben von unbehandelten Rayonfasern hergestellt0 Jede Strähne wurde mit einem Stück Schnur an der Mitte ihrer Länge zusammengebunden, um diesen Mittelpunkt gefaltet und in eine zylindrische Preßform eines Innendurchmessers von 13,5 mm eingebracht und hauptsächlich in Richtung ihrer Länge zu einem Tampon verdichtet. Die Tampons aus den 15 cm-Strähnen waren etwa 4,1 cm lang und hatten einen Durchmesser von 1,4 cm, während die aus den 10cm-StrChnen etwa 3,8 cm lang und 1,5 cm stark waren. Die so gebildeten Tampons wurden dann dem oben beschriebenen Absorptionstest unterworfen und dann auf Länge und Durchmesser geprüft mit folgendem Ergebnis: Länge in cm Durchmesser in cm naß- naßunbehandelt vernetzt unbehandelt vernetzt 10 cm Rayonsträhne 5,9 6,1 1,9 15 cm Rayonsträhne 7,4 8,9 1,6 2,1 Diese Ergebnisse zeigen, daß ein erfindungsgemäß hergestellter verdichteter Tampon sich sowohl in der Länge als auch im Durchmesser stärker ausdehnt als ein gleichartiger Tampon aus unbehandelte Fasermaterial. Das ist eine besonders wünschenswerte Eigenschaft bei solchen Erzeugnissen, wie Tampons, da diese in einer Abmessung hergestellt werden müssen, die ausreichend Klein ist, um eie leicht intravaginal einführen zu können und sie nach Gebrauch leicht wieder herausnehmen zu Können. Auf diese Weise können also die erfindungsgemäß hergestellten Tampons kleiner gehalten werden als solche aus üblichem Fasermaterial, ohne daß dadurch ihre Absorptionsfähigkeit eine Einbuße erleidet. Infolge ihres Größenzuwachses durch Ausdehnung nach dem Absorbieren der Flüssigkeit bieten außerdem die erfindungsgemäß hergestellten Tampons bei vaginaler Einführung einen wirksameren Schutz gegen den Ausfluß von Menstrualflüssigkeit.
  • Die Fähigkeit der Absorptionshilfsmittel nach der Erfindung, einer Veriormung durch von außen einwirkendet Drucke Widerstand zu leisten, wurde in folgender Weise geprüft und bestimmt: Ein niemale-trockner" Strang von AVRIL-Rayon (Faser 40), wie er von der American Viscose Corporation auf den Markt gebracht wird, wurde nach dem obigen Beispiel I behandelt, und ein anderer Teil des Stranges wurde an der Luft trocknen gelassen.
  • Nun wurden Tampons aus 15 cm langenrnß-vernetzten Strähnen und aus dem luftgetrockneten Strähnenmaterial hergestellt, beide ge- Kämmt und in einem Gewicht von 3,2 g. Die Länge des Stranges wurde wieder in der Mitte abgebunden und doppelt auf sich selbst herumgelegt zur Bildung unverpreßter Tampons von im wesentliohen parallelen, zueinander ausgerichteten Fasern, die in zylindrische Form gebracht wurden. Beim Testen der Tampons auf ihre Absorptionseigenschaften wie oben beschrieben, zeigten die aus unbehandeltem Rayonmaterial eine durchschnittliche Absorptionsfähigkeit von etwa 6,1 ccm. Außerdem hatten die Tampons nach dem Herausnehmen aus dem Prüfgerät ein flaches, "Mop"-srtiges Aussehen angenommen und behielten also nicht mehr ihre ursprüngliche zylindrische Gestalt, offensichtlich aufgrund der von außen ausgeübten Drucke. Die aus dem naßvernetzten Rayonmaterial gebildeten Tampons zeigten eine durchschnittliche Ansorptionsfähigkeit von etwa 11,6 ccm, d. h. eine Zunahme von etwa 5,5 ccm gegenüber den aus unbehandeltem Rayonmaterial gebildeten Tampons. Im Gegensatz zu diesen behielten sie auch nahezu ihre ursprüngliche zylindrische Gestalt bei.
  • Somit besitzt also ein erfindungsgemäß nergestellter Tampon nicht nur eine größere ADsorptionsfähigkeit, sondern auch eine bessere Verformungs-Widerstandsfähigkeit gegen äußere Drucke.
  • Diese Eigenschaft des Verformungswiderstandes Et besonders erwünscht bei solchen Gegenständen nie Tampons, sanitären Binden und ähnlichen Absorptionsprodukten, die im Gebrauch dem Einfluß äußerer Drucke ausgesetzt sind0 Die fasrigen Absorptionskörper nach der Erfindung können entweder vollständig aus naß-vernetzten Cellulosefasern bestehen, oder sie können unter Zusatz von solchen hergestellt sein in Mischung und in Verbindungen mit anderen natUrlichen oder künstlichen Fasern, wie Baumwolle, Flachs, Jute, Hayon, Celluloseacetat, ORLON-Acrylfaser, DACRON-Polyesterfaser, je nach den besonderen gewünschten Eigenschaften des Endprodukts.
  • Im Hinblick auf ihre verbesserte Absorptionsfähigkeit können diese Produkte bei Anwendung der Erfindung geringere Mengen absorbierenden Fasermateriale enthalten, aber nach wie vor die gleichen Absorptionseigenschaften besitzen wie entsprechende Produkte mit unbehandeltem Cellulosefasermaterial. Weiter können kleinere Abeorptionskörper hergestellt werden, deren Absorptionseigenschaften aber gleichwertig sind den Körpern, die aus Ublichen Fssermaterialien hergestellt sind. Im Bedarfsfalle können entsprechende Absorptionsfähigkeiten erzielt werden durch Mischen von unbehandelten Fasern mit naß-vernetzten Fasern. So wurde beispielsweise festgestellt, daß ein Tampon mit einem Gehait von 1,3 g unbehandelter Baumwolle und 1,3 g naß-vernetztem Rayonmaterial eine Absorptionsfähigkeit von etwa 10,6 ccm besitzt, während ein Tampon gleicher Größe und gleichen Gewichts, der nur aus unbehandelter Baumwolle besteht, etwa 7,9 ccm Flüssigkeit absorbiert. Ein Tampon, der eine Mischung gleicher Mengen naß-vernetzten Rayons und unmodifizierter Baumwolle enthält, zeigt somit eine Vergrößerung der Absorptionsfähigkeit von 2,7 com gegenüber dem Tampon, der nur aus Baumwolle besteht.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß Erzeugnisse nach der Erfindung zu Anfang eine größere Absorptionsfähigkeit besitzen als uebliche Erzeugnisse und daß sie, wenn sie Drucken ausgesetzt werden, wie sie gewöhnlich bei den im Gebrauch befindlichen Tampons, sanitären Binden, zahnärztlichen Packungen und dergleichen auftreten, größere Mengen von Flüssigkeit zurückhalten.
  • Weiter zeigen sie in verdichteter Form eine größere Ausdehnungsfähigkeit, welche die Benutzung solcher Hilfsmittel in ursprttnglich kleinerer Gestalt gestattet.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Absorptionshilfamittel für Körperflüssigkeiten, insbesondere in Form von Tampons, sanitären Binden oder zahnärztlichen Packungen, aus unverwebten waaserunlöslichen Cellulosefasern, die eine gewisse, durch Veränderlichkeit der Zwischenräume bedingte Beweglichkeit zueinander besitzen, gekennzeichnet durch die Verwendung von im Molekül naß-vernetztem Cellulosefasermaterial erhöhter Widerstandsfähigkeit gegen Verformung in der Masse durch äußeren Druck.
  2. 2. Absorptionshilfsmittel nach anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung solchen naß-vernetzten Cellulosefasermaterials, welches bei Benetzung mit Körperflllssigkeit ausdehnbar ist, s. B. Baumwoll- oder Kunstseldefasern (Rayon).
  3. 3. Absorptionshilfamittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von durch Yethylenbrtoken oder durch Formaldehyd naß-vernetztem Cellulosefasermaterial.
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