DE1490729A1 - Loetfahne fuer Isolierstoffkoerper - Google Patents

Loetfahne fuer Isolierstoffkoerper

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DE1490729A1
DE1490729A1 DE19641490729 DE1490729A DE1490729A1 DE 1490729 A1 DE1490729 A1 DE 1490729A1 DE 19641490729 DE19641490729 DE 19641490729 DE 1490729 A DE1490729 A DE 1490729A DE 1490729 A1 DE1490729 A1 DE 1490729A1
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DE
Germany
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soldering
solder
ferrous metal
lug
iron
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Application number
DE19641490729
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Inventor
Hugo Angermaier
Georg Prinzbach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/08Auxiliary devices therefor
    • B23K3/087Soldering or brazing jigs, fixtures or clamping means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/023Soldered or welded connections between cables or wires and terminals
    • H01R4/024Soldered or welded connections between cables or wires and terminals comprising preapplied solder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • für Jj-(- bezieht "3ic'il auf Lötfalinen -"ir Li ST)uleliköl, - p,-"* in e--amelde- insbes-ona-ere Die Enaeil der 3aut,#-*leve2.-dralitung ode#c der häufig-LD -L au-, sehr dünnem Dralit beoteiIenden #dicklun,#en bedürfen zum Anschluß an -andere, z.ILI. stärkere #nschluß)drühte unü zur ZugentlaStun, ein#;r müchanischen, niu-#a114Locheii Abs-#ützwi#,' ain Körpar U j de.1 isoliersto.-L**fes, die eine elcktrioche -Ve#L-bindun,-,- zweier oder CD ine-'-..#erer irähte erlaubt. Hierfür werden metallische Lötfahnen unterschiedlicher Formen verwendet. Bei derartigen Lötfahnen tritt stets die Notwendigkeit auf, die beim Löten auf die freie Seite der Lötfahne einwirkende Wärme von der Einbettungsstelle im 120-lierstoff fer.izuhalten, um diesen vor Beschädigung cder gar Zerstörung zu schützeii. So ist es beispielsweise bekannt, zwischen der Lötseite uad der Eiatettungsseite einen sogenannten Wärmestau in Form einer Verengung des Materialquersch:littes anzuordnen. Man ist auch bereits dazu übergegangen, Lötfahnen nur mit ihren Schmalseite.n mit dem Isolierstoff i.-i Berührung zu bringen, so dass der i..-eitaus grösste Teil der Oberfläche seine Wärme an Luftpolster, also ari unempfindliche Wärmeleiter abgetchikann. Z#..eck der Erfindung ist es, eine Lötfahne zu schaffen, die auf -,euartiFe Weise diebeim Löten auftrete..de Wärme vom Isolierstoffkörper fernhält und die besonders für autcmatisierbare Fertigungsvorgä.ige geeig..et ist. Errgiebt wird dieser Zweck dadurch, dass die Lötfahne aus zwei fest miteinander verbui#denen Teilen unterschiedlichen Materials zusammengesetzt ist, wovon das eincgzur Halterung in Isolierstoff dienende Teil aus Nichteisenmetall und das andere, zumindest eine Seite der Lötstelle bildeilde Teil aus Eisen ist. Die erfindungsgemässe Lötfahne eignet sich besonders zur Anwendung eines Verfahreas der Induktionslötung. Dieses Verfahren, das wiederum besonders geeignet ist, Lötvorg änge automatisch vorzunehmen, erwärmt die Lötstelle ohne Berührung. Durch Induktion iv,erden iii an der LötZtelle vorgesehenen Eisenteil Wirbelströme er-zeugt, die eine entsprechende grwärmung bewirken. Eis können also j., beso..ders einfaeher Weise über I eiiie cder mehrere Lötstellen gleichzeitig,eine cder mehrere , Spulen geschoben werden, i-,otei die Lötung - niach Zugate von Löt- und Flussmitteln - durch den Aufhau eines Spulenfelden erfolgt'. Vorteilhaft ist hierbei, dass keine körperlicheBerUhrung stattfinden m.,uss, dass also Bei-egungen in relativ grossen Tole ranzbereiche'n möglich sind, wobei gleichzeitig jcde Verunreiiiigung der Lötvorrichtung durch Löt- und Flussmittel entfällt. Dazu kommt, dass die Erwärmung der Lötstelle nur in den Bereichen auftritt, in deneil sogenannte Ei-senverluste auftreten, während alle Nichteisenmetalle nur insoi,.,el't erwärnt %.,erden,' als -sie mit der Lötstelle selbst in direkter körperlicher und wärmeleitender Berührung stehen. Gemäss einer ziv,*eclcn.ässigeri Weiterbildung der Erfindung kann die Lötztelle verzinnt und mit Flussmittel versehen werden. Auf diese Weise känn'nach den.' A fbringeh des Drahtes eine Lötung durch einfachü--Et#;järmungider Löts,telle erfolgen, wobei der Draht in das Lötzinn,einsthmi'#lzt-'und mit Hilfetd-es Flussmittels eine innige, LÖtverbi rdung' `eingeht In vorteilhafter Weise kann die Lötstelle auch als Keilspalt ausgebildet werden Dläs#ergibt gUhstige Befestigungsmöglichkeiten im Rahr..c.1 . manÜelle r r cd*er'äutomati . siert er Wi'dkelvor#änge für unterschiedlich starke Drähte, die einfach dürch Ei.-llegen in de--i Keilspalt in der ihrem Durchmesser entsprechenden Höhe verklemmt %,j'er-' den. Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindu!igsgeriässe"i Lötfahne kann das Nichteisenmetall ein Legierungs-%#,erkstoff sein. Da Legierungswerkstoffe, beispielsie.eise Neusilber cder Gussbronze, eine gegenüber unlegierten Werkstoffen stark verminderte Wärmeleitfähigkeit habei#, wird auf diese Weise die an den BerUhrungsstellen von; Eisen her übertragene und an den Isolierstoff i..eiterzuleitenden Wärme so gering wie mögl- 1 ch gehalten. i Vorteilhaft können auch die Berührungsstellen zj#Iischei dem Eisen und den Nichteisenmetall klein gehalten werden, beisp elsweise also als Schweisspunkte ausgebildet sein. So werden Wergangsstellen relativ kleinen Querschnittes zwischen den; heissen und dem zu erwärmende.i Metall gebildet, die als 1-lärmest-au die#ien und die Abgabe übermässiger Wärme verhindern. Die Ausbildung dieser Berührungsstellen ist ohne zusätzlichen Aufwand möglich, dia die beiden 1.9.etalle auf jeden Fall irgendwie miteinander verbunden werden müssen, so dass die Anbringung von Schweisswarzen und der Schv,eissvorgang eine der zi.,eckmässigen Möglichkeiten der Verbindung bildet. Nach einen. bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung können die teiden einander gegeiiüberliege*nden Flanken des Keilspaltes gegeneinander federn. Damit können in vorteilhafter Weise die verschiedensten Ausführungsformen vcn Lötstellen gebildet werden, die alle ein leichtes Einklemmen des Drahtes, egal welcher Stärke, unmittelbar vor und nach dem 1.*liclzelvcrgazig an der LÖtstelle erlauten. Die--o Anordnung erspart beispielsveise das mehrfache Um-,wickeln des Drahtes um die LÖts*telle, erspart also eine gewisse, wenn auch sehr kurze Arbeitszeit, was bei der Herstellung einer Vielzahl vcn Lötstelleri von Bedeutung sein kann. In folgenden igird die Erfindung,anhand der Ausflihrungsbeispiele näher erläutert.
  • Es Zeigen: Fig. 1 den Teil eines Spulenkörpers mit erfindungsgemässen Lötstellen.
  • Fig. 2 Verschiedene Ausführungsformen von Lötstellen bis 7 In rigg. 1 ist ein Kunststoffkörper 1 als Spulenkörper ausgebildet. Die Ansicht zeigt einen Flans'ch des Spulenkörpers mit zwei Lötfahnen 2. Ein Teil dieser Lötfahnen und zwar der aus Nichteisenmetall bestehende Teil Ist in. Zuge der Herstellung des Kunststoffkörpers in den Spulenflansch eiiigespritzt. Er ragt beiderseits der Einspritzstelle Uter den Spulenflansch heraus und dient einerseits zum Anschluss weiterer, von aussen heraAgeführter Drähte und andererseits als eruger der an den Lötstellen angeschweissten Drähte )k aus Eisenmetall. Die Schi,.'eisstellen zur Verbindung der Drähte 2 und 4 sind durch Punkte gekennzeichnet. Beide Enden 5-der auf dem Mittelteil der Spule aufgebrachten Wicklung 6 sind durch Kanäle 7 in Flansch des Spulenkörpers verdeckt herausgeführt und uerden in den von den Drähten 4 und 2 gebildeten Keilspalt eingeklemmt. Die Drähte sind stark tauchverzinnt und mit Flussmittel versehen, so dass die Wicklungsenden beim induktiven Erwärmen der Eisenteile lk in das Zinn einschmelzen werden und durch Eini..irkung des Flussmittels eine innige Lötverbindung eingehen. Die in den Drähten 2 auftretende Wärme, die sich auf die Einspritzstelle überträgt, wird allein durch die Berührung an der Schi,.eisstelle mit den Drähten lk erzeugt. Sie ist erheblich geringer als die Löt#",ärtr.e in den Drähten Jk und wird, da auf der Strecke zwischen der Lötstelle und der Einschrnelzstelle eine ausreichende Möglichkeit zur Abstrahlung vorhanden ist, kaum mehr auf den Isolierstoff einwirken. Die Veri--ändung von Thermoplasten als Spulenkörper ist daher bei einer derartigen Ausbildung der Lötfahnen ohne weiteres möglich. In Fig. 2 ist die Lötfahne aus Stanzteiien gebildet. Ein Teil 8 der Lötfahne aus Nichteisenmetall ist in der durch Punkte gekennzeichneten Art mit einen; Teil 9 aus Eisenmetall verscht-,eisst. Das Teil 8 bildet ein freies Ende einer in Isolierstoff, beispielsweise Therm.oplast, gelagerten Lötfahne und ragt seitlich über den Iselierstoff, beispielsl-,-eise einea Spulenflansch, hervor. Abgebogene Enden 10 und 11 der beiden Teile 8 und 9 bilden mitsammen einen Keilspalt, in den Drähte verschiedener Stärke eingeklemmt %-"erden können, so dass sie bis zu den mit Hilfe von induktiver Erwärmung erfolgenden Lötvorgang gehalten werden. In Fig. 3 ist ein Stab aus Nichteisenmetall zur Lagerung in Isolierstoff mit einen, V-förmigen Teil 13 aus Eisenmetall v*erschweisst und bildet mi-t diesem das freie Ende einer Lötfahne. In den Figuren 21, 5 und 6 sind Lötfahnen gezeigt, bei denen jeweils ein Draht 14 aus Nichteisenmetall zur Lagerung in Isolierstoff vorgesehen ist. An de#.,1 durch Punkte gekennzeichneten Stellen ist der Draht mit aus Eisen bestehenden Teilen der Lötstelle verschweisst, In Fig. lt ist es ein schaufelförmiger Ansatz 15, in Fig. 5 ein i..eiidelförmig gebogener Draht 16 und in Fig. 6 ein V-förniger Ansatz 17. Die in den Figuren 4 und 6 gezeigten AusfUhrungen sind hescnders zur Aufnahme grosser Mengen von Lötzinn und Flussmittel bis zur Lötung geeignet, während die in Figur 5 gezeigte Anordnung eine besonders günstige Klemmwirkung mit den. Wicklungsende gibt. # Fig. 7 schliesslich zeigt eine Möglichkeitmit Hilfe von zvei Parallel verschweissten Drähten 18 und 19, von denen der Draht 18 aus Nichteisenmetall zur Lagerung in Isolierstoff dient, durch V-förmige Abbiegung des Mittelteiles eine einfache, jedoch voll funkticnsfähige Lötstelle zu bilden. 7 Figuren . . 6 Patentansprüche

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e - - - - - - - - - - - - - - - 1. Lötfahne für Isolierstoffkörper, beispielsweise für Spulenkörper in Fernmelde- insbescndere Fernsprechgeriäten, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötfahne aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen unterschiedlichen Materials zusammengesetzt ist, wovon das eine zur Halterung im Isolierstoff dienende Teil aus Nichteisen-Metall und das andere, zumindest eine Seite der Lötstelle bildende Teil aus Eisen ist.
  2. 2. Lötfahne für Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötstelle stark,verzinnt und mit Flussmittel versehen ist. .
  3. 3. Lötfahne nach Anspruch 1, dadurch geken'nzeichnet"dass die LÖtstelle einen Keilspalt bildet. Ik. Lötfahne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nicht#isenmci,ull ein Legierungsi#,erkstoff ist. 5. Lötfahne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.dass die Berührungsstellen zi.:ischen dem -Eisen und dem Nichteisenmetall klein gehalten, beispielseieise Schweisspunkte, sind. 6. Lötfahne nach Anspr#uch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander gegenüterliegenden Flanken des Keilspaltes gegeneinander federn.
DE19641490729 1964-12-30 1964-12-30 Loetfahne fuer Isolierstoffkoerper Pending DE1490729A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031920A2 (de) * 1979-12-14 1981-07-15 Siemens Aktiengesellschaft Lötfahne zur Befestigung von elektrischen Leitungsdrähten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031920A2 (de) * 1979-12-14 1981-07-15 Siemens Aktiengesellschaft Lötfahne zur Befestigung von elektrischen Leitungsdrähten
EP0031920A3 (en) * 1979-12-14 1981-07-22 Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen Soldering terminal for securing electrical conducting wires

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