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Jj-(- bezieht "3ic'il auf Lötfalinen -"ir Li ST)uleliköl,
- p,-"* in e--amelde- insbes-ona-ere Die Enaeil der 3aut,#-*leve2.-dralitung
ode#c der häufig-LD -L au-, sehr dünnem Dralit beoteiIenden #dicklun,#en bedürfen
zum Anschluß an -andere, z.ILI. stärkere #nschluß)drühte unü zur ZugentlaStun, ein#;r
müchanischen, niu-#a114Locheii Abs-#ützwi#,' ain Körpar U j de.1 isoliersto.-L**fes,
die eine elcktrioche -Ve#L-bindun,-,- zweier oder CD
ine-'-..#erer irähte
erlaubt. Hierfür werden metallische Lötfahnen
unterschiedlicher
Formen verwendet. Bei derartigen Lötfahnen tritt stets die Notwendigkeit auf, die
beim Löten auf die freie Seite der Lötfahne einwirkende Wärme von der Einbettungsstelle
im 120-lierstoff fer.izuhalten, um diesen vor Beschädigung cder gar Zerstörung zu
schützeii. So ist es beispielsweise bekannt, zwischen der Lötseite uad der Eiatettungsseite
einen sogenannten Wärmestau in Form einer Verengung des Materialquersch:littes anzuordnen.
Man ist auch bereits dazu übergegangen, Lötfahnen nur mit ihren Schmalseite.n mit
dem Isolierstoff i.-i Berührung zu bringen, so dass der i..-eitaus grösste Teil
der Oberfläche seine Wärme an Luftpolster, also ari unempfindliche Wärmeleiter abgetchikann.
Z#..eck der Erfindung ist es, eine Lötfahne zu schaffen, die auf -,euartiFe Weise
diebeim Löten auftrete..de Wärme vom Isolierstoffkörper fernhält und die besonders
für autcmatisierbare Fertigungsvorgä.ige geeig..et ist. Errgiebt wird dieser Zweck
dadurch, dass die Lötfahne aus zwei fest miteinander verbui#denen Teilen unterschiedlichen
Materials zusammengesetzt ist, wovon das eincgzur Halterung in Isolierstoff dienende
Teil aus Nichteisenmetall und das andere, zumindest eine Seite der Lötstelle bildeilde
Teil aus Eisen ist. Die erfindungsgemässe Lötfahne eignet sich besonders zur Anwendung
eines Verfahreas der Induktionslötung. Dieses Verfahren, das wiederum besonders
geeignet ist, Lötvorg änge automatisch vorzunehmen, erwärmt die Lötstelle ohne Berührung.
Durch Induktion
iv,erden iii an der LötZtelle vorgesehenen Eisenteil
Wirbelströme er-zeugt, die eine entsprechende grwärmung bewirken. Eis können also
j., beso..ders einfaeher Weise über I eiiie cder mehrere Lötstellen gleichzeitig,eine
cder mehrere , Spulen geschoben werden, i-,otei die Lötung - niach
Zugate von Löt- und Flussmitteln - durch den Aufhau eines Spulenfelden erfolgt'.
Vorteilhaft ist hierbei, dass keine körperlicheBerUhrung stattfinden m.,uss, dass
also Bei-egungen in relativ grossen Tole ranzbereiche'n möglich sind, wobei gleichzeitig
jcde Verunreiiiigung der Lötvorrichtung durch Löt- und Flussmittel entfällt. Dazu
kommt, dass die Erwärmung der Lötstelle nur in den Bereichen auftritt, in deneil
sogenannte Ei-senverluste auftreten, während alle Nichteisenmetalle nur insoi,.,el't
erwärnt %.,erden,' als -sie mit der Lötstelle selbst in direkter körperlicher und
wärmeleitender Berührung stehen. Gemäss einer ziv,*eclcn.ässigeri Weiterbildung
der Erfindung kann die Lötztelle verzinnt und mit Flussmittel versehen werden. Auf
diese Weise känn'nach den.' A fbringeh des Drahtes eine Lötung durch einfachü--Et#;järmungider
Löts,telle erfolgen, wobei der Draht in das Lötzinn,einsthmi'#lzt-'und mit Hilfetd-es
Flussmittels eine innige, LÖtverbi rdung' `eingeht In vorteilhafter Weise kann die
Lötstelle auch als Keilspalt ausgebildet werden Dläs#ergibt gUhstige Befestigungsmöglichkeiten
im Rahr..c.1 . manÜelle r r cd*er'äutomati . siert er Wi'dkelvor#änge
für unterschiedlich starke Drähte, die einfach dürch Ei.-llegen in de--i Keilspalt
in der ihrem Durchmesser entsprechenden Höhe verklemmt %,j'er-' den.
Gemäss
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindu!igsgeriässe"i Lötfahne
kann das Nichteisenmetall ein Legierungs-%#,erkstoff sein. Da Legierungswerkstoffe,
beispielsie.eise Neusilber cder Gussbronze, eine gegenüber unlegierten Werkstoffen
stark verminderte Wärmeleitfähigkeit habei#, wird auf diese Weise die an den BerUhrungsstellen
von; Eisen her übertragene und an den Isolierstoff i..eiterzuleitenden Wärme so
gering wie mögl- 1 ch gehalten. i
Vorteilhaft können auch die Berührungsstellen
zj#Iischei dem Eisen und den Nichteisenmetall klein gehalten werden, beisp elsweise
also als Schweisspunkte ausgebildet sein. So werden Wergangsstellen relativ kleinen
Querschnittes zwischen den; heissen und dem zu erwärmende.i Metall gebildet, die
als 1-lärmest-au die#ien und die Abgabe übermässiger Wärme verhindern. Die Ausbildung
dieser Berührungsstellen ist ohne zusätzlichen Aufwand möglich, dia die beiden 1.9.etalle
auf jeden Fall irgendwie miteinander verbunden werden müssen, so dass die Anbringung
von Schweisswarzen und der Schv,eissvorgang eine der zi.,eckmässigen Möglichkeiten
der Verbindung bildet. Nach einen. bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
können die teiden einander gegeiiüberliege*nden Flanken des Keilspaltes gegeneinander
federn. Damit können in vorteilhafter Weise die verschiedensten Ausführungsformen
vcn Lötstellen gebildet werden, die alle ein leichtes Einklemmen des Drahtes, egal
welcher Stärke,
unmittelbar vor und nach dem 1.*liclzelvcrgazig
an der LÖtstelle erlauten. Die--o Anordnung erspart beispielsveise das mehrfache
Um-,wickeln des Drahtes um die LÖts*telle, erspart also eine gewisse, wenn auch
sehr kurze Arbeitszeit, was bei der Herstellung einer Vielzahl vcn Lötstelleri von
Bedeutung sein kann. In folgenden igird die Erfindung,anhand der Ausflihrungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 2 Verschiedene Ausführungsformen von Lötstellen bis
7
In rigg. 1 ist ein Kunststoffkörper 1 als Spulenkörper ausgebildet.
Die Ansicht zeigt einen Flans'ch des Spulenkörpers mit zwei Lötfahnen 2. Ein Teil
dieser Lötfahnen und zwar der aus Nichteisenmetall bestehende Teil Ist in. Zuge
der Herstellung des Kunststoffkörpers in den Spulenflansch eiiigespritzt. Er ragt
beiderseits der Einspritzstelle Uter den Spulenflansch heraus und dient einerseits
zum Anschluss weiterer, von aussen heraAgeführter Drähte und andererseits als eruger
der an den Lötstellen angeschweissten Drähte )k aus Eisenmetall. Die Schi,.'eisstellen
zur Verbindung der Drähte 2 und 4 sind durch Punkte gekennzeichnet. Beide Enden
5-der auf dem Mittelteil der Spule aufgebrachten Wicklung 6 sind durch
Kanäle 7 in Flansch des Spulenkörpers verdeckt herausgeführt und uerden in
den von den Drähten 4 und 2 gebildeten Keilspalt
eingeklemmt. Die
Drähte sind stark tauchverzinnt und mit Flussmittel versehen, so dass die Wicklungsenden
beim induktiven Erwärmen der Eisenteile lk in das Zinn einschmelzen werden und durch
Eini..irkung des Flussmittels eine innige Lötverbindung eingehen. Die in den Drähten
2 auftretende Wärme, die sich auf die Einspritzstelle überträgt, wird allein durch
die Berührung an der Schi,.eisstelle mit den Drähten lk erzeugt. Sie ist erheblich
geringer als die Löt#",ärtr.e in den Drähten Jk und wird, da auf der Strecke zwischen
der Lötstelle und der Einschrnelzstelle eine ausreichende Möglichkeit zur Abstrahlung
vorhanden ist, kaum mehr auf den Isolierstoff einwirken. Die Veri--ändung von Thermoplasten
als Spulenkörper ist daher bei einer derartigen Ausbildung der Lötfahnen ohne weiteres
möglich. In Fig. 2 ist die Lötfahne aus Stanzteiien gebildet. Ein Teil
8
der Lötfahne aus Nichteisenmetall ist in der durch Punkte gekennzeichneten
Art mit einen; Teil 9 aus Eisenmetall verscht-,eisst. Das Teil
8 bildet ein freies Ende einer in Isolierstoff, beispielsweise Therm.oplast,
gelagerten Lötfahne und ragt seitlich über den Iselierstoff, beispielsl-,-eise einea
Spulenflansch, hervor. Abgebogene Enden 10 und 11 der beiden Teile
8 und 9 bilden mitsammen einen Keilspalt, in den Drähte verschiedener
Stärke eingeklemmt %-"erden können, so dass sie bis zu den mit Hilfe von induktiver
Erwärmung erfolgenden Lötvorgang gehalten werden.
In Fig.
3 ist ein Stab aus Nichteisenmetall zur Lagerung in Isolierstoff mit einen,
V-förmigen Teil 13 aus Eisenmetall v*erschweisst und bildet mi-t diesem das
freie Ende einer Lötfahne. In den Figuren 21, 5 und 6 sind Lötfahnen
gezeigt, bei denen jeweils ein Draht 14 aus Nichteisenmetall zur Lagerung
in Isolierstoff vorgesehen ist. An de#.,1 durch Punkte gekennzeichneten Stellen
ist der Draht mit aus Eisen bestehenden Teilen der Lötstelle verschweisst, In Fig.
lt ist es ein schaufelförmiger Ansatz 15, in Fig. 5 ein i..eiidelförmig
gebogener Draht 16 und in Fig. 6
ein V-förniger Ansatz 17. Die
in den Figuren 4 und 6 gezeigten AusfUhrungen sind hescnders zur Aufnahme
grosser Mengen von Lötzinn und Flussmittel bis zur Lötung geeignet, während die
in Figur 5 gezeigte Anordnung eine besonders günstige Klemmwirkung mit den.
Wicklungsende gibt. # Fig. 7 schliesslich zeigt eine Möglichkeitmit Hilfe
von zvei Parallel verschweissten Drähten 18 und 19, von denen der
Draht 18
aus Nichteisenmetall zur Lagerung in Isolierstoff dient, durch V-förmige
Abbiegung des Mittelteiles eine einfache, jedoch voll funkticnsfähige Lötstelle
zu bilden. 7 Figuren . .
6 Patentansprüche