DE1490647A1 - Magnetandruckstecker - Google Patents

Magnetandruckstecker

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DE1490647A1
DE1490647A1 DE19641490647 DE1490647A DE1490647A1 DE 1490647 A1 DE1490647 A1 DE 1490647A1 DE 19641490647 DE19641490647 DE 19641490647 DE 1490647 A DE1490647 A DE 1490647A DE 1490647 A1 DE1490647 A1 DE 1490647A1
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Germany
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permanent magnet
contact
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plug
contacts
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Application number
DE19641490647
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Hugo Angermaier
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • H01H2001/545Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force having permanent magnets directly associated with the contacts
    • HELECTRICITY
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Description

  • Magnetandruckstecker Die Erfindung betrifft eine Steckkontaktvorrichtung aus bewegbaren und festen, miteinander harmonierenden Teilen zur lösbaren Verbindung von Schaltkreisen der Fernmelde-, insbesondere der Fernsprechtechnik.
  • Steckkontaktvorrichtungen der beschriebenen Art werden in grosser Anzahl verwendet, um die Enden der Zuleitungskabel, beispielsweise von Wählerng Verteilern oder anderen Geräteng lösbar an-> schliessen zu können. Zweck dieser Steckverbindungen ist, ein leichtes Auswechseln des angeschlossenen Gerätes zu ermöglichent un nicht beim Auswechseln durch die Trennung und Wiederherstellung einer Vielzahl von Lötverbindungen.eine lange Ausfallzeit der gesamten Anlage, in der das auszuwechselnde Gerät eingesetzt ist, zu verursachen.
  • Üblicherweise werden Steckverbindungen zwischen Messer- und Federkontakten oder zwischen Stiften und Buchsen hergestellt. In beiden Fällen muss eines der beiden miteinander harmonierenden Steckverbindungsteile Federeigenschaften haben, um mit dem anderen, starren Teil der Steckverbindung eine unter Kontaktdruck stehende Verbindung eingehen zu können. Im erstgenannten Fall sind 'es .die Federelenente, die durch das Kontaktmesser aufgespreitzt werden, im anderen Fall sind meist die Stifte geschlitzt und drücken gegen die starre Wand der Buchse. Diese Anordnungen verursachen aber sowohl beim Einführen als auch beim Herausziehen eines Steckers Reibungskräfte, die überwunden werden müssen. Wenn nun, wie es reist der Fall ist, mehrere Steckverbindungen gleichzeitig hergestellt werden, oder gar, wie es häufig bei Verteilern vorkommt, eine sehr grosse Anzahl von Steckverbindungen mit Hilfe eines Steckers hergestellt bzw. gelöst werden, summieren sich diese Reibungskräfte zu einen, Wert, der eine besondere mechanische Festigkeit der Leiste und des Steckerkörpers erfordert. Es war daher bisher erforderlich, diese Kräfte durch besondere Aus'-bildunß der Steckert,elle oder der sie umgebenden Konntruktionnteilo abzufangen oder sie mit Hilfe konstruktiver Mananahmen zu umgehen.
  • So ist en bereits bekamt, en einem Schaltstecker Kontaktelemento anzuordneng welche durch eine beweglich-am Schaltetecker angeordnete Opreitzvorrichtung beeinflusat werden, wobei die Spreitzvorrichtung In Abhängigkeit von der Einschubstellung des Ochaltstreckere-betätigt wird. Diese Anordnung umgeht die sonnt an den Kontakten auftretenden Reibkräfte durch eine zusätzliche Mechanik. Zweck der Erfinduäg ist es, eine weitere Möglichkeit zur Umgehung der Reibkräfte an Steckverbindungen aufzuzeigen, wobei gleichzeitig durch die zur Verzeidung der Reibkrälte aufgewandten Mittel ein definierter Kontaktdruck an den Kontaktetellen erzeugt werden soll.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daso den beriegbaren und/oderfesten Teilen der Steckkontaktvorrichtung zumindest ein magne' tische PlUene erzeugendes Glied zugeordnet ist, das zumindest in der Endstellung den bewegbaren Teilen magnetieierbare Kontakte' beeinflunst.
  • Eine erfindungsgemäase Steckkontaktvorrichtung bildet alt3o'mit ihren bewegbaren oder festen Konttkeeilen, die aus magnetibierbarem Werkstoff hergestellt sindp den Flusakreis für ein magne--. tische Flüsse erzeugendes Glied. Dadurch entsteht der Kontaktdruck in der Endetellung der zusammengeführten Kontakte unmittelbar an der Kontaktetelle selbst, und muse nicht durch irgendwelche von anderen Teilen aufgenommenen Kräfte erzeugt worden. Ausserden können beispielsweise die Stecker in die dazugehörigen feststehenden Leisten ohne Reibung eingeführt werdeng da die Mög-,.. lichkeit besteht, die Kontakte stirnseitig aufeinander treffen zu lassen.
  • Es erscheint zweckmäseig, als die magnetischen FlUsse erzeugenden Glied einen Dauermagneten zu verwenden. Dauermagnete können besonders einfach in Auenehmungen eines der zur Stpokkontaktvorrichtung gehörenden Teile untergebracht werden und arbeiten-über nahezu unbeschränkte Zeiträume hinweg wartungsfrei.
  • Der Dauermagnet kann also beispielsweise zwischen zwei Kontakten des feststehenden Teiles einer Steckkontaktvorrichtung angeordnet werden und sie mit seinem Fluse zumindest teilweise durchsetzen. Der Fluss verläuft dabei über den zwischen den Kontaktstellen verbliehenen Uftspalt. Das berangeführte Steckerteil kann nun durch geeignete Anordnung seiner Kontakte dem Fluse einen günstigeren Weg bieten, als es der bish erige luftspalt war. Dann wird der Dauermagnetfluss auch die Kontakte des Steckers durchfluten, so dass die Kontaktverbindung unter einem von dem Dauermagneten erreugten Kontaktdruck hergestellt ist. In vorteilhafter Weiee kann aber der Dauermaßnet auch parallel zu mehreren Kontakten einen der Steckkontaktteile angeordnet sein und, je nach seiner Länge, nicht nur zwei sondern eine Vielzahl von Kontakto.tellen beeinflussen.
  • Gemäas einem weiteren Gedanken der Erfindung können die bewegbaren Kontakte senkrecht zu den festen Kontakten liegen. Bei einer derartigen Anordnung bilden je zwei Kontakte einer Verbindung einen rechten Winkel aus magnetisierbarem Material, der einen günstigen Flusaweg für einen innerhal b diesen Winkels' angeordneten Dauermagneten bildet.
  • Zweckmässigerweise kann ein Teil der magnetisierbaren Kontaktteile federnd gelagert sein. Eine derartige Anordnung erlaubt den Ausgleich verschiedener, stets auftretender Fertigüngstoleranzen durch unter der Magnetltrt-.ft erfolgendes Einfedern derl Kontakte4 Es kann also je einer von zwei eine Verbindung eingehenden Kontakten starr angeordnet und der andere federnd aufgehängt sein, so dass bei einer Vielzahl von nebeneinander eingeschobenen Kontakten unterschiedliche Höhen der Gegenkontakte ohne weiteres ausgeglichen werden. Vorteilhaft erscheint hier ausserdeim nochp dass es so ohne weiteres möglich ist, nur Teile der Kontakte aus magnetisierbarem blaterial herzustellen, während der Rest, när.-lich di e federnde Aufhä#1gung, nur Kontaktmaterial sein muss. Auf diese Weise wird die Führung des Dauermagnetflusses in eine nicht gewünschte Richtung auf jeden Fall vermieden. Odmäas einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung kann der' ,Dauermägnet mit Mitteln zur Führung un d/oder Sperrung des Flusses versehen sein. Durch leitung den Dauermagnetflunaes in verachied'ene gewünschte Richtungen, durch Stärkung oder Schwächung desselten oder auch nur durch günstige Ankoppelung an die Flusswege mit Hilfe einer geeigneten Formgebung, können die vorhandenen Magnetkräfte voll ausgenutzt und zu,verschiedenen Schaltaufgaben verwendet werden.
  • So erscheint es zweckmäseig, den Dauermagneten zwischen Flussleitblechen anzuordnen. Mit Hilfe dieser kann gegenüber den Kontakten, die ja ein Teil der Flussführung eindv eine günstige Ankoppelung über einen möglichst kleinen Luftspalt erzielt werdeng ohne'daso der Dauermagnet in einem kostspieligen Sinterverfahren eine besondere Form erhalten musfl.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist es aber nun auch möglich, den Fluse den Dauermagneten mitteln eines Flussbügels zeitweilig kurzzuschliessen. Dies ergibt eine besonders zweckmässige Steckkontaktvorrichtung, da durch eine einfache Mechanik sämtliche an der Kontaktstelle-auftrotenden Kräfte, die als Abzugskräfte überwunden werden -nüssten, für den Ablauf des Schliessens oder Öffnenn der Verbindung beseitigt werden können. In Kombination mit den'federnden Kontaktteilen kann nun aber beispielsweise auch so verfahren werden, dass der eingeschobene Stecker mit seinen Kontaktteilen von den Gegenkontakten einen gewissen Abstand hat.-solange der PlussbUgel kurzgeschlossen ißt. Die Federn, an denen die'Kontaktteile aufgehängt sind, halten diese in einem gewissen Abstand, so daso eine Kontaktierung erst erfolgt, wenn der-Fluon des Dauermagneten durch Beseitigung des Flussbügels wirksam wird. Die Anordnung erlaubt es also nun, auch Kontaktverbindungen zu verwenden, tei denen an sich während den Steckvorganges der eine Kontakt an dem anderen entlanggleiten würde. Auf diese Weine können besonders gronge BerUhrungeflächen oder die im Sinne der Kontaktierung günstigen Doppelkontakte hergestellt werden# ohne daas mit dem Auftreten von Reibungskräften an den Kontaktetellen zu rechnen ist.
  • Gemäas einer besondere zweckmäaeigen Weiterbildung kann der Pluse des Dauermagneten durch einen gleichgerichteten Fluss einer Erregerspule zeitweise verstärkt werden. Die geschilderte Anordnung würde die Verwendung eines mechariisch bewegten Plussbügela durch ein nur elektrisch steuerbares Glied ersetzen. Der Dauermagnet kann so dierensioniert werden, daas seine Kraft wohl ausreichtg aneinander liegende Kontakte zu halten, nicht aber die eingeführten, noch nicht aneinander liegenden Kontakte zusammenzuführen. Dies wird durch kurzzeitiges Verstärken des Dauermap ,netflussec erreicht, mit Hilfe dessen die Federkraft der federnd aufgehäng#-ten Kcntakte übermunden werden kann. Nach Abschalten der Erreg ,err,pul2 hält der Dauermagnet alleine die Kontaktverbindung aufrecht. Zwec),rääseigerv.eise kann der Pluas des Dauertaagneten auch durch einen entgegengesetzt gerichteten Pluse einer Erregerepule zeitweise geschwächt vierden. Die Haltekraft des Dauermagneten wird damit kurzzeitig kompensiert, so düse die federnd Ai#fgehängten, ..,enkontakten wegfedern und.nun'frei und Kontaktteile von ihren Geg ohhe Uterwindung von Haft- oder Reibungokräften abgezogen werden können.
  • Gemäas einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfinäuhg kann diese Erregerepule als Sicherung geschaltet werden. Es ent-. steht ao.ein besondere einfaches und zweckmäseigeo Sicherungselement, das keinerlei Regeneration bedarf,-da es in Palle des Ansprechens nur.die jeweilige Kont'aktetelle trennt und durch einen einfachent entgegengesetzt gerichteten Stromstose diese viieder beschalten.kann.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungebeispiel der Erfindung können die federnd gelagerten magnetisterbaren Kontaktteile runde Drähte sein, die in winkelige Einschnitte der senkrecht zu ihrer Längsächse angeordneten, festen Xontaktteile eingreifen. Eine derartige AnordnungdLent der Schaffung einer guten Kontaktstelle, da das Einlegen eines runden Profils'in ein winkeligen Gegenprofil den stets angestrebten Doppelkontakt mit grosser Schaltsicherheit und geringer Störenfälligkeit ergibt. Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen den im folgenden d4rgestellten Auäführungebeiopielen entnommen vierden.
  • es zeigen: eine zweipolige Steckkontaktverbindung Fige 2,3, u. 4-, je einen Schnitt durch eine vielpolige Steckkontaktverbindung mit schaltbarem Dauermagneten.
  • In Fig. 1 ist eine Steckkontaktvorrichtung aus einen feststehenden Teil 1 und einem bevieg#i*chen Teil 2 dargestellt. Dac -feststehende Teil 1 ist bei konventionellen Vorrichtungen Teil einer Federleiste, das bewegliche Teil 2 ein zweipoliger Stecker. Die beiden Teile 1 und 2 tragen je zwei Kontaktteile 3,4,5 und 6. Diese sind in Isolierstoff eingebettet und aus magnetisierbarem Material hergestellt. Ihre Enden sind mit Leitungsanschlüssen versehen. Zwischen den kontaktsbitigen Enden der Kontaktteile 3 und 4 ist'ein Dauermagnet 7 angeordnet. Seine Polarisierungerichtung ist durch einen Pfeil angedeutet und bewirkt e inen Dauerfluss, der in der*gezeichneten Lage üter die Kontaktteile 3,5, 6 und 4 zurück zum Dauerragneten verläuft. Der Dauermagnet erzeugt also an den beiden Kontaktetellen 6 und 9 eine Haltekraft, die sich ohne zu-* sätzliche mechanische Mitteleals Kontaktdruck auswirkt. Der DaÜermagnet ist hier nur der aus den beiden Teilen 1 und 2'' der Steckkontaktvorrichtung bestehenden zweipoligen Steckverbindung zugeordnet. Es ist selbstverständlich möglich, einen derartigen 1)auermagneten auch so auazubildeng daso er einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Steckkontaktvorrichtungen zugeordnet ist. So können beispielsweise-mehrere feste Teile 1 neteneinander in Schienen oder anderen Halterungen aufgefädelt sein, tobei alle an der vom Dauermagneten 7 eingenommenen Stelle eine Öffnung haben, in die nachträglich ein langer, alle feststehenden Teile 1 durchdringender Dauermagnet eingeschoben und gehalten wird. Bei der dargestellten Anordnung müssen beim Herausziehen des Steckern die Haltekräfte den Dauermagnetön überwunden werden, d.h. also es ist eine Abzugekraft erforderlich, die eine gewisse mechanische Festigkeit des beweglichen Teiles 1 bzvi. seiner Lagerstellen erfordert. Wenn aber der Fluso des Dauermagneten 7 vor dem Abzug kurzgeschlossen werden könnte, rUrden die Haltekräfte wegfallen, so daso den Herausziehen des beweglichen Teiles 2, des Steckers, kein Widerstand entgegengesetzt würde. Eine deartige Anordnung wird in Fig. 2 darge-.stellt.
  • Festes-Teil der Steckkontaktvorrichtung ist hier eine Leiste 10, bewegliches Teil eine Hartpapierplatte 11 mit einer gedruckten oder geätzten Schaltung und verschiedenen Bauteilen. Die Leiste 10 ist in einen Rahmen 12, der Teil eines Vermittlungegentelle o oder eines beliebigen anderen Gerätes sein kann, fest aigeordnet. Die Hartpapierplatte 11 trägt verschiedene.Verstärkerelemtnte oder andere auswechselbare Baugruppen, deren AnschlUsse übef Kontaktteile 13 beim Einschieten zur VerfUgung gestellt werden.
  • Die leiste 10 trägt lötfahnen,14 aus"Kontaktwerkstoffg die an ihremg der Lötse.ite gegenüber liegenden Ende zu Federn 15 auagebildet sind. An diesen Federn 15 sind magnetisierbare Kontaktteile 16, beispielsweise durch Schweissen, befestigt. Die beiden zuoarmengehörenden Kontaktteile 13 und 16 liegen senkrecht zueinander und haben.in der gezeigten Stellung, in der ein Dauermagnet lUider zwischen zwei Fluanleitblechen 16 und 19 im Bahren 12 b:festigt ist, von einem Pluaabügel 2o kurzgeschlonnen wird, einen geringen Abstand voneinander. Bei der in Pig'@ 2 dargestellten Anordnung kann also die Hartpapierplatte 11 die beweglichee Teil der Steckkontaktvorrichtung ist,- herausgezogen und-wieder eingeschoben werdeng ohne daso eine Kontaktberührung stattfindet. Die fUr die Kontaktberührung bei anderen Anordnungen erforderlichen Kräfte können also auf das Abziehen des Steckern hier keinen Einfluss nehmen.
  • Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung, nachdem der Flussbügel 20 aus der den Fluss den Dauermagneten kurzschliessenden Lage entfernt wurde. Der Fluso verläuft nunmehr in der durch einen Pfeil angegetenen rolarisierungsrichtung den Dauermagneten über das Fluscleitblech 19, einen Teil des Flussbügels 20 in das Kontaktteil 16, zieht dieses gegen die Kraft der Feder 15 an>dao Kontaktieil 13 heran und verläuft weiter über das Fluseleitblech 18 zurück zum Dauermagneten 17. Die Haltekraft des Dauermagneten
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    einer bellebi-en Andibl 'iton' Kontaktteilen,"* t wer-
    .den, so daes bei.,Abzitho'n des PlunsbU&ele' 2o' älld durch die
    Plussleitbleche 18 und 19 mgbköppelten Xontaktteile' 16 beein-
    fluset werden.
    In Fig. 4 ist die gleiche Anordnung ohne-PlusabUgel 2o darge-.
    stellt. Die Funktion des Flugäbügele wird hier durch-eine der
    .teiden Err egerepulen 22. oder 23* ersetzt. Der Dauermagnet 17
    ist so dizensioniert, dase seine Kraft nicht ausreicht, das Kon-
    taktteil 16 gegen die Kraft' der Feder 15 "an das Xor4tiktteil 13
    heranzuziehen. Mit Hilfe'der auf einem Fluseleitblech 24 ange-
    ordneten Er regerepule 22 kann der Pluse des Dauermagneten zeit-
    .weise derart verstärkt werden, dase er ausreicht, um die Kraft
    -der Feder 15 zu überwinden und das Kontaktteil 16 zum Kontakt
    mit den-Kontaktieil 13 zu bringen. Nach Abedhalten det >r.egerspule 22 genUgt der,verbleibende, Pluaeden Dauermagnetcag,um den Kontakt aufrecht zu erhalten. Der gleiche Erfolg wird mit. der auf.dem.Kontaktteil. 16.-angeordn6ten Erregerspulei 23 erzielt, die mit Hilfe eines dem Dauermaghetflusei.gleichgerichter ten Flusseä diesen kurzzeitig Verstärken und die KontMgabe bewirken kann,-In beiden Fällen genUgt eine kurzzeltige gegeneinnige Erregung der Spulen 22 oder 23, um die Kraft des Dauermagneten 17 so weit zu schwächen, daso sie zur Aufrechterl#altung des Kontakten zwischen den Teilen 13 und 16 gegen die Kraft der Feder 15 nicht mehr ausreicht und das Kontaktteil 16 vom Kontaktteil.13 abgezogen wird..Eine gleichzeitige Einschaltung der Erregerepule 22 oder 23 als Sicherung in-einen der geschlossenen Stromkreise würde bewirken, daes bei Überlastung dieses Stromkreises die Kontaktverbindung gelöst und die Dberlastung damit abgeschaltet wäre.

Claims (1)

  1. .P a' t e n t a n a p r U o h e# Steckkontaktvorrichtung aun beweßbaren'.und len.teng mit .einander barmorrierenden Teilen zur löabaren Verbindung von Schaltkreisen der Pernmelde-9 insbesondere der Pernsprecht echnik, dadurch gekennzeichnet, daes den beriegbaren und/oder festen Teilen der Steckkontaktvorrichtung.zumindeet ein magnetische Flüsse erzevßendeo Glied zugeordnet ist, das zumindest in der Endstellung den bewegbaren Teilen magnetinierbare Kontakte beeinflusat. 2. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso das magnetische FlUsse erzeugende Glied ein Dauermagnet ist. 3.» Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daso der Dauermagnet zwischen zWei Kontakten eines der Steckkontaktteile angeordnet ist. 4. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daso der Dauermagnet parallel zu mehreren Kontakten eines der Steckkontakttelle liegt. 5. Steckkont,gktvorrichtung nach Anspruch.1,2 und 4..dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kontakte senkrecht z u den festen Kontakten liegen. ekk iä4u'ng nach.Anspruch 1 und 2# didii:r"P.'ii traa"ii wit xWein tut, "bt,: Ohodet 7 -JA tmernehe äh ißt'-, #--I, 7 7t. Y *V; m de 4-- 8. -ittökk nach, o ä e r d dW' öreaMoten Mitteile eihid'' o bU4ele .#4ettweies. %Uftsbeichloniaeif igste
    13*"kko"itaktvozi#chtWW nach Anspruch 6 oder 79 dadürch"gekW.in# zeichne#';'da'g'39 24er' #iÜeo den DaUermagneten durch eineu "gleich- 4erichteten Fluse einer Erregerspule zeitweise verstärkt ißt. 10. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 6 oder 79 dadurch gekenn- reichnet,Idai3a--.der Pluse des Dauermagneten durch einen entgegen- ge.,a.-etzt gerichteten Pluse einer Erregerepule zeitweise' Jgb schwächt ist. 11. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennseich- net dass die Erregerspule als Sicherung geschaltet ist.' 12. Steckkontaktvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn- ,zeichnet, dass die federnd gelagerten magnetisierbaren Kontakt- teile runde Drähte sind, die in winkelige Einschnitte der senk-
    recht zu ihrer Längsachee angeordneteno featen Kontakt teile eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014201666A1 (de) * 2014-01-30 2015-08-13 Prüftechnik Dieter Busch AG Messeinrichtung und System mit Übertragungsteil und Datenausleseteil

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DE102014201666A1 (de) * 2014-01-30 2015-08-13 Prüftechnik Dieter Busch AG Messeinrichtung und System mit Übertragungsteil und Datenausleseteil

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