DE2917254C2 - Schlauchquetschventil - Google Patents
SchlauchquetschventilInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M39/22—Valves or arrangement of valves
- A61M39/28—Clamping means for squeezing flexible tubes, e.g. roller clamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/045—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by electric or magnetic means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schlauchquetschventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Schlauchquetschventile werden insbesondere für medizinische Zwecke benötigt, wie Infusionssysteme,
pulsative Blutpumpen und Dialysegeräte.
Bei diesen Ventilen muß für den Fall einer Störung, etwa Stromausfall, eine Sicherheitsstellung vorhanden
sein. Wenn diese Sicherheitsste'lung die Offenstellung ist, genügt im allgemeinen die Federkraft des Schlauches,
um den Anker in die Stellung zu drängen, in der der Strömungsweg durch den Schlauch geöffnet ist, in der
Regel muß in der Sicherheitsstellung aber der Strömungsweg durch den Schlauch unterbrochen sein,
mit anderen Worten, bei stromloser Erregungsspule muß der Anker die Stellung einnehmen, in der der
Schlauch zugequetscht ist. Diese Sicherheitsstellung wird bei bekannten Schlauchquetschventilen dadurch
erreicht, daß der Anker mit einer Feder in die definierte Stellung gedrängt wird. Federn sind Ermüdungserscheinungen
unterworfen, so daß in sehr kritischen Fällen der Einsatz solcher Ventile zumindest zweifelhaft ist. Ferner
müssen der Magnetkreis und die Erregungsspule so dimensioniert werden, daß die dem Öffnen des
Schlauches entgegenwirkende Kraft der Feder überwunden werden kann, die ja um so größer wird, je
weiter der Schlauch geöffnet wird. In der Praxis muß der Magnetkreis infolge der Feder etwa vier- bis sechsfach
so groß dimensioniert werden, als es für den tatsächlichen Kraftbedarf beim Quetschen notwendig
wäre. Schließlich müssen bei dem bekannten Ventil die Federkraft und die Kraft des Magnetkreises in erster
Näherung gleiche Abhängigkeit vom Öffnungsweg haben, die entgegengesetzt zu der Abhängigkeit der
durch den Schlauch erzeugten Kraft vom Öffnungsweg ist, so daß keine Zwischenstellung des Ventils zwischen
voll geöffnet und voll geschlossen stabil ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchquetschventil nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 derart auszubilden, daß auch nach beliebig hoher Anzahl von öffnungs- und Schließvorgängen
stets die gleiche Schließkraft hen-scht, der Magnetkreis
sowie der Energiebedarf zum Betätigen des Ventils nur gerade so groß gewählt werden müssen, wie es dem
tatsächlichen Kraftbedarf beim Quetschen des Schlauchs entspricht, und beliebige Zwischenstellungen
zwischen voll geöffnet und voll geschlossen gehalten
ίο werden können. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst, wobei in Kauf genommen wird, daß als definierte
Stellung nur die Schließstellung in Frage kommt.
Durch den Permanentmagneten wird der Anker im stromlosen Zustand der Erregungsspule in die Schließstellung
gezogen, und durch Stromfluß wird die Anziehungskraft des Permanentmagneten mehr oder
weniger stark aufgehoben, so daß die Eigenelastizität des Schlauches den Anker bzw. den von diesem
getragenen Quetschkeil in die Offenstellung drängt, in der der Slrömungsweg durch den Schlauch geöffnet ist.
Dabei wird durch den Permanentmagneten die größte Kraft dann aufgebracht, wenn der Anker angezogen ist,
so daß der Magnetkreis geschlossen ist, also in dem Zustand, in dem zum Quetschen des Schlauches auch die
größte Kraft benötigt wird, eben im Gegensatz zu den bekannten Systemen mit Feder. Wird die Kraft des
Permanentmagneten durch den Erregungsstrom in der Spule mehr oder weniger stark aufgehoben, so kann der
Schlauch aufgrund der Eigenelastizität den Quetschkeil mehr oder weniger stark aus der Schließstellung
herausdrängen, bis in die Offenstellung, wenn der Erregungsstrom gerade so stark ist, daß er die Kraft des
Permanentmagneten ausreichend aufhebt. Praktisch
)5 verläuft also die vom Permanentmagneten aufgebrachte
Kraft in Abhängigkeit vom Weg parallel zu der vom Schlauch aufgebrachten Kraft, so daß durch entsprechende
Einstellung des Erregungsstroms beliebige Zwischenstellungen möglich sind.
•to Ein elektromechanisch betätigtes Ventil, mit sowohl
einer Erregungsspule als auch einem Permanentmagneten, der im normalen Arbeitsbereich nicht entmagnetisiert,
ir. bekannt (DE-OS 19 63 742). Dieses bekannte Ventil ist speziell für Ein/Aus-Schaltbetrieb konstruiert
und weist einen Dauermagneten auf, der für optimalen Ein/Aus-Betrieb bemessen ist, sowie eine Feder in Form
einer Membran, deren Kraft in der einen Stellung vom Dauermagneten und in der anderen Stellung von der
Erregungsspule überwunden wird. Mit diesem bekannten Ventil wird deshalb eine hohe Schaltgeschwindigkeit
erreicht, jedoch auf Kosten eines hohen Energiebedarfs; eine Zwischenstellung des Ventils zwischen voll
geöffnet und voll geschlossen ist entsprechend der Zielsetzung ausgeschlossen.
Permanentmagnete, die im normalen Arbeitsbereich nicht entmagnetisieren, sind erforderlich, damit durch
den Erregungsstrom der Permanentmagnet nicht entmagnetisiert wird. Solche Permanentmagnete sind
bekannt, vor allem kommen Seltenerdmagnete in Frage,
to jm Ausführungsbeispiel hat sich von diesen eine Legierung von Kobalt mit Samarium besonders
bewährt; es kommen aber auch beispielsweise Ferritmagnete in Frage.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schlauchquetschventil, und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fi g. 1.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fi g. 1.
Das erfindungsgemäße Schlauchquetschventil besteht aus einem an einer Halterung 11 beispielsweise mit
einem Zapfen 12 befestigten Magnetkreis 13 mit einem Klappanker 14, an dem ein Quetschkeil 15 befestigt ist,
und einem diesem gegenüber angeordneten Widerlager 16, das ebenfalls an der Halterung 11 befestigt ist. Der
Magnetkreis 13 weist außer dem Klappanker 14 einen Permanentmagneten 17 aus einer Kobalt-Samarium-Legierung,
einen Weicheisenkern 18 und zwei Jochteile 19, 20 auf, die den Magnetkreis über den Anker 14
schließen. Der Anker 14 ist schwenkbar im Joch 20 gelagert, die Lagerung befindet sich in der dargestellten
Ausführungsform unter dem Spalt zwischen Quetschkeil 15 und Widerlager 16. Der Weicheisenkern 18 trägt eine
Erregungsspule 21.
Die Halterung 11, der Quetschkeil 15 und das Widerlager 16 bestehen in üblicher Weise aus
unmagnetischen Materialien, beispielsweise PVC oder Messing. Anstelle einer Widerlager-Quetschkeil-Konstruktion
können selbstverständlich aLch andere bekannte
Konstruktionen verwendet werden, mit denen der Schlauchquerschnitt zugequetscht werden kann.
Zum Einlegen eines Schlauches 22 wird zunächst die Erregungsspule 21 mit Strom gespeist, dessen Richtung
so gewählt ist, daß das von ihm im Kern 18 erzeugte Magnetfeld dem des vom Permanentmagneten 17
erzeugten entgegenwirkt, und dessen Stärke ausreicht, die Wirkung des Magneifelds vom Permanentmagneten
17 so weit aufzuheben, daß der Quetschkeil 15 vom Widerlager 16 weggeklappt und der Schlauch 22
eingelegt werden kann. Prinzipiell kann die Wirkung des Magnetfeldes des Permanentmagneten 17 auch vollständig
aufgehoben werden. Durch Einstellen des Erregungsstromes durch die Spule 21 wird anschließend
der Quetschkeil 15 so weit auf den Schlauch 22 gequetscht, wie erforderlich, um den gewünschten
Durchströmquerschnitt durch den Schlauch 22 zu erhalten. Soll der Durchströmquerschnitt des Schlauchs
22 vollständig zugequetscht werden, braucht nur der Erregungsstrom durch die Spule 21 abgeschaltet zu
werden, der Permanentmagnet 17 zieht dann den Anker in die in F i g. 1 dargestellte Stellung, in der der Schlauch
22 vollständig abgequetscht ist. Dasselbe geschieht natürlich auch, wenn infolge einer Störung der
Erregungsstrom ausfällt.
;o Wenn das dargestellte Ventil im offenen Zustand
gehalten wird, werden bei einer Ausführungsform etwa 7 Watt verbraucht, bei einem vergleichbaren Ventil
herkömmlicher Konstruktion, d. h. mit einer Veder, die den Anker mit Quetschkeil in die Schließstellung drängt,
werden dagegen dafür 25 Watt verbraucht, so lange die Feder ihre anfängliche Federkonstante hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlauchquetschventil mit einem Widerlager für den Schlauch, einem auf dieses zu bzw. von diesem
weg schwenkbaren Anker, der durch Federkraft in eine definierte Stellung gedrängt wird, und einem
den Anker enthaltenden Magnetkreis mit Erregungsspule, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkraft im wesentlichen die Eigensteifigkeit des zu quetschenden Schlauches ist, und daß der
Magnetkreis einen Permanentmagneten enthält, dessen Rückflußweg durch die Erregungsspule
verläuft, dessen Polarität der der Erregungsspule in deren erregtem Zustand entgegengesetzt ist und der
im normalen Arbeitsbereich, insbesondere bei geöffnetem Ventil nicht entmagnetisiert, und daß
zum öffnen des Schlauchquetschventils die Kraft des Permanentmagneten durch den Erregungsstrom
<£er Spule mehr oder weniger stark aufgehoben werden kann.
2. Schlauchquetschventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
ein Seltenerdmagnet ist, insbesondere aus einer Legierung von Kobald mit Samarium.
3. Schlauchquetschventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet
ein Ferritmagnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917254 DE2917254C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Schlauchquetschventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917254 DE2917254C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Schlauchquetschventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2917254A1 DE2917254A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2917254C2 true DE2917254C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6069486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792917254 Expired DE2917254C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Schlauchquetschventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2917254C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0767489B2 (ja) | 1985-03-06 | 1995-07-26 | アイヴアツク コ−ポレ−シヨン | フレキシブルなチューブを流れる流体の流れを制御する装置 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB9203546D0 (en) * | 1992-02-20 | 1992-04-08 | Kodak Ltd | A fluid dispenser and apparatus for dispensing fluid |
DE4331450C2 (de) * | 1993-09-16 | 1998-02-05 | Hewlett Packard Gmbh | Anordnung zur automatischen Blutdruckmessung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3570807A (en) * | 1969-01-14 | 1971-03-16 | Bell Aerospace Corp | Electromechanical control valve |
-
1979
- 1979-04-27 DE DE19792917254 patent/DE2917254C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0767489B2 (ja) | 1985-03-06 | 1995-07-26 | アイヴアツク コ−ポレ−シヨン | フレキシブルなチューブを流れる流体の流れを制御する装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2917254A1 (de) | 1980-10-30 |
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