DE1489918A1 - Reaktor-Brennelemente - Google Patents
Reaktor-BrennelementeInfo
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Description
dt, U89918
Pi, I !ne F.'/'s'rjkr.i-r.n, Dr. i;;?. A. V;.iickrr,2f;n
Dip!, iiir. I ·. vJckmar.::, Dipi. Fhyo."..}(. Finck i
8 L^ciicn 27, MiihlstiaCe 22
GENERAL DYlTAMCIS CORPORATION One Rockefeller Plaza, New York, N.Y.,
V.St.A.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brennelemente für Kernreaktoren und besonders auf verbesserte Brennelemente
für gasgekühlte Hochtemperatur-Kernreaktoren mit hoher Leistung.
Bei Hochleistungs-Kernreaktoren mit fließendem Kühlmittel zur
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Abfuhr der Wärme aus den Bauelementen im Reaktorinneren
iut es wichtig, einen wirksamen Wärmeübergang vom Brennstoff der Brennelemente auf den Kühlstrom zu erreichen. Je wirksamer
die '»Yärmeübergangs-Charakteristiken eines Brennelementes sind,
um so niedriger kann die Brennstofftemperatur dieses Elementes beim Übergang einer bestimmten Wärmemenge pro Zeiteinheit
auf den Kiihlstrom gehalten ;verden. Niedrigere Brennstofftemperaturen
bedeuten größere Lebensdauer der Brennstoff und folglich niedrigere Betriebskosten des Reaktors.
Zusätzlich zu guten Wärmeübergangs-Charakteristiken solxten
die Brennelemente so ausgelegt sein, daß sie bei Betriebstemperatur
über längere Zeit im Inneren eines Kernreaktors stabil arbeiten. Darüberhinaus stellen die Kosten wie bei
jeder Anlage zur Erzeugung von Nutzenergie ebenfalls einen bedeutenden Faktor dar. Daher sollte also die Auslegung der
Brennelemente die gewünschte Stabilität ohne hohe Herstellungskosten erreichen. Die Koisbruktion der Brennelemente sollte
also ziemlich kompliziert sein, um schwierige Bearbeitungsoder Herstellungsverfahren unnötig zu machen.
Ein weiterer Gesichtspunkt bei der Auslegung von Hochleistungs-Kernreaktoren
ist das Ifiedrighälten der inneren Verluste im Reaktorkern, die die effektive Leistung des
Reaktors herabsetzen. Viele der Spalteprodukte, die beim Spalten des Kernbrennstoffes entstehen sind "giftig", d.h.
Isotopen mit einem relativ großen Neutroneneinfangsquerschniüt
in dem Lejstungsbereieh, in dem der Reaktor arbeitet. Diese
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giftigen Spaltprodukte setzen die Neutronendichte dec
Reaktorkerns herab. Um eine bestirnte Neutronendichte im
Kerrybeizubehalten müssen diese Neutronenverluste durch
höhere Ausbrandgeschwindigkeiten des Brennstoffs kompensiert werden, was die Betriebsleistung herabsetzt. Es ist
wünschenswert, diese Verluste durch Freimachen des Kerns von giftigen Spaltprodukten zu vermindern.
Es ist ein bekanntes Verfahren, bei gasgekühlten Reaktoren einen kleineren Teil des Gasstromes vom Hauptkühlstrom abzuzweigen
und dieses Reinigungsgas über den Brennstoff zu leiten. Dieser Reinigungsstrom'soll Spaltprodukte, die vom
Kernbrennstoff stammen, in einen "heißen". Abscheider innerhalb des Brennelementes und/oder in eine Rohrleitung tragen,
die aus den Brennelementen in einen oder mehrere äußere Abscheider führen. Diese Reinigungsgassysteme sollen jedoch
nur verhindern, daß radioaktive Spaltprodukte, die aus dem Brennstoff stammen, den Hauptkühlstrom erreichen und verseuchen.
Bei Brennelementen dieser Art besteht die erste Auffangeinrichtung für die Spaltprodukte aus dem Kernbrennstoff
selbst, wobei oft beschichtete Teilchen Verwendung finden. In solchen Fällen transportieren die Reinigungsgassyateme
nur wenige Prozent der auffallenden Spaltprodukte at, Es ict -.vünochensT.-ert die Betriebscharakteristiken von Brennelementen
durch Abtransport eines viel höheren Prozentsatzes dieser giftigen Spaltprodukte zu verbessern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neuartige Brenn-
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elemente mit verbesserten Betriebsoharakteristiken vorzusehen.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Brennelemente,
die verbesserte Charakteristiken für den Wärmeübergang vom Brennstoff zu Reaktor-Kühlmittel besitzen, und ein
Verfahren zum Herstellen dieser Elemente vorzusehen.
Darüberhinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung Brennelemente
für gasgekühlte Hochleistungs-Kernreaktoren vorzusehen, die den Abtransport einen relativ hohen Prozentsatzes
der in ihnen auffallenden giftigen Spaltprodukte ermöglichen.
Schließlich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Brennelemente
vorzusehen, die bei Betriebstemperatur stabil arbeiten und nicht aufwendig in der Herstellung sind.
Bei einem Brennelement für einen gasgekühlten Kernreaktor, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß din länglicher Körner
aus feuerfestem Material alt vorgegebener Gasdurchläseigkeit
vorgesehen ist, daß der längliche Körper eine Vielzahl von sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Brennkammern mit
darin enthaltenem Kernbrennmaterial aufweist, daß ein Durchlaß für reines Gas von der Außenseite des Körpers ins Innere
der Brennkammern vorgesehen ist, daß bei Einbringung des Brennelementes in einen Kernreaktor und bei einem Druck des kühlenden
Gases in aentralem Gasdurchlaß, welcher kleiner als der Druck
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an der Außenfläche des Körpers ist, ein radial von der Außenfläche
des Körpers nach innen strömender Gasstrom jede Brennkammer durchsetzt und in den Gasdurchlaß eintritt, um die
gasförmigen Spaltprodukte des Kernbrennmaterials in den Gasdurchlaß zu bringen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren, von denen
Figur 1 die teilweise gebrochene und teilweise geschnittene Ansicht eines Brennelementes, die verschiedene der Merkmale
der Erfindung wiedergibt,
Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 in der Ebene 2-2, Figur 3 einen Schnitt durch Figur 1 in der Ebene 3-3,
Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teils von Figur 2, Figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt einer anderen Ausführungsform des Brennelementes,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Brennelementes,
das verschiedene Merkmale der Erfindung verkörpert, Figur 7 das vergrößerte Bild eines Schnittes von Figur 6 in
der Ebene 7-7, und
die Figuren 8 bis 11 Ansichten entsprechend Figur 7 von anderen Ausführungsformen von Brennelementen,
zeigen.
zeigen.
Eine Art von Brennelementen, die für gasgekühlte Hochtemperatur-Kernreaktoren
mit hoher Leistung sehr geeignet ist, ist in
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Figur 1 bis 4 dargestellt. Das Brennelement 11 besteht aus
einem länglichen Körper 13» der eine zentrische Längsbohrung
15 besitzt. Im Körper 13 ist eine Vielzahl von Löchern oder Kammern 17 vorgesehen, von denen jeder einen Körper 19 aus
Kernbrennstoff enthält. Die Löcher 17 verlaufen parallel zur Bohrung 15. Im» Rahmen dieser Anmeldung sollen unter
dem Begriff "Kernbrennstoff11 sowohl spaltbare Stoffe wie
Uran 233, Uran 235, Plutonium 239 usw. oder Verbindungen davon, als auch Brutstoffe wie Thorium 232, Uran 238, usw.
oder Verbindungen davon, verstanden werden. Das Körper 13 besteht aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit,
z.B. dichtem Graphit, im guten Wärmetransport von den Brennkammern
17 zur Außenfläche des Körpers sicherzustellen, an der die Wärme auf einen Kühlmittelstrom übertragen wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von Brennkammern 17
mit nicht kreisförmigem Querschnitt die Wärmeübertragungsflharakteristik
de3 Brennelementes 11 besser ist, als bei kreisförmigem Querschnitt. Das der Körper 19 aus Kernbrennmaterial
eine kleinere Wärmeleitfähigkeit als das ihn umgebende Graphit besitzt, treten im Graphit kleinere Wärmeverluste als
im Kernbrennmaterial auf.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Wärmeübertragungs-Charakteristik
des Brennelementes 11 weiter verbessert v/erden
kann, wenn die Wärmeleitfähigkeit des Körpers 19 aus Kernbrennmaterial,
das die Brennkammern 17 ausfüllt, vergrößert wird. Die Verwendung von schichtenförmig gepackten Brennmaterial-
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Partikeln in einem Brennstoffelement dieser Art bietet Vorteile, jedoch werden damit bei kugeligen Partikeln mit gleichen
Durchmesser etwa 30 i» des Volumens nicht ausgefüllt. Ss wurde
gefunden, daß beim Mischen der Brennmaterial-Partikeln mit einer Substanz hoher Wärmeleitfähigkeit in einer Paste der
leere Raum zwischen den Partiekeln ausgefüllt wird, um eine Wärmeübertragung vom Brennmaterial 19 auf dem Körper 13 stattfindet.
Ee wurde weiter gefunden, daß ein guter Wärmeübergang im
Brennmaterial auf den Körper 13 auch bei einem Körper aus Kernbrennmaterial 19 erhalten wird, wenn dieser einen wesentlichen Prozentsatz von darin erzeugten Spaltprodukten freigibt. Zusammen mit der Freigabe von Spaltprodukten besteht eine
Rücketoßbeschädigung beim Material, in das die Spaltprodukte
zurückprallen. Durch Herstellen von kleinen Packungen mit darin verteilten Brennmaterial-Partikeln und durch Einbringen
dieser Packungen in eine stützende Grundmasse, können die Zerstörungen, welche aus den Rückstößen der Spaltprodukte im
'Gebiete außerhalb des Partikels selbst resultieren, auf die
Packungen beschränkt werden. Die stützende Grundmasse bleibt
daher strukturell fest und dimensionsmäßig stabil, so daß eine gute Wärmeübertragung vom Körper 19 aus Kernbrennmaterial
auf den Körper 13 aufrechterhalten wird.
Im einzelnen besteht das Brennelement 11 aus dem Körper 13
zwischen einem Kopf reflektor 21 und einem unteren Verbindungsteil 23. Das Brennelement 11 ist so hergestellt, daß es vertikal
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in einen Kernreaktor gebracht werden kann und sein primärer Aufstützpunkt durch das untere Verbindungsteil 23 gebildet
wird. Da es in einem gasgekühlten Kernreaktor verwendet werden soll, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung auf
diesen Anwendungsfall. Es wird jedoch ausdrücklich bemerkt, daß Jene Eigenschaften dieses Bauelement auch für andere
Reaktoren geeignet erscheinen lassen. Der HTGR (high temperature, graphite moderated, gas-cooled reaktor) ist ein Beispiel eines
Reaktors dieses allgemeinen Typs; eine Beschreibung davon findet sich im Nudeonics, Vol..18, No. 1, Seiten 86 bis 90,
Januar 1960.
Der Körper 13 besteht vorzugaeise aus einer moderierenden
Substanz, wie Graphit, das stabil ist, eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt und bei Reaktorarbeitsbedingungen strukturell
fest ist. Die zentrale Bohrung 15 und die Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden voneinander getrennten Brennkammern
17 können z.B. ausgehend voneinem Zylinder in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Eine bevorzugte Herstellungmöglichkeit
besteht darin, den zylindrischen Körper 13 mit den Brennkammern 17 und de? zentralen Bohrung 15 strangzupressen. Das
Strangpressen macht aufwenige Bearbeitungsschritte unnötig und ist geeignet Brennkammern jeden gewünschten Querschnitts
herzustellen.
Um die Außenseite des Körpers 13 auf gleichförmiger Temperatur zu halten, liegen die geometrischen Mittelpunkte der Brennkammern
17 auf einem zum Außenumfang des zylindrischen Körpers
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konzentrischen, Kreis. An seinem oberen und unteren Teil sind
innere Gewinde 25,27 vorgesehen, um ihn mit dem Kopfreflektor
21 und dem unteren Verbindungsteil 23 zu verbinden.
Am Brennelement 11 existiert von der gesamten äußeren Seitenfläche
radial nach innen ein Strom eines reinen, gasförmigen Kühlmittels. DieEörosität des Körpers 13 wird genau kontrolliert,
um den gewünschten reinen Gaseinfluß aufrechtzuerhalten, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Bohrung 15 des Bauelementes 11 dient sowohl als Durchlaß des reinen Gasstroms als auch als Gehäuse für einen zentralen
Moderator 28. In der dargestelltenÄtaführungsform besitzt
der zentrale Moderator 28 Blockform aus einer Vielzahl vom zylindrischen Längsstäben eines geeigneten Moderatormaterials,
wie Berylliumoxid, Berylliumkarbid, usw. Berylliumoxid ist besonders vorteilhaft; die Längsstäbe haben einen Durchmesser,
der 0,2 cm kleiner als der innere Durchmesser der Bohrung ist, so daß ein ringförmiger Gasdurchlaß 29 von etwa 0,1 cm
Breite zwischen den zentralen Moderator 28 und dem Körper über dessen ganze Länge gebildet wird. Palis ein Moderator
ganz aus Graphit anstelle von Berylliumoxid erwünscht ist, kann die Bohrung 15 auf ein zentrales Loch mit wesentlich
kleinerem Durchmesser verkleinert werden, so daß das zusätzliche Graphit auf der Innenseite des Körpers an die Stelle
des Moderators 18 aus Berylliumgraphit tritt.
Der Kopfreflektor 21 besteht aus Graphit und ist so ausge-
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bildet, daß es einen Verankerungsknopf aufweist, an dem eine (nicht dargestellte) Brennelementtragevorrichtung angreifen
kann. Ein Abstandsring 31 befindet sich zwischen den Enden des Kopfreflektors 21. Dieser Abstandsring stößt seitlich an
die Abstandsringe angrenzenden Brennelemente 11, wenn diese in die aktive Reaktorzone eingebracht werden. Diese Ringe
gewährleisten den lcleinstmöglichen Abstand zwischen den Brennelementen
und diesen zu ihrer seitlichen Stützung. Um ein Verbiegen des Körpers 13 bei den hohen Betriebstemperaturen
zu vermeiden, können zusätzliche (nicht dargestellte) Abstandsringe zwischen den Enden des Körpers 13 angebracht
sein. Diese Abstandsringe können in an sich bekannter, geeigneter Weise ausgebildet sein; z.B. können sie aus auf
stranggepresster Graphitstücke aufgebrachtem und ausgehärtetem teergetränktem Graphitgewebe bestehen. Das untere
Ende des Kopfreflektors 21 weist äußere Gewinde auf, welche in die inneren Bohrungen 25 am oberen Ende des Körpers 13
passen. Eine dünne Graphitscheibe 33 schließt die oberen Enden der Bohrung 15 und der Brennkammern 17 ab und wirkt
als Abdichtung zwischen dem Kopfreflektor 21 und dem Körper 13.
Das untere Verbindungsteil 23 enthält ein Verbindungselement
35, durch das es mit dem weiteren Ende des Körpers 13 verbunden ist. Dieses Verbindungselement ermöglicht den Einbau
einer Auffangvorrichtung 37 im unteren Verbindungsteil 23; diese Auffangvorrichtung enthält eine Vielzahl von Durchlässen
39» welche auf dein Durchlaß 29 passen und eine Ver-
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bindung zwischen der Bohrung 15 und der Auffangvorrichtung 37 bilden. Äußere Gewinde an beiden Enden des Verbindungselementes 35 greifen in die inneren Bohrungen 27 am unteren
Teil des Körpers 13 und in die inneren Bohrungen 41 des unteren Stücks des unteren Verbindungsteiles 23 ein. Eine
poröse Graphitscheibe 43 ist zwischen dem Körper 13 und dem Verbindungselement 35 angeordnet und verschließt die unteren
Enden der Brennkammern 17. Eine Vielzahl von in die Scheibe gebohrten Löchern 49 stehen mit dem kreisförmigen Durchlaß
in der Bohrung in Verbindung. Eine Ringnut 47 im oberen Teil des Verbindungselementes 35 macht, die Ausfluchtung der Scheibe
43 mit den Durchlässen 39 im Verbindungselement unnötig.
Das untere Ende des unteren Verbindungsteiles 23 enthält ein neutrales Loch 49, welches einen (nicht dargestellten) hohlen,
aufrechtstehenden Stift enthält, um das Brennelement 11 in
der aktiven Reaktorzone in seiner Lage zu halten. Das untere Ende des Loches 49 ist erweitert, um das Einlassen des Stiftes
in das untere Verbindungsteil 23 zu erleichtern. Eine zylindrische Höhlung 51* welcher einen größeren Durchmesser als das Loch
besitzt, ist über diesem angeordnet und steht mit diesem in Verbindung. In der Höhlung 51 ist die Spaltprodukt-Falle 37
untergebracht.
Ein umgekehrtes topfförmigee Filter 53, welches einen Teil der
Spaltprodukt-Falle 37 darstellt, ist über der Verbindung zwischen der Höhlung 51 und dem Loch 49 angebracht. Das Filter 53 liegt
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auf einer Graphitabdeckung 55 und einem Sieb 57 aus rostfreiem
Stahl auf. Das Sieb 57 und die Abdeckung 55 sind mit Schrauben 59 am Boden der Pa]Le 37 befestigt. Das
Filter 53 ist beispielsweise aus porösem Graphit hergestellt, wobei die Porosität so gewählt ist, daß keine
festen Partikel mit dem ausströmenden reinen Gas nach außen getragen werden können.
Die Spaltprodukt-Falle 37 besteht (wie am bestehen aus
Figur 3 zu ersehen) aus einem zylindrischen Graphitstück, das in die Höhlung 51 paßt und eine Aussparung in seiner
Bodenfläche besitzt, um das Filter 53 aufzunehmen. Eine Vielzahl von radial nach innen ragenden Schlitzen 61 an
der Außenseite erstrecken sich über die gesamte Länge der Falle 37. Die Schlitze 61 sind mit Holzkohle gefüllt, welche
Spaltprodukte wie Jod, Brom, Telluc, Caesium und Barium absorbiert.
Das obere Ende der Falle 37 ist mit einem Graphitstück 63 abgeschlossen, das aus als Abdichtung zwischen dem
Verbindungselement 35 und dem unteren Teil des unteren Verbindungsteils 23 dient.
Im Brennelement 11 strömt das reine Gas von der äußeren
Seitenfläche des Körpers 13 zur Bohrung 15 nach innen, durch den kreisförmigen Durchlaß 29 zum unteren Verbindungsteil
nach unten, dann durch die Spaltprodukt-Falle 37 mit Holzkohle und schließlich durch das Filter 53 wieder nach außen.
Vom Filter 53 strömt das Gas durch den hohlen, aufrechtstehenden Stift (nicht dargestellt) zu einem Leitungssystem
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in der Trägerplatte für die aktive Eeaktorzone (nicht dargestellt)
und dann zu einem Auffangsystem für Spaltprodukte außerhal des Reaktors. Ersichtlich wird, solange der Druck
im Auffangsystem für Spaltprodukte kleiner als der Druck des KühlmittelStroms in der aktiven Reaktorzone ist, ein
kontinuierlicher Strom des Kühlgases aufrechterhalten.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besitzen die Brennkammern 17 einen nicht kreisförmigen, sondern einen mehr oder weniger
keilförmigen, radial ausgerichtetai Querschnitt. Jede Brennkammer 17 besitzt den gleichen Abstand von der Außenfläche
des Körpers 13· Das Graphit, aus dem der Körper 13 hergestellt ist, besitzt für das Gas eine bestimmte Porosität.
Der Abstand der Brennkammern 17 von der Außenfläche des Körpers 13 und die Gasstrommenge sind voneinander abhängig.
Dabei ist die Gasstrommenge von mehreren Paktoren, wie Porosität des Graphits, Wanddicke des Körpers 13 und Druckgradient
abhängig.
Bei einem Abstand der Kammer 17 von der Außenfläche von etwa 0,67 m kann die minimale Gasstrommenge zur Begrenzung
der Verseuchung des Hauptgasstroms mit Spaltprodukten auf ein gefordertes Minimum wie folgt, bestimmt werden. Für einen
zylindrischen Körper 13 mit einer Länge von etwa 5»25 m und einem Durchmesser von etwa 12,43 cm bei Verwendung von
Helium als Kühlmittel ergibt einen Strom von 1/4 bis 3/4 Pfund Helium pro Stunde und Brennelement die geforderte nach innen
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strömende Menge. Generell ist eine Strömungsmenge zwischen 3.1O"4 und 1.10"5 Pfund Helium pro Quadratzoll Oberfläche
und Stunde der geeignete Wert. Für einen Druckabfall von 0,35 kg/cm über einer Wandstärke von 3,81 cm soll das
dichte Graphit, gemessen mit Helium bei Raumtemperatur und einer halben Atmosphäre Druck, eine ürosität von etwa
-2 -2 2
7,5· 10 bis 1.10 cm /see besitzen. Darüberhinaua soll das Graphit so viele Poren wie möglich vom Mittelwert und so wenig wie möglich sehr kleine Poren aufweisen.
7,5· 10 bis 1.10 cm /see besitzen. Darüberhinaua soll das Graphit so viele Poren wie möglich vom Mittelwert und so wenig wie möglich sehr kleine Poren aufweisen.
Der nicht kreisförmige Querschnitt der Brennkammer 17 verbessert die Wärmeübertragungseigenschaften des Brennelementes
11. Die Warme1eitfähigeit (k) von Graphit ist gemessen in
britischen Handelsamtseinheiten (BTh) (hour) (sg.ft.) (°F/ft.) etwa 95· Kernbrennmaterial in Füllkörperform hat ein K von
etwa 2, wogegen ein Pressling mit Graphit-Stückmasse ein K von etwa 15 besitzt. Daher werden die ffärmeübertragungseigenschaften
des Brennelementes 11 verbessert, wenn die mittlere Strecke, welche die Wärme vom Brennpartikel in einer Brennkammer
zur Außenfläche (wo die Übertragung auf den Kühlmittelstrom stattfindet) des Brennelementes überwinden muß, zum
größten Teil vom Graphitkörper 13 und zum kleinsten Teil vom Kernbrennmaterial 19 gebildet wird. Durch Ausbildung der
Brennkammern 17 mit nicht kreisförmigen Querschnitten, ist
der mittlere Abstand von einem Punkt ia B^enmaaterialkörper
zur Graphitkammerwnad kleiner, als bei einer zylindrischen
Brennkammer und daher die Wärmeübertragung besser.
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Die Brennkammern 17 können alt jeder geeigneten Art von Kernbrennmaterial 19 gefüllt werden, wie z.B. mit eingebetteten
Kernbrennpartikeln. Allerdings hat sich gezeigt, daß die Wärmeübertragung vom Brennmaterial zum Bfennelementkörper
13, d.h. zur Wand, welche die Brennkammer 17 bildet, verbessert v/erden kann, wenn die leeren Zwischenräume bei
schichtenförmig gepackten Partikeln mit einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit ausgefüllt werden.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1,2 und 4, besteht der Körper 19 aus Kernbrennmaterial aus einer pastenähnlichen
Zusammensetzung von Kernbrennstoffpartikeln und einer viskosen Flüssigkeit mit guter Wärmeleitfähigkeit. Die Kernbrennstoffpartikel
65 können sowohl geschichtet als auch nicht geschichtet sein. Jede geeignete viskose Flüssigkeit kann Verwendung
finden, jedoch ist eine Mischung aus Graphit und Steinkohlenpaste besonders günstig. Die Paste wird unter
Druck mit einer geeigneten Vorrichtung in die Brennkammern gepreßt. Die amorphe Hatur der Paßte gewährleistet einen ausgezeichneten
Kontakt zwischen der Körper 19 aus Kernbrennmaterial und'der inneren Wand der Brennkammer 17·
Kachdem alle Brennkammern 17 im Körper 13 gefüllt sind, wird
dieser besonders behandelt? um das Pech zu karbonisieren und alle darin enthaltenen flüchtigen Substanzen zu entfernen,
bevor es in den Kernreaktor gelangt. Eine geeignete Behandlung besteht darin, den Körper 13 auf eine Temperatur von 18000C
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über etwa 20 Stunden aufzuheizen.
Obwohl an sich keine kritischen Grenzen im Hinblick auf das von den Partikeln in der Paste auszufüllende Volunen jeder
Brennkammer 17 besteht, ist ein Wert von 70 i>
des Volumens der Kammer 17 günstig, wobei die restlichen JtO^ mit einer
Pech-Graphit-rMischung aufgefüllt werden.
Das folgende Beispiel zeigt ein Verfahren auf, ein oben beschriebenes Brennelement herzustellen.
Ein zylindrisches Brennelement 11 für einen Hochtemperatur-Reaktor
mit Helium als Kühlmittel, z.B. ein HTGR, besitzt einen Durchmesser von 11,43 cm. Der Kopfreflektor 21 und
das untere Verbindungsteil 23 sind aus zylindrischen Reaktorgraphit-Teilen hergestellt. Der Abstandsring 31 besitzt einen
Durchmesser von 11,94 cm.
Der Graphitkörper 13 ist stranggezogen, wobei konventioneller Strangziehtechniken für Graphit angewendet werden. Die Strangzieh-Charge
besteht aus 90 Gewichtsprozenten Graphitaehl, wie National Carbon GP 38, mit 10 Gewichtsprozenten Steinkohlenpech.
Das Graphitmehl und das Pech werden zu einer Textur durchgemischt und dann bei 15 000 psi und 3000C straiggepreßt.
Der stranggepreßte kreisförmige Körper 13 hat einen Außendurchmesser von 11,43 cm, eine innere Bohrung von 3,81 cm
Durchmesser und eine Länge von 475,4 cm. Zwölf Brennkammern
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sind auf zentralen Strahlen unter einem Winkel von 30° radial angeordnet. Sie haben keilförmigen Querschnitt
und sind in der Längsrichtung 1,9 cm und in der größten
Querabmessung 0,95 cm breit. Das Strangpreßprodukt wird bei 9000C 25 Stunden gebrannt, worauf die Temperatur
langsam über eine Zeitspanne von etwa 10 Stunden auf 26000C erhöht wird, um Graphitbildung zu erzielen.
Das Strangpreßprodukt hat bei Raumtemperatur eine Gas-
-1 2 durchlässigkeit für Helium von etwa 5.. 10 cm /see, um
die Porosität auf den gewünschten Wert von 5 · 10 cm /see
zu verringern, wird das Strangpreßprodukt mit einer Mischung aus Purfuryl-Alkohol und Malonsäureanhydrid im Verhältnis
von 10 zu 1 Mol getränkt. Der Mischung werden etwa 13 Gewichtsprozente Ethylcellulose hinzugefügt, um die Viskosität
der erhaltenen Mischung auf eine chemische Reinheit von 10 000 zu bringen. Das Strangpreßprodukt wird in 5 Stunden
ausgegast und dann für 24 Stunden unter etwa 10 Atmosphären Heliumdruck in das Imprägniermittel getaucht.
Das imprägnierte Strangpreßprodukt wird eingeschliffen und dann in eine Heliumatmosphäre langsam gebrannt, um das
Imprägniermittel zu karbonisieren. Das Brennen wird durch langsames Erhöhen der Temperatur auf 100O0C über 2 Tage
abgeschlossen. Darauf wird die Graphitbildung herbeigeführt,
indem das Strangpreßprodukt durch einen Ofen mit einer 60 cm langen Temperaturzone von 28000C geführt wird. Die Geschwindigkeit
ist dabei derart, daß jeder Bereich des Strangpreß-
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Produktes für 30 Minuten in der Temperaturzone verbleibt. Darauf werden die inneren Gewinde 25, 21 hergestellt.
Aus Brennmaterialpartikeln 65, Graphit und Steinkohlenpech wird eine Paste hergestellt. Die Brennmaterialpartikffl bestehen
aus Thoriumdicarbid und angereichertem Urandicarbid (mit einem Thorium-Uran-Verhältnis von 10:1) mit einem
mittleren Durchmesser 700/U und einem 100/u dicken Überzug
aus pyrolytischer Kohle. AIo Graphit wird Speer Carbon No. 780 S mit einer Partikelgröße von nicht mehr als etwa·
40/U. Die Komponenten der Paste v/erden im folgenden Gewicht3-verhältnia
gemischt:
85 Teile überzogener Brennmaterialpartikel, 5 Teile Graphit und 10 Teile Steinkohlenpech. Die Brennstoffpartikel 65
machen etwa 70 Volumenprozente der Paste aus.
Die Brennkammern 17 v/erden mix der Paste gefüllt, worauf der Körper 13 durch Erhitzung auf etv/a '800° über 20 Stunden
gebrannt wird, um flüchtige Komponenten dea Steinkohlenpechs
auszutreiben. Darauf ist der Körper 13 für den Zusammenbau mit den übrigen Teilen fertig, welche durch Standardtechniken
hergestellt v/erden.
Die Spaltproduktfalle 37 wird in das untere Yerbindungsteil 23 eingepaßt und das Verbindungsteil 35 und zugehörige Teile
damit verbunden. Alle Gewinde sind mit einem dünnen Graphitzementüberzug versehen, um dichte Verbindungen herzustellen.
Der Körper 13 wird auf das Verbindungselement 13 geschraubt
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und der Moderator 28 eingesetzt. Zylindrische Teile aus
gesintertem BeO Bit einer Dichte von etwa 2,9 Gramm pro
Kubikzentimeter und einer Länge von etwa 26,07 cm werden dafür verwendet. Die Durchmesser der BeO-Teile betragen
3,6 cm, wodurch ein ringförmiger Durchlaß 29 von etwa 0,1 cm Weite gebildet wird. Das Einsetzen der Scheibe 33 und das
Anbringen des Kopfreflektors 21 vollenden das Brennelement
Der Vergleich des Brennelementes 11 mit einem Brennelement der gleichen Größe und Gestalt, dem gleichen Brennmaterial
und den gleichen Herstellungsmaterialien, jedoch mit schichten· förmig gepackten Brennmaterialpartikeln in zylindrischen
Brennkammern, zeigt, daß das Brennelement 11 überlegen ist. Um eine bestimmte Wärmemenge durch einen Heliumgaskühlstrom
zu übertragen, benötigt das Vergleichselement eine Brenntemperatur von etwa 1600 C, während das Brennelement 11 nur
etwa eine Brenntemperatur von etwa 13000C benötigt. Diese
verbesserten Wärmeübertragungscharakteristik, welche eine
Brennmaterialersparnis bewirkt, ist als sehr vorteilhaft zu betrachten.
Obwohl die Verwendung von Brennkammern mit nicht kreisförmigen Querschnitt wegen der erhöhten Wärmeübertragungscharakteristik
vorzuziehen ist. Kann ein Brennelement mit ausreichender Wärmeübertragungscharakteristik mit kreisförmigen Brennkammern
ausgeführt werden. Solch ein Brennelement kann einen eingebauten Stift aus Moderatormaterial besitzen.
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Ein Brennelement dieser Art ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
Das Brennelement 81 besitzt einen Kopfreflektor 83 und ein unteres Verbindung st eil 85 der gleichen Art wie beim oben
beschriebenen Brennelement 11. Ein Körper 87 ist zwischen dem Kopfreflektor 83 und dem unteren Verbindungsteil 85 angeordbet;
dieser Körper ist verschieden von dem des Brennelemente β 11. Er ist einfach im Aufbau und erfhält einen größeren Volumenprozentsatz
eines Berylliummoderators als der Körper 13 des Brennelementes 11.
Der Körper 87 enthält einen Ring 89 auf Moderatormaterial, vorzugsweise Graphit, worin eine Vielzahl von sich in Längsrichtung
erstreckenden, zylindrischen Brennkammern 91 ausgebildet sind. Der Ring89 hat eine relativ weite zentrale
Bohrung 93, in der sich ein zentraler Stift 95 aus Beryllium befindet; der S-fcift ist so ausgelegt, daß ein ringförmiger
Gasdurchlaß 97 ausgebildet wird. Der Ring 89 ist ersichtlich von einfacher Konstruktion, z.B. kann er mit den Brennkammern
und der Bohrung 93 stranggepreßt werden oder aus einem Graphit-Zylinder hergestellt werden.
Die Brennkammern 91 können mit jedem geeigneten Kernbrennmaterial,
wie z.B. die oben beschriebenen in den Brennkammern 17, gefüllt werden. Jedoch werden die dargestellten Brennkammern
91, vorzugsweise mit schichtenförmig gepackten kugeligen Brennmaterialpartikeln 99, gefüllt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Brennelementes 81 besitzt eine Gesamtlänge von 600 cm. Der Körper 87 ist 532,5 cm lang,
hat einen Durchmesser von 11,43 cm und enthält ein Paar
(nicht dargestellte) Abstandsringe mit einem äußeren Durchmesser von etwa 25,33 cm. Wie oben schon ausgeführt, sind
der Kopfreflektor 83 und das untere Verbindungsteil 85 im
wesentlichen die gleichen wie jene des Brennelementes 11. Der innere Durchmesser der zentralen Bohrung 93 beträgt
6,35 cm, so daß der Ring 89 etwa 2,54cm dick ist.
Zwölf Brennkammern 91 mit einem Durchmesser von 1,27 cm sind
in Abständen von 30° auf zentralen Strahlen mit einem Durchmesser von 8,89 cm angeordnet. Die Verwendung des Brennelementes
81 ist für Kernreaktoren vorgesehen, in denen der Druckabfall des Kühlmittels zwischen der Außenfläche des
Ringes 89 und der Bohrung 93 etwa 0,37 kg/cm beträgt. Der Graphitring 89 hat daher bei Raumtemperatur und einer halben
Atmosphäre Druck eine Porosität von 5.10" cm /see für Helium.
Das Porenspektrum des Ringes ist wie oben beschrieben beschaffen, wobei die Mehrzahl eine dem Mittelwert entsprechende
Größe besitzt.
Der Stift 95 besteht aus geschichteten zylindrischen Blöcken aus Berylliumoxyd mit einer Dichte von 2,9 Gramm pro Kubikzentimeter;
diese Blöcke sind kaltgepreßt und dann gesintert. Die Durchmesser betragen etwa 6,15 cm und bilden daher einen
Gasdurchlaß 97 von 0,16 cm Weite. Jedd der zwölf Brennkammern
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ist mit schichtenförmig gepackten, kugeligen Brennmaterialpartikeln
99 aus Urancarbid und Thoriumcarbid gefüllt, deren Durchmesser zwischen etwa 350 und 700/U liegen und die mit
einem Überzug aus pyrolytischer Kohle von etwa 100/U Stärke
versehen sind. Die schichtenförmig gepackten Partikel nehmen etwa 30 $>
des Volumens der Brennkammern 91 ein. Das Verhältnis
zwischen Thorium- und Uranpartikel beträgt etwa 10 zu 1.
Das obe beschriebene Brennelement vereint einfache Herstellung mit zvBdcentsprechender Wirkungsweise. Es kann in gasgekühlten
Hochtemperatur-Kernreaktoren mit hoher Leistungsdichte und bei Betriebsbedingungen, die nahe dem Brutpunkt liegen, Verwendung
finden. Das Brennelement hat einen Durchmesser von 11,43 cm bei einem entsprechend hohen Betrag von Kernbrennmaterial
und einem relativ hohen Prozentsatz eines Berylliummoderators, wobei eine annehmbar hohe Wärmeübertragungs-r
charakteristik gegeben ist. Die Verwendung von schichtenförmig gepackten Erennmaterialpartikeln erleichtert das Pullen
des Brennelementes 81 und das Auffrischen des Brennmaterials.
Es hat sich gezeigt, daß etwa abgewandelte Brennelemente in gewisser Hinsicht besser arbeiten, wenn Brennmaterialien hohe
Prozentsätze von Spaltprodukten freigeben. Jedoch v/ird darauf , hingewieen, daß auch die oben beschriebenen Brennelemente
für solche Brennmaterialien geeignet sind, z.B. können die
Brennkammern 91 des Brennelementes 81 mit sehr kleinen Kern-
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brennstoffpartikeln gefüllt werden, welche mit feinen
Partikeln eines Moderators, wie etwa Graphit, gemischt sind, um ein geeignetes Brennelement für Brennmaterialien
mit einem hohen Prozentsatz an Spaltprodukten zu erzielen.
In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform des Brennelementes 11 dargestellt, das aus einem Körper 19' aus Kernbrennmaterial
besteht, der einen hohen Prozentsatz an Spaltprodukten liefert. Der Körper 19' aus Kernbrennmaterial
besteht aus einem Preßling, der so geformt ist, dai er
dicht mit der Brennkammer 17 abschließt. Der Preßling 19' enthält Pakete (packets) aus Brennmaterialkörnern und einer
geeigneten feuerfesten Substanz, wie Graphit, wobei die Palete in einer Stützeasse 69 aus moderrierendem Material
eingebettet sind. Obwohl irgendein feuerfestes Material mit guten Moderatoreigenschaften verwendet werden kann, hat
Graphit den Vorzug. In der dargestellten Ausführungsform
sind die Pakete 67 als kugelige Bälle oder Erbsen ausgebildet} jedoch können auch andere Formen, wie Stäbchen, usw. verwendet
werden.
Die Kernbrennmaterialkörner sind sehr klein; ihre größte Ausdehnung
beträgt 10 ax bei einer mittleren Größe von 2/u. Wegen
der Rückstöße werden Spaltprodukte im porösen Graphit der Pafefce 67 außerhalb der Kernbrennmaterialkörner abgelagert.
Diese Spaltprodukte wandern in die Stützmasse 69t ia der sie
vom Gasstrom aufgenommen werden und in das Spaltproduktauffangsystem
gebracht werden.
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Die Patete 67 können in jeder geeigneten Weise hergestellt
werden. Ebenso kann jedes geeignete Brennmaterial verwendet werden. Körner aus Spalt- und Brutmaterialien können sich
im gleichen Paket befinden. Die Prozentsätze der Komponenten können in gewünschter Weise variieren, wobei das Brennmaterial
bis zu 50 Gewichtsprozenten des fertigen Pakets ausmachen kann. Vorzugsweise wird folgendes Verhältnis gewählt:
30 Gewichtsprozente Kernbrennmaterialkörner, 60 Gewichtsprozente Graphit und 10 Gewichtsprozente Binder. Die
Materialien werden zusammengemischt und ein ausreichender Betrag eines Lösungsmittels für den Binder hinzugefügt,
um einen flüssigen Brei zu erzeugen. Es kann jeder geeignete karbonisierbare Binder, wie Äthylcellulose, Polyvinylalkohol,
usw. verwendet werden. Die Zusammenballung zu kugeligen Bällen aus dem flüssigen Brei kann nach geeignetem
Verfahren vorgenommen werden.
Da es wichtig ist, daß das Graphit in den Paketen 67 nicht durch Rückstöße zerstört wird und die Stützmasse fest und
dimensionsmäßig stabil bleibt, müssen die Pakete 67 eine bestimmte minimale* Abmessung haben. Um die gleichförmige
Verteilung der Pakete im Körper 19' aus Kernbrennmaterial
zu fördern und um die strukturelle Festigkeit der Stützmasse zu erhalten, sollen die kugeligen Pakete nicht zu große Abmessungen
haben. Sie sollen einen Durchmesser von 0,16 bis 0,64 cm besser 0,32 bis 0,64 cm haben,
Die Pakete 67 werden mit geeignetem, die Stützmasse bildenden,
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feuerfestem Material, vorzugsweise Graphit, gemischt. Die Mischung wird mit geeignetem Verfahren zur Einbringung von
Kernbrennmaterial in eine Stützmasse zu Presslingen verarbeitet, z.B. können die Presslinge heiß- oder kaltgepreßt
oder stranggepreöt und dann gesintert werden. Obwohl natürlich keine untere Grenze für den Volumenprozentsatz der Presslinge
in den Paketen 67 besteht, soll der Prozentsatz weniger als 50 io und vorzugsweise nicht mehr als 30 # betragen, um sicherzustellen,
daß der Preßling die gewünschte strukturelle Festigkeit besitzt. Die Zerstörung der Kernbrennmaterialkörner durch
Rückstöße der Spaltprodukte ist im wesentlichen auf das poröse Graphit beschränkt, wobei die Stützmasse 69 frei von merklichen
Zerstörungen dieser Art bleibt. Eine wesentliche Beschädigung der Stützmasse 69 infolge der Rückstöße kommt durch
Schrumpfen des Graphits zustande, wodurch sich ein Spalt zwischen der Außenfläche des Preßlings und der Innenfläche
der Brennkammer 17 bildet. Je größer so ein Spalt ist, um so größer ist der Verlust an Wärmeübertragung durch ihn.
Me vorgesehene AusseLgerung von Kerbrennmaterialkörnern mit
hohen Prozentsätzen an Spaltprodukten verhindert diesen möglichen Verlust an Wärmeübertragung.
Dur Herstellungsgang von Beispiel I wird zur Herstellung
eines ähnlichen Körpers 13 wiederholt. Anscatt die Brennkammern
17 -^it Paste auszufüllen, werden Preßlinge Ij1 aus
hochzorfullendem Kernbrennstoff verwendet.
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Es finaen kugelförmige Pakte 67 von 0,4/5 cm Durchmesser
verwendung. Die Pakete 67 sind aus Körnern aus angereicnerfcen
Uran- und Thorium-Oxyden hergestellt, die eine mittlere Partikelgröße
von 5/U und eine maximale Partikelgr^ße von IO ,u hauen.
Grapnit-Partikel (.,peer Garbon imo. 7öO S) in ähnlicner Größenordnung
finaen Verwendung. Diese Stoffe werden brocken mit Äthylcellulose-Binder i^ folgenden vernaltnis feemischt:
IO Gramm angereicnertes Uran-Oxyd, 200 Gramm iho-iumoxyd,
60 Gramm uraphit und 20 üramm Äthylcellulose. jüiese mischung
wird ausreichend n:iü i'richlorätnylen zum Lösen eier Äthylcellulose
una zum Herstellen eines ^reis zugesetzt (ca.
20 ml/Gramm iithylcellulose). Beim langsamen Verflüchben des .Lösungsmittels werden die Kugeln durch den Brei aBammengebacken.
uer Zusammenballun^bprozeii zur Herstellung von
Äugeln mit einem Durchmesser von 0,475 cm wird' unber Verwendung
von bekannten xechniken durchgeführt. Diese Kugeln werden ca. zwei Stunden bei 2000C getrocknet. J^s entstehen
uie harten kugelförmigen Pakete 67.
Die Pakete 67 werden trocken mit uraphiu und einem Binder
gemischt, um Preßlinge zu erhalten, deren Volumen zu 30%
aus Pakten 67 bestehen. Mne Mischung aus folgenden Gewicht
sverhältnissen wird genommen:
55 Gramm Brennstoffteilchen, 40 Gramm uraphit und 5 Gramm
Äthylcellulose. Nach dem trockenen Mischen wird ausreichend - ca. zwei ml Tricnloräthylen pro Gramm Ithylcellulose τ
zur Herstellung einer Jfaste zugesetzt. Me Paste wird leicht
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vorgepreßt, getrocknet und d.nn bei einem Druck /on ca.
I'iO kg/cm zu keilen gepreßt, die in die Brennkammern 17
passen, wach dem kalten iressen, „«„erden die ire:.linge zehn
iitunden lang Dei IbOO0C ge sin
in en Körper fertigzumachen.
in en Körper fertigzumachen.
otunden lang Dei 1800 C gesintert, um sie für das einsetzen
Die gesinterten Preßlinge werden sorgfältig in die r.rennkammern
I/ eingepaßt, .ulie zwölf Kammern ,veraen gefüllt. Der ^ Dr i ^t?
.eil des hsrennelemeiiLs ist *ie Im neicspiel I aufgebaut.
Dieses i-rennelement wird mit/ einem bis auf uie .örennstoff-Köi-^er
pti,/siK:alisch ähnlichen trennt χ en:ent verglichen.· Uas
Verßleichs-Brennelement ,veisi aie tjloicne i^a^^e Kernbrennstoff
in Form eines ±re:-linrs miu unübei'zo^enen Kernort-nnstoffcarbid-.eiichen
von einem durchschhiLtiicnen Durciiaiesser von
ii; einer Grapnit-i3tützm:,ssc auf. eid· ^reuntleiiienue v
unter den gleichen Stratirangsbedingungen f-r due gleiche ae
at.ue:.· uci einem Heliumdurchsatz von cu. de/ .jr.3arju Heliaiii pro
Brennelement unü Stunde O
uei;i. . erziel ca'der äußeren .-.D^ci.eider, durcL. aie der ricinieu
g, sstrom bei jeue... isrennelemenv ^ef-nru ,-.ird, ü-ti ~n sie . ü.
aeu.aiae unter;icniede. Besondere ...uf^trKst^ikeiu zil-'c aacei
.:en r.delfcusen xenon und Krypton, it isotope :.;i „ seur uonem
neutronen—i.infiinL;..uerschnitt besitzen, w-berlegungen zfci;en,
daß der s.ei:ii ran^tiotrom eLes? uurce aas .ergieicascreiineleiüent
nur an^ef ihr y .o der gasföi-iui e:: Spalt^rcdukte \7oa aeji jSrenn
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stoff körper abführt, während der iieinigungsstrom durcn das
Brennelement nach Beispiel II ungefähr $0% der anfallenden
• gasfdrmigen Spaltprodukt abführt.
Jiine Untersuchung des Körpers J.j>
zeigt, daj. die brennstoff-Preßiinge
ihre ursprünglichen Abmessungen beibehalten und einen j,uten «ärmeübergan. zu aen Innenwänden der .brennkammern
17 aufrechterhalien. Die beschrieDenen Brennelemente erscheinen
für aen uebrauch in gasgekühlten Kernreaktoren hervorragend
geeignet.
verscniedene andere Brennelemente, die' besonders für Kernbrennstoff*;
mil, einem hohen .,jifall an .opaltjjroauköen fent.vorfen
,vui'den, ain, ix. cen 'i.jui-en ο Dis II u-^r^osuellt. jedes diener
, rerinelemeriotr cojic-zt üine;· üopfrcflektor und ein unteres
Verbiiidun-O3oeil, die· iu ...er Auei'uuruiy uerien _er . rennfc
II und öl ährieln.
dedoca besueuen ersichtlich Uncerscuiede in deii Körpern zwischen
jedeL. jieser Elemente una dem ürennelemen-υ II.
In ΛβΏ. jiguren b bis II sind Brennelemen ·.-, 101, III, 121 und
1^51 aargestellt. Jedes aieser Brennelemente ist für den
Einsatz in einem gasgekühlfcen üochLeiaperatur-Kernreaktor
honer Leistung ausgelegt. Jedes diener Brennelemente hat
einen äußeren Iv.antel aus porösem Graphit, uurch den ein
gasfonaigeB Künlaittel in einen zentralen
im Inneren der ßrennelementekörper eintreten kann.
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höt jedes der x,rennelemenbe eine ringförmige licennzone.
In uen Brennelementen 121, I3I besteht die Brennzone aus
einem vollständigen Ringkörper, während in den .brennelernenLen
101 und III wie bei den oben beschriebenen Brennelementen
II und 81 die Brennzone aus einer Vielzahl von Eiiizelkammem
besteht, die innerhalb eines Hingkörpers räumlicn getrennt
angeordnet sind.
Im einzelnen besitzt das Brennelement 101 nach i'igur 8 einen
zylindrischen Graphitkörper 105. Ein Teil des zylindrischen
Körpers IO3 wird dux'ch fünf Brennkammern miu kreisförmigem
Querschnitt gebildet. Konzentrisch zur ^uuenwand des zylindrischen
Körpers 103 verläuft ein zentraler ßeinigungsgasdurchlaß
IO7.
Der Graphitkörper 103 besitzt, wie oben beschrieben, eine
bestimmte Durchlässigkeit für das Kühlgas, so dai. nach Jüinbau
α es .Brennelementes 101 in einen arbeitenden Kernreaktor ein
Keinigungsgasstrom durca die ganze Mantelfläche des Körpers
103 radial in den Durchlas 107 geht, von wo de.· Reinigungsstrom in den inneren Abscheider für die bpaltprodukte im
unteren Verbindungsteil geführt wird, i'alls gevmnscht, kann
uer Jirennelementkörper 103 stranggepresst una dann, wie anhana
von Beispiel I bescarieben, imprägniert werden, um ihm die
gewünschte basdurcnlässigkeit zu geben.
Die fünf zylindrischen Brennkammern IO5 können mit Brennstoff-
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'körpern in .L'orm von irrei.linvjc.-n b. sbückt vve.den, bei denen,
.-ie ooen beschrieu·η, kugelförmige takete o7 Verwendung, finden.
Die fünf npennkamroern 105 von großem Durchmesser verursachen
einen xüistieg der Brennstoff temperatur; dadurch «vird der Anfall
an Spaltprodukt, en aus dem Brennstoff größer, andererseits
können aie Brennkammern 105 des brennelementes 101 vorzugsweise
mit einer· mischung Von 'inoriumoxjd- una υranoxyd-jrartikeln gefüllt
sein, die kleiner als 1 Ai und in mikrofeinem uraphit,
mir einex· Jrartikelgröi.e von ca. 0,5 /U verteilt sind, Ditse
mischung wird vorzugü/zeise iiu folgenden verhältnis angewandt;
Ungefähr IO Gewichtsteile Ihorium, I Gewichts$eil Uran
una kO üewichts"ceiie braphit. wei ^n.veridun^ eine, χ ackung 10·^
aus feinen Kernbrennstoffpartikeln, aie in üiikrofeinmal Grapnit
eingebettet sind, verringern sicn die Spaltprodukt um einen hohen r-reozentsatz.
Das Brennelement HI ie& naca iigur 9 J-öC im allgemeinen .e.ii
.brennelement ΙΟΙ ähnlich und hau einen vexnältnismäi^ig kleineren
zylindrischen Graphitkörper 1I3>
in eiern eine ringförmige ürennzone
aus fünf Brennkammern 115 von Kreisq_uerscnnitt ang ordnet
ist. Der Körper 113 besitzt einen zentralen Eeini^ungsgasdurchlaß
117 durch den der durcn die Mantelfläche eintretende xteinigungsstrom
in einem abscheider für die opalt^rodukte im unteren Verbindungsteil
gesöjnmexc //ird..
um die .lUi.enfläche des Körpers 113 ist eine gut passende uraphithülse
118 angeordnet. Diese hat eine bestimmte G-asau cnläosigkeit.
Die .anwendung diesex- üülse 118 macht die Behandlung des
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Körpers 115 zur verringerung der Porosität auf einen gewünschten
,<ert überflüssig. Daher kann der .Körper Up eine
relativ hohe ü-asdurchlässigkeit besitzen, während die hülse
118 zuverlässig aen Durchfluß an iteinigungsgas reguliert und
weitgehend verhindert, duE>
Spaltprodukte in oen Kühlutrom gelangen.
Uiesu- relativ hohe Gasdurcnlässigkeit begünstigt dass
üinströmen von üpaltprodukten in den xteinigungsgasäurchlcJi 117·
Die; brennkammern 115 sind varzugs weise mit in mikrofeinem
Graphit eingebetteten feinen .kernbrennstoff-Partikeln bestückt,
wie im Zusammenhang mit dem brennelement 101 beschrieben
wurde.
in dem Brennelement 121 nacn ligur IO besteht der Körper 12;>
aus zwei getrennten urup.iit stucken, einem inneren ,ut'ift L.-A
und einer äuueren uraphithülse 125· Die äußere nülse IdS
iso an einem Kopf reflektor un>. einem unteren verbin .mn^s^tück
ähnlicQ wie der Körper H^ ai.ü i-renneleiiiuiiu^ · xil lh, r'eatigt.
Ker oraptiitstift 1^4 iot in geeigneter »ieis. Konz^iiLi-iüca
in aer Hülse befestigt, um dciZ.vischen eine ringförmige rennzone
in jjorm einer Kintcbrennkammer i26 unterzubrin ^n. ver
ötift 12^ α.Λ zylindrische Poi'm unu einen konzentri^caen inneren
Keinit^ungsfasdurciilaß 127, so daß oer Kühlgasstrom radial durch
die ganze &.antelfläcne der äuüeren Hülse 125 cturcn cie xir"ennzone
und dun Dorn 124 in den iteinigungsgasdurchlui. 127 nach
inn^n strömt, der zu einem inneren Abscheider für axe Spaltprodukt
e ira unteren verbindun^stück des Brennelementes i2I
führt.
uraphifcstift 124 ist aus relativ porösem, billigem graphit
gefertigt, dv\s eine csUsreichende fliehte ctsitst, uiu einen nuten
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Moderator darzustellen, aber dennoch porös genug ist, um
euer eine gute Diffussion der spaltprodukte radial in aen
Durchlcdä 127 zu begünstigen als eine nach auben dui'ch die
Hülse 125· -uie ringförmige Brennkammer 126 ist mit einem
pa.risenu.en nochspaltbaren Kernbrennstoff bestückt· Vorzugsweise
ist die .Brennkammer 1^6 miL einer Vielzahl Von in
eiue urapuit,masse eingebetteten Ringen 129 ^us Kernbrennstoff,
ähnlich //ie in uen .freiilingen 19* bestückt. Die
.ulnge 129 sind je 15»25 cm noch unu hauen einen AuLenaurchmesaer
der .veniger als 0,254- mm kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse 125» um einen·entsprechenden
iVärmeüDertjiJig zu gewährleisten, ebenso können Partikel aus
KernDrennm.ioei'ialox/den von weniger als lo/U Grö;.e eingebettet
in eine Paste, wie die oben im Zusammenhang mit aem brennmaterialkörper 19 beschriebene, Verwendung finden.
In dem brennelement L'jl nach ι igur II oesteht der Körper
auo zwei konzentrischen Köhren odei· nülsen 134- und 135 «*us
uraphiü. Lie aui.ere Hülse 13^- ist an einem Kopfreflektor und
einem unteren /erbinaungsteil wie der Körpcj; I^ des Brenneleiuentes
ll oefc-stigt. Die innere nülse 135 is^ in passender
Weist; konzentrisch innerhalb der äußeren tiülse Ij>4 uefestigt,
um dazv/ischen einer ringförmigen ürennzone in j?orm einer
xvingbrennkammer 136 Platz zu bieten, jbin zentraler moueritrenaer
otift 137 is"C innei'halb dei- inneren Hülse 135 angeordnet. l,lbcsüeht
vorzugsweist; aus einem jnateri^.l ^iu guten iuoaerator-Ligenscnaften,
wie c
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" 33 " H89918
Der iiußendurchmesser des Stifte 137 isü so Demessen, cUb
ein ringförmiger Heinigunysgadurchlai., I38 zwischen seiner
Außenwand unu der Innen-vand der mil se 1^5 entsteht, nei
Betrieb geht der tteinigungsgas strom radial nach innen durch
die ganze Mantelfläche der äußeren Hülse J.34-, durca diese
hindurch, durch die Brennkammer 136, durch die innere Hülse
±35 und dann in den jxingdurchlak ±38 nach unten in einen
unteren abscheider Tür die Spaltprodukte im unteren ver-v
bindungstv.il des Brennelements IpI. Die innere nülse ist
poröser als die äubere, um die Diffussion der Spaltprodukt
aus der .brennkammer lpö in den üeinigun^sgasaurcnla^ 138
zu begeünstigen.
»Vie bei dem dargestellten brennelement 131 ist die Brennkammer
136 vorzugsweise mit vier ßrennstoff-Preülin^en 139
bestückt, die die Form von Hingelementen haben und ziemlich genau passen, um den spalt zwischen den bänden der nülsen ±34-
und 1^5 auszufüllen, wobei der opalt die ningbrennkammer 136
darstellt. Die Brennstoff-Preßlinge 1^9 können aus einem
geeigneten hochspaltbaren Kerbrennmateriai besceüen. vorzugsweise
sind die .Preßlinge ±39 nach .art der lirennmaterialkörper
±9' nacn. i'lgur 5 hergestellt, wobei Teilcnen axe hochspalt bare
Kern^toff-Partikel enthalten, in eine tragende Packung eingebettet
sind, .andererseits könnte die King brennkammer, falls
gewünscht, mit einer Packung bestückt werden, die hochspaltbare .Kernbrennstoffe enthält, ähnlich .,ie bei den brennelementen
±01, III und ±21.
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Claims (1)
- r .. w u χ. - a ix sp r ii c h. βI. Brennelement; fur einen, gas^ek^nloen. Kernreaktor, d-durch gekennzeichnet, d ß ein länglicher Körper (.13» 87» 103» 123, 133) ά-Uo feuerfestem Material iu vorgegebener u^sciurchlädsi keit/ vor ^e seilen ist, dau der längiicn ftörper eine /ielzanl von sicn in seiner j-.-angsrien.Lung ersbrechenden( 17,91, IO5, 115> 126, 1^6; iiai at.rin encjvernbrennmaterial (19, 99, 109,129, 139; ufweist, daii ein .uurchla.. U5, 93, IO7,1I7,j.27,I38; für reines ub.s von der ^.Ui^enseite des körpers ins innere der lji-ennkammer vorget.eh.en ist, a^ß bei Einbringung aes Brennelementes (.11,81,101,111,121,131) in. einen ß.fcrnreaktor und oei einemdes Gases im zenor^len j^adurcnla., .«eicn.er Kleiner der υ tuck an der _ui.enfläcrie des ü.örpers ist, ein radial von aer aUö.. enfiäcn^ aes üörpers nacti innen strömender aasstrom jede brennkammer aurcuaetzt und in den üascLurchlaß eintritt, um die gasfw-riii^eji opaltproauküe d^ü ü in den u-ctsdurcal·^ zu Dx^in^tn.2. Brennelement nach ^nspruch I, a^aurcn .^fckennzei ruiet, a; aer üörper v.13, 87, 103, J-2^, 133) einen genau kreisf .,uersciinitt besitzt una eine in inm -/orh-ndene, zeiiurde Längsbonrung (15, 1Ο7, 117, 127) ^Is Gasdu^chla.. aient.p. Brennelement ndch Anspruch 2, Q-Ciurcu ^ekennzeicnneü, d.^-. ein Stift (.28, 95, 124, 137) aus IvioaeratorDiaueriul entnält, v.odurch ein rin^5rmi_;er jjurchldi^ (29, 97, 138) ^usgebilaet ist.009837/0132 bad original" 35 "" U899184. i.i'üxiiielfci.'iient nach uen vorhergehenden .jisprüchen, ...i urch gekeiinz lehnet, «,.,..lie .körpei^ CIIJ) /on einem äußeren ^. λv-el (,lld) aus feuerfestem ltataial u,iu vorgeg JcJ einen r Gasdurchläüsigkeit als jeiit-r des ivörpas umgeben ist.5· brennelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, α-.euren ekcnn^'iciint. ι, ü-i. die brennkammern (17) nicnb kieisf Jriuit.en uerschnitt besitzen.. brennelement nach aen vorhergehenaeii nric-pi-ü-ohen, acurch tjokennzt. ichnet, da,, die Hi-ennk^jnmern einen vorgehe Denen Linimalaüi7tand von der ^Ui.eni'l ehe des körpers bto'iczen.7. M'ennelement nach den vorhergchenat;ii .axtiprüchen, d.uurch gekcnnZ'ichn«. ., κ ti de Körpui· (17) .Ua Kernbrennmaterial aus Partikeln (65) doL- Kernoreiinm.to i-,lis bc^teut, .excne in «. inem Material mi^ £Uter „ära;elt.itfähiLjkeit eingcDettet sind, ..oülx dt.·χ· Körper (L7) die iTreiinkammer volj/ausfüllt.8. Brennelement nach xxnsp uch 7» d.,aurch gekennzeichnet, da. der Körpt-r' aus ürenninataial aus in oteinkohlenpech eingebett/%eten ^artikeln des nernbrennmatei-ials oestetit.9. Brennelement n:cii .oispimch 7·» aac.urch aekennzt-ichnet, di.id«s Kernbrennmaterial durcn tine vielzanl von Paketen (b7) auc einer Mischung von Kernbrennmaterialkornern unu einer feuerfesten oubstanz gebildet ist, wobei die rakete nicht mehr als 50 Volumenprozente des iiernbrennmateialkdrpers (.I91) auemajht-n.009837/0132Ιο. Brennelement nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dals die Pakete (.67) aus einer mischung von Graphitmehl und Körnern aus Kernbrennstoffox,yden ohne Überzug mit einer Partikelgröße von weniger als IO/U bauteilen.11. Brennelement nach Anspruch 9 una 10, dadurch gekennzeichnet, ciaiü die Pakete (67) aus Kugeln miC einem durchmesser von 0,^2 bis U,64 cm bestehen.12. Brennelement nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dab der Körper (123, 153) eine einzige ringförmige brennkammer , I36) enthält.13· Brennelement n^cn ^jaspruch 12, cuuurch gekennzeichnet, deft eine äubere niilse (125 J iuit einem inneren Durchmesser welcher gröber ..Is die ^uuenabmessung ues längii .uien Körpers (124) ist, ciies η Körpe,.· umgibt, wobei eine ringförmige .brennkammer (1<ί6) z.vischen deiv ilülse ana dem Körper ausgebildet ist.14. rrennelement nach ^jaspnuch 1^, d.uurch gekennzeichnet, daß d=s Kernbrenruttate·ial aus mehreren ringförmigen oegmenten von Prei.lin^en (1^9) besteht.15« Brennelement nach den vorhergehenden .jasprü ,iien, cr.uurch gekennz-.icnner, daß ein Brennmaterial Verwendung findet, welcn.es //eni^stens 50 % der darin gebildeten gasförmigen Spaltprodukt freigibt.16. Brennelement nach den vorhergehenden .Ansprüchen, duüurchBAD ORiGiNAL' '009837/0132gekennzeichnet;, dab das feuerfeste material o.us üraphit besteht.17· verfahren zur Herstellung eines Brennelementes nach u^n Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dab &ernbrennmaterial-Partikel mit einer viskosen Flüssigkeit zur bildung einer Paste gemischt wird, dab die .taste unter uruck in eine Hammer in einem feuerfesten material üiit noher wärmeleitfähigkeit gepreßt »vird, so daß die raste die üammer vollkommen ausfüllt, wooei ein Brennelement entsteht, das ausgezeichnete Wärmeleitung z.viscnen den Brennmaterial-Partikeln und dem die üammex* bildenden feuerfesten Material besitzt.18. Verfahren nach Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet, daß die Paste in der Kammer aufgeheizt wird, um darin enthaltene flüchtige otoffe auszutreiben und die .Faste auszuhärten.19. Verfahren nach Anspruch 17 oaer 18, daaurch gekennzeichnet, daii die raste aus einer mischung von mit Steinkohlenpech und graphit überzogenen Kernbrennmaterial-Partikeln gebildet wird, wobei die üernbrennmatei-ial-Partikel nicht mehr ^Is 7^ Volumenprozente der raäse ausmachen.BAD009837/0132Leerseite
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