DE1489531A1 - Deckeneinbauleuchte fuer einen klimatisierten Raum - Google Patents
Deckeneinbauleuchte fuer einen klimatisierten RaumInfo
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- DE1489531A1 DE1489531A1 DE19651489531 DE1489531A DE1489531A1 DE 1489531 A1 DE1489531 A1 DE 1489531A1 DE 19651489531 DE19651489531 DE 19651489531 DE 1489531 A DE1489531 A DE 1489531A DE 1489531 A1 DE1489531 A1 DE 1489531A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/078—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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Description
«IKMüNG-oCHUCKIiRTWJiRKE Erlangen, den'2 8 DEZ. 1965
/.ktiengesellschaft Werner-von-Sieraeris-Str.
PLA 65/1892
Deckeneinbauleuchte für einen klimatisierten Raum
In klimatisierten Räumen werden in den meisten Fällen sogenannte
abgehängte Decken in einem bestimmten Abstand unter der festen tragenden.Decke des RaumeB montiert. Oberhalb der abgehängten
Decke verlaufen die Kanäle und Rohre der Klimaanlage, die dazu dienen, über Öffnungen in der abgehängten Deoke den darunter
liegenden Raum mit Zuluft seu versorgen bzw. die Abluft abzusaugen.
Werden Leuchten in d}e abgehängte Decke eingebaut, so let es
zweckmäßig, dieao Öffnungen im LeuQhttngehäuae oder in dessen
~ 1 - otu/Pra
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Zusatzteilen anzubringen. Eb ißt bekannt, Declceneinbauleuohten in einem Rahmen anzuordnen, der ein Zusatzteil oder Beetandteil
der Leuchte ist und an seinen Längs- oder Querseiten Schlitze aufweist. Diese Schlitze können mit dem oberhalb der abgehängten
Decke befindlichen Hohlraum unmittelbar oder über ein Gehäuse seitlich der Leuchte bzw. eine Haube über der Leuchte mittelbar
mit dem Kanalsystem der Klimaanlage in Verbindung stehen. Dies kann für alle oder nur einen Teil der Leuchten eines Raumes zu- ;
treffen. Die ein- oder ausströmende Luftmenge wird durch Drosselklappen reguliert, die innerhalb der Klimaanlage selbst oder in
den, von der Leuchte zur Klimaanlage führenden Anschlußstutzen des Leuchtengehäuses angeordnet sind. Es ist ferner bekannt, Luft
durch gleichmäßig verteilte Öffnungen im Oberteilt eines Leuchtengehäuses an den Lampen vorbeiströmen zu lassen, wobei auf die
Oberseite des Gehäuses eine Haube aufgesetzt ist, die als Luftsammler
dient. Bei der bekannten Anordnung der gleichmäßig verteilten, gleich großen Schlitze wird durch die vorbeiströmende
Luft entlang des ganzen Lampenmantels die gleiche Wärmemenge abgeführt. Auf diese Weise bleibt, mit Ausschluß der Lampenenden,
die relativ im wesentlichen gleichmäßige TemperaturverteiTung
längs der Lampen erhalten. Dies bedeutet, daß zwar eine mit zunehmender
Luftmenge langsam wachsende Wärmemenge durchgeführt, Jedoch der Larapenmantel in seiner gesamten Länge erst bei sehr
großer geförderter Luftmenge auf die Temperatur gebracht wird, bei der die Lampe ihren maximalen Lichtstrom abgibt.
Diese Nachteile sind durch die Erfindung bei einer Leuchte für
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. H89531 FLA 65/1892
Leuchtstofflampen beseitigt, die zum Einbau in die abgehängte Decke elnee klimatisierten Raumes vorgesehen ist und in ihrem
Leuchtengehß'uee oberhalb der Leuchtstofflampen Luftaustritteschlitze
enthält. Nach der Erfindung ist eine Verbesserung dadurch erzielt, daß zwischen an eich bekannten, gleichmäßig verteilten, gleich großen Luftaustrittsschlitzen ein von den
Larapenenden entfernter, vorzugsweise etwa über der Lampenmitte
befindlicher größerer Schlitz für eine Luftmenge angeordnet -ist, die bereits bei kleiner Anfangsströmungsgeschwindigkeit zu
einer die optimale Lichtstromausstrahlung rasch herbeiführenden Temperaturherabsetzung an einer Stelle des Lampenmantels dient.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Schlitze
wird erreicht,daß in kürzester Zeit nach dem Einschalten die
mit kleiner Anfangsgeschwindigkeit durchströmende Luftmenge an einem eng begrenzten Teil des Lampenmantels eine Temperaturherabeetzung
auf einen Wert herbeiführt, bei dem der ausgestrahlte Lichtstrom den optimalen Wert erreicht. Darüberhinaus entsteht
für den Betrachter von mehreren Reihen erfindungßgemäfter Leuchten,
bei denen ungleiche Luftmengen gefördert werden, bei allen
Leuchten der gleiche Färb- und Ilelligkeiteeindruck.
in der Zeichnung sind mehrere erfindungsgemäße Leuchten dargestellt,
ϊ'.β neigen
ig. 1 einen vertikalen Querschnitt der erfindungsgemäßen Leuchte,
Pig. . eine Draufsicht der Leuchte nach der Figur 1 bei abgehoiener
Mviufthaube,
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Pig. 3 und 4 der Pig. 2 entsprechende Darstellungen von Leuchtengehäusen
mit unterschiedlich ausgebildeten Verstelleinrichtungen für die Schlitze,
Pig. 5 einen vertikalen Längsschnitt einer Leuchte mit an den ■* Schlitzen angeordneten Zungen,
Fig. 6 einen vertikalen Teilquerschnitt einer Leuchte an der mit
einem Wärmeableitkörper versehenen Stelle der Lampe,
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt einer Leuchte mit einem zusätzlichen
Innengehäuse für die Vorschaltgeräte,
Fig. 8 eine Draufsicht der Leuchte nach der Fig. 7,
Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt durch einen Schlitz, der mit • einem Schieber und einer zwischengeschobenen Einlage versehen
ist,
Fig.10 eine Draufsicht auf einen mit einem Schlitz und Schieber
versehenen Abschnitt des Leuchtengehäuses und
Fig.11 einen vertikalen Querschnitt des Gegenstandes der Fig.
Die in den Figuren 1 bis 4 und 8 abgebildete Leuchte für zwei Leuchtstofflampen ist zum Einbau in die abgehängte Decke 1 eines
klimatisierten Raumes, dessen Massivdecke mit 2 bezeichnet ist, vorgesehen. Auf das trogförmige Leuchtengehäuse 3, dessen Boden
oberhalb der Lampen Luftaustrittsschlitze enthält, ist eine Ab-rlufthäube
4 aufgesetzt.
Nach der Erfindung ist zwischen an sich bekannten gleichmäßig verteilten,^ gleich großen'Luftaustrittsschlitzen 5 (Figur 2) ein
von den Lampenenden entfernter, vorzugsweise etwa über der Lampen-
- 4 - Stu/Fra
' 9Q98U/0635 bad orkhnal
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mitte befindlicher größerer Schlitz 6 angeordnet. Dieser ist für eine Luftmenge vorgesehen, die bereits bei kleiner Anfangsströmungsgeschwindlgkeit
an einer Stelle des Lampenmantels zur raschen Herabsetzung der Temperatur auf einen Wert dient, bei dem
die Lampe den optimalen Lichtstrom ausstrahlt. Anstelle des einen größeren Schlitzes 6 können auch mehrere Schlitze mit einem kleinen
Gesamtquerschnitt unmittelbar nebeneinander angebracht werden. Zweckmäßig ist die Querschnittsfläche des größeren Schlitzes 6
etwa doppelt bis dreimal so groß wie die Querschnittsfläche eines der untereinander gleich großen Luftaustrittsschlitze 5·
Vorteilhaft sind am Leuchtengehäus« 3 eine oder mehrere Einrichtungen
7 zur Querschnittsverkleinerung aller Schlitze 5, 6 angebracht. Zweckmäßigerweise sind die Einrichtungen 7 als Schieber
ausgebildet. In der Figur 2 ist für jede Schlitzreihe ein gemeinsamer
Schieber 7 aufgesetzt. Vorteilhafterweise ist am Leuchtengehäuse 13 nach der Figur 3 eine Einrichtung 17, vorzugsweise
ein Schieber, angeordnet, der bei Freilassung des größeren Schlitzes 16 zur gleichzeitigen völligen Abdeckung der gleich
großen Luftaustrittsschlitze 15 dient. Die Verwendung der Einrichtung
17 ist dann von Vorteil, wenn aus klimatischen Gründen eine kleinere Luftmenge zur Verfügung steht und diese dann ausschließlich
zur lichttechnisch bedingten Kühlung einer Lampenstelle verwendet werden kann. In der linken Hälfte der Figur 3
verschließt der Schieber 17 sämtliche Luftaustrittsschlitze 15, läßt aber den ganzen Schlitz 16 offen. In der rechten Hälfte der
Figur 3 ist eine Stellung des Schiebers 17 wiedergegeben, in der
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alle Schlitze 15, 16 offen sind. Aus dieser rechten Hälfte der Figur 3 geht auch hervor, daß es Zwischenstellungen gibt,
in denen der Schlitz 16 offen und die Luftaustrittsschlitze 15
teilweise verdeckt sind.
Die Figur 4 gibt ein Leuchtengehäuse 23 wieder, dessen gleich große Lichtauatrittsschlitze 25 durch zwei geschlitzte Schieber
27 und dessen Schlitz 26 durch einen Schieber 28 unabhängig voneinander abdeckbar sind. Die Figur 10 zeigt in einem größeren
Maßstab einen Teil des Leuchtengehäuses 3 mit einem Luftaustrittsschlitz 5 und einem Abschnitt des geschlitzten Schiebers
In der Figur 11 ist ein vertikaler Schnitt durch den Schlitz 5 dargestellt, in dem die Haltenasen 8 des Schiebers 7 zu erkennen
sind. Vorteilhafterweise ist zwischen das .Leuchtengehäuse 3 (Figur 9) und den Schieber 7 eine Einlage 9 aus geräuschdämpfendem
und dichtendem Material eingefügt.
Aus der Figur 6 ergibt sich, daß zweckmäßig durch den größeren Schlitz 6 des Leuchtengehäuses 3 ein am Lampenmantel 10 angesetzter
federnder Wärmeableitkörper 11 durchgeführt sein kann. Dadurch läßt sich die Wärmeableitung bzw. die Kühlwirkung an der
für die optimale Lichtstromausstrahlung kritischen Stelle verbessern.
Der an einer Feder gehalterte Wärmeableitkörper 11 hat Öffnungen 14 für den Durchtritt der Luft.
Die Figur 5 zeigt eine Leuchte, deren Leuchtengehäuse 33, auf das eine Ablufthaube 34 aufgesetzt ist, gleich große Luftaus-
- 6 - Stu/Fra
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trittsBchlitze 35 und einen größeren Schlitz 36 hat. Dabei sind
die Luftaustr.ittsschlitze 35 durch Ausbrechen oder Abwinkein
vorgestanzter Zungen 37 hergestellt, die zugleich eur Querschnittsverkleinerung der Schlitze 35 dienen.
Bei der erfindungsgemäßen Leuchte nach der Figur 7t die ein
Leuchtengehäuse 43 mit gleich großen Luftaustrittsöffnungen 45 und einen größeren Schlitz 46 hat, ist innerhalb dieses Leuchtengehäuses
43, vorzugsweise zwischen den Lampen, ein zusätzliches Gehäuse 40 für die Vorschaltgeräte der Lampen, insbesondere für
Drosselspulen 41 angeordnet. Dieses Gehäuse 40 ist durch Schlitze 4,° belüftet.
Die erfindungsgemäße Leuchte kann im Vergleich zu den bekannten fiinbauleuchten mit einem verhältnismäßig kleinen zusätzlichen
Aufwand gefertigt werden. Sie ist bestens dafür geeignet, einen Raum über seine ganze Fläche gleichmäßig zu klimatisieren.
Durch diese Leuchte kann die Abluft abgesaugt werden, wobei ein großer Teil der Betriebswärme der Leuchte von dem klimatisierten·
Raum ferngehalten und entfernt wird. Um bei freier Luftführung
im Deckenhohlraum auch in größerer Entfernung die gleiche Luftmenge durch die Leuchte zu fördern, wie in der Nähe der Absauge- ·
öffnung der Klimaanlage, werden die Schieber entsprechend eingestellt. Zum Zwecke der Förderung einer gleichbleibenden Luftmenge
kann die erfindungsgemäße Leuchte vorteilhaft mit einem Tangentiallüfter.48 (Figur 7) oder einem Axiallüfter versehen
- 7 - Stu/Fra
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werden, der im AnschluBstutzen zur Klimaanlage untergebracht
ist und unabhängig von etwa ungleichmäßigen Druckverhältnissen in der Klimaanlage arbeitet. Der Lüfter kann mit den Lampen
zusammengeschaltet werden, da bei Teilbetrieb der Anlage auch nur reine Teilklimatisierung erforderlich ist. Ein ständiger
Luftstrom verhindert bei eingeschalteter Lampe die Staubablagerung·
10 Patentansprüche
11 Figuren -
- 8 - Stu/Pra
9098U/0635 orvginal inspected
Claims (10)
- 7 U89531PatentansprücheLeuchte für Leuchtstofflampen zum Einbau in die abgehängte Decke eines klimatisierten Raumes, deren Leuchtengehäuse oberhalb der Leuchtstofflampen Luftaustrittsschlitze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen an eich bekannten, gleichmäßig verteilten, gleich großen Luftaustrittsschlitzen (5, 15,25, 35, 45) ein von den Lampenenden entfernter, vorzugsweise etwa über der Lampenmitte befindlicher größerer Schlitz (6, 16,26, 36, 46) für eine Luftmenge angeordnet ist, die bereits bei kleiner Anfangsströmungsgeschwindigkeit zu einer die optimale Lichtstromausstrahlung rasch herbeiführenden Temperaturherabsetzung an einer Stelle des Lampenmantels dient.
- 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittefläehe des größeren Schlitzes (6) etwa doppelt bis dreimal so groß wie die Querschnittsfläche eines der untereinander gleich großen Luftaustrittsechlitze (5) ist.
- 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (3, 23) eine oder mehrere Einrichtungen (7, 27, 28) zur Querschnitteverklßlnerung aller Schlitze (5, 6, 25, 26) angebracht sind.- 9 - Stu/Pra9098U/063S
- 4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (13) eine Einrichtung (17) angebracht ist, die "bei Freilassung des größeren Schlitzes (16) zur gleichzeitigen völligen oder teilweisen Abdeckung der gleich großen Luftaustrittsschlitze (15) dient.
- 5· Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung,(7, 17, 27, 28) als Schieber ausgebildet ist.
- 6. Leuchte nach Anspruch 3» 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leuchtengehäuse (3) und der Einrichtung (7) eine Einlage (9) aus geräuschdämpfenden und dichtendem Material angeordnet ist.
- 7· Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (35) durch Ausbrechen oder Abwinkein vorgestanzter Zungen (37) hergestellt sind.
- 8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den größeren Schlitz (6) ein am Lampenmantel (10) angesetzter Wärmeableitkörper (11) durchgeführt ist.
- 9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leuchtengehäuse (43)) vorzugsweise zwischen den Lsinpen, ein zusätzliches, durch Schlitze (42) belüftetes Gehäuse (40) für die Vorschaltgeräte der Lampen, insbesondere die Drosselspulen (41) und Kondensatoren, angeordnet ist.- 10 - Stu/Fra9098U/0636 bad or,G.nalH89531: , PLA 65/1892ι1:·;
- 10..keuchte, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur ... Klimaanlage führenden Anechl.ußstutzen der Leuchte ein Lüfter, ^ ein Tangentiallüfter (48) angeordnet ist.- 11 - · Stu/PraBAD 909814/0635
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DE3013147C2 (de) * | 1980-04-03 | 1983-02-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Abluftleuchte für eine Unterdruckdecke |
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DE8402071U1 (de) * | 1984-01-25 | 1984-04-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Abluftleuchte fuer eine unterdruckdecke |
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-
1966
- 1966-12-08 CH CH1759866A patent/CH482980A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-12-27 AT AT1189066A patent/AT263933B/de active
- 1966-12-28 FR FR89188A patent/FR1506876A/fr not_active Expired
Also Published As
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FR1506876A (fr) | 1967-12-22 |
AT263933B (de) | 1968-08-12 |
CH482980A (de) | 1969-12-15 |
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