DE1489409A1 - Verfahren zum Anbringen von Erdalkalimetallgetter - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von ErdalkalimetallgetterInfo
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Description
ncT. HORST AUER
Di· Erfindung betrifft «in Verfahren sub Anbringe« «ine· Innenüberzug·· auf «in Qaflae, s.B. d*n Kolben «in·? Glftblaape, welcher
Überzug durob «in· Gotteraobieht gebildet wird, di· au« elnea Metall oder
•in·· Ketellgeaisch der durob Magnesium, Calciua, Strontium und Barium
gebildeten Qruppe beetebt. . ^
fin O*tt»r wird la allgemeinen dasu Y«rwendetf ua«rwOnaobte
Oaarest· in «in«a O«fl·· su bindent ua da« Takuua au v*r»«ea«rn oder
ft«fr»oktsu«rhalten oder aa das Torband«n««ln roe fflr di· L*b«aadau«r der
la Q«fl·· vorhandenen OlOkfldea u. dgl. sobldliobea Oaa·» su v«rbflten.
Zu dieeea Zwaok wird bei Olüblaapen auob Fboepbor benutst. Ia wird
auf dea Glühfaden oder aa einer «nderea Stelle in der Laape, wo wlbrand
d·· Brenaena «in· s«r T«rbrennung too Phoepbor blnreloa«^ höbe Temperatur
aerreoht, Phoaphor aagebraolit. Iaobdea bei erbebter Teaperatur Loft
aua dea Defies geeaugt «ad gegebenenfalla inerte Oase eingefObrt sind,
wird di· Leap· sogeeobaolsea« Indea die Laape gesflndet wird, verbrennt ^
daa Pkoapher und etwaige la der Laape noeb Torbandene §%$reetef β.B. Sauer-•toff-
und Waaeerdaapfreate, werden dabei gebunden.
Die Verwendung Tea fbeephor ale Getter brlagt aber einige Baohtelle
alt siob. Die Teaperatur de» Laape wihread dea Zueobaeltena und d«r Intlüftung
darf s.B. nioht die 7erdaapfungat«aperatur Tea Pboapkor oder die Teepee
ratur flberaobreiten, bei weleber Phoephor apoataa la Luft rerbrennt. Die·
bedeutet in der Praxia, daee die BbtlOftuag bei eiaer Teaperatmr erfolgea au··,
die 100 bla 200° C uaterbalb der Brwelekmigeteaperatur dee Olaaea
der Kolben allgeaela ablloher Oleblaape» liegt.
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S* wir· Jedoch erwünscht, bei d#r höchst xullssigen Teeperatur
sv entgaaea, da es aiob ergibt, daaa während dar Lebensdauer der Laape
nooh Qaa· wi· lasserdsapf auagelöat werden können, welch· die Lebensdauer
dea Glühfadens Vorkursen können.
Hn «eiterer laohteil iet der, daaa die Menge Phoaphor genau
dosiert «erden au··, da sonst gelbbraune liedereehlftge auf der Kolbenwand
entstehen kennen, welohe die Liobtausbeute der Laape verringern.
Bioser Phospborübersohusä ist nicht aktiv; nur in Daapffora
B^ erfolgt Qettorung.
Bs ist bereite vorgeschlagen «orden, als Getter Bariua und andere
Krdalkaliaetalle su verwenden unter anderen la RundfunkrÖhren. Zu dieasa 2weok
kann c.B. In de« GefSss Srdslkaliaotalloxjrd oder Irdalksliaetslloarbonat
in Berührung Bit einen redusierenden Stoff erhitst «erden. Als Heduktions-•ittel
kann s.B. daa Metall dea QlUhfadens einer OlOhlsape benutet werden.
Teraohiedene Irdalkallaetalloxjrde sind jedooh hygroskopisoh,
wihrend die Carbonate freies Kohlendioxydgas in die Laape einführen,
iss alt dea Srdalkaliaetallgetter reagieren kann, das dabei gsns oder
tsilveise vergiftet wird.
™ Die Erfindung betweekt, diese Schwierigkeiten su Überwinden und ein günstigeres Verfahren und ein besser definiertes Produkt su schaffen.
™ Die Erfindung betweekt, diese Schwierigkeiten su Überwinden und ein günstigeres Verfahren und ein besser definiertes Produkt su schaffen.
Is wurde gefunden, dass bei Verwendung elnea ala Getter geeigneten
Stoffes eine Verbindung alt der Brut * of or·· 1 (MeO)nX O-, wobei
Me - Mg, Cs, Sr, Ba oder ein Geaiseh derselben, X ein Metall wie W,
Mo, Ti, Mn gleich der Valens des Metallea X/2 beseiohcen, Getterschiohten
erhalten «erden können, bei denen die beschriebenen Schwierigkeiten nicht eintreten.
In den brauchbaren Verbindungen kann bei dea Verfahren na oh
der Erfindung das Metall X aus sinea oder aehreren Metallen der fünften,
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seohaten und siebenten Orupp· des periodischen System· beetahen. Ia all·
gemeinen aind di« Oxyd· dar Metall· dieser Gruppen fthig, Verbindungen ait
Irdalkaliaetalloxyden »u bilden, wobei in der angegebenen Bruttoforael
η grSaaer ala 1 iat. la empfiehlt aioh, bei Verwendung dieser Verbindungen
in Glühlampen βöloh· Verbindungen zu wlhlen, bei denen daa Metall X
keine Legierung mit dem Metall dea Glühfaden» wihrend des Brennens bilden
kann, welche dl· Lebensdauer dea Glühfadens kürsen. Die Verbindung» sind
iä allgemeinen wenig oder nicht hygroakopiaoh und nioht oder wenig reaktiy
nit Kohlendioxyd, ao daaa aie besser verwendbar eind ala die Oxyde und
Carbonate der Srdalkaliaetalloxyde, inabeaonder« daa Bariumoxyd und Bariumoarbonat.
la wurde gefunden, daaa di· Verbindungen la allgeaelnen über
1300° C in Berührung ait Metallen wi· Wolfrim, Molybdln, Tantal, Zirkon
*eraet«t werden, wodurch Erdalkalimetall ausgelöst wird, das bei dieaer
Temperatur verdampft.
Zu der Orupp· von Verbindungen, di· la lahmen der Srfindung
•eaondera gute Reaultate liefern, gehören unter anderem Ba^WO,,
BaJKO.} andere brauchbare Verbindungen aind s.B. Ba^TaO- Ba9LaTaO..
Di· Verbindungen kSnnen dadurch erhalten werden, daaa «in
Qeaiaoh eine· Oxyde oder Carbonate dea gewünschten Irdalkallaetallea
alt elnea Metall wie Wolfram, MoIyMIa und ander·» alt einem Oxyd ein··
solchen Metalle· oder auch mit einer Irdalkal!verbindung ait dea Metalloxyd
wi· Irdalkaliwolfraaat, MolybdSn u.a. erhitzt wird.
Bei der Reduktion der auf diese Welse erhaltenen Erdalkaliverbindungen
können die Erdalkaliverbindungen ait einem r«du£i*r«aden
Stoff wi· Zirkon, Wolfram u.a. gamiaoht werden. Ba hat eioh ergeben,daas
dabei bereite bei einer Menge von einem Drittel der theoretisch erforderlichen-Menge eine merkliehe Wirkung eintritt, wenn das Oeaiaeh
auf einer .Metalloberfliehe liegt, die erhitzt wird.
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Die Reduktion der Erdalkaliverbindungen erfolgt dabei schneller und
vollständiger.
Um die Verbindungen bequem hantleren su können, können si· s.B.
in Porm von Suspensionen gegebenenfalls alt eine* Bindemittel oder in
Porm von Pillenj Körnern oder anderen Körpern verwendet werden.
In gewissen Pillen kann es vorteilhaft «ein, die Brdalkaliverbindungen
gemeinsam mit Phosphor su verwenden; ee werden dabei swar einige Vorteile der Verwendung &er Brdalkaliverbindungen allein geopfert, aber
die· wird dadurch ausgeglichen, dasβ andere Vorteile erclelt werden, welohe
Ale kombinierte Verwendung von Phosphor und Erdalkaliverbindungen maneh~
mal wünaohenewert machen können, was weiter unten nlher erllutert wird.
Ba wurde gefunden, daas das erfindungegemlase Verfahren sieh
besonder· gut für die innere Bedeekung eine« Kolben· einer (Hühlampe
eignet. Bereit« eine luaaeret dünne, sichtbar nloht feststellbare Oetter-
t
haut aua Barium oder einem der anderen Brdalkalimetalle oder aus Oemleohen derselben hat eine auegeprlgte günstige Wirkung auf den Liohtrüokgang und die Llnge der Lebensdauer·
haut aua Barium oder einem der anderen Brdalkalimetalle oder aus Oemleohen derselben hat eine auegeprlgte günstige Wirkung auf den Liohtrüokgang und die Llnge der Lebensdauer·
Das erfindungagemiase Verfahren wird an Band der Verwendung von
basischem Bariumwolframat (Ba.WO^) sum Srsielen eimer Oetterhaut auf einem
Kolben einer Glühlampe beschrieben. Vor oder naoh der Hontage in dem Gestell
wird der Glühfaden aua Wolfram mit Ba.WOg Übersogen. Zu diesem Zweok wird
eine Suepenalon von Ba^WO^ in einem organischen Losungsmittel, gegebenenfalls mit einem Bindemittel duroh Tauohen, Anstreichen,. Beepritsen,
kataphoretiaoh oder duroh eine andere Methode auf dem Glühfaden angebraoht.
Darauf wird der Glühfaden'auf dem Oeatell in einem Kolben untergebracht.
Die Glühlampe wird entlüftet und bei erhöhter Temperatur entgast.
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und anderen Erdalkaliverbindungen ala einsigee (leitermaterial lediglioh
duroh dia Eigenschaften daa Matarlala der Glühlampe, alao insbesondere
durch die Erweichungstemperatur des Olaaes dee Kolbena begrenzt.
Diese Temperatur liegt la allgemeinen unterhalb der Reduktion«- und ZersetZungetemperatur
der da· Setter bildenden Verbindungen. Die Entgasung
kann somit bei einer höheren Temperatur erfolgen al· bei Verwendung von
Phosphor als Getter. · . ,
Barauf wird die Lampe sugesohmolzen und es wird ein Sookel
angebracht. Die Lampe wird darauf gezündet bei einer Spannung, die gewöhnlich 10 bia 15 jC hSher ist al· die Spannung, für welche die Lampe bestimmt
iat. Wlhrend des Torbrennens erfolgt wlarend einiger Sekunden eine Gasentladung, die duroh «ine blIuIlohe Liohtaueatraalung in der OThe der
Stromauffihrungsdrlhte im Kolben erkennbar let. Di··· Oi uotladung wird
duroh nooh im Kolben Vorhandene, unerwDnaohte Oaareate nerrorgerufen.
laohden der da· Getter bildende Stoff aich aersetst hat, Tersehwlndet
dl··· Oaaentladung, worauf die Lampe gebramohafertig iet.
Die Zereetsung und die Beduktien der da· Getter bildende Verbindungen
nach der Erfindung erfolgen gewöhnlich Ober 1300° C. Dabei treten
wahrscheinlich die nachfolgenden, an Band der Reduktion von Ba.WO^ angegebenen
leaktionen auf.
3Ba-IO. + 2W 6Ba ♦ 2WOn + 3BaIO.
Oleiehseltig erfolg* wahreoheinlioh die nachfolgende Beaktiom
Ba3WO6 ♦ 210
Ale Oesamtreaktlonagleibhung kSnnte dann aeint 4Ba3WO6 + 2W 6BaWO4 + 6Ba
Ale Oesamtreaktlonagleibhung kSnnte dann aeint 4Ba3WO6 + 2W 6BaWO4 + 6Ba
Bei Vfrwendung anderer Keduktionamlttel werden wahrscheinlich analoge
Beaktionen eintreten. 909811/0395
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Ii ergibt «Ich, das· da· Bariunwolfraaat (SaWOg) auch werdaapft
und «loh auf dar Wand dee Kolbens ablagert. Weder auf der Wand nooh auf
des dlOhfaden etort da· Yorhandensein von BaWO. oder anderer Verbindungen,
die bei Verwendung anderer Getter nach der Irfinduag auftreten. Ia Gegenteil, diese Verbindungen haben aogar eine gute Wirkung al*
SohwKrsungsgetter, s.B. Kryolith.
Gew5hnlich betrlgt eine günstige Menge der da· Setter bildenden
Brdalkaliverbindung nicht »ehr als etwa 2 Oewiehtaprosent de· Oewiohtes
de· Sltthfadens. Sie für die Reduktion erforderliehe Menge Metall iat ao
gering, das« sie in den aeiaten Pillen ohne Beeintrlohtigung des Glühfaden
entzogen werden kann. In den Mieten rillen liegt diese Menge innerhalb
der Gewicht*tolerance» des Glühfadens. Die Menge des Glühfaden su
entxiehenden Metalles kann jedooh nooh dadurch Terringert werden, dass
die daa Getter liefernde Srdalkal!verbindung sit Wolfram, Zirkon oder
tinea anderen Reduktioneaittel in pulveriger Tora veraiaoht wird. Dies
ergibt aueserdea den grossen Torteil, dass eine grSssere Reaktionsgeschwindigkeit
und ein besserer Verlauf der Reaktion infolge der grSsseren
Berfihrungsfllohe der reagierenden Stoffe erzielt werden.
Ba die Reduktion und die Zersetzung der das Setter liefernden
Brdalkallverblndung gewShnlleh erst Ober 1300° C erfolgen, kann in be-
stiaaten Pillen, inabeaondere wenn die Teaperetur de« QlOhfadens nloht
•ohnell diesen Wert übersteigt, die Gasentladung ia der Mape su viel Zeit
beaaapruohen. Ba kann aioh dann ein Lichtbogen bilden weduroh die Laape
unbrauehbar wird. Bine solche aehldliehe Oaaentladung kann daduroh verhütet
werden, daas eine kleine Menge Phosphor alt der daa Setter liefernden
Brdalkaliverblndung reraieeht wird· Bin günstiges Verhiltnis swieohen
Phosphor und Brdaikalirerbindung liegt zwischen l/l0: und 1. Zwar liegt die
hSphst Eullssige Bntgaaungsteaperatur in dieaea Pail unterhalb der
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Entgasung bei erhöhter Tamper«tür hlufig fiberflttsaig. tea Phosphor bringt
dabei daa Vakuum auf den gewunaohten fart, wShrand da a Brdalkaliaetall
gegebenenfalla nooh auagelSate 0··· wahrend dar Lebensdauer dar Lampe
bind·« kann, lina geeignete Suspension τοη 3λΛΚ>^ ant hilt s.B. 6 Qewiohtsprosent
Ba.fOg und 0,4 Qewiohteprosent Aorylathars in Xylol) dieser
Suspension kann 0,6 bia 6 Oewiohtaprosent Phosphor sugesetst «erden und
gewfinsehtenf»11» -ein pulrerigea Beduktioasaittel, wie t.B, ein aetallpulver
in einer Mange swiaohen alnem Drittel der theoretischen Menge und der für ^
dia Reduktion erforderliehen Mange dea Ba.WOg.
Bei einer rohrfQralgen 40 W Laspe betrag bei Vervendung τοη
Ba-WOg plua Phosphor der LlohtrQokgang 28.8j( naeh 75° Breenatunden;
die gleiche Laape Bit lediglieh Phosphor wie» »inen LiehtrOokgang τοη 4O.,5jt
nach 750 Stunden auf. Ia ersteren Fall betrug dia Ansah! Ton Lüsten pro Watt
etwa 8 und ia zweiten Falle etwa 7f an der neuen Lampe geawasen. la ergab
liöh, daas in ersten Fall auaaardea eine geringere Strettung der Lebensdauer
eintrat.
i Tarwendet. Die aittlere Lebensdauer ergab sioh dabai aaaohaal anderthalb ~
aal linger ala bei Verwendung τοη Phoaphor{ aueh der Prosentsatc dea
Liohtrttekgangea war 20jt geringer· Is evgab aieh weiter ia allgeaeinen, dass
die Ansahl τοη L»apen ait Tiel su kurser Lebenadauer atark herabgeaindert
war, ao daaa die Lebenadauer weniger Tariiert.
Daa Verfahren naeh der Brflndung Haet sieh Tortsllhaft durohfOhren
bei Vakuualaapaa und gasgefüllten Lampen bsi denen die Oeae nioht
duroh daa benutste Metallgetter gebunden werden·
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Claims (1)
- U89409Ö PH. 17.934«PATPTAMSPHÜ1CHIJ Verfahren sun Bedecken der Innenwand sines Qeflsses nit einer Oetterschicht, die aus einem Metall oder einen Gemisch von Metallen der Gruppe besteht, di# duroh Magnesium, Calcium, Strontium und Barium gebildet wird, inden eine Verbindung dieaer Metalle in Berührung nit einen reduzierenden Stoff in den Oeflas erhltst wird, dadurch gekennseiehnet dass «Is Setter liefernder Stiff eine Verbindung nit der Bruttofomels (MeO)nXO- verwendet wird, wobei Me ■ Mg, Ca, Sr, Ba oder Gemische dieser beseiohnet, η grosser ist al· 1, X ein Metall der fünften, sechsten oder siebenten Oruppe des periodischen Sjrslene ist und η gleich dsr Valens von Me/2 ist.S. V#ttftkren nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet das· ein Oeniach aua einer Verbindung nit der Bruttofomel (MeO) XO und einen Reduktionsmittel verwendet3· Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennselohnet dass ein Oeniseh aus einerVerbindung nit der Bruttofornel (MeO) XOr und einen Pulver von Wolfranη ηeier Zirkon benutst wird«
fegMMtlnde, insbesondere Glühlampen, die in Innern nit einen Oetter naoh •ine« der verhergehenden AnaprOohe fibersogen sind.BAD ORIGINAL 909811/0395
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL283516 | 1962-09-21 | ||
NL283516 | 1962-09-21 | ||
DEN0023760 | 1963-09-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489409A1 true DE1489409A1 (de) | 1969-03-13 |
DE1489409B2 DE1489409B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1489409C DE1489409C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5101167A (en) * | 1989-11-01 | 1992-03-31 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Accelerator vacuum pipe having a layer of a getter material disposed on an inner surface of the pipe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5101167A (en) * | 1989-11-01 | 1992-03-31 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Accelerator vacuum pipe having a layer of a getter material disposed on an inner surface of the pipe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK105817C (da) | 1966-11-14 |
GB1013704A (en) | 1965-12-22 |
ES291801A1 (es) | 1963-11-01 |
CH434461A (de) | 1967-04-30 |
AT238313B (de) | 1965-02-10 |
SE304555B (de) | 1968-09-30 |
US3266861A (en) | 1966-08-16 |
BE637608A (de) | |
DE1489409B2 (de) | 1972-10-19 |
NL283516A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |