DE1489267B2 - Zuleitungsdrähte für Thermoelemente - Google Patents
Zuleitungsdrähte für ThermoelementeInfo
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- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/02—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
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- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
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- H10N10/85—Thermoelectric active materials
- H10N10/851—Thermoelectric active materials comprising inorganic compositions
- H10N10/854—Thermoelectric active materials comprising inorganic compositions comprising only metals
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zuleitungsdrähte für ein Thermoelement mit einem positiven Thermoelement-Schenkeldraht
aus 54,5 bis 55,5 Gewichtsprozent Palladium, 30,5 bis 31,8 Gewichtsprozent Platin und
13,2 bis 14,5 Gewichtsprozent Gold und mit einem negativen Thermoelement-Schenkeldraht aus 64,5 bis
65,5 Gewichtsprozent Gold, 34,0 bis 35,2 Gewichtsprozent Palladium und 0 bis 0,99 Gewichtsprozent
Platin, wobei der Zuleitungsdraht zum positiven Schenkeldraht aus 87 bis 91 Gewichtsprozent Nickel
und 9 bis 13 Gewichtsprozent Chrom besteht.
Thermoelemente, die Schenkeldrähte und einen Zuleitungsdraht zum positiven Schenkeldraht mit den
obengenannten Zusammensetzungen aufweisen, sind aus der USA.-Patentschrift 1 315 205 bekannt.
Bei diesen bekannten Thermoelementen, mit denen die Erfindung im Zusammenhang steht, sind zwei ungleichartige
Edelmetallschenkeldrähte an ihrem einen Ende verbunden, so daß sie ein thermoelektrisches
Paar an ihrer Verbindungsstelle bilden, die nachstehend als heiße Lötstelle bezeichnet wird. Die Schenkel sind
normalerweise von einem Schutz- und Isoliermantel umschlossen, und das thermoelektrische Verhalten bei
Temperaturveränderungen an der heißen Lötstelle wird durch ein Potentiometer gemessen, das an die
freien Enden der Schenkel angeschaltet ist. Die Edelmetallschenkel sind teuer, so daß die Schenkel kurz
und mit weniger teueren Zuleitungsdrähten aus unedlem Metall zwischen den freien Enden der Schenkel
und dem Voltmeter verwendbar sein sollen. Es ist jedoch ein Problem, Zuleitungsdrähte aus unedlem
Metall zu finden, die so zu den Schenkeldrähten passen, daß das thermoelektrische Verhalten der Schenkeldrähte
am Potentiometer über den Temperaturbereich, der durch das Thermoelement gemessen werden soll,
nicht verzerrt wird.
Für eine geeignete Anpassung muß der Verlauf des thermoelektrischen Verhaltens eines durch Zuleitungsdrähte gebildeten Paares innerhalb zulässiger Grenzen
mit dem Verlauf des thermoelektrischen Verhaltens der Schenkeldrähte über den Bereich der Temperaturen
übereinstimmen, die an den kalten Lötstellen bestehen,
wenn die Temperatur der heißen Lötstelle innerhalb des durch das Thermoelement zu messenden Bereiches
liegt. Als »kalte Lötstellen« werden bei der Verwendung von Zuleitungsdrähten die Verbindungen zwischen
diesen und den Schenkeldrähten bezeichnet. Die Temperatur an den kalten Lötstellen wird durch die Umgebungstemperatur
und die. Wärmeleitung von der heißen Lötstelle her bestimmt. Die Temperatur an den
kalten Lötstellen ist deshalb niedriger als die Temperatur an der heißen Lötstelle, jedoch dieser proportional.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zuleitungsdrähte aus unedlen Metallen für ein Paar Edelmetallschenkeldrähte
des aus der USA.-Patentschrift 3 066 177 bekannten Thermoelements anzugeben, die
dem thermoelektrischen Verhalten der Schenkeldrähte dieses bekannten Thermoelements über einen Temperaturbereich
von 0 bis 2500C an den kalten Lötstellen eng angepaßt sind. Die bekannten Edelmetallschenkel
eignen sich zum genauen Messen von Temperaturen in den oberen Grenzen eines Bereiches bis zu etwa
13000C an der heißen Lötstelle, und es handelt sich lediglich darum, durch Versuche die richtige Länge
der Edelmetallschenkel und den Umfang der Isolierung zu bestimmen, damit die Temperatur an den kalten
Lötstellen innerhalb des Bereiches von 0 bis 2500C bei dem Temperaturbereich liegt, in welchem das Thermoelement
verwendet werden soll.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei Zuleitungsdrähten für ein Thermoelement der eingangs
genannten Art durch einen Zuleitungsdraht zum negativen .Schenkeldraht aus 96 bis 99 Gewichtsprozent'
Kupfer und 1 bis 4 Gewichtsprozent Nickel gelöst. '.''"■■'■'.y ^
Die Edelmetallschenkeldrähte des aus der USA.-Patentschrift 3 066 177 bekannten Thermoelements,
mit welchen die erfindungsgemäßen Zuleitungsdrähte verwendet werden können, haben folgende Zusammensetzung:
positiver Schenkel
Palladium etwa 54,5 bis 55,5 %
Platin etwa 30,5 bis 31,8%
Gold etwa 13,2 bis 14,5%
zo negativer Schenkel
Gold .... j etwa 64,5 bis 65,5%
Palladium etwa 34,0 bis 35,2 %
Platin 0 bis etwa 0,99 %
Alle für die Metalle angegebenen Prozentsätze sind Gewichtsprozentsätze.
Für die Zwecke der Erfindung kann die Zusammensetzung der Schenkeldrähte in den vorangehend angegebenen
Bereichen verändert werden. Um die enge Anpassung zwischen den Schenkel- und den erfindungsgemäßen
Zuleitungsdrähten sicherzustellen, müssen die Zusammensetzungen der positiven und negativen
Schenkeldrähte so zueinander eingestellt werden, daß die Schenkel nach dem Verbinden ein thermoelekirisches
Verhalten zeigen, das dem Verhalten eines Schenkels aus 55 % Palladium, 31 % Platin, 14 % Gold
verbunden mit einem Schenkel aus 65% Gold, 35% Palladium, wie in der untenstehenden Tabelle I angegeben,
ähnlich ist.
Aus der USA.-Patentschrift 1315 205 ist einThermoelement
mit einem positiven Schenkeldraht aus einer Nickel-Chrom-Legierung (10% Chrom) und einem
negativen Schenkeldraht aus einer Nickel-Aluminium-Legierung,
deren Aluminiumgehalt etwa 2% beträgt (vgl. S. 1, rechte Spalte, Zeilen 70 bis 72 und Zeilen 88
bis 89), bekannt. Der Zuleitungsdraht für den positiven Schenkel besteht bei diesem bekannten Thermoelement
aus einer Kupfer-Nickel-Legierung (weniger . als 1 % Nickel) und der Zuleituhgsdraht zu dem negativen
Schenkel aus einer Kupfer-Nickel-Legierung (40% Nickel; vgl. insbesondere S. 1, rechte Spalte,
Zeilen 91 bis 97). Das in dieser Patentschrift beschrie-. bene Thermoelement unterscheidet sich grundlegend
von dem Edelmetallschenkel aufweisenden Thermoelement mit'den erfindungsgemäßen Zuleitungsdrähten,
das bis zu Temperaturen bis zu 1300° C verwendbar ist. Das aus der USA.-Patentschrift 1 315 205 bekannte
Thermoelement würde bei derartig hohen Temperaturen versagen.
Bei der in der USA.-Patentschrift 2 677 712 beschriebenen Thermosäule bestehen die Schenkeldrähte
aus einer Kupfer-Nickel-Legierung bzw. einer Nickel-Chrom-Legierung (vgl. Spalte 2, Absatz 1), also nicht
wie bei dem Thermoelement, auf das sich die Erfindung bezieht, aus Edelmetallegierungen.
Die erfindungsgemäßen Zuleitungsdrähte ermöglichen auf einfachere Weise die Herstellung von vorteilhaften
Thermoelementen, mit denen sich die Tem-
peraturen in einem gegebenen Bereich verzerrungsfrei
messen lassen.
Hinsichtlich der Normen, nach welchen die Eignung der Anpassung der Zuleitungsdrähte. für die vorgenannten
Schenkeldrähte bestimmt werden kann, kann eine Abweichung von ±0,025 Millivolt zwischen dem
thermoelektrischen Verhalten eines durch die Schenkeldrähte gebildeten Paares und eines durch die Zuleitungsdrähte
gebildeten Paares bei den an den kalten Lötstellen zu erwartenden Temperaturen als eine sehr
enge Anpassung betrachtet werden. Durch eine Abweichung bis zu etwa ±0,100 Millivolt wird die Genauigkeit
des Thermoelements nicht wesentlich beeinträchtigt.
Die Eigenschaften und die enge Anpassung der erfindungsgemäßen Zuleitungsdrähte an die vorgenannten
Schenkeldrähte sind durch die folgende Tabelle I gezeigt. Für die in der Tabelle I zusammengefaßten
Versuche wurden die Zuleitungsdrähte und die Schenkeldrähte als gesonderte Paare hergestellt und über deu
gleichen Temperaturbereich geprüft. Während des Versuchs wurde die Bezugsverbindungsstelle, d. h. die
Verbindungsstelle der Prüfdrähte mit dem Potentiometer, auf einer konstanten Temperatur von O0C gehalten.
\ Tabelle I
EMK in Millivolt bei 0 ° C an der Bezugsverbindungsstelle
Tem peratur |
Positiver Schenkel Pd 55%, Pt 31 °/o. Au 14% gegenüber dem negativen Schenkel Au 651Y0, Pd 35 °/0 |
Positive Zuleitung Ni 90%, Cr 10% gegenüber der negativen Zuleitung Cu 98%, Ni 2% |
Unterschied |
0°C | 0 | 0 | 0 |
10° C | 0,310 | 0,309 | +0,001 |
20° C | 0,630 | 0,629 | +0,004 |
30° C | 0,940 | 0,952 | -0,012 |
4O0C | 1,260 | 1,277 | -0,017 |
50°C | 1,580 | 1,605 | -0,025 |
60° C | 1,920 | 1,939 | -0,019 |
... 70° C | 2,260 | 2,276 | -0,016 |
80° C | 2,610 | 2,614 | -0,004 |
90°C | 2,960 | 2,958 | +0,002 |
100° C | 3,310 | 3,305 | +0,005 |
150° C | 5,150 | 5,066 | +0,084 |
200° C | 7,150 | 6,891 | +0,259 |
250° C | 9,220 | 8,747 | +0,473 |
leitungsdraht und aus einer Legierung aus etwa 94% Nickel, 3% Mangan, 2% Aluminium und 1% Silicium
für den negativen Zuleitungsdraht. Die durch die erfindungsgemäßen Zuleitungen verbesserte Anpassung
ergibt sich durch den Vergleich der Zahlen in der vorstehenden Tabelle I mit den Zahlen in der folgenden
Tabelle II, welche das thermoelektrische Verhalten eines Paares mit den vorstehend genannten Legierungszusammensetzungen des Paares zeigt, das durch die
ίο vorgenannten Edelmetallschenkel gebildet wird. Ebenso
wie bei den in Tabelle I angegebenen Versuchen wurde die Bezugsverbindungsstelle für diese Versuche
auf einer Temperatur von 0° C gehalten.
1S. Tabellen
EMK in Millivolt Bezugsverbindungsstelle bei 0°C
Bisher bestanden die Zuleitungsdrähte, welche bei dem aus USA.-Patentschrift 3 066199 bekannten
Thermoelement mit den vorgenannten Schenkeln verwendet wurden, aus Drähten einer Legierung aus etwa
90 0/0 Nickel und 10% Chrom für den positiven Zu
Positiver | Positive | T TnterschifH | |
Schenkel | Zuleitung | ||
Pd 55%, Pt 31 »/o, | Ni 90 Vo, Cr 10 Vo | ||
Tempe | Au 14 »/ο | gegenüber | |
ratur | gegenüber | der negativen | |
negativer | Zuleitung | 0,259 | |
Schenkel | Ni 94 o/o, Mn 3 »/ο, | 0,439- | |
Au 65 Vo, Pd 35 %> | Al 2 o/o, SiI »/ο | 0,788 | |
30° C | 0,940 | 1,199 | 0,985 |
50° C | 1,580 | 2,019 | 0,983 |
1000C | 3,310 | 4,098 | 0,936 |
150° C | 5,150 | 6,135 | |
200° C | 7,150 | 8,133 | |
250° C | 9,220 | 10,156 | |
Claims (2)
1. Zuleitungsdrähte für ein Thermoelement mit einem positiven Thermoelement-Schenkeldraht aus
54,5 bis 55,5 Gewichtsprozent Palladium, 30,5 bis 31,8 Gewichtsprozent Platin und 13,2 bis 14,5 Gewichtsprozent
Gold und mit einem negativen Thermoelement-Schenkeldraht aus 64,5 bis 65,5 Gewichtsprozent Gold, 34,0 bis 35,2 Gewichtsprozent
Palladium und 0 bis 0,99 Gewichtsprozent Platin, wobei der Zuleitungsdraht zum positiven
Schenkeldraht aus 87 bis 91 Gewichtsprozent Nikkei und 9 bis 13 Gewichtsprozent Chrom besteht,
gekennzeichnetdurch einen Zuleitungsdraht zum negativen Schenkeldraht aus 96 bis
99 Gewichtsprozent Kupfer und 1 bis 4 Gewichtsprozent Nickel.
2. Zuleitungsdrähte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungsdraht zum positiven Schenkeldraht aus etwa 90 Gewichtsprozent
Nickel und etwa 10 Gewichtsprozent Chrom und der Zuleitungsdraht zum negativen Schenkeldraht
aus etwa 98 Gewichtsprozent Kupfer und etwa 2 Gewichtsprozent Nickel besteht.
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